Ein Woche hartes Training im Armystyle ohne Grenzen und Tabus.
Militär / Bareback / Fetisch / Gewalt / Sportler / Dominant & Devot
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Noch einmal nahm er die Werbeseite zur Hand:

TRAINGSLAGER FüR KÖRPER UND SCHWANZ

EINE WOCHE HARTES TRAINING IM ARMYSTYLE OHNE GRENZEN UND TABUS

FüR ALLE DIE SOWOHL AUF AKTIV UND PASSIV STEHEN

 

DAS TRAINING UMFASST:

-MUSTERUNG

-AUFNAHMERITUALE

-EINREITEN

-KRAFT- UND KAMPFSPORTTRAINIG

-ABHäRTUNG

-DRILL

UND 'NE MENGE SPASS! ......

Er hatte sich sofort angemeldet, und jetzt, 6 Wochen später Stand er, in voller Armymontur, zur Abreise bereit.

Noch einmal checkte er, ob er alles dabei hatte: Springerstiefel, Socken, Tarnhose, T-Shirts, Armyhemden, Sportklamotten, Slips, Handtücher, Waschzeug.

Alles da, und was er nicht an hatte, war in seinem Rücksack verstaut.

Dann konnte es ja los gehen, oder waren da doch noch ein paar bedenken... ?

Er holte noch einmal tief Luft und verliess das Haus.

Nach etwa einer Stunde Fahrt erreichte er das im Wald gelegene Haus. Ein Verrostetes Schild am Eingang verriet, dass es sich hierbei früher einmal um eine Jugendherberge gehandelt hatte.

Gleich unter dem Schild war ein zweites angebracht 'Gaytreff NRW'.

Er klingelte, und ein stämmiger, junger Mann mit kurzen Haaren öffnete ihm die Tür.

"Zur Musterung?", fragte er Jan, welcher mit "Jawohl!" antwortete.

"Gepäck hier in der Kammer abstellen und mit den Unterlagen in Raum 3 melden!", wurde er angewiesen.

In der Kammer standen bereits 5 Rucksäcke. Jan stellt seinen dazu und machte sich auf die Suche nacht Raum 3.

Er ging eine langen Flur entlang der nach rechts abknickte. Hinter der Biegung stand eine Bank, auf der bereits fünf Männer sassen.

"Raum 3?", frage Jan in die Runde.

"Direkt hier gegenüber. Aber mach vielleicht erst mal deinen obersten Hemdenknopf zu, eh du da reingehst.", sagte der Typ, der Typ der vorne auf der Bank sass.

Jan schloss sein Hemd, klopfte an und trat ein.

Er kam in einen kleinen Raum an dessen Ende ein bulliger Mann sass. Auch er hatte, wie alle die er bisher gestehen hatte, kurze Haare und war gut gebaut.

"Name?", fragte ihn der Mann mit monotoner Stimme.

"Jan Müller", antwortete Jan.

"Wie war das?", brüllte der Mann, " Was meinen diese Zeichen auf meiner Schulter wohl, Müller?

"Das Sie ein Offizier sind.", gab Jan kleinlaut zurück.

"Und wie spricht ein Kadett einen Offizier an?"

"Mit Sir!"

"Aha, haben wir unser Merkblatt ja doch gelesen! Also gut...", der Mann setzte sich wieder,

"Name?"

"Kadett Jan Müller, Sir!"

"Ich kann Sie nicht hören, Kadett!"

"Kadett Jan Müller, Sir!!!", Jans Kopf wurde rot.

"Dann Treten Sie mal vor und geben mir ihre Unterlagen."

Der Offizier nahm den Packen Papier und blätterte ihn durch, "Haftungsfreistellung, Ärztliches Sportattest, Musterungsfragebogen, Aidstest.

"Und das Sexverbot haben Sie auch eingehalten?"

"Jawohl, Sir, 4 Wochen keine Sex."

"Auch nicht gewichst, Müller?"

"Nein, Sir!"

"Na dann, setzen Sie sich draussen auf die Bank und warten Sie bis man Sie aufruft. Sie können wegtreten"

Jan drehte sich um und verliess den Raum.

Die Männer auf dem Flur grinsten, sie hatten wohl durch die alte Tür alles mitgehört.

Jan setzte sich zu ihnen.

"Zigarette?", fragte der Typ neben ihm. "Ja gerne.", antwortete Jan.

Der Boy hatte Jan gerade Feuer gegeben, als eine Tür geöffnet wurde. "Kadett Schneider?!" "Hier, Sir!", rief der Typ in der Mitte der Bank. "In Raum 6, am Ende des Ganges melden!", rief der Offizier und schloss die Tür. Der Kadett stand auf, er ging in seinen engen Armyhosen den Gang herunter und verschwand in einem Raum. "Geiler Arsch", sagte der Boy neben Jan. Alle stimmten zu, dann wieder Stille. Keiner Sprach ein Wort. Man spürte die Anspannung, wie würde es weiter gehen, was würde sie erwarten?


Nach etwa drei ziemlich stillen Stunden, sass nur noch Jan auf der Bank. Er hatte vor Aufregung schon 10 Zigaretten geraucht, was für ihn als Sportler eher unüblich war. Nach weiteren 30 Minuten wurde auch er in Raum 6 zitiert.

Er atmete noch ein paar mal ruhig durch, klopfte dann an und trat ein.

Er betrat einen grossen, kahlen Raum, ähnlich einem Arztsprechzimmer. Zwei Offiziere in Uniform standen vor ihm, einer blond der Andere dunkelhaarig. Ein Weiterer sass einem Schreibtisch. Alle sahen recht jung aus, nicht viel älter als er. Sie waren muskulös gebaut, was ihre Uniformen besonders zur Geltung brachten.

 

Der Mann am Schreibtisch fragte ihn nach seinem Namen.

"Kadett Jan Müller, Sir!"

"Gut, stramm stehen!", befahl der dunkelhaarige.

Jan knallte die Haken zusammen streckte die Brust raus, und kniff den Arsch fest zu.

Der blonde Offizier kam hinter ihn, faste von hinten seine angespannten Titten und knetete sie. Dann drückte er Jans Ober- und Unterarme, dann die Ober- und Unterschenkel. Zum Schluss versuchte er mit seiner Hand zwischen Jans Arschbacken zu kommen, was ihm nicht gelang.

"Kräftiger Strammstand.",sagte der blonde und der Offizier am Schreibtisch vermerkte es in einer Akte.

"Da an die Wand stellen!" rief der dunkelhaarige Offizier, der immer noch vor dem Schreibtisch stand. Jan stellte sich mit dem Rücken gegen eine Wand an der eine Messlatte befestigt war. Der Blonde mass seine Grosse und gab sie an den Mann am Schreibtisch weiter, " 188".

"So, dann komm mal wieder hier hin, Kadett!", der dunkelhaarige zeigte in die Mitte des Raumes. "Stiefel ausziehen!"

"Jawohl, Sir!" sagte Jan und zog seine Stiefel aus und stellte sich neben sie.

" Jetzt das Hemd und das T-Shirt!" Jan zog langsam aus und legte die Sachen neben sich auf den Boden.

"Gut, mal die Armmuskeln zeigen!" Die Offiziere grinsten sich geil an, als Jan seine kräftigen Arme anwinkelte und anspannte. Dann kam der Blonde zu ihm und packte ihm an den Sack. "Linksträger.", gab er zu Protokoll.

"Dann zieh jetzt deine Hose aus, aber nicht den Slip!"

Jan tat es und stand nun nur noch in Unterhose und Socken im kalten Raum.

Wieder kam der Blonde zu ihm und schlug ihm hart auf den Arsch, Jan zuckte zusammen. "Los, Beine zusammen!" Der Offizier zog an den Bündchen des Slips, dann packte er vorne an die Hose und prüfte den Sitz von Schwanz und Sack. Jans Schwanz reagierte sofort auf die Berührung, so lange hatte er keine Sex mehr gehabt. Er bekam einen Halbsteifen. Doch ehe er so richtig geil wurde, brüllte im der blonde Offizier ins Ohr, "Das soll ein enger Slip nach Vorschrift sein, ha!" "Slip mangelhaft!", rief er zum Schreibtisch herüber, packte den Slip vorne am Bund, und riss ihn mit einem Ruck von Jans nacktem Körper.

Jan sah den Blonden erschrocken an, sein Schwanz stand halbsteif vor seinen Eiern. Der Offizier liess sich davon nicht beirren und machte weiter. Er fuhr mit seinen Händen über Jans Arme, "Behaarung: Arme mittel..." dann tastete er weiter, "Oberkörper mittel ; Bauch leichter Busch bis zum Schwanz; überm Schwanz Stark; Sack mittel...", Jans Schwanz Stand nun voll, doch der Offizier machte ohne ein Wort hinten weiter, " Rücken ohne; Arschbacken mittel..."

"Los vorbeugen und Arschbacken auseinanderhalten!", befahl der Dunkelhaarige. "Arschritze: rasiert; Beine: stark. Komm wieder hoch mit dem Body, Kadett"

Der Blonde kam wieder vor Jan, der mit leicht breiten Beinen und steifer Latte da stand.

Der Offizier am Schreibtisch gab dem Dunkelhaarigen ein Zeichen und deutete dann auf Jans Pimmel. Der Dunkelhaarige grinste zu seinen Kameraden nahm ein Lineal vom Schreibtisch und stellte sich vor Jan. Der andere Offizier packte Jans Arme, zog sie nach hinten und drückte ihm mit den Knie das Becken nach vorne.

"Hat hier jemand was von Steif werden gesagt, Kadett?", fragte der Dunkelhaarige.

"Sir, nein, Sir!"

"Eben!", sagte der Offizier und schlug mit dem Lineal direkt auf Jans Steifen, sofort holte er noch mal aus und schlug erneut zu. Jan versuchte nicht zu schreien, aber nach dem dritten Schlag brüllte er los. "Ahhh..." Nach zwei weiteren Schlägen war Jans Pimmel schlaff und rot.

Der Offizier hörte auf zu Schlagen und der andere liess Jan los.

"Dann können wir ja weitermachen.", sagte der Dunkelhaarige und ging zurück neben den Schreibtisch. Der andere Offizier befahl, "Stell Dich breitbeinig hin, die Arme zur Seite."

Jan stand da wie ein DDR-Ampelmännchen. Der Blonde vermass seinen Körper mit einem Massband und gab die Daten zu seinem Kameraden durch.

"Jetzt mach mal 20 Liegestütze!" Jan ging auf den Boden und pumpte. Danach wurden seine Oberarme vermessen, nach 20 Kniebeugen seine Beinmuskeln und nach 20 Situps sein Bauch.

 

Jan war verschwitzt und ein wenig ausser Atem, aber jetzt sollte es erst so richtig los gehen.

Der Blonde nahm Jans Schlaffen zwischen seine Finger und zog die Vorhaut ganz nach hinten.

"Unbeschnitten und bewegungsfrei!" Dann nahm er eine Dose Kältespray aus den Verbandschrank und sprühte es auf Jans Schwanz. Jan zuckte und musste ein Schreien verkneifen, das Zeug brannte auf dem verdroschenen Teil. Als sich eine leichte Reifschicht bildete hörte der Offizier auf und nahm das Massband, "Schlaff magere 7 cm, Durchmesser 2cm. Sack, Mann ist der jetzt prall, ne, so geht das nicht. Gib mit mal die Stiefel von dem Kadetten!"

Der andere Offizier gab ihm die Stiefel und der Dunkelhaarige band sie mit den Schnürsenkeln an den Sack. "So jetzt noch ein bisschen ziehen...", und er liest die Stiefel zwischen Jans Beinen fallen, "dann ist der Sack gleich wieder geschmeidig." Jans Oberschenkel waren voll angespannt, er verkrampfte sich um nicht zu schreien. Nach ein paar Minuten nimmt der Offizier die Stiefel wieder ab, knetet den Sack durch und zieht ihn noch mal mit der Hand lang. Jans Schwanz wurde schon wieder halb steif und Jan versuchte an was anderes zu denken. Der Blonde brachte eine Briefwaage und führte sie zwischen Jans Beine, so dass seine Eier darauf zum liegen kamen. Er gab das Gewicht an den Mann am Schreibtisch weiter.

"So, jetzt darfste einen Steifen bekommen, los hochwichsen!" Eine Stoppuhr wird gestartet.

Jan wichst und hat nach wenigen Zügen einen Ständer. "Von 0 auf 100 in -Klack- 1,5 Minuten" Wieder wird Mass genommen. "Länge 18 cm, Durchmesser 5,5 cm"

"Nun wollen wir mal deine Wichsmenge messen, da du ja 4 Wochen gebunkert hast, darf sie nicht unter 1,5 ml liegen, sonnst kannste gleich wieder gehen!", sagte der Blonde und kam mit einem Messbecher. "So wichs dich, aber nur mit einer Hand, die andere Hand, wie beim strammstehen ans Bein. Beine breit, Blick geradeaus! Los jetzt!", dabei schlug er Jan fest auf den Arsch. Jan wichste was das Zeug hielt, schnell begann er zu stöhnen. Der Blonde schlug ihn erneut, "Und keinen Mux dabei, Kadett!" Schwer atmend antwortete Jan " Ja, Sir!" und spritze dann ab. Er zittere am ganzen Körper und seine Sosse lief ohne Ende in den Becher den der Offizier unter den zuckenden Pimmel hielt. "Abgang nach 2 Minuten und fast 3 ml", wurde protokolliert.

Der Blonde ging zu einem Schrank an der Seite des Raumes und holte eine Dose mit Gleitgel heraus. "Vorbeugen, Müller!" Jan beugte sich vor. "Arschbacken auseinander halten!" Der Offizier nahm etwas Gel und verrieb es an der Rosette dann schob er seinen Zeigefinger in das Loch. "Mal sehen was du so vertragen kannst!" Nun schob er auch noch den Zeigefinger der anderen Hand hinzu und zog dann, mit einem Ruck, das Loch auseinander. Jan Schreit auf. Der Blonde zieht wieder beide Finger raus und beginnt dann seine linke Hand Finger für Finger einzuführen. Mittel-, Zeige- und Ringfinger stecken jetzt in Jans pochendem Arschloch, Jan atmet schwer. Als er nun versucht auch noch den Daumen einzuführen Schreit Jan laut auf. "Abbruch bei 3 Fingern", gibt der Offizier zu Protokoll und zog dann raus. Trotz der Schmerzen hatte Jan schon wieder eine halbsteife Latte.

Verschwitzt und ausgelaugt hockte Jan da. "So, Kadett Müller, steh wieder stramm, hier ist diene Akte, als nächstes geht's nach nebenan zum Rasieren, dann zum Duschen, zum Härtetest und schliesslich zum Einritt. Ach ja, zieh noch deine Socken aus und leg sie zu den Klamotten hier, die brauchst du heute nicht mehr." Der Blonde ging zurück zum Schreibtisch, Jan zog die Socken aus und ging über den kalten Kachelboden zum Nebenraum.

 

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Von "Mag ich nicht" bis "Super"

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