Auf der Fahrt nach Berlin
Bareback / Bisexuell / Das erste Mal / Dreier & Orgie / Fetisch / Junge Männer / Romantik / Sportler
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Die Abi-Prüfungen meiner Freunde waren gelaufen, die Zeugnisse ausgehändigt und die Abi-Fete hatten sie auch halbwegs gut überstanden. Jetzt nahmen wir unseren Berlin-Trip in Angriff. Tareks Vater hatte für sein Baugeschäft mehrere Multivans, mit denen die Bauarbeiter auf die Baustellen fuhren. Tarek wollte sich einen für unsere Tour ausleihen.

 

Am Morgen der geplanten Abfahrt stylte ich mich für die Fahrt. Als Hose wählte ich eine MASKULO armoured next in schwarz-rot. Ein absolut geiles Teil, hautenger Sitz, Reißverschluss hinten, vorne steckt das Gehänge in einer abknöpfbaren Pouch und wird dort in voller Pracht präsentiert. Dazu ein ADDICTED mesh mixed T-Shirt, das durchscheinend war und meine Nippel, mein Sixpack und meine Brust deutlich erkennen lies. Dann wartete ich am Fenster und hielt nach einem VW-Bus auf der Straße Ausschau. Ich sollte der Erste sein, den Tarek und Cem abholten. Aber da kam kein Bus. Stattdessen hielt ein riesiger schwarzer SUV vorm Haus, aus dem Cem ausstieg und bei mir klingelte.

Ich schloss meine Wohnungstür ab und lief auf die Straße. „Was habt ihr denn da für ein Geschoss organisiert?“ fragte ich. Es war eine Riesenkutsche, schwarz lackiert mit getönten Scheiben. Tarek antwortete „Mein Vater hatte seinen guten Tag. Die Karre ist sein ganzer Stolz. Das ist ein Chevrolet Suburban, 6,2-Liter-V8-Motor, 420 PS, 10-Gang-Automatik. Da darf aber kein Kratzer drankommen, sonst kann ich was erleben. „Absolut geile Kiste“ sagte ich und warf meine Reisetasche durch die geöffnete Heckklappe in den Wagen. Die Klappe schloss sofort wie von Geisterhand. Dann stieg ich durch die rechte Hintertür ein. Innen war der Wagen komplett mit schwarzem Leder bestückt. In der ersten und zweiten Reihe waren je zwei Einzelsitze und auf der Rückbank war Platz für drei. Tarek warf die Karre an und wir fuhren mit einem tiefen Blubbern des V8 los. Meine beiden Türkenmachos hatten sich auch geil zurecht gemacht. Sie trugen ihre roten knappgeschnittenen Adidas-Laufshorts und dazu gelbe Golds-Gym-Tanktops. Das sah auf ihrer tiefbraunen Haut verdammt geil aus. Ich zog mein T-Shirt aus. Das Leder fühlte sich geil auf der nackten Haut an.

Die nächste Abholstation war bei Jan-Luca. Dessen Eltern waren verreist. Deswegen musst Ich keine Angst haben, dass ich seine Mutter mit meinem Outfit schocken würde. Ich klingelte an der Haustür und erwartete, dass Jan-Luca öffnete. Aber stattdessen stand ein anderer Kerl vor mir. Er streckte mir die Hand entgegen und sagte „Hi, du musst wohl der Muscleprince sein. Ich bin der Marian, Jan-Lucas Bruder“. Auf den ersten Blick war keine Ähnlichkeit zwischen den beiden Brüdern zu erkennen. Jan-Luca war eher feingliedrig gebaut, hatte eher eine Fitnessmodel-Figur obwohl er durch das Training mit mir ordentlich Muskeln aufgebaut hatte. Sein Bruder war deutlich kräftiger gebaut, eher eine Kraftdreikämpfer-Figur. Sein Körperfettanteil war auch ein ganzes Stück höher als bei Jan-Luca, der ja auch ein sauberes Sixpack vorweisen konnte.

„Geil, dich mal kennenzulernen. Hab ja schon einiges von dir gehört und auf Chaturbate gesehen. Würde auch gern mal mit dir trainieren bis zum spritzigen Abschluss“ grinste er. Ich meinte, ich hätte nicht unbedingt etwas dagegen, aber wir seien auf dem Sprung. „Jan-Luca muss gerade noch schnell duschen“ meinte Marian, „Ich musste mich noch mal gebührend von ihm verabschieden. Da kamen wir beide ordentlich ins schwitzen. Wenn du weißt, was ich meine“. Klar wusste ich das. Nach Jan-Lucas Beschreibung, brauchte es sein Bruder ja ständig. „Das ist ja eine geile Hose, die du da anhast“ fuhr Marian fort, „Die bringt ja deine Kronjuwelen voll zur Geltung“. Damit griff er mit seiner rechten Pranke meine Gehänge und knetete es durch. Mein Schwanz stand sofort kerzengerade und blähte den Gehängebeutel voll auf.

Dann kam Jan-Luca mit seiner Reisetasche die Treppe runter. Er ließ die Tasche fallen, umarmte mich und gab mir einen tiefen Zungenkuss. Ich schaute ihn an „Wie schaust du denn aus? Wir wollen doch nicht zur Tanzstunde sondern ordentlich was erleben“. Er hatte eine Stoffhose und ein Poloshirt an. „Sorry, ich hatte mir schon was anderes zurechtgelegt. Aber meine Mutter meinte, ‚so gehst du mir nicht aus dem Haus. Zieh was ordentliches an. Man muss sich ja sonst vor den Leuten schämen‘. Aber keine Sorge, ich habe andere Sachen eingepackt und werde mich auf der Autobahn umziehen“. Er verabschiedete sich mit einem inniglichen Kuss von seinem Bruder. Der rief uns hinterher „Lass dir deine Kiste in Berlin nicht ramponieren. Ich will dich so eng, wie du bist“.

 

Die letzte Abholstation war bei Marcus und Jennifer. Ich hatte unser Kommen schon per WhatsApp angekündigt, so dass sie an der Straße warteten. Jennifer hatte wieder ihren knappen Minirock und ihr Sporttop an, dass ihre prallen Titten wie ein Dirndl präsentierte. Marcus trug seine schulterlangen Locken offen. Dazu eine rote Radlerhose, die seine Beule zur Schau stellte und ein gelbes Tanktop, dass so ausgeschnitten war, dass seine Nippel auf beiden Seiten rausschauten. „Wow, das ist ja eine geile Karre“ meinte Marcus, „Darf ich vorn sitzen?“. Klar, durfte er. Cem nahm zusammen mit Jennifer auf der hinteren Sitzreihe Platz, Jan-Luca und ich saßen in der mittleren Reihe und Tarek und Marcus auf den Vordersitzen.

Nachdem wir losgefahren waren, sagte Tarek „Das Auto ist der ganze Stolz von meinem Vater. Benehmt euch ordentlich. Im Auto wird nicht getrunken, nicht gegessen und nicht geraucht. Und ich will keine Wichsflecken auf dem Leder sehen. Verstanden?“. Alle murmelten, dass sie verstanden hätten. Jan-Luca machte den Gürtel seiner Hose auf und streifte sie nach unten ab „Ich seh ja unter euch wie ein Tanzschüler aus. Ich mach mich mal frei, sonst komm ich mir hier fehl am Platz vor“. Dann zog er auch sein Poloshirt aus und zeigte seinen freien Oberkörper. Unter seiner Hose hatte er nur einen Manstore-String-Tanga an, in dem sich eine mächtige Beule und ein feuchter Fleck zeigte.

Ich griff ihm an seinen Beutel, beugte mich zu ihm, um einen intensiven Zungenkuss mit ihm auszutauschen. Dann sagte ich „Na, dein Bruder scheint es dir ja richtig besorgt zu haben. Du sabberst ja immer noch Lusttropfen“. „Ja, hat er“ antwortete Jan-Luca, „Aber Marian ist so ein Schnellficker, der denkt nur an seine eigene Lustbefriedigung. Mit dir ist es viel geiler. Du zeigst mir, dass du auch an meinen Gefühlen interessiert bist. Da spürt man Liebe und Zuneigung“. Ich küsste ihn nochmal intensiv. Doch dann wurden wir auf ein Gespräch hinter uns aufmerksam.

Jennifer sagte zu Cem „Du hängst ja schon wieder mit deinen Augen an meinen Möppen. Hast wohl noch nicht viele Girls mit so einem Schmuckstück gehabt?“. Cem wurde blass und seine Augen wurden wässrig. „Um ganz ehrlich zu sein, ich hab noch keine große Erfahrung mit Mädchen“ antwortete er. Jennifer erwiderte „Echt jetzt? Du siehst doch richtig gut aus, mit deinen pechschwarzen Haaren, deinen tiefbraunen Augen, deinem trainierten Body, deiner samtweichen Haut. Also bei mir hättest du alle Chancen“. Cem stammelte „Ich bin vielleicht etwas zu schüchtern. Ich will auch kein Mädchen entehren. Aber warum hast du dir denn deine Brüste operieren lassen?“. „Meine Eltern wollten mir zum achtzehnten Geburtstag ein Auto schenken. Ich hab mir stattdessen neue Brüste gewünscht. Meine Möpse waren mir zu klein und hingen etwas. Das waren meine Wunschtitten. Die haben mir richtig Selbstvertrauen gegeben. Willst du mal anfassen?“

Cem ließ sich nicht zweimal bitten. Jennifer zog ihr Sporttop aus und streckte Cem ihre Kugeln entgegen. Der tastete sie mit beiden Händen vorsichtig ab und begann ihre gepiercten Nippel zu lecken. Jennifer stöhnte auf. Cem ging dazu über, an den Nippeln zu saugen. In seiner Shorts baute sich ein Turm auf. Das erregte Jennifer noch mehr. Ihre Hand wanderte in Cems Short, wo sie seinen Schwanz packte. Dann kamen sich die beiden mit ihren Köpfen näher, ihre Lippen berührten sich, die Münder öffneten sich, ihre Zungen fanden zueinander. Marcus war mit Tarek am Fachsimpeln über das Auto. Er bemerkte nicht was hinten mit seiner Freundin abging.

Jennifer zu ihren Rock aus. Schneller als Cem schauen konnte, streifte sie ihm sein Tanktop und seine Shorts ab. Jetzt saßen beide komplett nackt nebeneinander. Jennifer drückte Cems Kopf nach unten zu ihrer gepiercten Muschi. Cem leckte vorsichtig ihre Furche, ging dann aber schnell dazu über, seine Zunge tief in die Fotze zu schieben. Jennifer wurde immer geiler. Dann schnallte sie sich los und nahm rittlings auf Cems Schoß Platz. Sie führte seinen Schwanz in ihre Lustgrotte ein. Cem stöhnte auf „Aaahhh ist das geil. Viel feuchter als der Hintereingang“. Jennifer fing mit Reitbewegungen an, während Cem die vor seinen Augen hängenden Titten mit seinem Mund verwöhnte.

 

Jennifer wurde immer schneller und stöhnte ekstatisch im Ficktakt. Da wurde auch Marcus aufmerksam und drehte sich um. „Hey Jennifer, du brauchst es schon wieder? Ich hab’s dir doch erst vor der Abfahrt besorgt. Du bist ja echt nymphoman“. Jennifer ließ sich dadurch nicht stören und ritt ihrem Höhepunkt entgegen. Cem liefen Schweißperlen über das Gesicht und die Brust. Er wurde auch kurzatmiger. Dann erlebten sie beide fast zeitgleich einen Hammer-Orgasmus. Tarek rief nach hinten „Was hab ich gesagt? Kein Sperma und kein Mösensaft auf dem Lederpolster“. Cem griff sein Tanktop und schob es unter seinen Hintern „Ich pass auf Bruder, keine Angst“. Jennifer und Cem knutschten noch minutenlang miteinander.

Dann ließ sich Jennifer zurück auf ihren Sitzplatz gleiten, streckte ihre Beine auseinander und präsentierte Cem ihre feuchte Möse. Der machte sich unaufgefordert daran, ihr seine Ficksahne, die aus der Spalte quoll, auszulecken. „Du bist so geil, mein türkischer Hengst. Ihr habt es echt drauf“ stöhnte sie. Dann richtete sie sich in ihrem Sitz wieder auf und fragte „Das war jetzt echt dein erstes Mal? Dann hab ich dich ja echt entjungfert sozusagen“. Cem war noch ziemlich fertig, aber total entspannt wie im siebten Himmel „Nö, das hat Sven schon erledigt. Aber du warst mein erstes Girl und ich muss sagen, es war absolut geil. Deine Möse fühlt sich wunderbar an. Ich könnte schon wieder, aber ich muss mich erstmal etwas erholen“.

Alle lachten und meinten, dass Cem jetzt ein vollwertiges Mitglied der Crew sei. Jennifer fragte Cem „Habe ich dich jetzt für die Heterowelt zurück geholt?“. „Nö“ meinte der, „Auf die Hengstschwänze meiner Freunde kann ich nicht verzichten“.

Jan-Luca sagte zu mir „Jetzt bin ich aber auch richtig rattig. Wir beiden haben auch schon lange nicht mehr. Ich könnte dich mal wieder in mir vertragen“. Ich fuhr mit meinem Zeigefinger über seine süßen Lippen „Du bist doch erst heute Morgen von deinem Bruder durchgerammelt worden. Wir sollten erst mal eine Rast einlegen, ich muss mal eine rauchen und eine Erfrischung und eine Kleinigkeit zum Essen könnten wir auch vertragen“. Tarek steuerte die nächste Raststätte an.

Jan-Luca musste erst mal an seine Reisetasche, da er außer seinem String-Tanga nichts anhatte. Er zog einen weißen „aesthetic warrior“-Hoodie von Nebbia über, ein Kapuzenshirt aus ganz dünnem Stoff, das an den Seiten und hinten weit ausgeschnitten war, so dass sein V-Rücken betont wurde und seine Brustwarzen auf beiden Seiten raus schauten. Da es etwas länger war und seine Pobacken fast verdeckte, verzichtete er auf eine Hose. Ich zündete mir eine Kippe an und wir gingen langsam in Richtung Raststätte, außer Jan-Luca und Jennifer waren alle oben ohne.

Unterwegs kamen wir an einem Reisebus mit Schülern vorbei, die wohl auch auf Klassenfahrt nach Berlin eine Pause eingelegt hatten. Als uns die ersten erblickten, ging ein Gejohle und Gedeute auf uns los. Es gab bewundernde Kommentare wie ‚Wow, das sind mal Bodys, echt geil‘, aber auch weniger schöne wie ‚Das sieht ja eklig aus, diese Testosteronbomber‘. Letztere kamen von abgemagerten Hautständern und übergewichtigen Fetties, die positiven eher von Jungs, die selbst trainiert aussahen. Besonders Jennifer bekam ihr Fett weg mit Ausrufen wie ‚Guckt mal die geile Bitch‘ oder ‚die geht bestimmt für ihre Kerle anschaffen‘. Wir nahmen es mit Humor und ließen im Vorbeigehen unsere Muckis spielen. Jennifer war solche Bemerkungen gewohnt und zeigte den Kidies den Stinkefinger.

An der Raststätte angekommen sagte ich zu meiner Crew, dass ich erst mal zur Toilette müsste und ging in den Keller des Gebäudes. Die anderen warteten am Eingang. Ich ging durch das Drehkreuz und stellte mich an ein Urinal. Zwei Plätze weiter stand ein etwa 40jähriger Typ, schlecht gebügelte Anzugshose, verschwitztes Hemd, das über seiner Plautze spannte, schief gebundene Krawatte, Typ Außendienstler, der in Fußgängerzonen Gurkenhobel verkauft. Bei meinem Anblick fielen im fast die Augen aus dem Kopf.

 

Ich öffnete den Pouch meiner Hose und gab meinem Gehänge die Freiheit. Mein Schwanz war halbhart und pieselte in das Becken. Nach Abschluss des Geschäfts schüttelte ich ihn ab und zog eine paar mal die Vorhaut vor und zurück, um alle Tropfen loszuwerden. Dadurch wuchs mein Rohr zu voller Größe. Der Typ rückte näher und glotzte auf meinen Schwanz und meinen Body. Dann räusperte er sich und sprach mich an „Hey, du siehst ja echt geil aus. Würdest du mal für mich eine Muskelshow machen? Ganz nackt? So mit anfassen? Sowas wollte ich schon immer mal sehen“.

Ich grinste und antwortete „Du, ich mache sowas professionell, das heißt gegen Kohle. Ich glaube kaum, dass du dir das leisten kannst“. Er grunste und meinte „Arrogantes Arschloch, du kommst auch noch in mein Alter und siehst nicht mehr so knackig aus. Dann wirst du froh sein, wenn sich noch einer für dich interessiert. Ich dachte, ihr Schwule steht aus sowas“. „Na so aus der Form geraten wie du, werde ich bestimmt nicht“ entgegnete ich. Aber dann machte sich meine Zeigegeilheit in mir bemerkbar. Es juckte mich einfach, vor einem Kerl zu posen und ihn richtig geil zu machen. „Ich mach dir einen Sonderpreis. Einen 50iger und ich zeig dir in einer Kabine meinen Body und du darfst auch anfassen. Nur wir zwei. Wär das was für dich?“. „50 ist für mich zu viel. Hab nicht so viel Kohle. 30 könnte ich zahlen“ antwortete er. Ich war einverstanden, aber zuvor musste er sich die Hände gründlich waschen.

Der Typ kam vom Waschbecken zurück und wir gingen in eine Toilettenkabine und schlossen die Tür. Ich ließ mir die 30 Euro geben, zog meine Hose aus und baute mich mit einer Doppelbizepspose vor ihm auf. Er fing sofort an, meine Oberarme abzutasten. „Wow geil, hart wie Beton und so dick und die geilen Adern. Kannst du auch mit den Brüsten wackeln?“. Ich ließ abwechselnd meine beiden Muskeltitten für ihn wippen. Er griff sie mit den Händen ab wie bei den Möpsen einer Frau. Dann spielte er mit meinen Nippeln und zwirbelte sie gefühlvoll. „Darf ich daran lecken?“. Ich ließ ihn gewähren. Er leckte zunächst an meinen Nippeln, dann saugte er daran und fing an, sie leicht anzuknabbern. Mein Schwanz stand wieder kerzengerade und sonderte Lustperlen ab.

„Komm, ich mach dir mal die Cobra“ sagte ich zu ihm, drehte ihm den Rücken zu und klappte meinen Latissimus aus. Er griff ihn ab und fasste dann von hinten meine Titten an. Dann griff er meine Arschbacken ab, die ich kräftig anspannte. „Wow, mit den Dingern kannst du ja Nüsse knacken. Wenn dich einer ficken will, zerquetschst du ja seinen Schwanz“ meinte er. Ich drehte mich wieder zu ihm um und fragte „Das macht dich wohl geil, was du siehst. Gefällt es dir?“. „Oh ja“ war seine Antwort, „Ich wollte sowas immer schon mal aus der Nähe sehen und anfassen. Es ist Wahnsinn, dass ich das mal wirklich erleben darf“. „Nur keine Hemmungen, du darfst deinen Schwengel rauslassen und massieren. Tu dir keinen Zwang an“ sagte ich. Er holte seinen Schwanz aus dem Hosenlatz. Er war verschrumpelt aber feucht. Als er anfing sich zu wichsen, fiel mir auf, dass er einen Ring anhatte. „Bist du verheiratet?“. „Ja, bin ich. Und auch ganz glücklich. Hab auch zwei Kinder. Ich bin eigentlich auch nicht schwul. Aber in mir kribbelt es, wenn ich gutaussehende muskulöse Kerle sehe“.

Er wurde immer wilder, leckte mich unter den Achselhöhlen, küsste meine Titten und Bizeps, griff mich überall ab. Mich machte das total rattig, meine Zeigegeilheit war wieder voll da und ich spürte, wie der Druck in meinem Kolben immer weiter anstieg. Er knabberte wieder an meinen Nippeln. Das überschritt meine Geilheitsgrenze. Mein Sack zog sich zusammen, mein Kolben blähte sich auf, fing an zu pumpen und drückte meine Sahne in fetten Schüben durch mein Rohr. Ich stöhnte noch „Achtung ich komme“. Aber es war schon zu spät, die ersten drei Schüsse landeten auf seiner Hose. Er sagte „Scheiße, hoffentlich gibt das keine Flecken“.

 

„Du kannst dir gerne einen runterholen“ sagte ich zu ihm. Aber trotz intensivster Bemühungen wurde das Ding nicht richtig steif. Vielleicht hätte ein blowjob geholfen, aber das war für 30 Euro nicht drin. Nach einer Weile meinte er „Du, ich glaub das wird nix. Ich muss Blutdrucksenker nehmen. Da bekomme ich oft keinen hoch“. Er tat mir richtig leid. Ich drückte ihm seine 30 Euro in die Hand und sagte „Das war meine gute Tat für heute. Ich will dein Geld nicht. Geh am Wochenende mit deiner Familie mal zum Burgerking. Und denk dabei an mich“. Er drückte mich kurz „Vielen Dank. Das war so geil. Das ich sowas noch erleben durfte. Ich hätte doch bei so Traumtypen wie dir Null Chancen“. Ich lachte und klopfte ihm zum Abschied auf die Schulter. „Ich werd dich nie vergessen“ rief er hinter mir her.

Oben traf ich wieder meine Crew. „Na, hat ja ganz schön lange gedauert. Hattest du noch einen Freier?“ lästerte Tarek. „Nö, hab nur ein gutes Werk getan und einem armen Schwein geholfen“ gab ich zurück „Okay, dann lasst uns reingehen, ich hab Hunger und Durst“. Wir betraten den Verkaufsraum, da bläffte uns eine Verkäuferin an „So kommt ihr hier nicht rein. Ist ja kein Schwimmbad. Oben ohne geht garnicht“. Wir gingen noch mal zum Auto. Marcus und die beiden Türken zogen ihre Stringer-Tanktops über und ich mein Mesh-Shirt. Zurück im Verkaufsraum wartete die Verkäuferin schon auf uns „Ist ja kein bisschen besser. Na ja, diese komischen Unterhemden gehen ja gerade noch. Hat wohl nicht für mehr Stoff gereicht. Aber das Shirt von dem Blonden ist ja fast durchsichtig. Das geht garnicht“. Ich deutete auf zwei osteuropäische Trucker, die in grobmaschigen Netzshirts im Laden standen und sagte „Ach, und bei denen macht das nichts aus. Sind ja auch nur billige Proletenshirts“. Die Verkäuferin winkte ab „Macht euch rein, aber wenn sich jemand beschwert, seid ihr draußen“.

Wir holten uns an der Verkaufstheke Getränke und Burger und setzten uns an einen Tisch. Jan-Luca saß neben mir, Jennifer ihm gegenüber. Jan-Luca rutschte auf einmal unruhig auf seinem Stuhl hin und her. Da bemerkte ich, dass Jennifer mit ihrem Fuß unter dem Tisch Jan-Lucas Beule bearbeitete. „Was soll das“ fauchte Jan-Luca. Jennifer grinste „Du bist mir schon mal bei einer Schulparty durch die Lappen gegangen. Diesmal bist du reif. Du bist ja auch noch der einzige aus der Crew, der mir in meiner Sammlung fehlt. Oder bist du jetzt ganz schwul geworden, so wie du mit Sven während der Fahrt rumgeturtelt hast? Ich frage mich, wie du zu deinem Ruf in der Schule gekommen bist, dass du alle flach legst, die nicht bei Drei auf dem Baum sind. Das bezog sich wohl nur auf Kerle“. Ich lachte, legte meinen Arm um Jan-Lucas Schulter, küsste ihn auf die Wange und sagte „Wahre Liebe gibt‘s doch nur unter Männern. Aber du kannst uns ja im Doppelpack haben. Mit Marcus und mir hat es dir doch auch gut gefallen“. Jan-Luca küsste mich zurück und meinte „Ich bin dabei. Ich bin geil auf euch beide. Eine Sandwichnummer das wär‘s. Kann‘s kaum erwarten“.

Jetzt spürte ich Jennifers anderen Fuß an meinem Beutel. „Ihr schwulen Säcke, ihr bekommt wohl ohne einen Kerl an eurer Seite keinen mehr hoch. Aber mir soll‘s recht sein. Der Dreier mit Marcus war wirklich bergeil“. Sie spielte weiter mit ihren Füßen an unseren Beuteln rum, während sie ihre rechte Hand unter ihren Rock schob, um an ihrer Pflaume rumzufingern. Mit ihrer Linken spielte sie an ihrem rechten Nippel rum. Dabei fuhr sie mit ihrer Zunge über ihre Lippen. Sie war schon eine richtige Bitch. Bevor Jan-Luca und mir einer in der Hose abging, schlug ich vor, die Fahrt fortzusetzen. Wir brachten unsere Tablets zur Geschirrrückgabe, zogen unsere Shirts aus und schlenderten zum Ausgang. Natürlich zogen wir wieder die Blick der Gäste auf uns und hörten wieder einige Bemerkungen, positive wie negative.

Im Auto klappten wir die Sitze der zweiten Reihe ganz nach hinten um, um die Spielfläche der Rückbank zu erweitern. Tarek und Cem stiegen vorne ein, der Rest platzierte sich auf der Spielwiese. Wir fuhren los. Jennifer, Jan-Luca und ich zogen uns komplett aus. Jennifer wälzte sich sofort auf Jan-Luca, schob ihm ihre Zunge tief in den Mund und bearbeitete mit ihrer rechten Hand seinen harten Schwanz. Marcus küsste mich derweil auf den Hals und arbeitete sich mit seinem Mund zu meinen Nippeln vor. Ich erwiderte seine Zärtlichkeiten, strich ihm durch seine lange Mähne und spielte mit meiner Zunge in seiner Ohrmuschel. „Aaaahhhhhh“ stöhnte Marcus, „Du bist so geil. Ich könnte 24 Stunden mit dir kuscheln“. Ich küsste ihn „Nur kuscheln?“.

 

Neben uns tauschten Jan-Luca und Jennifer immer wilder Zärtlichkeiten aus. Wir tauschten die Positionen, so dass unser Hetero-Pärchen in der Mitte lag und Marcus und ich rechts und links davon. Während Marcus Jennifers Body streichelte und abküsste, kümmerte ich mich um Jan-Luca, der auf Jennifer lag und immer wilder mit ihr rumknutschte. Ich fuhr mit Zeige- und Mittelfinger zart von seinem Hals abwärts, seinen Wirbelsäule entlang bis zu seinem prallen Apfelpo, durch seine Poritze bis zu seiner Rosette. Als ich die Poritze zärtlich streichelte, schüttelte es Jan-Luca am ganzen Körper „Boah ist das geil. Mach weiter“.

Jan-Luca lochte seinen steifen Schwanz in Jennifers feuchtes Fickloch ein, die wild aufstöhnte. Er fing mit langsamen Fickbewegungen an, während ich seine Rosette vorsichtig befingerte. Dann kroch ich hinter ihn, um seinen Schließmuskel zu lecken. Seine zartrosa, schön geformte Rosette sah einfach hinreißend aus und schrie „Öffne mich“. Ganz sachte drückte ich meine Zungenspitze in den Schließmuskel. Jan-Luca stöhnte, stoppte seine Fickbewegungen und genoß meine Zunge. Jennifer wollte schon protestieren, aber Marcus schob ihr seine Zunge in den Mund und befingerte ihren Kitzler, was ihre Geilheit deutlich steigerte.

Währenddessen setze ich meinen Fickbolzen an Jan-Lucas Schließmuskel an und schob ihn mit einem kräftigen Ruck in seine Lustgrotte. Jan-Luca stöhnte „Endlich. Mach hin“. Ich legte mit kräftigen Fickbewegungen aus der Hüfte heraus los, steigerte immer mehr mein Tempo und die Härte meine Stöße. Obwohl Jan-Luca still in Jennifers Möse verharrte, übertrugen sich meine Stöße auf seinen Schwanz. Jennifer stöhnte in meinem Ficktakt „Ja, Ja, Ja, mehr, mehr. Ihr seid so geil“.

Auch Jan-Luca stöhnte nur noch lustvoll. Ich erwischte offensichtlich mit jedem Stoß seine Lustdrüse. Ich fickte wie ein irrer. Der Schweiß lief mir den Rücken und die Brust runter und tropfte von meinem Kinn auf Jan-Lucas Boyrücken. Nach einer kleinen Ewigkeit bekam Jennifer einen Hammer-Orgasmus, sie vibrierte am ganzen Körper und schrie ihre Lust raus. Das wurde auch für Jan-Luca zu viel und ich spürte, dass er mit mehreren Schüben in Jennifers Fotze abrotzte. Ich nahm nochmal meine ganze Kraft zusammen und hämmerte in sein Fickloch, bis es auch mir kam und ich meinen Schleim in seinen Darm pumpte.

Jan-Luca und ich rollten uns zur Seite. Marcus, der uns wichsend zugesehen hatte, übernahm sofort unsere Position und fickte Jennifer weiter. „Jan-Luca, deine warme Sahne fühlt sich so geil an. Da fickt es sich nochmal so gut“ rief er uns zu. Jennifer krallte sich mit ihren Fingernägeln in Marcus Latissimus und unterstützte mit ihrem Becken seine Fickbewegungen. Ich leckte in der Zwischenzeit meine Sahne aus Jan-Lucas Boyfotze.

Marcus und Jennifer kamen fast gleichzeitig zum Höhepunkt. Sie blieben noch eine Weile eng umschlungen liegen, wie auch Jan-Luca und ich. Wir hatten alles um uns herum vergessen. Erst als Tarek sich zu Wort meldete, wurden wir in die Realität zurück geholt „Jetzt macht mal Schluss mit eurem Rumgeficke. Wir nähern uns Berlin und ich muss mich auf den Verkehr konzentrieren. Und du Cem, hör mit deiner Wichserei auf. Ich will keine Spritzer auf dem Armaturenbrett“.

Wir brachten unsere Sitze wieder in aufrechte Position, zogen unsere Slips und Shorts an und schnallten uns an. Tarek steuerte das Hotel an, das mein Manager für uns reserviert hatte. Er stellte den SUV in der Tiefgarage ab. Für uns waren drei Doppelzimmer reserviert. Wir teilten uns auf, Marcus und Jennifer, Tarek und Cem sowie Jan-Luca und ich bezogen jeweils ein Zimmer.

Wir vereinbarten, dass wir uns erst einmal ausruhen und frisch machen. In einer Stunde wollten wir uns im Foyer treffen, um die Stadt zu erkunden.

 

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