Auch mein Freund Dennis will mal den Schwanz gelutscht bekommen.
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Die nächsten Wochen waren richtig geil. Wir hatten jeweils zweimal Training in der Woche, vor Spielen auch dreimal, und mindestens einmal wöchentlich blieb ich wieder und wurde ausgelutscht. Dennis blieb es nicht verborgen, dass ich nicht jedes Mal mitkam um etwas zu trinken und zu quatschen.

 

Er schaute sich das auch nur eine kurze Zeit an, dann setzte er mir die Pistole auf die Brust: „Du kannst mir ruhig sagen, wenn du eine Freundin hast.“

Ich druckste etwas herum, er blieb aber hartnäckig. Irgendwann konnte ich nicht mehr nur ausweichende Ausreden erfinden, also erklärte ich ihm: „Eine Freundin habe ich nicht. Aber du musst mir hoch und heilig versprechen es niemandem zu sagen. Das ist sehr wichtig, dass es nicht rauskommt. Ich treffe mich mit Lehmann, und er bläst mir den Schwanz und lutscht mein Sperma aus mir raus.“

Ich erzählte Dennis alles, wie es mir aufgefallen war, dass er in den letzten Monaten ab und zu in den Duschraum kam und ich seine heimlichen Blicke auf unsere Schwänze bemerkt hatte. Wie ich einmal durch Zufall plötzlich alleine mit ihm war und ich grade mal mit dem Slip bekleidet vor ihm stand. Und ich diesmal seine Blicke eindeutig fand. Und wie ich ihn richtiggehend verführt hatte mir den Schwanz zu saugen. „Es ist ein absolut geiles Gefühl wie er mir den Schwanz lutscht und ich spritze ihm in den Mund und er schluckt alles runter, weil er geil darauf ist.

Dennis schaute mich jetzt mit einem ganz seltsamen Blick an. Er war nicht entsetzt, er war eher interessiert. „Das ist ja der Hammer. Das hört sich ja geil an.“ sagte er „Wann triffst du dich wieder mit ihm?“

„Heute nach dem Training.“ sagte ich.

„Wo macht ihr es denn immer?“

„Im Trainerbüro. Er schließt die Türen zur Anlage ab, geht ins Büro rein und wartet. Ich zieh mir nur den Slip an und geh zu ihm. Er findet es geil, wenn er mir über mein Gemächt streichelt und mir den Slip runterziehen kann.“

Dennis schaute mich an. „Weißt du was? Heute geh ich mit und lass mir auch von ihm einen blasen. Das wollte ich immer schon mal erleben.“

Zuerst schaute ich etwas erschrocken und sagte: „Ich hatte ihm doch versprochen es niemandem zu erzählen!“

Aber Dennis meinte: „Ich sage ihm, dass ich es selbst rausgefunden habe. Und wenn er so geil darauf ist wird er auch nichts dagegen haben, zwei Schwänze zu lutschen und zweimal Sperma zu schlucken.“

Das überzeugte mich. Wir sprachen noch ab wie wir genau vorgehen wollten. Dann ging es aber zum Training und Lehmann scheuchte uns wieder ganz ordentlich. Trotzdem bemerkte ich wie Dennis ihn ganz begierig anschaute und es gar nicht erwarten konnte, bis er seinen harten Schwanz ins Maul von Lehmann schieben konnte.

Das Training war beendet und wir beide trödelten lange beim Duschen, so dass wir die letzten waren und die anderen schon alle weg waren. Lehmann kam kurz an die Tür der Umkleide. Dennis konnte sich noch rechtzeitig verstecken.

„Ich schließ jetzt ab. Komm in fünf Minuten rüber. Ich bin wieder richtig heiß drauf, dein Sperma zu schlucken.“

„Mir geht’s auch so, dass ich dir gleich dein Maul wieder vollspritze.“

Ich hörte noch wie er die Türen verschloss und in sein Büro ging. Jetzt wurden die Vorhänge vorgezogen damit keiner reinschauen konnte. Dennis und ich zogen unsere Slips an und wir gingen zum Büro. Dennis auf Socken ich in Schuhen, damit er nur mich hörte. Ich klopfte.

„Komm rein.“

Dennis ging die Tür rein, ich blieb draußen.

„Dennis? Was willst du hier?“ er fragte dies ganz entsetzt.

„Ich wollte mir auch mal einen blasen lassen.“ kam es jetzt von Dennis.

„Aber ich habe Lukas doch gesagt, er soll es nicht weitererzählen.“

„Das hat er auch nicht. Ich habe es selbst rausgefunden was ihr hier so oft treibt. Lukas hat dich nicht verraten. Sowas kannst du vor mir nicht geheim halten. Ich habe ihn dazu überredet mich mitzunehmen. Jetzt hast du auch zwei Schwänze die du saugen kannst und zweimal Sperma schlucken. Das ist doch für dich auch geil!“

Es blieb erst mal still. Das musste Klaus wohl noch verdauen. Dennis spornte ihn an: „Nun komm schon, du willst es doch auch. Und mein Sperma schmeckt dir sicher genauso gut.“ Ich hörte wie er zu Dennis ging. Ich linste um die Ecke und sah wie Klaus vor Dennis kniete und ihm genüsslich den Slip runterzog. Sein harter Schwanz schoss raus; der war sogar noch etwas größer als meiner und Klaus nahm ihn begierig in den Mund.

Jetzt konnte ich es wagen rein zu gehen. Klaus sah mich und drohte mir mit dem Finger. Ich zog nur entschuldigend die Schultern hoch und machte ein bedauerndes Gesicht. Aber ich wusste, dass er mir nicht Böse war.

Die Augen von Dennis waren geschlossen und er genoss es, wie Klaus ihm seine Rübe lutschte. Er begann auch etwas heftiger zu atmen. Ab und zu konnte er es nicht unterdrücken und er presste seinen Schwanz in den Rachen von Klaus. Nach kurzer Zeit sagte er: „Gleich kommts!“ Noch zwei-, dreimal heftiges lutschen und schon schoss es unter stöhnen aus Dennis raus. Gierig presste Klaus seinen Mund auf das Gemächt und schluckte alles runter. Auch ihn saugte er bis auf den letzten Tropfen aus, dann gab er ihn frei und ich nahm seinen Platz ein.

So genüsslich wie bei Dennis streichelte er über meinen harten Penis, zog er mir auch den Slip runter und nahm gleich gierig meinen Schwanz in den Mund. Und schon ging es wieder rund. Wie in den letzten Wochen genoss ich sein feuchtes Maul und seine behände Zunge. Es hatte jetzt noch eine zusätzliche geile Komponente, schließlich hatte Dennis ihm schon in sein Maul gespritzt. Auch ich sagte nach kurzer Zeit „Gleich kommts!“ und sein Kopf bewegte sich wieder hektischer vor und zurück. Und schon schoss ich wieder mein Sperma in seinen gierigen Schlund. Er saugte meinen Schwanz bis auch der letzte Tropfen geschluckt war. Dazu rubbelte er wieder seine eigene Rübe und schoss auch seinen Saft raus. Ich hatte noch nicht mal meinen Schwanz aus seinem Mund gezogen.

Wir mussten erst wieder zu Atem kommen. Klaus stand auf, etwas vorwurfsvoll schaute er mich an. „Du hättest mich nicht so schocken müssen. Steht da plötzlich ein ganz anderer als ich erwartet hatte.“ Dann hellte sich seine Miene auf. „Aber geil war es trotzdem.“

Dennis sagte: „ Wenn du willst, können wir beide dich von jetzt an mit unserem Saft beglücken.“

Und Klaus stimmte freudig zu.

 

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