"Was ist denn hier los?" Wolf steht plötzlich in der Tür.
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Ich wusste nicht, was ich Wolf sagen sollte. Ich wusste nicht, was mit mir los war. Ich verlor doch sonst nicht so einfach die Kontrolle. Ich fuhr wieder ins Parkhaus , blieb aber noch unentschlossen sitzen.Sollte ich doch lieber wieder fahren ? Und was wollte ich eigentlich hier? - Einen Fick zwischen Onkel & Neffe oder doch mehr.Es war mittlerweile 20:30 und der Festplatz war rappel voll. Wolf war gewiss am rotieren, also ging ich schneller.

 

Ich staunte nicht schlecht, als ich zum Verkaufswagen kam und ein junger Mann neben Wolf eifrig am bedienen war, während mein Onkel im Hintergrund ein paar Herzen mit gewünschten Sprüchen etc. verzierte . Der junge Mann war ein sehr trainierter Boy mit Undercut Frisur und einem umwerfenden, orientalischen Lächeln. Woher er wohl stammte und wie mein Onkel an ihn geriet ?

„ Marian !! “ - mein Onkel Wolf holte mich aus meinen Gedanken. Er umarmte und knuddelte mich minutenlang. „ Ich dachte schon, wir sehen uns nie wieder“ seufzte er und dann gingen wir zum Wagen, wo er mir seinen Helfer vorstellte, der unsere innige Begrüßung beobachtet hatte. „ Marian – das ist Kadir. Er hilft mir seit 2 Jahren an den Wochenenden Sa & So. – Kadir, das ist mein Neffe Marian. „ Neffe....“ Kadir lächelte „ Hallo Marian, schön , das wir uns endlich einmal kennenlernen. Ich habe schon viel von Dir gehört und auch kenne ich ein paar Fotos von Dir, die dein Onkel mir immer wieder stolz zeigt.“ „ Hallo Kadir „ sagte ich und konnte unseren Handschalg kaum lösen, so sehr war ich von seiner Erscheinung gefesselt. Ich schnappte mir eine Schürze und zu dritt rockten wir den Rest des Abends, der gegen 1Uhr in der Nacht für uns endete. Wir hatten sehr viel gelacht und so ging auch das Aufräumen und putzen munter und schnell voran. Wolf bestand darauf, das wir jungen Männer ruhig noch etwas trinken gehen sollten .Er käme vielleicht später nach. Also legten wir unsere Schürzen ab und gingen wieder zu Luise, die uns freudig empfing.

Kadir erzählte mir das er der Sohn eines Türken und einer Marokkanerin sei und in Agadir geboren ist. Er verstand sich nicht so gut mit Ihnen, weil sie sein Leben nicht so akzeptieren willte, wie er es sich so sehr gewünscht habe. „ Was ist an deinem Leben so schlimm?“ fragte ich . „ Zunächst waren sie ganz zufrieden, weil ich mein Abi gemacht und ein Studium begonnen habe. Dann kamen immer wieder die Fragen nach Mädchen und den ganzen Kram der dazu gehört.“ - „ Und , warum ist es dann eskaliert?“ - „ Ich wurde zu absoluter Ehrlichkeit erzogen und somit sagte ich, was mich bewegt, wer ich und was ich bin“ Kadir leerte sein Bierglas in einem Zug und schaute mich an. „ Dein Onkel hat Dir nichts erzählt?“ - „ Nein, sagte ich. Was soll er mir denn gesagt haben ?“

Naja. Als ich bei Wolf -äh bei deinen Onkel anfing, bemerkte ich schnell, das er schwul ist und er erzählte irgendwann bei einem Bier, wie es um sein Privatleben stand. Als er mich nach einem Mädchen fragte, sagte ich ihm das ich keins haben will, weil ich.......“ Kadir stockte kurz und sah mich nervös an. „ Weil was Kadir ?“

„Weil ich schwul bin“ sagte er und orderte noch 2 Bier. „ Hast Du schon mal mit Wolf, du weißt schon?“ fragte ich neugierig.

Kadir wurde rot und nervös. Jetzt hatte ich den Bogen überspannt. Was fiel mir nur ein, so etwas privates zu fragen? „ Sorry, das war taktlos. Es geht mich nichts an.“sagte ich. War ich etwa eifersüchtig? Und warum machte mich die Gegenwart von Kadir so nervös ? Ich bestelle uns ein drittes Bier.

„ Marian, wenn ich nicht wüsste, das Wolf dein Onkel ist, dann würde ich denken du bist eifersüchtig“ sagte er und brachte mich aus meine Bahn, aber ich schwieg. Es wurde dann kurz still zwischen uns. „ um deine Frage zu beantworten: Nein, ich hatte noch keinen Sex mit Wolf, obwohl er wirklich sehr attraktiv ist. Er ist aber mein Chef und dann ist so etwas völlig unmöglich. Ich spürte auf einmal seine Hand auf meinen Oberschenkel. Ich sah ihn verwundert an und er wollte gleich wieder zurückziehen. „ Alles gut Kadir “ sagte ich und legte seine Hand wieder auf meinen Oberschenkel. Als dann jemand 2 Hocker neben uns Platz nahm, legte er seine Hand dann wieder nach oben auf die Theke.

„ Du Marian. Kannst Du mir ein paar Tips geben? Du bist ja 10 Jahre älter als ich und hast bestimmt viele Erfahrungen mit Männern.“ „ Wie kommst Du darauf , dass ich Dir helfen kann?“ „Wolf hat mir nichts erzählt aber ich bin mir sicher das Du, das ähm.....“ „ das ich schwul bin?“ sagte ich lächelnd. „ Ja“ seufzte Kadir. Ich bin 23 und immer noch Jungfrau. Nicht mal ein wichsen mit einem Schulkollegen oder so. Ich habe bisher immer nur Pornos geguckt und bei vielen Szenen gewichst. Immer mehr beeindruckten mich dann mehr die Männer als die Frauen und so kam es dazu, das ich mir meinen ersten Gay Porno.“

 

Es war ehrte mich, das mir Kadir so viel von seinem Intimleben verriet und sein Herz ausschüttete.

„ Mist, jetzt kann ich nicht mehr fahren“ sagte ich „ Ich muss dann wohl wieder bei Wolf schlafen. Wo schläfst Du eigentlich ? „ Ich habe hier ein kleines Hotelzimmer. Komm doch mit zu mir, wen Du magst.“ sagte mein neuer Freund und lächelte mich unsicher an . Verlockend war das Angebot schon. Wir zahlten und gingen. Unterwegs schrieb ich meinen Onkel, das ich woanders schlafe und Kadir war happy, aber nervös, wie schon den halben Abend. Schnell waren wir an dem kleinen Hotel, was mir durchaus bekannt war und auch fix unterm Dach in Kadirs Zimmer. Er holte uns 2 Bier aus dem Kühlschrank und wir stießen an, Kadir roch an seinen Achseln und verzog die Nase.“ Ich rieche arg nach Schweiß und Poppkorn. Ich gehe mal eben fix duschen und ziehe mir was frisches an“ Sagte er und zack war sein T Shirt weg und mir zeigte sich eine braune, mittel behaarte Brust mit schönen , großen Nippeln. Von der Brust zog sich ein feiner Haarstreifen hinunter bis zum Bund der Jeans, derer er sich nun entledigte. Da hatte aber bei der Fleischverteilung jemand 3 x HIER geschrien. Was für eine mega Beule. Eine arabische Schatzkiste vom feinsten. Kadir fasste sich kurz an den Slip , ließ ihn aber an und grinste mich an.Dann verschwand er im Bad.

Wow. Das ganze hatte seine Wirkung und ich knetete meine harte Keule. Eigentlich war er ja zu jung aber seine arabische Aura machte mich irgendwie rattenscharf. Es war klar, was er wollte und ich wollte es auch. Aber wie gehe ich mit einer männlichen Jungfrau um? Ich hatte bisher noch keine und hatte nun etwas Stress, welcher sich mit meiner Geilheit paarte. So zog ich mich aus und ging nackt ins Bad.Mit einem leichten Grinsen öffnete Kadir die Tür der Duschkabine. Ich stieg zu ihm und nun standen wir da, wie 2 begossene Pudel.

Ich merkte wie nervös dieser Adonis war. Ich schob ihn unter den Duschkopf und nahm meine Hände. Ich gab etwas Duschgel dazu und begann nun an seinen Schultern langsam einzuseifen. Sanft kreisten meine Fingerspitzen über die kakaobraune Haut. Ich bewegte mich Millimeter für Millimeter weiter nach unten und umkreiste dort zunächst seine Nippel, die sich im Nu verhärteten. Kadir gab mir einen ersten,zarten Kuss auf den Mund und schloss die Augen. Er atmete tief ein und aus. Das heben und senken seines Brustkorbs war einfach nur sinnlich. Als ich erneut mit meinen Fingerspitzen über seine Nippel strich, seufzte er tief. Ich beugte mich etwas, damit ich meine Lippen ins Spiel bringen konnte.Ich leckte die Knospen und nun hätte man mit ihnen gravieren können, so hart waren sie.ich knabberte nun mit den Zähnen dran. Kadir zuckte kurz zusammen und stöhnte mit seiner tiefen Stimme, so das ich noch kurz wiederholte.

Er nahm meinen Kopf und zog mich zu sich hoch. Wir sahen uns tief in die Augen und er öffnete seinen Mund, den ich sofort mit meinem versiegelt um mich mit meine Zunge auf die Suche zu machen. Zart, als wenn man eine Seifenblase anstupst fand ich das Gegenstück und sachte tasteten sich die 2 ab. Unsere Schwänze wuchsen zu voller Länge. Ihn machte knutschen also auch mächtig geil. Er schaute hinab und lächelte, bevor er sanft nach meinen Schwanz griff und ihn einfach nur hielt. „ Na, was möchtest Du jetzt tun?“ fragte ich leise und griff nach seinen mächtigen Speer. Langsam wichste ich ihn und spielte mit meiner anderen Hand an seinen Nippeln.Er tat es mir gleich und langsam waren wir wieder in Blickkontakt. Kadir war sehr aufgeregt und zitterte am ganzen Körper.Unser Wichs wurde langsam etwas schneller und Kadir atmete schnell. „ Vorsicht Marian, Ich......“ und schon schoss es aus ihm raus. Er röhrte dabei so tief und hart als er seine vielen Schübe gegen meinen Oberschenkel spritzte. Das machte mich unendlich geil aber ich wollte noch warten.

„ Das, äh, sorry..... “ stammelte er Ich legte meinen Finger auf seinen Mund „ Es ist alles okay, Glaube mir. Wenn man geil ist , dann kommt der erste Schuss des Tages immer sehr schnell. Aber danach muss ja nicht Schluss sein.“ sagte ich und sah in ein entspanntes Gesicht. „ Aber Du hast noch gar nicht......War ich nicht gut?“ fragte er besorgt. „ Es war wunderbar und ich kurz vor meinen Orgasmus, den ich aber gerne verzögern wollte.“ entgegnete ich und duschte mir seine Sahne weg.

 

Danach trockneten wir uns gegenseitig ab. Kadir genoss es, das er auf diese Weise meinen Körper weiter verwöhnen konnte. Wie sanft er meinen Hintern trocknete, Es war eine Wohltat. Auch mein Schwanz wurde zart getupft und es kam dadurch schon wieder etwas Leben in den Freudenspender. Wir verließen nackt die Dusche. Kadir nahm mich dabei an die Hand und zog mich hinter sich her. So wollte ich ihn die Kontrolle geben. Zielsicher führte er mich zum Bett, vor dem wir nun stehen blieben.

Kadir ging auf die Knie und schaute sich meinen Schwanz ganz genau an, Dann griff ers ich sanft meinen Sack und massierte meine Eier ganz zärtlich.Ich brummte zufrieden und schon im nächsten Moment spürte ich seine Lippen an meiner Eichel.Ganz langsam stülpte er sie drüber und öffnete leicht den Mund um seine Zunge über meine Eichel gleiten zu lassen. Diese unschuldigen Lippen brachten mich auf volle Touren. Fragend schaute er nach oben. „ Lass Dir Zeit Süßer“ sagte ich und es dauerte einige Anläufe bis er meine Eichel samt der ersten 6 cm im Mund hatte und gierig am lecken und saugen war. Dieser arabische Jüngling baute einen Unterdruck auf, das mir die Säfte brodelten. Als er meinen pochenden Schwanz aus seinem Mund entließ, schaute er unbeholfen und ich strahlte ihn an , um zu signalisieren, das ich happy war. „ Ich wäre fast gekommen“ sagt ich und nun grinste er zufrieden und legte sich rücklings auf das Bett. Ich kniete noch vor dem Fußende und scannte von Unten bis oben diesen Prachtkörper. Ich leckte kurz über seine Fußsohlen und lutschte abwechseln an seinen Zehen. Kadir zuckte und stöhnte. Ich arbeitete mich jetzt über die strammen Waden und den kräftigen Oberschenkel und küsste jeden Zentimeter. Ich kam nun zu seinem Heiligsten und leckte an seinen warmen , pflaumengroßen Eiern. Sanft massierte meine Zunge seine Kronjuwelen und ich wurde mit einem leichten Stöhnen animiert. Langsam sog ich ein Ei in meinen Mund.Von Oben kam nur ein „ Oooh mein Gott-Fuck “ Es machte mir Spaß, wie er sich windete und er zuckte.Langsam holte ich mir das zweite Ei und Kadir brummelte irgendwas arabisches und warf seine Kopf hin und her.

Mein eigener Schwanz war steinhart und mein Precum tropfte auf seine Waden. Ich entließ seine Eier nacheinander und leckte mich nun an den recht dicken Stamm nach oben. Was für ein massives Teil. Nicht zu lang und dafür schön dick. Kadir richtete sich auf , um zu sehen, was jetzt wohl passiert, Ich blickte nach oben, als ich seine Eichel in meinen Mund steckte. Die mächtige Eichel schmeckte gut ich tat erst mal nichts und schaute Kadir in die Augen, die weit offen waren. Ich hatte etwas zu Kämpfen, bekam aber nun den arabischen Schwanz mehr und mehr rein, bis er schließlich meinen ganzen Rachen ausfüllte. Kadir sah zu mir runter und streichelte meinen Kopf.

Ich begann nun auf und ab zu gleiten und meine Zunge spielte lebhaft mit seiner Eichel.Kadir wurde immer unruhiger und sein Griff in mein Haar wurde stärker.So hörte ich mit meinen Blow Job auf. Kadir atmete wie nach einem Marathon.“ Alter, das war knapp.Du machst mich verrückt.“ sagte er und zeigte an, das er nun dran wäre. Ich legte mich auf den Rücken und schon griff mir Kadir an meine Nippel und zwirbelte sie, Ich schrie auf, was ihn verängstigte “Geil“ presste ich heraus und schon machte er weiter. Mein Schwanz stand tropfend wie eine Eins. Kadir sah herunter und grinste. Er krabbelte etwas abwärts und schaute sich meinen Dödel kurz an, bevor er seinen Mund öffnete und die Hälfte auf einmal in sich aufnahm. Wieder dieser unglaubliche Unterdruck. Dann ein mehrfaches Würgen „ Kadir langsam.Du musst...“ und schon ging es weiter. Tapfer hatte er nach ein paar Minuten meinen 16 ganz im Mund“ „ DU bist der Wahnsinn „ sagte ich und genoss den Blow Job. Immer wieder schluckte Kadir, denn ich sonderte ordentlich Vorsaft ab. Als ich kurz vor dem Abgang war, ließ mein Lover von mir ab .

Völlig außer Atem legten wir uns nebeneinander. Im schwachen Licht wandten wir uns nun langsam zu. Kadir's Begierde entzündete ein großes Feuer in den dunklen Augen dieses Mannes. Ich strich durch sein Haar und mit meinen Fingerspitzen über seine schönen Augenbrauen. Als ich seine Wangen sanft streichelte hörte ich ein wohliges schnurren von Kadir. Er hatte am ganzen Körper Gänsehaut, als ich seine Nippel immer wieder leicht streichelte. Sein Atem wurde wieder schneller und wir verschmolzen in einen ewig langen Zungenkuss. Kadir nahm auf einmal meine Hand und führte sie in Richtung Körpermitte. Zielstrebig legte er meine Hand auf seinen Hintern ab. Ich verstand und als wir unseren Kuss lösten waren keine Worte mehr nötig. Kadir legte sich auf die Seite und griff unter sein Bett. Ich begann zu zittern, als er mir die Tube mit dem Gleitgel in die Hand drückte. „ Es ist schon was älter und nicht angebrochen. Für einen Moment wie diesen, wollte ich vorbereitet sein.“ flüsterte er und lächelte dabei, das mein Herz wie wild schlug. Ja, ich hatte Respekt, vor dem, was gleich passieren sollte. Der erste Fick ist doch so wichtig. Da muss Alles passen.

 

Ich nahm die Tube an mich. Kadir hob nun langsam seine Beine und ich hatte vollen Blick auf seinen Lustpalast. Ich kniete und hob seine Beine weiter an, bis mir seine noch unschuldige Rosette eine Einladung sendete. Langsam senkte ich meinen Kopf und ich leckte zunächst Kadirs fette Eier. Ich öffnete meine Lippen und saugte abwechseln eine der Köstlichkeiten ein. Kadir stöhnte dabei wohlig und tief, hob seinen Kopf immer wieder an um zu beobachten, was da passiert. Dann spuckte ich auf sein Loch und verteilte den Rotz behutsam über die rosane , zuckende Rosette.

Kadir stöhnte und säuselte etwas arabisches, was mich irgendwie noch geiler machte. Langsam klopfte ich mit meiner Zunge an seine Pforte und kreiste zärtlich drum herum. „ Geil Habibi,geil“ sagte er. Ich drang nun langsam ein und leckte seine Rosette so wild, wie eine alte Leckmuschel aus Kindertagen. Kadir schlug mit dem Kopf hin und her. Unser beider Atmung wurde immer schneller.

Ich lies von ihm ab und streckte mich für einen wilden Zungenkuss. Während unsere Zungen einen wilden Paso Doble tanzten, setzte ich meinen Mittelfinger an sein Loch und begann mit einer sanften Massage und stupste immer wieder leicht auf das liebliche Loch. Kadir brummte etwas in meinen Mund, was ich nicht verstand, so das er selbst tätig wurde und meine Hand nahm,um meinen Finger nun selbst durch das Tor zum Lustpalast zu drücken. Sein erster Aufschrei verhallte in unseren Mündern und er lies meine Hand los. „ Marian, es ist so schön mit Dir. Jetzt vertraue ich Dir ganz und gar“ sagte er zärtlich und sah mich auffordernd an. Langsam versenkte ich meinen Finger und tastete mich an seinen engen Wänden entlang, was ihn immer wieder die herrlichsten arabischen Klänge entlockte. Ich nahm aufgeregt einen zweiten Finger dazu und begann langsam mit der Dehnung. Ich rangierte beide Finger in eine andere Richtung.

Ich hielt Kadir's leicht haarige Knöchel mit einer Hand und massierte weiter seinen Darm.“Oooooooooh“ entfuhr es ihm enttäuscht, als ich meine Finger nacheinander wieder aus ein Loch gezogen hatte. Ich legte seine Beine wieder nieder und wir versanken wieder in einen wilden Zungenkuss. Was konnte dieser Mann küssen. Ein echter Jackpot, den so brachte man mich auf Hochtouren. Kadir drehte mich auf den Rücken. Er rutschte auf mich und unsere Schwänze rieben aneinander. Voller Vorsaft und Vorfreude. Kadir richtete sich auf und positionierte seine Rosette über meinen Lustspender. Wir atmeten tief.

„ Nein“ sagte er auf einmal und stieg von mir.Ich war verwirrt. Kadir lächelte.“ ich möchte das Du führst“ und schon lag er auf dem Rücken und hob die Beine an. „Komm Habibi“ flüsterte er. Aufgeregt und geil krabbelte ich zwischen seine Beine. Jetzt nur nicht zu wild ran, auch wenn ich noch so auf Hochtouren lief. Ich schmierte meinen Schwanz und Kadirs Loch mit dem Gel ein. Ich sah in seine herrlichen Augen und verlor mich gerne darin.Sanft strich er nun über meinen Po. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und stupste mit meiner üppigen Eichel an dieses heiße arabische Loch. Kadir nickte und ich drückte gamz langsam.“ Atmen Habibi“ sagte ich und schon ging es ein wenig weiter.Immer wieder verzog Kadir sein Gesicht und hielt die Luft immer wieder an, bis ich mit meiner Eichel den Muskel überwunden hatte.Ich hielt inne und wir schauten uns immer noch an. Kadir fing nun an, sich an seinen Nippeln zu spielen und nickte mir zu. Ich drückte meinen Schwanz nun cm für cm weiter in die heiße, sehr enge Lustgrotte und wackelte dabei immer wieder leicht hin und her. Kadir stöhnte laut auf, wenn es immer weiter ging. Es war so schön, das wir uns dabei weiter in die Augen schauten.

Ein spitzer Schrei Kadirs signalisierte, das ich ganz drin war und ich seine Lustknospe getroffen hatte. Ich hielt kurz an , da ich ihm nicht weh tun wollte. Kadir lächelte stolz und legte seine Hände an meine Hüften, die er langsam vor und zurück schob. Mein Herz pochte wie wild.Dann bekam ich einen heftigen Klaps auf den Arsch. Kadir griff sich meine Nippel und ich legt etwas schneller los. Wechselte an Tempo und tiefe meiner Stöße,,änderte immer ein wenig den Winkel.Kadir stöhnte wild und immer wieder diese arabischen Anfeuerungen, die mich nun komplett loslegen ließen. Wie eine Nähmaschine beackerte ich nun den frisch entjungferten Arsch dieses wunderschönen Jünglings. Er wurde nun aktiv und wichste seinen dicken Kolben wie verrückt. Irgendwann presste er seinen Muskelring so stark zusammen, das ich es nicht mehr halten konnte und meinen arabischen Schatz besamte.Ich röhte wie ein brunftiger Hirsch ( Ich liebe lauten Sex )

Kadir schlug seinen Kopf hin und her- stöhnte immer lauter. Ich griff schwer atmend an seine harten Nippel und zog an ihnen. Ein wie ein Kriegsschrei klingender laut ertönte und schon spritzte Kadir einen Schub nach dem Anderen auf seine Brust,in Sein Gesicht, in sein Haar. Ich lies seine Beine runter und legte mich auf ihn. Ich leckte einen kleinen Tropfen seiner Wichse von der Wange und er schmeckte unheimlich gut. Kadir hingegen nahm seine Hand und holte sich etwas von meiner Wichse von seinem offenen Loch und schleckte daran.

„Hmmmmmmmmmm Habibi......ich....ich Habibi ich....“ - „ Was?“ fragte ich mit meinen Augen.

„Was ist denn hier los ?!“ schallte es durch den Raum. Wolf stand in der Tür, schlug sie zu und schaute uns an. Wir sagten nichts und Wolf kam auf das Bett zu. Wütend schaute er uns an.

 

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