Ich verteilte ein wenig Wichse in seiner Achselhöhle und leckte daran....
Alpha Männer / Fetisch / Große Schwänze / Romantik
A−
A+
A⇆A

Unter der warmen Dusche schmusten wir und ich versank in Kadirs Augen, war glücklich , wie selten zuvor. Es war ein magisches Wochenende ,welches drei Leben verändert hatte. Wir trockneten uns ab und gingen wieder zu meinem Onkel, der dabei war, das Bettlaken zu wechseln. „ Oder brauchen wir das heute noch“ feixte er, als wir hinter ihm standen. Wir lachten heftig los. Nach so viel Anstrengung brauchten wir eine Erfrischung, Wir zogen uns an und gingen zur Abwechslung mal zur „ Hopfenblüte „ Eine kleine Kneipe am Rande des Festplatzes. „ Ich bin müde“ sagte Wolf nach dem ersten Bier und zwinkerte mir zu.

 

Ich sah meinen Schatz an „ Habibi , du hast mein Herz erobert und ich habe Dir ja gesagt, das ich Dich noch näher kennen lernen will. Wollen wir zu mir? Ich möchte Dir mein Zuhause zeigen“ Ich habe noch nie in meinem Leben so große Augen gesehen.Sie wurden heller und heller und heller. „ Ja Marian-sehr gerne“ - „ Dann mal ab mit Euch Turteltauben. Nehmt euch aber ein Taxi“ sagte Wolf und begleitete uns dann noch nach Draußen. Liebevoll winkte er uns hinterher. „ Na, da haben aber zwei wohl ein großes Los gezogen“ warf die Taxifahrerin ein und lächelte uns an, bevor sie losfuhr. Vor der Haustür wurde ich langsam nervös. Viele Jahre war es her, das ich jemanden so nahe an mich herangelassen hatte und auch mit nach Hause nahm. Zu oft wurde mir Honig um den Mund geschmiert und dann war es nach dem Sex auch schon alles verflogen. Unglücklich verliebt war ich in jungen Jahren viel zu oft. Schmerz hatte mich dazu bewogen, nur noch Sex außerhalb meiner Wohnung zu haben.

„Alles okay ?“ fragte mein edler Begleiter. „ Ja“ flüsterte ich und als ich in seine Augen sah, da verschwand sämtliche Angst. Als ich dann die Wohnungstür öffnete konnte es gar nicht schnell genug gehen und ich drückte Kadir an die Wand,um ihn herzhaft zu knutschen, Unsere Hände waren überall. Ich führte Kadir zum Wohnzimmer , wo er sich auf meine Couch setzte. Ich machte uns einen Espresso und wir unterhielten uns dann noch sehr lange über die Ereignisse der letzten 2 Tage. Wir offenbarten uns gegenseitig, das wir schon viel zu lange alleine sind. Kadir wurde still und schaute mir tief in die Augen. Sein Blick war ernst. „ Woran denkst Du ?“

„ Du Marian, Ich glaube ich muss da wohl einen Rückzieher machen. Ich glaube, das es nicht richtig war, das wir...“ „ Was bitte war nicht richtig ? Fragte ich mit ordentlich Angst in der Stimme. Kadir holte tief Luft. „ ich glaube, das ich doch noch nicht bereit bin, für weitere Dreier.Es tut mir leid,wenn Du da mehr erhofft hast. Im Rausch gefallen bin ich ja und dazu stehe ich auch. Aber es passierte das , was ich immer schon mal mit Wolf machen wollte.“ „ Oh, okay....dann bin ich ja beruhigt,denn mir geht es genau so. Da haben wohl alle Hormone eine wilde Karussellfahrt gehabt. Es ist völlig okay mein Engelchen. „ Es ist nur.....“ Kadir schabte mit seinem weiß besockten Fuß unruhig über meinen Oberschenkel.“ Ich habe den ersten richtigen Sex gehabt und ich möchte erst einmal nur mit Dir die Welt des Männersex kennenlernen. Da gibt es bestimmt noch ganz viel und das möchte ich nur mit Dir alleine erleben.“

Sanft fuhr Kadir mit seinem Fuß in Richtung meines Gemächt. Liebevoll verfolgte er den Weg mit einer lebhafter werdenden Atmung. „ In meiner Jeans wurde es engger und enger. Es turnte mich an,wenn mich ein Fuß in weißen Socken so verwöhnte. Ich griff nach den Fuß und streichelte langsam über die Sohle. Kadir zuckte kurz und schnurrte. „ Bevor es gleich eskaliert : Wir nehmen uns beide die Zeit, die wir brauchen. Wir müssen noch schauen, wann und wo wir uns treffen können . Wir haben ja nun 2 verschiedene Alltagssituationen. Aber das werden wir gewiss hinkriegen. Heute Habibi bist Du seit Jahren der erste Mann, der in meiner Wohnung ist.Und das aus einem Grund : Ich habe mich wirklich verliebt und kann es selber gerade nicht fassen, wie sehr.“ Kadirs Augen strahlten zunächst, bevor sie sich mit Wasser füllten. „ Ich habe noch etwas Angst. Du bist schon so erfahren, Gerne möchte ich meine Zukunft an deiner Seite verbringen. Meinen Weg so lange mit Dir gehen, wie es nur möglich ist.“

Langsam robbten wir aufeinander zu. Der Dreier mit Wolf hatte uns noch enger zusammen gebracht. In jenem Moment sah ich Kadirs Augen wieder dieses arabische Feuer. Es loderte stärker wie bisher.Hatte er ja nun seine ersten Erfahrungen gemacht.

Kadir fragte nach dem Bad und so zeigte ich ihm kurz die Wohnung und dabei zuletzt das Bad, wo er eben austreten wollte. Ich legt mich wieder auf mein Sofa. Zufrieden legte ich meine Arme hinter den Kopf. Im Hintergrund lief gerade meine Playliste mit der Musik von SADE. Plötzlich beugte sich Kadir über mich und gab mir einen tiefen Zungenkuss. Dann kam er um das Sofa und legte sich mir entgegen. 2 weiße Socken und mein geiler Hengst strahlten mich an. Der Anblick der dunklen Haut im Kontrast zu den weißen Socken ließ mich umgehend hart werden.

 

Ich griff mutig zum mir nahenden Fuß und zog Kadir so etwas näher an mich heran. Mit geschlossenen Augen roch ich an diesem erotischen Meisterwerk. Meine Zunge machte sich selbständig und ich leckte über die Fußsohle bevor ich zart an den Zehen knabberte. Der geile Duft machte mich rattig und als ich meine Augen öffnete,sah ich, wie Kadir mir zuschaute. Ich machte Weiter und streckte meinen Fuß in seinen Schoß. Langsam rieb ich über seine harte Keule. Ich nahm noch eine Nase von seinem Fuß, den ich sanft knetete. Kadir stöhnte leicht. In Zeitlupe zog ich seinen Socken fast aus. Nun hatte ich freien Blick auf seine nackte Haut, seine Farbe und die schwarzen Haare. Mit meiner Zunge erkundete ich den ganzen Fuß. Immer wieder leckte ich zwischen den Zehen, an denen ich hin und wieder saugte.

„ Hmmmmmmmmmm. Lass mal versuchen“ sagte Kadir und schon griff er sich einen meiner Füße. Als er anfing, mir nachzueifern , musste ich lachen, denn ich war sehr kitzelig. „ Soso. Der Herr ziert sich „ brummte er und schon entließ er meinen Fuß. Wie ein Tiger so schnell, wendete er und schon lag er auf mir. In der Hand einen Socken, den er mir unter die Nase hielt. Ich genoss den Moment und öffnete Kadirs Jeans. Durch seine fette Latte gar nicht so einfach. Der arabische Stachel guckte neugierig über den Bund. Mir lief das Wasser im Mund zusammen. Kadir drückte mich zurück und rutschte etwas herunter. Somit konnte er meine Jeans öffnen, die kurz vorm platzen war. Seine mächtigen Hände und Finger gingen behutsam vor,um die Trophäe unbeschadet zu empfangen. Kadir nahm seinen Socken und zog ihn sich wieder an, Ich schaute enttäuscht.

Langsam erhob er sich und lehnte sich wieder zurück. Was hatte er vor ? Mit einem scheuen, fragenden Blick bewegte er seine beiden Füße auf meinen Schritt zu. Ich streifte meine Hose samt Slip herunter und Kadir sie mir ganz aus. Seine Füße gingen wieder auf Tour und näherten sich meinem saftenden Schwanz. „ Das muss ich wohl mal trocken legen“ flüsterte Kadir und schon hatte ich zwei Füße, die meinen Schwanz in die Zwinge nahmen. Der weiche Stoff rieb meinen Schaft auf und ab, bevor der linke Fuß über meine Eichel glitt um sie massierend zu trocknen, Dieser Moment ließ mich arg aufstöhnen und Kadir stoppte. Schelmisch nickte er und setzte sein Spiel fort.Ich vergaß alles um mich herum. Mein Schwanz wurde nun von den Füßen feste umklammert und wichsten ihn langsam. Die Wäre tat gut und meine Eier brodelten. Kadir merkte es und zog seine Füße zurück. Er zog sich nun ganz aus. Nur die Socken blieben an. Ich zog ihn zu mir herunter und unsere Zungen tanzten einen wilden Paso Doble.

Das machte uns beide so heiß, das wir uns gegenseitig heftig in den Mund atmeten. Ich nahm seine Hand und führte sie zu meinem lüstern pochenden Seestern. Langsam tastete sich Kadir vor und massierte mich sanft, drang aber nicht ein. Nun drückte ich meinen Schatz auf die Couch und er lehnte sich entspannt zurück. Sein Sebel war bereit zum Gefecht. Gierig schleckte ich seinen Vorsaft weg und der Geschmack brachte mich fast um den Verstand. Langsam leckte ich den Schaft herab zu seinen mächtigen Klöten, die ich zart leckte. Ein Stöhnen bestätigte, das ich auf dem richtigen Weg war. Nach Weile des wechselnden Leckens, sog ich ein Ei in meinen Mund. Kadir stöhnte und schnappte nach Luft. Er bäumte sich auf und als ich das Ei entließ, sackte er wieder zurück. Das wiederholte ich mit dem anderen Ei und dieses Mal schlug mein Kerl feste mit der Hand auf die Couch. Aus den Boxen ertönte gerade der SADE Song „ Smoothoperator “ , als ich über Kadirs Kamm leckte und seine Rosette anhauchte.

Sein Kopf schlug von links nach rechts. Langsam rimmte ich seine Rosette, die ich immer wieder mit meinem warmen Atem versah. Mit meinen Zeigefingern spreizte ich den Krater um tiefer mit meiner Zunge eindringen zu können. Kadir brummte,stöhnte und rief wieder arabisches Zeug. Er war auf 100. Ich ließ von ihm ab, erhob mich und zog ihn sanft auf seine starken Beine,um ihn in mein Schlafzimmer zu führen. Langsam glitt er auf das Bett und ich hinterher. Sehnsucht ersetzte jedes Wort und so legte ich mich auf den Rücken. Kadir grinste etwas diabolisch und schon zog ich meine Beine an . Just im nächsten Moment schob sich sein Kopf zwischen meine Beine. Sein Goatee schubbelte an meinen Schenkeln. Der warme, aufgeregte Atem erzeugte Gänsehaut und Vorsaft. Ich sah Sterne ,als sich seine Zunge in mein williges Loch schob und wild leckte. „ Achtung!“ rief ich und schon stoppte mein wilder Hengst. Lüstern erhob er sich und rotzte sich in seine Hand. Langsam verteilte er den Rotz auf meiner Brust und meine Nippel, die er mittlerweile gekonnt zwirbelte. Ich wurde verrückt, als er erneut in seine Hand spuckte und damit über meine Eichel rieb und massierte. Nach nur wenigen Augenblicken der Eichelmassage zog sich alles in mir zusammen und meine Eier bebten, als mein fleischiger Vulkan seine weiße Lava spuckte. Spätestens jetzt wusste jeder in der Nachbarschaft, was hier vor sich ging.

Mit meinem Puls hätte ich Sahne schlagen können, als Kadir meinen Saft aufleckte , daran roch und etwas davon leckte. Ein wenig verrieb er auf seine Eichel und schon sag ich wieder das arabische Feuer lodern. So ein Nimmersatt. Er drückte meine Beine weit zurück. Dabei rückte er so nah an mich heran, das ich nach seinen Füßen greifen konnte. Als ich mit meinen Daumen die Sohlen massierte, hörte ich ein kehliges Brummen und bereits im nächsten Moment, als ich meine Massage intensivierte, enterte seine fette Eichel meine Membrane. Es brannte für einen Moment und ich kniff kurz zusammen. Kadir rotzte sich noch mal auf seinen Schwanz. Dann drückte er seine fette Kuppel in meinen Eingang. Dort verweilte er einen Moment.

„ Das ist so schön Marian,sooooo geiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiil“ rief er, als er sich in 2 Schüben in mich schob. Ich war überrascht, das mir dieses Tempo nicht den Darm zerriss, sondern meinen Schwanz reanimierte. Als er das sah zwirbelte er meine Nippel und schon ging es los. In Tiefe und Tempo variierend vögelte er mich quer über das Bett. Es war fast schon manisch, wie er dann das Tempo steigerte und steigerte und sein Schweiß auf meine Nippel tropfte. Ich merkte, das er fast so weit war,jedoch war er so geschickt, das es noch mindestens 10 Minuten dauerte, bis er sich aus mir heraus zog.

Er nickte einladend und schon hatten wir die Rollen getauscht. Ich war so in rage, das ich meinen Kolben in einem Ruck in Kadirs Loch schob, Kräftig griff er ins Laken und hob den Kopf. Zitternd schaute er mich an. Als er mir dann ins Gesicht spuckte kegte ich sofort los und fickte ihn wild und mit tiefen Stößen. Fast wie eine Nähmaschine. Meine Säfte brodelten und somit entzog ich mich. Ich sah auf ein weites, pochendes Loch, das mich förmlich anbettelte. Ich legte mich auf das Bett und Kadir sich mir gegenüber. Verschwitzt sahen wir uns an und ich lächelte glücklich. Ich erhob mich und stellte mich aufs Bett. Kadir tat es mir gleich. Wir hielten uns bei der einen Hand, während wir uns mit der anderen Hand gegenseitig wichsten. Es war ein irres Gefühl, denn wir wankten auf dem Bett stehend und wie abgesprochen sahen wir uns an,als wir uns dem Höhepunkt entgegeneilten. Unsere Griffe wurden fester.

Dieses irre Gesicht das sich formte,als Kadir stöhnte und sich laut schreiend entlud brachte auch mich über die Schwelle. Wankend wichsten wir uns leer und uns gegenseitig voll. Hechelnd fielen wir auf's Bett um uns wild zu küssen. Unser Atem wurde nur sehr langsam ruhiger. Wir streichelten uns überall und verteilten so auch die Wichse auf unseren Körpern. Einen kleinen Klecks von Kadirs Saft nahm ich auf den Finger und verteilte es in seiner Achselhöhle um es umgehend weg zu lecken. Wie eine Raubkatze schnurrte mein Schatz. Als wir frisch geduscht aus dem Bad kamen, tranken wir noch ein Bier und es lief „ Your Love is King“ von SADE .Selig grinsten wir uns an. Als uns der Hunger plagte, bestellten wir uns Pizza und Pasta.

„ Daran könnte ich mich gewöhnen“ sagte Kadir und ich stimmte zu. Ich war endlich wieder glücklich verliebt. Jetzt mussten wir nur noch den Alltag schaffen. Der Mond hing schief, als wir einschliefen. Ich mit meinen Tiger in meinen Armen , der so friedlich atmete.

Um 05:00 wurde ich wach. Kadir lag nun auf der Seite und so löffelte ich mich an ihn heran. Welch ein Gefühl. Um 08:00Uhr klingelte dann mein Wecker. Shit ! Auch Kadir schreckte auf. Lächelnd sahen wir uns an. Eigentlich sollte ich in 2 Stunden im Büro sein und Kadir.....na, wo auch immer er sein musste........

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Alpha Männer / Fetisch / Große Schwänze / Romantik

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: zigarette danach / füsse lecken / geiler hengst / araber / rimming / gegenseitig wichsen / männersex / fußfetisch / geiler hengst / onkel / gay massage / männer mit männer / dreier / große eichel / fette eichel / gänsehaut / arsch lecken / erotische massage / tiefe stöße / schwarze haare / erotik / lüstern / zungenkuss / achselhaare / rotze / fickhengst / vögeln / sexy slip / verschwitzt / nachbar / knutschen
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden