Klaus, Dennis und ich hatten nun eine geile Zeit. Sexuell waren wir drei gut ausgelastet. Klaus lutschte jetzt mindestens zweimal in der Woche unsere Schwänze, schluckte unser Sperma und hatte dadurch selbst seinen Orgasmus. Jedes Mal klappte es natürlich nicht, dass Dennis und ich ihn besamten. Manchmal fehlte Dennis, manchmal ich. Aber meistens waren wir zu dritt.
Es war natürlich klar, wie im Falle von Dennis fiel einem unserer Sportkumpel auf, dass wir beide immer etwas länger in der Umkleide blieben. Es war einer der auch keine feste Freundin hatte. Erik war einer der Verteidiger in unserer Mannschaft. Auf seine Fragen konnten wir auch nur ausweichend antworten. Aber wie Dennis blieb auch er hartnäckig.
Aber das soll er selbst mal berichten:
„Mir fiel einmal als ich nach dem Training rausging auf, dass Lehmann die Vorhänge zu seinem Büro zuzog. Irgendwas hatte er wohl zu verheimlichen. Ich konnte aber keine Lücke erkennen wo ich mal durchlinsen konnte. Ich wollte mich ins Gebäude schleichen um herauszufinden was los war. Aber es war abgeschlossen und Lukas und Dennis waren immer noch nicht draußen. Heute konnte ich nichts rausfinden. Also verschob ich es aufs nächste Mal.
Aber auch da hatte ich kein Glück, die Vorhänge wurden zugezogen, das Gebäude war verschlossen und die beiden immer noch im Gebäude. Diesmal wartete ich wann sie rauskamen. Es dauerte fast vierzig Minuten bis sie aus dem Gebäude traten. Lehmann hatte die Tür aufgeschlossen und sie verabschiedeten sich von ihm als wären sie seine besten Freunde. Ich stand so versteckt, dass sie mich nicht bemerkten.
Aber meine Hartnäckigkeit wurde doch bald belohnt, Lehmann hatte die Vorhänge etwas nachlässig zugezogen und ich konnte durch eine winzige Lücke in den Raum schauen. Was ich da sah verwunderte mich erst mal. Lehmann legte ein Sofakissen auf den Fußboden, dann öffnete er sich die Hose und knetete sein Gemächt. Er machte aber nichts weiter, anscheinend wartete er auf was.
Lehmann drehte sich plötzlich zur Tür, sagte etwas, die Tür ging auf und Dennis und Lukas traten in den Raum, nur mit einem Slip bekleidet. Aber das war noch nicht alles an Überraschungen. Lukas stellte sich vor das Kissen, Lehmann kniete sich darauf und er zog ihm genüsslich die Hose runter. Kaum war sein harter Schwanz befreit hatte ihn Lehmann auch schon im Mund und bewegte seinen Kopf vor und zurück. Beinahe hätte ich vor Überraschung einen Laut von mir gegeben, konnte mich aber noch beherrschen.
Ich sah auch noch wie Lehmann sich wichste; seinen Schwanz konnte ich aber nicht sehen. An den geschlossenen Augen und dem Gesichtsausdruck von Lukas merkte Ich, dass es ihm gefiel was grade geschah. Er schob seinen Kopf in den Nacken, sagte etwas, was ich aber nicht hören konnte und Lehmann lutschte jetzt heftiger an seinem Schwanz. Als Lukas‘ Körper sich anspannte und Klaus schluckte, war mir klar was hier geschah. Lukas hatte Lehmann ins Maul gespritzt und der hatte alles geschluckt. Sein Penis blieb noch einige Zeit im Mund von Lehmann. Es sah so aus als würde er noch saugen, und als sollten die letzten Tropfen auch noch in seinen Mund.
Kaum war Lukas frei nahm Dennis seinen Platz ein, hier geschah dasselbe mit ihm, lutschen, spritzen, schlucken und dann saugen. Inzwischen hatte Lehmann auch abgewichst. Und Dennis und Lukas verließen den Raum.
Was sollte ich nun mit diesem Wissen anfangen? Ich wollte da auch unbedingt mitmachen. Ich fand Klaus Lehmann schon immer ungemein sexy und hatte mir gewünscht, mal an seinen Körper ran zu dürfen. Aber nur abgelutscht zu werden genügte mir nicht. Da hatte ich noch andere Wunschvorstellungen bei diesem geilen Kerl.“
Nun berichte ich wieder: Aber erst mal musste Erik uns beide überzeugen, dass er mitmachen durfte. Er sprach uns vor dem Training an. Ich war erst mal verwundert über die Duplizität der Situation. Das gleiche hatte ich vor ein paar Monaten mit Dennis erlebt. Wir waren Grundsätzlich damit einverstanden, dass Erik mitmachen durfte. Aber wie brachten wir es Klaus bei? Nochmal so eine Überraschung wie mit Dennis würde er sich nicht gefallen lassen.
Ich sprach Klaus in der Trainingspause etwas abseits von der Mannschaft an. „Es ist dummerweise passiert, dass noch ein anderer was mitbekommen hat und wie Dennis will der auch mitmachen und sich von dir aussaugen lassen. Es ist Erik.“
Klaus schaute mit einem kurzen Blick auf Erik, der uns etwas weiter weg gespannt beobachtete. „Den soll ich auch noch lutschen?“ fragte er etwas geschockt. „Ich will aber nicht die ganze Mannschaft aussaugen.“ Er überlegte erstmal, schaute noch mal kurz zu Erik hin. Ich hatte den Eindruck, als verzögen sich seine Mundwinkel zu einem Lächeln und dann hatte er seinen Entschluss gefasst. „Also gut, er darf nachher auch mitmachen. Aber noch einen weiteren will ich nicht mehr dabei haben.“
„Noch einen anderen kann ich mir auch nicht vorstellen, die haben doch alle ihre Freundinnen.“
Ich ging zu Dennis und Erik. „Du kannst mitmachen. Wir werden dir noch erzählen wie es abläuft. Oder willst du erst mal zugucken?“ Er überlegte kurz und sagte: „Ja, ist wohl besser und zusehen wird mich auch richtig geil machen.“
Nach dem Training bummelten wir wieder, Klaus klopfte und sagte: „In fünf Minuten.“ Wir zogen uns die Slips an und gingen nach fünf Minuten zu Klaus.
Dennis stellte sich vor das am Boden liegende Kissen, Klaus kniete sich drauf und schon ging es los. Der steife Schwanz verschwand im Mund und Klaus holte seine Latte aus der Hose und wichste. Erik schaute gierig zu. „Was hat der einen geilen Schwanz.“ flüsterte er. „Ja, Dennis ist gut gebaut.“ meinte ich. Etwas irritiert schaute er mich an. „Ja schon, aber ich meinte Lehmann.“ Oha, Erik hatte sich wohl in Klaus verguckt.
Dann stellte ich mich vor Klaus hin und wurde wieder gründlich ausgesaugt. Zu guter Letzt und als Höhepunkt des heutigen Abends stellte sich Erik vor Klaus und wurde nach Strich und Faden ausgesaugt. Irgendwie hatte ich das Gefühl, bei Erik legte er sich besonders ins Zeug. So inbrünstig hat er weder Dennis noch mich je gelutscht. Und Erik umfasste seinen Kopf und verstärkte die Vor-Rück-Bewegung, indem er bei jeder Vor-Bewegung den Kopf heftig an sich drückte. Und als er endlich im Mund abspritzte, hatte Klaus einen verklärten Gesichtsausdruck, während er alles schluckte und bis zum allerletzten Tropfen aus ihm raussaugte. Als Erik seinen Schwanz aus dem Mund zog, lächelten sie sich an und Klaus leckte sich die Lippen. Da schien auch bei ihm ein Wunschtraum erfüllt worden zu sein.
Bevor wir zur Umkleide gingen sagte Erik noch zu uns: „Danke, dass ihr mich in eure Runde eingelassen habt. Das wird geil die nächste Zeit.“