Tarzan wird eingeritten.
Bareback / Fetisch / Junge Männer / Romantik / Sportler
A−
A+
A⇆A

Ich wohnte inzwischen nicht mehr in meiner Studentenbude sondern konnte mir jetzt eine richtige Wohnung mit Küche, Bad, Wohnzimmer Schlafzimmer, Spielzimmer und Balkon leisten. Das Spielzimmer diente für den Empfang von Kunden.

 

Sofort nach der Rückkehr in meine Wohnung begann ich mit den Vorbereitungen für den Besuch von Marcus. Ich ließ in allen Räumen die Jalousien herunter um das Licht zu dämpfen. Dann stellte ich Kerzen bereit, um eine romantische Stimmung zu erzeugen. In die Badewanne ließ ich heißes Wasser einlaufen und gab ein wohlduftendes Schaumbad dazu. Dann holte ich noch eine Flasche Champagner aus dem Kühlschrank und stellte zwei Gläser bereit.

Da ertönte auch schon der Türgong. Ich ging an die Türsprechanlage, es war Marcus. Ich betätigte den Türöffner, zog meine Shorts und die Sneakers aus und öffnete die Wohnungstür. Als die Aufzugstür öffnete, stieg mein Puls rapide an. Da kam Marcus um die Ecke. Er hatte hautenge schwarze Jeans und ein Tanktop an. Ich zog ihn in die Wohnung, schloss die Tür und wir umarmten und küssten uns, ließen unsere Zungen wild miteinander spielen, während wir uns gegenseitig unsere Eier kneteten.

Es dauerte Minuten bis wir wieder voneinander lassen konnten. Ich sagte zu Marcus „Komm leg ab. Ich will meinen Tarzan wie Gott ihn schuf“. Marcus lachte und zog seine Klamotten aus. Ich öffnete die Champagnerflasche und goss zwei Gläser ein. Dann führte ich Marcus ins Bad. Bevor wir zum angenehmen Teil übergingen, zeigte ich Marcus, wie er sich spülen kann.

Dann stiegen wir in die Wanne und genossen das warme Schaumbad, das unseren vom harten Training erschöpften Bodys gut tat. Wir stießen mit den Gläsern an und schlürften unseren Schampus. Es war wirklich entspannend für uns beide. So lagen wir in der Wanne und füllten immer mal wieder warmes Wasser nach. Wir hatten uns ja einiges zu erzählen.

Nach einer halben Stunde war es an der Zeit, die Wanne zu verlassen, bevor unsere Haut total aufweichte. Wir trockneten uns gegenseitig ab und ich führte Marcus in mein Spielzimmer, wo er sich auf eine Massageliege legte. Ich verwöhnte seinen Body mit anregend riechenden Ölen und massierte und küsste jede Stelle seines wunderschönen Körpers. Marcus war tiefenentspannt. Ich legte ein Kissen unter seinen Bauch, damit sein geiler Apfelpo erhöht und seine Ritze gut zu zugänglich wurde. Mit meinen Fingern fuhr ich an seiner Wirbelsäule auf und ab, knetete seine Schultern und seinen Nacken. Sein geiler Apfelarsch war so verführerisch, ich küsste immer wieder seine Backen, leckte seinen Damm, verwöhnte seine Eier mit meinem Mund.

Dann begann ich, seine Rosette zu küssen und mit meiner Zunge zu bespielen. Marcus schien es zu gefallen. Meine Zunge bekam langsam einen Krampf weshalb auf auf ein Fingerspiel umstieg. Ich benetzte meinen Mittelfinger mit Gleitgel und massierte die Rosette. Immer wieder drückte ich den Finger leicht in das Loch, mit jedem mal etwas tiefer, bis ich ihn ganz durch den Schließmuskel schob. Marcus schnaufte kurz auf, forderte mich dann aber auf weiterzumachen. Das hätte ich sowieso getan, dachte ich mir. Ich massierte jetzt die Rosette von innen. Der Muskel entspannte sich zunehmend. Ich nahm meinen Zeigefinger dazu und setzte das Spiel fort. Nachdem sich die Rosette auch daran gewöhnt hatte, kam auch noch mein Ringfinger dazu.

Zur Steigerung nahm ich jetzt einen schmalen Vibrationsdildo, führte ihn vorsichtig in Marcus Fotze ein und schaltete verschiedene Vibrationsstufen ein. Marcus stöhnte und meinte „Das ist der Wahnsinn. Sowas geiles habe ich noch nicht erlebt“. „Warte nur ab“ dachte ich mir, „Du wirst gleich noch mehr erleben“. Ich schob den Dildo bis zum Anschlag in Marcus Fotze, so dass er jetzt auch die Prostata massierte. Marcus stöhnte auf „Wahnsinn, ich komme gleich“. Es war Zeit, den Dildo wieder rauszuziehen. Ich wollte ihn ja nicht so schnell abspritzen lassen. Stattdessen führte ich ihm jetzt einen schmalen Aufblasdildo ein und pumpte ihn langsam auf. Er füllte zunehmend Marcus Darm, der wieder anfing zu stöhnen.

Ich nahm einen Hitachi-Wand-Massagevibrator zu Hilfe und setze diesen abwechselnd am Ende des Aufblasdildos und an Marcus Damm. Marcus geriet langsam in Ekstase und stöhnte nur noch wollüstig. „Das ist so geil. Ich werde wahnsinnig. Ich kann’s nicht mehr lange halten“ presste er raus. Ich fuhr mit dem Massagestab immer wieder über seinen Damm auf und ab. Da schüttelte sich Marcus am ganzen Körper und aus seinem Schwanz kam in endlosen Schüben eine Riesenmenge Ficksahne raus.

 

Ich legte den Vibratorstab zur Seite, ließ die Luft aus dem Dildo und zog ihn aus Marcus Fotze. Marcus atmete immer noch schwer, sein Puls war auf 180. Ich streichelte sanft seinen Rücken und küsste seine Arschbacken. Dann sagte ich „Komm, lass uns ins Schlafzimmer gehen. Du bist jetzt soweit, eine neue Erfahrung zu machen“. Marcus stand von der Massageliege auf. Er war noch etwas wackelig auf den Beinen und legte deshalb seine Arme um meine Schulter. Wir küssten uns wieder intensiv. Ich löste den Knoten in seinen Haaren. Den hatten wir die ganze Zeit gelassen, damit die Haare nicht nass und ölig wurden. Jetzt schüttelte Marcus seine Mähne, die welligen Haare vielen weit über seine Schulter. Er war wieder mein Tarzan. Ich packte ihn, trug ihn ins Schlafzimmer und warf ihn auf mein Bett.

Da lag er auf seinem Rücken. Ich warf mich auf ihn und wir legten noch mal mit einer Kussorgie los. „Ich bin soweit“, flüsterte Marcus, „Mach mich zu deiner Stute“. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich kniete mich zwischen seine Beine und drückte sie in Richtung seines Oberkörpers. Dann begann ich seine heiße Rosette zu lecken. Sie war inzwischen so weich und entspannt, dass ich mit meiner Zunge eindringen konnte. Marcus genoss die Behandlung. Ich beugte mich über ihn, tauschte mit ihm einen Zungenkuss aus und arbeitete mich dann küssend über seinen Hals, seinen wunderschönen Muskeltitten, die knackigen Nippel, den Sixpack hinunter zu seinem Schwanz, den ich nochmal ausgiebig leckte.

Dann setzte ich mein hammerhartes Rohr an Marcus Fotze an, erhöhte langsam und vorsichtig den Druck auf den Schließmuskel, drang Millimeter um Millimeter ein. Als ich den Schließmuskel überwunden hatte, stöhnte Marcus kurz auf. Ich drang vorsichtig weiter in Marcus ein. Sein Lusthöhle fühlte sich endlos geil an, schön warm und feucht. Mein Schwanz wurde noch härter. Nachdem ich ihn bis Anschlag versenkt hatte, beugte ich mich über Marcus und verwöhnte ihn mit einem ausgiebigen Zungenkuss. „Wahnsinn“ flüsterte Marcus, „Das fühlt sich so geil an. So was megageiles habe ich noch nicht erlebt“.

Ich fing ganz vorsichtig mit Fickbewegungen an. Erst mit ganz kurzem Hub, dann immer ausgiebiger, um zuletzt den Schwanz immer wieder komplett rauszuziehen und dann aufs Neue bis zum Anschlag zu versenken. Marcus packte meine Pobacken und zog mich immer wieder zu sich heran. Jetzt ging ich zu einer immer schnelleren Schlagzahl über. Der Druck in meiner Eichel wurde immer stärker. Marcus stöhnte im Takt mit meinen Stößen. Er nahm seinen Schwanz in seine Hand und wichste ihn kräftig. Er schrie „Ich kann’s nicht mehr halten. Ich komme“. Aus seinem Rohr kam eine Riesenladung Sahne, die bis in seine Haare flog. Der zweite Schuss klatschte in sein Gesicht, der Dritte auf seine Brust. Es kamen noch weitere Schübe. Marcus stöhnte laut auf. Sein Gesichtsausdruck war pure Lust und Ekstase. Er war im siebten Himmel.

Jetzt konnte auch ich es nicht mehr halten und pumpte meine Sahne in seinen Darm. Auch nachdem nichts mehr kam, fickte ich weiter. Es war einfach zu geil, in dem mit meinem warmen Glibber gefüllten Darm weiterzumachen. Lustwellen durchzogen meinen Body. Ich machte trotzdem weiter, bis ich schweißüberströmt und total erschöpft auf Marcus sank und mein Schweiß sich mit seiner Sahne vermischte. Wir küssten uns ohne Ende, unsere Zungen wollten nicht mehr voneinander lassen. Vor Erschöpfung dämmerten wir engumschlungen für einige Zeit weg.

Als wir wieder langsam zu Kräften kamen, lächelte mich Marcus an, gab mir einen Kuss auf die Lippen, strich mir mit der Hand durchs Haar und sagte „Das war so traumhaft schön, dich in mir zu spüren, eins mit dir zu sein. Du hast das so gefühlvoll gemacht, dass ich den Dehnungsschmerz kaum wahrgenommen habe. Danke für dieses wunderbare Erlebnis. Das werde ich nie vergessen“. Ich gab ihm auch einen Kuss, blickte ihm tief in die Augen und sagte „Du bist für mich etwas ganz besonderes. Ich wollte dir nicht wehtun und dich deshalb am Ende verlieren. Du bist ein Traum, ein Schatz, der behütet und gepflegt werden muss“.

 

Wir wälzten uns aus dem Bett und nahmen erst mal eine Dusche. Dann machte ich uns etwas zu essen, Omelette mit Schinken, Pilzen und Tomaten und dazu Toast. Das brachte uns wieder ins Leben zurück.

Frisch erholt begaben wir uns wieder ins Schlafzimmer. „Kannst du wieder“ fragte Marcus. „Klar, mit so einem geilen Kerl immer“ war meine Antwort. „Du hast das jetzt sehr gefühlvoll gemacht“ meinte Marcus, „Für das erste Mal war das sicher genau richtig, um mir keinen Schock fürs Leben zu verpassen. Aber um ganz ehrlich zu sein, ich würde dich gerne mal richtig kerlig, richtig animalisch erleben. So als Macho, der sich nimmt was er will, ohne Rücksicht auf den Sexpartner“.

„Das kannst du haben, du geile Stute“ antwortete ich und stieß ihn mit einem kräftigen Ruck aufs Bett. Er landete in Bauchlage und ich warf mich auf ihn, drückte mit meiner linken Hand seinen Kopf in die Kissen. Mit der rechten Hand griff ich zwischen seine Beine, packte seine Eier und quetschte sie in meiner Faust. Marcus stöhnte auf, in einer Mischung aus Schmerz und Lust. „Ist es so richtig?“ fragte ich, „Willst du das wirklich? Richtig hart?“. „Jaaa, ich gehöre dir“ quetschte Marcus aus seinem Kissen raus.

Ich kniete mich auf seinen Rücken, drehte ihm die Arme hinter seinem Rücken zusammen und band seine Hände mit einem bereitliegenden Lederband fest zusammen. Dann zog ich ihn vom Bett und positionierte ihn so, dass er vor mir kniete. „Mach dein Maul auf“ befahl ich ihm und schob ihm mein hartes Rohr in den Mund. Marcus fing sofort an, meine Eichel mit seiner Zunge zu umspielen. „Mal sehen wieviel du schlucken kannst“ sagte ich und schob ihm mein Rohr mit Fickstößen immer tiefer in seinen Rachen. Als ich an sein Zäpfchen stieß, begann Marcus zu würgen. Ich zog meinen Schwanz kurz zurück, damit er Luft bekam und stieß sofort wieder zu. So ging das mehrmals weiter. Marcus schossen die Tränen in die Augen und aus seinem Mund quoll Schleim, den er herauswürgte. Ich ließ von dem armen Kerl ab, zog meinen Schwanz raus und verrieb mit der Hand den Schleim in seinem hübschen Gesicht. Ich konnte nicht anders, ich musste ihn küssen und loben „Das hast du gut gemacht“, er war einfach zu geil.

Dann bugsierte ich ihn wieder aufs Bett, dieses Mal in Doggystellung. Ich kniete mich hinter ihn, spuckte ihm dreimal auf seine Rosette, setze mein Rohr an und schob es mit einem kräftigen Stoß bis zum Anschlag in seine warme Fotze. Innen war sie noch gut mit dem Schleim meines letzten Ficks geschmiert. Marcus stöhnte laut auf. Ich schlug ihm mit der rechten Hand auf seinen rechten Pobacken, auf dem sich ein knallroter Abdruck meiner Hand abzeichnete. Marcus stöhnte nochmal auf „Oh jaaa, du bist so geil. Fick mich, mein Hengst“. Es schien ihm zu gefallen.

Ich fickte los, was das Zeug hielt. Immer wieder mit lang ausholenden festen Stößen, bis zum Anschlag. Meine Eier klatschten jedesmal an seine Arschbacken. Der Schweiss lief mir am Body runter. Ich packte seine langen Haare zu einem Bündel und zog Marcus Kopf nach hinten zu mir. Bei jedem Fickstoss stöhnte Marcus auf. Ich zog ihn noch kräftiger an den Haaren zu mir, bis sein Kopf fast ihn meiner Höhe war, legte meinen linken Arm um seinen Hals und zog ihn ganz zu mir. Unsere schweißnassen Körper klebten aneinander. Ich küsste sein rechtes Ohr, leckte es mit meiner Zunge aus und flüsterte „Du bist die geilste Stute, die ich jemals gefickt habe. Mit dir könnte ich fünfmal am Tag“. Marcus stöhnte nur „Jaaaa“. Ich drehte seinen Kopf so, dass wir uns küssen konnten. Unsere Zungen spielten wild miteinander. Ich fickte als gäbe es kein Morgen mehr. Unser Münder waren so vereint, dass wir beide kaum noch Luft bekamen. Ich presste seinen Body mit beiden Armen eng an mich.

Meine Eier zogen sich zusammen und der Druck in meinem Rohr stieg an. Trotz aller Anstrengung konnte ich es nicht mehr halten und schoss meine Sahne in Marcus Fotze. Er stöhnte auf, seine Körper vibrierte und dann kam eine Riesenstrahl Schleim aus seinem Rohr geschossen. Auch als nichts mehr kam, fickte ich noch Minuten weiter. Erschöpft ließen wir uns im Bett umfallen. Ich öffnete die Lederfessel und befreite Marcus Hände. Er streichelte mich am ganzen Body und flüsterte „Du bist so geil. Ich wollte das einfach mal erleben, richtig genommen zu werden“. Wir sahen uns noch minutenlang in die Augen, küssten uns auf die Lippen und schliefen irgendwann vor Erschöpfung ein.

Es war schon tiefe Nacht als wir wieder wach wurden. Wir waren immer noch eng umschlungen. Ich küsste Marcus auf die Lippen fuhr ihm mit den Händen durch seine Mähne. „Das wir uns gefunden haben, ist ein Geschenk des Himmels. Du bist so hübsch und hast einen so geilen Body. Ich könnte immer neben dir liegen und dich den ganzen Tag betrachten und liebkosen“ sagte ich zu ihm, „Aber ich möchte dich auch noch mal in mir spüren. Auf dem Baulagerhof ging mir das alles zu schnell. Ich möchte dich mit viel Gefühl spüren“. Marcus gab mir einen Kuss. „Nichts lieber als das“.

Ich legte mich auf den Rücken. Marcus kniete sich zwischen meine Beine, die ich zum Oberkörper hin anzog, und begann ausgiebig meine Rosette zu lecken und mit den Fingern zu bespielen. Er schmierte seinen Schwanz mit Gleitgel ein, setze seine Eichel an meine Rosette, grinste mich an und fragte „Soll ich? Bist du bereit?“. „Klar bin bereit“ war meine Antwort, „Dein dünnes Rohr ist wie geschaffen für meinen engen Schließmuskel. Bei allen Anderen bereitet mir das Eindringen Schmerzen. Leg los! Fick mich!“

Marcus schob seinen Schwanz mit einem Ruck durch meinen Schließmuskel. Dann beugte er sich über mich, setze seine Lippen auf meine, ich öffnete meinen Mund, unsere Zungen umschlangen sich und Marcus fing mit langsamen Fickbewegungen an. Ich schlug meine Unterschenkel um seinen geilen Arsch, um ihn beim Ficken zu unterstützen. Marcus wurde schneller und stieß heftiger zu. Um mit mehr Schwung ficken zu können, brachte er seinen Oberkörper wieder in aufrechte Stellung, legte dann seine Hände um meinen Hals, drückte leicht zu und erhöhte sein Stoßtempo. Er knallte sein Rohr jedesmal bis zum Anschlag in meine glühende Fotze. Sein Atem wurde immer schneller. Durch die ständige Massage meiner Prostata stieg meine Erregung ins Himmlische, der Vorsaft tropfte aus meiner Nille. Mein Schwanz pochte, meine Eichel schwoll, meine Eier zogen sich zusammen. Marcus stöhnte mit jedem Stoß lauter. Dann gab er einen langen Stöhnlaut von sich, sein Körper bebte und ich fühlte, wie sein Schwanz sich in meinem tiefsten Inneren entlud. Da reichte ein herzhafter Griff an meinen Schwanz, um ihn zur Explosion zu bringen. Fette Sahnespritzer landeten auf meinem Oberkörper. Marcus ließ sich erschöpft auf mich fallen.

„Ich hab ja noch keine Erfahrung“ meinte er nachdem er wieder sprechen konnte, „Deine Fotze fühlt sich so geil an. Dein enger Schließmuskel massiert meinen Schwanz richtig fest. Kann mir nicht vorstellen, dass es so geil ist mit einer ausgeleierten Rosette. Es fühlt sich tausendmal geiler an als die Möse meiner Freundin“. Wir schliefen wieder engumschlungen ein und wurden durch die ersten Sonnenstrahlen geweckt, die durch die Jalousien drangen.

Marcus musste jetzt nach Hause. Er wohnte bei seinen Eltern und die würden sich sicher Sorgen machen, wenn er sich so lange nicht meldete. Beim Abschied meiner er noch „Ich will dich sobald als möglich wieder sehen, ich will so viel Zeit wie möglich mit dir verbringen, Schule geht natürlich vor. Aber eins musst du mir versprechen, das muss unter uns bleiben. Auf keinen Fall darf Jan-Luca etwas davon erfahren. Der erzählt sonst in der ganzen Schule rum, dass ich schwul geworden bin“. „Haha“ antwortete ich, „Keine Sorge, mit dem hatte ich auch schon geilen Sex. Und die beiden Türken wussten schon, dass ich total scharf auf dich bin“. „Aber die baggern doch alle drei die Girls an“ entgegnete Marcus. „Alles nur Show und Ablenkungsmanöver. Wahre Liebe gibts nur unter Kerlen“ beruhigte ich ihn.

Wir verabschiedeten uns mit einem langen intensiven Zungenkuss. Am Abend würden wir uns wieder im McFit sehen.

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Bareback / Fetisch / Junge Männer / Romantik / Sportler

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: exhibitionist / muskeltitten / eier quetschen / geiler arschfick / apfelpo / vibrator / anilingus / prostatamassage / sexpartner / apfelpo / ich will dich spüren / gangbang / doggystyle / türke / schwuler türke / fickte ich ihn / lederfetisch / bordell / schwanz massage / romantik / student / macho / möse / gay dominant / sneaker-sex / ekstase / fickstute / doggystyle / dildo / stute / erotische massage
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden