Als Nutte auf der Rheinpromenade
Muskeln / Bareback / Fetisch
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Nach ein paar Wochen meldete sich einer ĂŒber Planetromeo bei mir und stellte alle möglichen Fragen, wie zeigegeil ich denn sei, wie weit ich in der Öffentlichkeit gehen wĂŒrde, ob ich ficken wĂŒrde, ob ich Geld verdienen wolle. Ich machte mit ihm einen Termin fĂŒr Mitternacht in der NĂ€he des Hauptbahnhofs aus, hatte aber keine große Hoffnung, dass der wirklich kommen wĂŒrde. Sicher wieder einer von den Dauerchattern die im letzten Moment dann doch kneifen.

 

Ich ging nach 21 Uhr ins Training, powerte mich richtig aus und war gegen Mitternacht zurĂŒck in meiner Bude. Ich war sackmĂŒde und lag schon nackt auf meinem Bett. Da klingelte meine Smartphone. Er war dran und fragte, ob ich pĂŒnktlich sein werde. Ich sagte ihm, dass ich total mĂŒde sei und die ganze Sache lieber auf die nĂ€chste Nacht verschieben wĂŒrde. Ich hĂ€tte ohnehin nicht damit gerechnet, dass er wirklich kommt. Er erklĂ€rte mir, dass er aus der tiefen Eifel komme und schon kurz vor Bonn sei. Da konnte ich ihn denn doch nicht versetzen. Ich zog schnell eine Jeans an, eine Kapuzenjacke und meine Basecap.

Am Parkplatz angekommen zĂŒndete ich mir eine Kippe an und wartete. Da stieg einer aus einem Mercedes-G-Wagen aus und kam auf mich zu. Er sagte „du musst der Bodybuilder sein. Das lĂ€sst sich trotz deiner Klamotten nicht verbergen“. Dabei grinste er. Ich sagte „hi, dann sind wir wohl verabredet“ und schĂŒttelte ihm die Hand. Er sagte „Jetzt will ich aber gleich mal sehen, ob sich der Weg gelohnt hat. Zieh mal die Jacke aus.“ Ich schaute mich um, aber wir waren alleine auf dem Parkplatz, und ich zog die Jacke aus. Er pfiff durch die ZĂ€hne „du hast nicht zu viel versprochen. Sieht besser aus als auf deinen Bildern. Das nenne ich mal geile Titten und einen Hammer-Bizeps“. Er klopfte mit der Faust auf meine Titten und meinte „Geil, hart wie Beton. Zeig mal dein GehĂ€nge. Ich will mal sehen, ob dein Schwanz auch so hart wird“. Ich öffnete die Hose und er griff sofort an meine Eier. Das und meine Geilheit reichten schon, um mein Rohr auf volle GrĂ¶ĂŸe zu bringen. Erste Tropfen Vorsaft kamen aus der Pissritze. „Auch nicht schlecht und ruckzuck knĂŒppelhart. So brauche ich das“ sagte er, „Jetzt wollen wir mal testen, ob du wirklich zeigegeil und frei von Hemmungen bist. Ich behalte deine Jacke. Du kannst die Hose wieder zu machen und wir machen einen Stadtspaziergang“. Vor ein paar Wochen hĂ€tte ich es noch nicht gewagt, oberkörperfrei durch die Stadt zu laufen. Aber jetzt erregte mich der Gedanke eher. Wir gingen ĂŒber den MĂŒnsterplatz, wo noch viel NachtschwĂ€rmer unterwegs waren. Die Blicke zahlreicher Passanten blieben an meinem Body hĂ€ngen. Das machte mich nur noch geiler. Wir gingen durch den Hofgarten zum Alten Zoll, einem stadtbekannten Schwulentreff. Dort waren etliche Typen auf Cruising-Tour. An der Rheinseite angekommen befahl mein neuer Ausbilder „Hose runter und wichs dir einen ab. Ich will sehen, wie schnell du kommst und wieviel Schleim du abrotzt“. Kaum hatte ich die Hose runter, standen sofort 10 Zuschauer um mich herum, von denen einige auch ihre Hosen öffneten und mit mir gleichzeitig mit dem Wichsen anfingen. Ich brauchte nicht lange, da ich schon total heiß war, quetschte beim Wichsen mit meiner linken Hand meine Nippel und kam in gewaltigen StĂ¶ĂŸen. Der Schleim flog in fĂŒnf SchĂŒben einen Meter weit in die Landschaft. Die Meute applaudierte. Einige wollten mich anfassen, aber mein Ausbilder drĂ€ngte sie ab. „Ein ander Mal könnt ihr mehr von ihm haben“. Wir gingen zurĂŒck in Richtung Auto.

Unterwegs steckten wir uns eine Kippe an. Er fragte mich, ob ich daran interessiert sei, mich zur zeigegeilen Muskelhure ausbilden zu lassen und damit Geld zu verdienen. Er als mein ZuhĂ€lter wĂ€re an den Einnahmen zu beteiligen, da er ja einiges in meine Ausbildung investieren mĂŒsse. Dieses Angebot machte mich richtig geil. Die Idee, mit meinem Body Geld zu verdienen, klang nicht schlecht. Ich bestand aber sofort darauf, dass ich mich nicht ficken lasse. Er beruhigte mich, ich solle ja nicht als Stricher arbeiten, sondern nur meinem Body zur VerfĂŒgung stellen und vielleicht auch mal einen Freier ficken. Wir verabschiedeten uns am Auto. Er versprach, sich zu melden. In meiner Bude angekommen, kamen mir Zweifel, auf was ich mich da wohl eingelassen hatte.

Bereits am nĂ€chsten Morgen ging eine Mail von meinem Ausbilder ein mit mehreren mp3-Dateien im Anhang. Diese sollte ich auf mein Smartphone laden und mir mehrmals tĂ€glich anhören, insbesondere zum Einschlafen. Ich hörte sie mir gleich mal an. Es war Meditationsmusik. Nach einer lĂ€ngeren musikalischen Einleitung hörte ich die Stimme meines Ausbilders „Du hast einen sehr geilen Body. Du darfst ihn nicht verstecken. Du musst jede Gelegenheit nutzen, ihn in seiner ganzen Pracht zu zeigen. Alle Menschen haben ein Recht darauf, sich am Anblick deines Bodys aufzugeilen. Die hast das tiefe BedĂŒrfnis deinen Body zu prĂ€sentieren. Du wirst jetzt noch hĂ€rter trainieren und noch mehr auf deine ErnĂ€hrung achten, um deinen Body zu vervollkommnen. Du denkst an nichts anderes mehr, als an deinen Body. ......“. So ging das eine Stunde weiter.

 

Ich legte mich auf mein Bett, steckte mir meine EarPods ins Ohr, entspannte mich und lies die Datei abspielen. So langsam frassen sich die Worte in mein Gehirn. Gegen Abend kam eine neue Mail von meinem Ausbilder „FĂŒr nĂ€chste Woche Mittwoch ist schönes Wetter gemeldet. Ich will dich ab 22 Uhr an der Rheinpromenade ausfĂŒhren. Dazu musst du dir aufreizende Klamotten zusammen stellen. Es soll richtig nach Nutte aussehen. Lass dir was einfallen und schicke Bilder“.

Ich sah meinen Kleiderschrank durch und fand nichts Richtiges, was nach Nutte aussehen wĂŒrde. Ich hatte auch keine Hoffnung in einem Laden was zu finden und wollte ja auch kein Geld ausgeben. Also noch mal den Kleiderschrank durchsehen. Ich fand eine alte Jeans, die an den Beinen schon löchrig war und die ich ewig nicht mehr anhatte. Aus der musste sich doch was machen lassen. Ich zog sie an. Sie saß an den Beinen knalleng. Mein Training hatte also doch meinen Beinumfang mĂ€chtig wachsen lassen. Da kam mir die Idee aus dem guten StĂŒck eine low-rise-Jeans zu schneidern. Ich schnitt mit der Schere des Hosenbund ab und zog sie wieder an. Dank der engen Beine hielt sie auch ohne Bund. Die Jeans endete oben jetzt circa einem Zentimeter ĂŒber der Arschritze. Vorne waren auch noch gut fĂŒnf Zentimeter bis zum Schwanzansatz. Ich schnitt oben noch mal drei Zentimeter ab. Jetzt lag mein Arschritze gut drei Finger breit unbedeckt, meine Arschbacken sahen aus wie zwei Titten mit tiefem DekolletĂ©. Vorne endete die Hose knapp zwei Zentimeter ĂŒber dem Schwanzansatz. Mein Rohr sprang, sobald es etwas steifer wurde, sofort aus der Hose. Ich trennte die GĂŒrtelschlaufen von dem angeschnittenen Bund ab und nĂ€hte sie am oberen Rand der Hose an. Dann zog ich einen LedergĂŒrtel durch die Schlaufen und schloss ihn stramm ab. Jetzt blieb mein Schwanz gefangen und kĂ€mpfte schwer um jeden Millimeter Platz in der engen Resthose. Im Spiegel sah es echt geil aus, hinten die freiliegenden Arschbacken, vorne zwischen Bauchnabel und GĂŒrtel jede Menge nackte Haut. Ich schickte meinem Ausbilder Bilder und er war sehr zufrieden. „Jetzt noch eine Oberteil, das mehr zeigt als verhĂŒllt, wie bei einer Straßennutte“ forderte er.

In meinem Schrank fand ich noch ein altes schwarzes Uncle-Sam-Tanktop, das ich schon ewig nicht mehr anhatte. Ich schnitt es unten so weit ab, dass es vorne nur bis zum Bauchnabel reichte und hinten die Arschbacken frei ließ und franzte es rundherum aus. Dann entfernte ich an den TrĂ€gern so viel Stoff, dass nur dĂŒnne SpaghettitrĂ€ger ĂŒbrig blieben. Das DekolletĂ© schnitt ich tief aus, damit meine Tittenfurche betont wurde. Auch an den Seiten wurde es tief ausgeschnitten. Es war nicht mehr viel Stoff ĂŒbrig, in den ich aber noch einige Löcher riss.

Dazu legte ich Ledermanschetten um die Handgelenke, ein dĂŒnnes Lederband um den linken Bizeps und eine schwere Gliederkette um den Hals. Cowboystiefel und ein schwarzes Piraten-Kopftuch vervollstĂ€ndigten das Nutten-Outfit. Die Bilder, die ich dem Ausbilder schickte, stießen auf Begeisterung „Die hĂ€ttest Modedesigner fĂŒr Nuttenmoden werden sollen. Bist ein echtes Naturtalent“ war seine Antwort.

Ich hörte mir weiter in jeder freien Minute die mp3-Dateien an. Das hatte zur Folge, dass ich mich nicht mehr aufs Studium konzentrieren konnte, sondern nur noch geile Gedanken im Kopf hatte.

Endlich war Mittwoch. Wir verabredeten uns fĂŒr 22 Uhr auf dem Parkplatz am Hauptbahnhof. Um 21 Uhr duschte ich noch mal und trug auf meine Haut Melkfett auf, damit sie schön glĂ€nzte. Dann zog ich mein neues Outfit an. Ich hatte bei meinem Anblick sofort einen StĂ€nder, der nicht mehr nachließ. Ich zog noch eine lĂ€ngere Jacke ĂŒber, da ich mich nicht traute, in meiner Aufmachung aus dem Haus zu gehen.

Ich wartete am Parkplatz in einer dunklen Ecke und rauchte eine Zigarette. Zum GlĂŒck war da um die Zeit nichts los. Dann fuhr der mir bekannte Mercedes-G-Wagen auf den Platz. Der Motor wurde abgestellt, aber die Scheinwerfer angelassen. Das war der Moment fĂŒr meinen Auftritt. Ich zog die Jacke aus und ging in aufreizendem Schritt auf den Wagen zu. Im Scheinwerferlicht machte ich ein latspread-Pose und machte dabei mit den HĂŒften Fickbewegungen. Mein Ausbilder öffnete das Fenster und sagte „Wow, du bist ja noch versauter als ich gehofft habe. Komm steig ein du Nutte“. Ich stieg ein und legte meine Jacke auf den RĂŒcksitz. Er griff mir zwischen die Beine und knetete meine Titten „geil, dein StĂ€nder ist ja stahlhart und dein Möpse sind ein echter Traum. Du bist mein Tittengott. Aber jetzt wird es ernst“. Er startete den Motor und fuhr los in Richtung Rheinpromenade.

Auf der Oxfordstraße und am Berta-von-Suttner-Platz musste der Wagen an den Ampeln anhalten. FußgĂ€nger, die zufĂ€llig in den Wagen blickten bekamen große Augen. Wir parkten am Rheinufer in der NĂ€he der KennedybrĂŒcke. Ich war davon ausgegangen, dass um diese Uhrzeit dort nichts mehr los ist. Da hatte ich mich aber getĂ€uscht. An den Anlegern hatten mehrere Flusskreuzfahrtschiffe festgemacht, deren Passagiere den warmen Abend noch zu einem Promenadenspaziergang nutzten. Beim Aussteigen griff ich nach meiner Jacke, die ich ĂŒberziehen wollte, wegen der vielen Leute. „Nix da“ sagte mein Ausbilder, „die bleibt hier“. So ein Mist. Mir wurde heiß und kalt, ich war in seiner Falle. Ich konnte jetzt auch nicht ausbĂŒxen und in meinem Outfit durch die Stadt zu meiner Bude laufen.

„Los komm“ sagte er in bestimmendem Tonfall. Er trieb mich vor sich her. Die SpaziergĂ€nger, alle ĂŒ60, konnten nicht glauben, was sie zu sehen bekamen. Die glotzten mich mit offenen MĂŒndern an. Ich legte einen Zahn zu und marschierte stramm Richtung Bad Godesberg. Unterhalb des Alten Zoll ließ der Betrieb nach. Mir pochte das Herz. Als wir endlich alleine waren, hielten wir an. Er fragte „hast du schon mal einen Kerl gefickt?“ „Nö, bis jetzt nur Mösen“ war meine Antwort. „Dann wirst du das jetzt lernen!“. Er zog ein Kondom aus der Tasche, das ich mir ĂŒberziehen musste. Dann öffnet er seine Hose und ließ sie herunter. Er zog einen Plug aus seiner Fotze, die er damit gut vorgedehnt hatte und stĂŒtzte sich nach vorne gebeugt auf dem GelĂ€nder zum Fluss hin ab. „Los, besorg es mir!“ Ich schaute mich noch mal um und sah, das eine SpaziergĂ€ngergruppe etwa 400 Meter entfernt auf uns zukam. Bei dem Licht konnten sie noch nicht erkennen, was hier abging, aber das war nur eine Frage der Zeit. Ich warnte deshalb, „da hinten kommen Leute“. Seine Antwort war, „dann mach endlich. Das schaffst du, bevor die hier sind“. Ich setzte mein Rohr an seiner Fotze an und drĂŒckte gegen den Eingang. Flutsch war ich drin. Er hatte wirklich gut vorgedehnt und seine Fotze gut eingeschmiert. Es war ein ganz neues geiles GefĂŒhl fĂŒr mich. FĂŒhlte sich noch geiler an, als eine Möse zu bumsen. Ich fickte was das Zeug hĂ€lt und kam auch bald zum Höhepunkt. Ich spritzte meine Saft in dicken SchĂŒben in sein Loch. Dann zog ich meinen Schwanz mitsamt einem prallgefĂŒllten Gummi aus seinem Loch. Er zog seine Hose hoch und ich packte mein endlich mal wieder weiches Rohr in meine Hose. Er nahm mir den Gummi ab, setze ihn an seinen Mund und saugte ihn aus. „Ahhhh, schmeckt deine Sahne gut“.

Wir gingen entspannt zum Auto zurĂŒck. Die Blicke der SpaziergĂ€nger störten mich nicht mehr im Geringsten. Auf der Fahrt zum Bahnhof fragte er mich, ob ich auf Schmerz stehe und schmerzgeil sei. Ich antwortete ihm, dass ich damit keine Erfahrung hĂ€tte und noch nie was in der Richtung probiert hĂ€tte. „Dann werden wir das demnĂ€chst mal testen“ sagte er. Beim Abschied drĂŒckte er mir einen 50-Euro-Schein in die Hand. „Das ist dein Nuttenlohn, damit du dich schon mal daran gewöhnst“, lachte er, „aber es gibt nicht immer so viel. Das ist nur zum anfĂŒttern“.

In den nÀchsten Tagen hörte ich mir wieder jeden die mp3-Dateien an. Mein Gehirn wurde langsam umprogrammiert. Mein Studium bockte mich nicht mehr im geringsten. Bei schönem Wetter lag ich nur mit einer Laufshorts bekleidet im Hofgarten in der Sonne. Ich ging jeden Tag ins McFit zum pumpen. Ich lief nur noch in Tanktops in der Stadt rum. In meiner Bude war ich grundsÀtzlich nackt und betrachtete mich laufend im Spiegel.

 

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