Alle Schläge haben sie laut mitzuzählen.
Militär / Bareback / Fetisch / Gewalt / Sportler / Dominant & Devot
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Nachdem Jan den Boden des Duschraums aufgewischt, und sich abgetrocknet hatte nahm er sich eine Zigarette und rauchte sie hastig. Sein Magen schmerzte noch von dem Schlag doch seine Haut fühlte sich gut an. Er strich sich über den glatten Bauch und spürte die wellen seines Waschbrettes, während er überlegte was jetzt noch auf ihn zu kam. ‘Rasieren und Duschen habe ich hinter mir, dann ist jetzt wohl der Härtetest dran, dachte er, aber konnte sich darunter nichts weiter vorstellen außer, daß es wohl nicht angenehm werden würde. ‘Was soll’s, du hast es so gewollt’, sagte er zu sich.

 

Die Kippe war ausgeraucht und er ging hinaus auf den Flur, zum Nebenraum. Vor der Tür saß ein nackter Boy, es war der Typ der ihm heute vormittag die Zigarette gegeben hatte. "Bist Du der Müller?", fragte ihn der Boy. "Ja", antwortete Jan. "Ich heiße Uwe, die haben eben schon nach dir gefragt, wir sind jetzt gleich dran." "Weiste was der Härtetest ist?", fragte Jan den ebenfalls voll rasierten Typen. "Ne, " antwortete er," aber ein Typ der vorhin raus kam sagte zu mir, daß ich bloß nicht heulen sollte. Das sagt, glaube ich, alles!" Jan schluckte.

Die Tür wurde geöffnet, ein kräftiger Mann in kurzen Armyhosen und nacktem Oberkörper trat heraus. "Müller, Schröder, reinkommen!" "Ja, Sir!!!", brüllen die beiden und gingen herein. Der Raum war klein und hatte schallgedämmte Wände, auch die Tür war mit Leder bespannt. Vier Seile mit Lederriemen hingen von der Decke und auch am Boden waren vier Schnallen befestigt. Jan und Uwe wußten was jetzt kam. Neben dem Kerl der die Türe geöffnet hatte, waren noch zwei andere im Raum. Einer hatte ebenfalls nur eine kurze Hose an und mindestens so viele Mukkis wie der Erste. Der andere war ein dagegen eher schmaler Typ in voller Uniform, er saß an einem kleinem Schreibtisch in der Ecke und hatte zwei Akten vor sich.

Der schmale Offizier stand auf, "Stramm stehen, Kadetten!", brüllte er. "So meine Herren, Sie sind hier beim Härtetest. Hier wird sich entscheiden ob Sie in diesen Lehrgang passen. Der Test umfaßt 300 Schläge. Sie können durch sportliche Leistungen Schläge gutmachen. Dazu dürfen Sie je 100 Situps, Liegestütze und Kniebeugen machen. Aber, hier ist Teamgeist gefragt, alle Übungen machen Sie zusammen, versagt der Eine, muß auch der Andere mit der Übung aufhören..."

Jan betrachtete Uwe, er war deutlich schmaler als er, das konnte ja heiter werden.

"...Die verbleibenden Schläge bekommen Sie dann von den beiden Offizieren hier. Alle Schläge haben sie laut mitzuzählen. Wer heult, wird bestraft. Wer abbricht fliegt raus! Haben Sie mich verstanden?!"

"Sir, ja Sir!!!", brüllten die beiden nackten Kadetten.

"Gut, beginnen wir also mit den Liegestützen, auch die Übungen zählen Sie laut mit! Also runter auf den Boden, Gesicht an Gesicht!"

Jan und Uwe gingen in Position, die Offiziere bauten sich neben ihnen auf.

Jan begann zu pumpen und Uwe folgte synchron. "Eins,...". Der Offizier neben Jan trat ihm mit dem Stiefel auf die Finger, "Wie heißt das, Knabe?". Jan schluckt und pumpt weiter "Eins Sir, zwei Sir, drei Sir...." Die Offiziere stellen je ein Bein auf den Ärschen der Kadetten ab und drückten sie so weiter runter. Jan spürt den kalten Stiefel auf seinem Hintern und macht weiter, "vier Sir, fünf Sir, sechs Sir..."

Bei 50 klappt Uwe zusammen. "Scheiße!", sagt Jan, denn er hätte noch ein Paar geschafft.

Sein -Scheiße- wird von dem Offizier mit einen leichten Tritt in die Seite und denn Worten "Teamgeist, du Sau!" bestraft.

"Los hoch, Kniebeugen!", befiehlt der Mann am Schreibtisch, holt ein paar Stiefel aus der Ecke und gibt sie dem bulligen Offizier. Der bindet Jan und Uwe je einen Stiefel an den Sack und zieht die Schnürsenkel feste zu, so daß Uwe das Gesicht vor Schmerz verzieht.

"Stellt Euch einander gegenüber auf und faßt gegenseitig Eure Schultern. Dann Kniebeugen so, daß der Stiefel immer den Boden berührt!"

Die Säcke der Kadetten werden stramm nach unten gezogen und sie beginnen mit der Übung. Beide zählen laut mit.

Als Uwe bei 60 schlapp machen will, packt Mark Uwes Schultern härter und drückt ihn weiter nach unten. Ungewollt hält so auch Uwe bis 100 durch.

Die Offiziere entfernen die Sackbeschwerung und die Kadetten atmen auf.

"Auf den Boden legen und Füße in den Kniekehlen des Anderen unterhaken!", wird befohlen.

Die verschwitzten Boys liegen auf dem Boden in Stellung, doch man läßt sie nicht zur Puste kommen. "Los anfangen!", brüllt einer der Offiziere und die beiden legen los.

"Eins Sir, zwei Sir, drei Sir...." Es klatscht wenn ihre nassen Körper den Boden berühren. In schnellem Tempo ziehen sie durch. Doch bei 46 bekommt Jan einen Krampf im Bein, und obwohl er noch versucht dagegen zu kämpfen ist bei 51 Schluß.

 

Uwe wirft Jan einen bösen Blick zu, während dieser sich den Krampf ausmassiert. Jan ärgert sich, denn er schaffte sonst locker 100 Stück.

"Hundertundeine Übung", sagt der Offizier am Schreibtisch, "das macht also 99 Schläge. Wir sollten das runden, also 100. Offizier Schneider und Bauer, sie wissen was zu tun ist!"

Die beiden Bulligen Männer gehen auf die Kadetten zu und ziehen sie hoch. "Arme hoch, Beine breit!", weist der eine an.

Schnell sind die beiden Neun wie ein -X- angebunden und stehen mitten im Raum nebeneinander. Schweiß läuft von ihren Körpern und sie atmen schwer.

Die beiden Offiziere ziehen ihre Koppelgürtel von den Hosen. Dem einen Rutsch nun die Hose bis auf die Beckenknochen herunter, so daß man seine Sackhaare sehen kann. Bei dem anderen wird die Hose weiter von seinen fetten Oberschenkelmuskeln gehalten, die sich deutlich abzeichnen.

"Als dann wollen wir mal mit 30 auf den Arsch anfangen, los zählen!", meint der Bullige, und beide schlagen zu.

Die Männer haben die Gürtel halb zusammengelegt und dreschen hart auf die Boys ein.

Jan und Uwe zählen, in einer Mischung aus Schrei und Stimme, mit.

Nach 30 Schlägen brennen ihre Ärsche wie Feuer. Uwe hängt schon etwas in den Seilen, aber Mark steht wie eine eins. Und nicht nur seine Körper sondern auch sein Pimmel. Der Schmerz der Schläge hat ihn irgendwie geil gemacht. Als der Offizier die Latte sieht, grinst er und sagt "Schmerzgeil" zu seinem Kameraden am Schreibtisch, der das in der Akte vermerkt.

"Dann machen wir mal vorne weiter, mal gucken wie lange der noch steif bleibt.", sagt der immer noch hämisch grinsende Offizier, stellt sich vor Jan und Schlägt auf seinen Oberkörper. Bauch, Titten und Arme werden verdroschen.

Jetzt kann auch Jan den Schmerz nicht mehr so leicht wegstecken, doch er bleibt immer noch steif und wird immer steifer. Um nicht zu schreien, beginnt er immer lauter mitzuzählen. Uwe hingegen, wird immer leiser, Rotz läuft ihm aus der Nase, doch er versucht nicht zu heulen.

Auch hier lassen die Offiziere nach 30 Schlägen von den Männern ab.

"Mann ist der Hart", sagt Jans Offizier, nimmt den Schwanz in die Hand und wichst ein paar mal drüber bis Vorsaft aus der Nille läuft.

Jan genießt die geile Verschnaufpause die aber rasch endet. Der Offizier löst den festen Griff um Jans Latte und geht wieder hinter ihn. Ohne Vorwahrnung schlägt er hart auf Jans Rücken und seine Schenkel ein. Er erhöht das Tempo und schlägt immer fester zu. Bei 10 kommen weder Jan noch Uwe mit dem Zählen mit. Jans Offizier stoppt und schlägt Jan mit der Faust in die Seite. "Du sollst mitzählen Du Sau!!!", brüllt er ihn an. Jan schreit vor Schmerzen, brüllt aber dann "Sir, ja Sir!!!" Auch Uwe bleibt nicht verschont, sein Offizier tritt ihn mit dem Stiefel auf den Fuß. Uwe schreit schrill und beginnt zu heulen. "Heul bloß nicht, Drecksau!", brüllt der Offizier erbost und drischt wieder auf Uwe ein. Uwe heult weiter und schreit statt zu zählen. Jan zählt zwar noch mit, aber auch sein Zählen ist eher ein schreien vor Schmerz, sein Schwanz hingegen bleibt hart und prall, als hätte auch er sich verkrampft.

Nach weiteren 20 Schlägen hören die Offiziere auf. Die Körper der Kadetten sind rot und naß. Uwe holt tief Luft und hört auf zu flennen. Jan ist wie in Trance, er steht stramm da, jeder seiner Muskeln ist klar zu erkennen. Sein Pimmel wippt im Takt seines Herzschlags vor seinem Sack.

"Für die letzten 10, habe ich mir was besonders ausgedacht." Sagt Jans Offizier und stellt sich vor Jan. "Bring ihn mir in Position, Ulli!", sagt er zu seinem Kumpel der hinter Jan steht. Jan spürt das haarige Knie des Offiziers hinter ihm, der sich mit voller Kraft gegen ihn drückt. Sein Becken wird nach vorne gepreßt und nur die Fesseln an Armen und Beine hindern ihm am Umfallen. Der Typ greift von hinten nach Jans Ständer und preßt ihn gegen Jans glatten Bauch.

"So und jetzt Zähl!", sagt der Offizier vor Jan und schlägt mit dem Gürtel auf den freihängenden Sack. "Eins Sir, zwei Sir, drei Sir, vier Sir, fünf Sir ", bei sechs spürt Jan wie ihm die Wichse im Schwanz hochsteigt und statt sieben brüllt er "Ah, ah, ahhhhhh!" Eine satte Ladung wichse spritzt gegen seinen Bauch und läuft dann über die Hand des Offiziers hinter ihm, der die Latte noch immer regungslos in seiner kräftigen Hand hält. Unterdessen verschlägt der andere Offizier die letzten Schläge auf Jans zuckenden Sack. Sein Pimmel wird losgelassen und der Typ von hinten steckt Jan die bewichste Hand ins Maul. "Los leck die Sauber!" Jan tut es.

Auch Uwe wird die gleiche Behandlung zu teil. Aber er hat keinen Steifen und bekommt auch durch das wichsen des Offiziers hinter ihm keinen echten harten. Verärgert drischt der Offizier gut 20 mal auf Uwes Sack- und Schwanzbereich ein. Uwe zählt nicht mit, er schreit nur noch im Takt der lauten Schläge.

Nun kommt der Offizier vom Schreibtisch zu Uwe, "Schade, mußtest ja heulen, das wird bestraft, hart bestraft." Der Offizier zieht ein Armymesser aus der Scheide an seinem Gürtel. Uwe Brüllt laut auf und sieht hilfesuchend zu Jan. Der Bullige Offizier nimmt einen Lappen und stopft ihn in Uwes Mund. Uwe schnieft durch die Nase und Rotz läuft über sein Gesicht. "Stillhalten!", sagt der Offizier mit dem Messer und fährt mit der Spitzte über Uwes Titten und Bauch. Wieder zuckt Uwe. Dann Packt ihn ein Offizier von Hinten um die Brust und hält ihn fest. Der schmale Offizier mit dem Messer kniet sich vor Uwe, packt dessen Schwanz und Sack an der Wurzel und zieht sie nach unten. Jan ist still, sein Atem stockt, und Uwe jammert leise durch den Knebel. "Bitte nicht abschneiden, bitte nein Sir" ist zu hören. Der Offizier grinst böse, setzt das Messer an und dann rasiert er damit Uwes verbleibende Haare am Schwanzansatz. Jan atmet erleichtert auf.

"Männlich," sagt der bullige Offizier zu Uwe und nimmt ihm den Knebel aus dem Mund, "die meisten brechen hier ab!" "Ja," sagt der Offizier mit dem Messer, der nun vor Uwe steht und das Messer wegsteckt "aber Heulsusen kann ich trotzdem nicht leiden!" Er holt aus und versetzt Uwe einen Karateschlag voll in die Magengegend. Uwe schreit und sackt zusammen.

"Macht sie los Kameraden, und bringt sie zum einreiten!"

 

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