Wie ich unseren Fußballtrainer rumkriegte.
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Wir waren die Jugendgruppe in unserem Fußballverein und schon seit Jahren zusammen. Ab und zu gab es einen Wechsel. Aber unsere Gruppe blieb wie sie von Anfang an war. Wir waren alle so ungefähr in einem Alter. Inzwischen waren alle schon über 18, also die Juniortruppe. Aber keiner hatte große Ambitionen auf eine höhere Liga. Fußball war eben unser Hobby.

 

Es hatten sich auch einige Freundschaften entwickelt. Die meisten hatten inzwischen zwar eine Freundin, aber mein Freund Dennis war solo, so wie ich und noch wenige andere. Ich war auch nicht unbedingt interessiert an einer Bindung. Mir gefiel es frei zu sein.

Unser Trainer, Klaus Lehmann, war inzwischen etwas über 40, ein sehr sportlicher Typ und verheiratet. Er hatte die Gruppe von Anfang an geleitet. Was mich aber etwas verwunderte war, dass er vor einiger Zeit anfing ab und zu mal in den Duschraum zu kommen um irgendetwas zu klären. Dabei bemerkte ich verstohlene Blicke von ihm auf unsere Schwänze. Aber da nie irgendwas geschah habe ich mir nichts weiter dabei gedacht.

Einmal nach dem Training war ich spät dran. Ich hatte einen Anruf bekommen und war noch nicht unter der Dusche. Als ich fertig geduscht hatte, war ich allein, die Anderen waren schon weg. Ich trocknete mich ab und ging in die Umkleide. Ich war gerade dabei meinen Slip anzuziehen und griff mir dabei ans Gemächt um es richtig in Form zu bringen, als Herr Lehmann reinkam. Ich bemerkte gleich seinen Blick wie ich meinen Sack in den Slip einpasste.

„Lukas, du bist noch da? Dann beeil dich mal, damit ich abschließen kann.“ Lehmanns Blick huschte wieder zu meinem Gemächt. Er hatte einen richtig gierigen Blick.

Irgendwie hatte ich Lust ihn zu provozieren, griff mir noch mal in die vollen (was bei ihm einen irritierten Blick hervorrief) und sagte: „Ich bin gleich soweit, sie können ja schon mal abschließen und lassen mich nachher raus.“ Dabei nestelte ich an meinem Gemächt rum. Er war recht irritiert von meinem gefummel.

Herr Lehmann ging raus und ich hörte wie er einige Türen abschloss. Ich zog mich aber nicht weiter an, sondern meinen Slip schnell aus. Mein Schwanz war schon leicht geschwollen. Ich dachte mir, heute lock ich ihn aus der Reserve. Immer nur ein paar scheele Blicke auf unsere Schwänze...

Heute kann er meinen mal in die Hand nehmen, und vielleicht noch was damit machen.

Als Herr Lehmann wieder reinkam war er erstmal Baff, dass ich nackt war, und ich sagte: „Nun können wir auch nicht gestört werden.“ Ich griff mir dabei wieder an meinen Sack und knetete etwas dran herum. Jetzt war er aber sehr irritiert und wusste erst mal nichts zu sagen, sondern starrte mir nur zwischen die Beine.

„Sie können ruhig näher kommen.“ sagte ich und griff nochmal in die vollen und ging meinerseits ein paar Schritte auf ihn zu. Herr Lehmann wirkte wie unter Hypnose. Sein Blick war jetzt starr auf mein Gemächt gerichtet und er kam langsam auf mich zu. Als er bei mir stand ergriff ich seine Hand und presste sie auf meinen Kolben. Der war wegen dieser geilen Situation schon mächtig angeschwollen.

„Das fühlt sich doch geil an, oder?“ Ich drängte mich regelrecht an ihn ran. Herr Lehmann machte ein paar Wichsbewegungen an meinem Schwanz und bückte sich wie unter Zwang nach unten. Jetzt hatte er einen gierigen Blick und führte meinen Schwanz zu seinem Mund und fing an zu saugen. Ich spürte wie seine Zunge meine Eichel umkreiste und sein Kopf vor und zurück ging.

Ja, er lutschte mir den Schwanz. Für mich war das auch ein ganz neues Gefühl, denn da war ja bisher noch niemand dran gewesen außer meiner eigenen Hand. Es war ein geiles Gefühl. Lehmanns Kopf ging immer hektischer vor und zurück und sein Mund umschloss meinen Schwanz in voller Länge. Er war richtig leidenschaftlich zugange und mir war so, als würde ich über Wolken schweben.

Lehmann war inzwischen auf die Knie gegangen, hatte seine Hose geöffnet, seinen Schwanz rausgeholt und fing an zu wichsen während er weiterhin meinen Schwanz saugte.

Ich merkte wie es mir langsam die Eier zusammenzog und ich kurz vorm abspritzen war. „Vorsicht“ sagte ich, „mir kommts gleich.“ Das war an sich als Warnung gedacht, nicht das ich so unverhofft in seinen Schlund abspritzte und er das gar nicht mochte, aber er legte jetzt erst recht los. Seine Bewegungen mit dem Kopf wurden intensiver und er hielt mich mit einem Griff an meine Arschbacken fest, so dass ich nicht ausweichen konnte. Ich merkte wie der Saft sich in mir sammelte und mit einem Stöhnen spritzte ich mit mehreren Schüssen ab. Herr Lehmann fing alles in seinem Mund auf und schluckte es runter. Er saugte immer weiter bis auch der letzte Tropfen raus war. Jetzt wichste er sich auch heftig und mit einem leisen Stöhnen schoss auch er ab.

Jetzt mussten wir beide erst mal zu Atem kommen. Lehmann schluckte immer noch als hätte er seinen Mund voller Sperma. Es machte so den Eindruck, als wollte er immer noch spüren wie ich seinen Mund mit meiner Sahne füllte. Ich sah ihn an und sagte: „Das war absolut geil. Du bist ja eine richtige Granate. So viel Saft habe ich bisher noch nie abgespritzt. Das war gar nicht schlecht, Klaus.“

Ich hatte ihn einfach ohne zu fragen geduzt, schließlich hatte er meinen Samen in sich, da kann man sich das erlauben, meinte ich. Und wenn er sich an meinem Sperma labte, umso besser. Er schaute aber irritiert. „Keine Bange.“ sagte ich „Beim Training bist du weiterhin Herr Lehmann! Ich werde deine Autorität nicht untergraben.“

Er schaute mich trotzdem noch etwas ängstlich an. „Bitte sag es keinem weiter was hier passiert ist. Ich bin schließlich verheiratet. Das wäre schlecht, wenn das rauskäme.“

„Keine Angst, mit sowas geht man schließlich nicht hausieren. Aber wir können es gerne noch mal wiederholen. Ausgesaugt zu werden ist ein geiles Gefühl. Und dir scheint es ja auch geschmeckt zu haben.“

„Oh ja, Sperma finde ich toll. Es ist so geil, wenn der Schwanz es in meinen Mund spritzt und ich schlucke es so gerne. Ich bin richtig süchtig darauf und kann gar nicht genug davon bekommen. Sag mir aber vorher unauffällig Bescheid, wenn du Lust drauf hast dich nochmal aussaugen zu lassen.“

„Mach ich. Jetzt lass mich aber raus, wir sehen uns ja bald wieder.“ Ich drückte ihn etwas an mich und gab ihm einen flüchtigen Kuss auf die Wange.

 

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