Jan und die Anderen gingen wie befohlen zu ihren Obmännern. Neben Jan waren noch Jochen Meiser, Marco Schneider und Uwe Schröder, den er ja schon vom Härtetest kannte, auf einer Stube.
Als alle vier bei Gerd Kaufmann angekommen waren, forderte er sie auf ihm im Laufschritt zu folgen. Durch ein Treppenhaus ging es in den ersten Stock des kalten Gebäudes, Jan war so aufgeheizt, daß ihn die Kälte nicht weiter störte. Schnell hatten sie ein großes Zimmer mit drei Betten erreicht, in dem jedoch fünf Spinde standen, dazu noch ein Tisch und fünf Stühle.
"Stellt euch hier vor den Betten, nebeneinander hin. Beine breit, Gesicht zu mir, Hände hinter dem Kopf verschränkt!" Befahl Kaufmann,dann ging er zu Jochen dem ersten in der Reihe, "Name?" "Kadett Jochen Meiser, Sir!", antwortete Jochen mit lauter Stimme. Dann begann Kaufmann den Boy zu mustern. Jochen war eine echte Kannte. Blond, gut 190 groß, schlank und von oben bis unten mit Muskeln bepackt. Er hatte blaue Augen und war nahtlos braun gebrannt. Zwischen seinen kräftigen Beinen hing ein Schlaffer von sicher 10 cm unter dem zwei schwere Eier im Sack baumelten. Kaufmann ließ seine Hände über die breiten Schultern gleiten und umfaßte den angespannten Bizeps, wobei er beide Hände benutzen mußte. Dann arbeitete er sich zu Jochens prallem Brustkorb vor, klemmte die Brustwarzen zwischen zwei Finger und zog sie lang. Jochen machte keinen Mux. Auch als Kaufmann seinen Schwanz an der Vorhaut lang zog und mit der anderen Hand seine Eier quetschte, verzog er keine Miene. "Bei dir hat der Barbier ja nicht viel zu tun gehabt, was Meiser? Bist sicher immer so glatt?!" "Ja Sir!", antwortete Jochen "Ich lasse mir die Haare regelmäßig entfernen, nur überm Sack lasse ich einen Busch, Sir". "So soll es sein", sagte Kaufmann und ging zum Nächsten weiter.
"Name?"
"Kadett Uwe Schröder, Sir!"
"Ah die Heulsuse!", sagte Kaufmann mit einem Grinsen und mustere Uwe genauer. Uwe war ein schlanker, sportlicher Typ aber hatte lange nicht so starke Muskeln wie Jochen, er hatte braune Haare und war so 170 groß. Kaufmann machte es Spaß ihn intensiv an den Nippeln zu ziehen und auch seine Eier quetschte er besonders lange, bis Uwe brüllte. Kaufmann kam zu Jan, der ebenfalls seinen Namen laut nannte. Jans Bizeps waren zwar nicht so mächtig wie die von Jochen, aber auch hier benutze Kaufmann beide Hände um sie zu umgreifen. Dann krallte er seine Fingernägel in Jans Nippel, wobei Jan einen Halbsteifen bekam. "Du bist also neben Meiser der zweite schmerzgeile im Bunde, aber wie ich sehe ist deine Schmerzschwelle deutlich niedriger.", sagte Kaufmann und presste dann Jans Eier hart zusammen, wobei Jans Schwanz völlig steif wurde. Ohne Jans Latte weiter zu beachten, ging der Obmann weiter zum letzten Mann in der Reihe "Und dein Name Kadett?" "Kadett Marco Schneider, Sir!" Marco war ein Boxertyp, er hatte breite Schultern, kräftige Oberarme und starke Beine. Seiner Nase war anzusehen das sie schon so manchen Schlag abbekommen hatte. Marco hatte schwarze, dichte Haare und auf seinem Oberkörper zeigten sich schon jetzt wieder die ersten schwarzen Stoppel.
"Boxer?", fragte Kaufmann während er Marcos Eier knetete.
"Ja Sir, Mittelgewicht", gab Marco zurück. "So so. Also Mister Mittelgewicht, du wirst dir zukünftig zwei mal am Tag deinen Body rasieren, so einen Stoppelwald habe ich heute das letzte mal gesehen, ist das klar?", fragte Kaufmann wobei er Marcos Eier fast in der Hand hielt. "Sir ja Sir", schrie Marco mit gequälter Stimme.
Kaufmann hatte seine Musterung beendet und stellte sich vor seine Gruppe, "Also Männer ein paar Infos für euch: 1.) Ich heiße Gerd Kaufmann. Wenn wir unter uns sind, und nur dann, könnt ihr mich Gerd nennen. Das ‘Sir’ behalten wir aber bei. 2.) Ihr seht hier nur drei Betten, mehr brauchen wir aber nicht. Das erste Bett ist meins, in den anderen schläft jeweils ein Pärchen, das ich gleich einteilen werde. 3.) Die besagten Pärchen werden alles zusammen machen. Das heißt schlafen, waschen, rasieren, Sport und auch scheißen werdet ihr immer zusammen gehen. Ihr werdet ab sofort euren Body nicht mehr selbst anfassen, und schon gar nicht euren Schwanz. Waschen, den Lümmel beim Pissen rausholen und halten und den Arsch abwischen wird euch immer euer Partner. Nur Anziehen und kratzen dürft ihr euch selber.
4.) Was ihr nicht als Paar macht, macht ihr immer im Team eurer Stube. Eure Leistungen werden immer als Team bewertet und ihr werdet somit auch als Team bestraft. 5.) Jeder Fehler wird bestraft. Das geht von kleinen Strafen wie Schlägen mit Hand, Gürtel oder Peitsche über harte Folter bis hin zur Strafe für Hochverrat, dem Abschneiden der Eier. 6.) In eurer Zeit hier, wird man euch körperlich und sexuell einiges abverlangen. Ihr werdet also sehr viel Sex haben, aber eben nur dann wenn es euch ein Vorgesetzter, also ich oder ein Offizier, befiehlt. Und somit auch nur so wie und mit wem man es euch sagt! Keiner bumst oder wichst hier einfach rum! Auch werdet ihr in Zukunft nur noch auf Befehl abspritzen.
Und noch was: Es wird nicht geknutscht und für Liebe seit ihr auch nicht hier. Hier zählt ausnahmslos Kameradschaft und Teamgeist! Verlieben könnt ihr euch draußen.
So nachdem ich die Paare eingeteilt habe, geht’s unter die Dusche, dann räumt ihr eure Spinde ein und wir gehen Essen fassen.
Ein Team bilden Jochen und Jan das andere Paar sind Uwe und Marco. Also dann ab zum Duschen!"
Jan nahm sein Handtuch aus seiner Tasche und ging rüber zu Jochen. "So wir sind also jetzt ein Team", sagte Jan als er neben Jochen stand. "Ja scheint so, ich hoffe du kannst was ab, Alter!" "Denke schon!" Beide folgten Kaufmann zur Dusche.
Im großen Duschraum standen schon andere Männer paarweise unter der Dusche. Jan und Jochen nahmen die nächste freie Dusche und Jan drehte das Wasser auf. "Wer fängt an?", fragte Jan. "Ich mach schon.", sagte Jochen, nahm die Seife und begann Jan abzuschrubben. Als währ es sein eigener Körper legte Jochen los, er nahm Jans Schwanz zog hart die Vorhaut zurück und seifte den Lümmel ein. Als Jochen sich hinkniete um Jans Beine zu waschen begann sich Jans Pimmel mit Blut zu füllen. Auch einige der anderen Boys hatte eine Latte. Jochen forderte Jan auf sich nach vorne zu beugen damit er seinen Arsch waschen konnte. Jan tat es wobei sein Steifer gegen seinen Bauch drückte. Jochen war fertig und stellte sich breitbeinig vor Jan und verschränkte die Hände hinterm Kopf. Mit weit abstehendem Schwanz begann Jan Jochen zu waschen. Es war geil den muskulösen Körper zu bearbeiten. Besonders Intensiv wusch er Joches Schwanz und Sack, aber Jochens Pimmel blieb klein.
Als alle gewaschen waren, kam ein Offizier in den Raum "Alle Teams bei denen einer einen Steifen hat bleiben hier, die Anderen gehen auf die Stube." Gerade mal vier Männer verließen den Raum. Der Offizier betätigte einen Hebel und das Warme Wasser wurde abgeschaltet, nur noch kaltes kam aus den Duschen. "Das wird euch schnell wieder abkühlen!", sagte der Offizier. Es dauerte fast drei Minuten bis auch der letzte Pimmel wieder schlaff war. Erst dann stellte der Offizier die Duschen ab. "So jetzt ab auf eure Stuben, Männer!"
Jan musste Pinkeln und fragte den Offizier nach der Toilette, dieser wies auf eine Tür im Duschraum, "da könnt ihr pissen!", sagte er. Jan war von dem >Ihr< einen Moment verwirrt, ging dann aber mit Jochen in den Nebenraum und stellte sich vor die lange Rinne. Jochen man Jans Schlaffen an der Vorhaut und zielt gegen die Kacheln und Jan ließ laufen. Plötzlich drückte Jochen die Vorhaut vorne zu. Jan hatte zuviel Druck um einhalten zu können und so füllte sich seine Vorhaut wie ein Ballon mit Pisse. "Hey, was soll das, Mann?", schnauzte er Jochen an. Dieser bog seinen Schwanz nach oben und zog dann mit einem Ruck die Vorhaut zurück. Die aufgestaute Pisse lief aus dem gedehnten Pimmel über Jans Beine, der scharfe Strahl der freiliegenden Eichel schoß auf seinen Bauch. "So und beim nächsten Duschen hast du dich gefälligst besser im Griff!", fauchte Jochen Jan an. Jan wollte gerade was sagen als die Tür aufging und Kaufmann in den Raum kam. "Wollt ihr hier Wurzeln Schlagen? Wir wollen was Essen, also macht hin!" Jochen schüttelte den letzten Tropfen auf Jans Lümmel und beide gingen zurück in die Stube.
Schnell hatten Sie Ihre Klamotten in den Spinden verstaut. "So Männer stellt euch stramm vor eure Spinde!" befahl Kaufmann. Dann ging er von Mann zu Mann, zog die Vorhaut der Boys zurück und prüfte ob die Eichel sauber war. Bei Marco hatte er es besonders leicht, Marco war beschnitten. Hier dehnte Kaufmann den Pissschlitz auf und checkte dessen Reinheit. "So jetzt das Gesicht zum Spind, einen Meter vom Spind weg, Hände gegen den Spind und Beine breit!" Wieder ging Kaufmann die Männer ab. Diesmal hatte er ein weißes Tuch in der Hand und wischte damit kräftig durch die Arschritzen. Bei Jan, Jochen und Uwe blieb das Tuch sauber, aber bei Marco war ein dünner brauner Strich zu sehen. "Was ist das denn für ne Schlamperei Kadett!?", brüllte Kaufmann und hielt Uwe das Tuch vors Gesicht, "Nun ja," Jan hörte wie Kaufmann seinen Gürtel aus den Schnallen zog, "Dann zählt mal aus Boys!", und mit einem Knallen landete der Gürtel auf Uwes Arschbacken. Uwe schrie auf und zählte dann "Eins, Sir!...". Nach zehn Schlägen stoppte Kaufmann. "So Uwe, knie dich vor Marco hin, greif nach hinten und dehn seine Arschbacken auseinander!" Uwe zwängte sich zwischen Marco und den Spind packte die Backen seines Partners und legte das Arschloch frei. Kaufmann stellte sich neben Marco und schlug mit dem halb gefaltetem Gürtel auf Marcos freie Rosette. Marco stieß eine spitzen Schrei aus aber begann zu zählen. Nach zehn Schlägen hatte sich sein Schwanz halb versteift und drückte gegen das Gesicht des vor ihm knienden Uwe. Dann befahl Kaufmann Uwe, Marcos Arschloch sauber zu lecken, er packte Uwe an den kurzen Haaren und presste sein Gesicht in Marcos Kimme. Marco bekam schnell einen festen Steifen und begann zu stöhnen, während Uwe ihm seine Zunge in das weichgeschlagene Loch steckte. Jan und Jochen betrachteten das Schauspiel über ihre Schultern. "Was glotzt ihr denn da?!", brülle sie Kaufmann an und zog den Männern jeweils ein mal den Gürtel über den Rücken. Schnell sahen sie beide wieder zum Spind. Als Marco gerade ein Tropen Vorsaft aus dem Pissschlitz lief ließ Kaufmann Uwe aufhören. "So Männer zieht euch an, weißes T-Shirt, Tarnfleckhose, weiße Socken, und Boots. Keine Unterhose!"
Schnell waren die Jungs angezogen und gingen essen.