" Wow " sagten wir beide synchron und atmeten schwer!
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SweetHearts

Wir waren so erschrocken, das wir erst gar nicht daran denken konnten, das wir uns eine Decke über unsere Körper zu ziehen. Kadir und ich schauten erst uns und dann Wolf an. Dieser fing an zu weinen,rief dann nur noch „ Ihr Schweine “ und verließ mit einem lauten Knall der Tür das Zimmer.

 

Totenstille

„ Es tut mir leid“ begann Kadir. „ Was tut Dir leid?“ „ Jetzt ist dein Onkel total sauer auf Dich. Einen Mitarbeiter kann man schnell ersetzen, aber seinen Neffen?“ „ Ach Kadir“ seufzte ich und kuschelte mich an ihn, was ihn sichtbar überraschte. „ Marian, wir müssen zu ihm und alles erklären“ „ Was willst Du den erklären ? Das es nicht das war, wo nach es aussah oder das es ein Irrtum bzw Fehler war? - Also ?“ ich wurde etwas ungehaltener aber nicht laut. Das war nie meine Art gewesen. „Ach Marian, ich habe keine Ahnung aber wir müssen doch etwas tun“ „ Ja, das müssen wir Habibi“ grinste ich und verzettelte Kadir in einen innigen Zungenkuss. „ Es war so schön. Genau so habe ich mir meinen ersten Sex vorgestellt und....“ begann er. Ich war stolz und zufrieden und......verdammt verknallt. „ Ich habe es auch sehr genossen, obwohl ich mindestens so aufgeregt war wie Du“ sagte ich und meinte es auch so. Wir unterhielten uns noch ein wenig unter der Dusche.Erzählten uns von unseren Sorgen und Träumen, von unserer Arbeit , der Familie.

Gegenseitig seiften wir uns an.Es war sehr sinnlich, wie wir einander den kompletten Körper des anderen erforschten. Unsere wieder steifen Schwänze waren ein perfektes Stimmungsbarometer. Wir grinsten uns an und trockneten uns gegenseitig ab. Dabei fuhr mein Süßer auch mit dem Handtuch durch meine Kimme. „ Fühlt sich gut an“ raunte er und zog das Handtuch weg,um so meinen blanken Hintern zu streicheln. Ich musste schnurren. Zu mehr kam es nicht, den Kadir zog mich auch schon aus dem Bad und schob mich wieder zum Bett. Er ging kurz zum Fenster, um es zu öffnen. Schnell ging ich um das Bett herum zu ihm und robbte mich von hinten an ihn ran. Diese samtweiche Haut und deren Duft machten mich unheimlich an und ich frage ihn, was er die ganze Zeit beim Sex auf arabisch von sich gegeben hatte. Er grinste nur und sagte, das er es mir später mal erklären würde. „ Du Schuft. Dafür werde ich dich...“ „ Mich was ?“ ich drückte ihn etwas nach vorne und Kadir verstand. Er stützte sich auf die Fensterbank und streckte mir wackelnd seinen frisch entjungferten Arsch entgegen.

„ Nimm mich“ flüsterte er sanft und schon drängelte sich meine saftende Eichel gegen sein nachgiebiges Loch. Ich schmierte etwas Gleitgel auf meine Lanze und drückte meine steinharte Eichel mit einem Happs in den arabischen Knackarsch. Meine Hände umfassten seinen Oberkörper und zwirbelten seine Nippeln, massierten seinen Nacken.Kadir schnurrte, als ich mit einem kleinen Finger in seinem Ohr herumstrich. Ich knabberte an seinem Ohrläppchen, zwirbelte seine Nippel und er stöhnte laut auf , als ich meinen Schwanz bis zur Hälfte in seinen Arsch schob. „Aaaaah......uiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii....jaaaaaaaaaaaa“ kam es über seine sinnlichen Lippen und schon drückte ich den Rest meiner Lanze in seinen Darm. Dieses Mal hielt ich nicht inne, sondern fickte sofort aber langsam los. Kadir wurde immer lauter. Ich griff kurz hinter mich und zu meinen Slip, den ich Ihm reichte. Er nahm ihn und roch einmal tief daran, bevor er ihn sich vor dem Mund hielt. Jetzt konnte ich ihn wieder etwas fester ficken und auch in der Tiefe meiner Stöße variieren. Mein geiler Wüstensohn stöhnte lustvoll in meinen Slip. Auf einmal rief er wieder etwas arabisches und ich drehte Kadir um. Er hatte meinen Slip zwischen den Zähnen und es loderte ein magisches Feuer in seinen Augen. Er nutzte diesen Moment um mich aufs Bett zu werfen. Seine Latte tropfte schon wieder ordentlich, als er sich nun über mich kniete und langsam mit seiner Rosette auf meine Eichel rutschte. Gierig war sein Blick und groß mein Verlangen nach diesem Mann. Ich griff an seine Nippel und zwirbelte sie ordentlich,so das Kadir laut aufschrie und sich zeitgleich in einem Rutsch in voller Länge aufspießte. Ich drückte ihn wieder den Slip in den Mund. Langsam begann er seinen Ritte, ließ sein Becken heben,senken und kreisen. Sein Ritt war wild und brachte meine Eier arg zum brodeln, als er sich einmal ganz nach hinten legte und ich vollen Blick auf seine Eier hatte. Ich knetete seine Juwelen und seinen Schwanz.

 

Kadir richtete sich wieder auf. Es war nicht nur Lust, die ich jetzt in seinen Augen sah. Ich war verwundert, als er seinen Ritt fortsetzte und mir dabei auf meine Brust Spuckte und mir auch den ein oder anderen Klapps auf den Po gab. So ein kleines Miststück. Da war wohl jemand in Extase. Sein Schwanz wippte tropfend vor mir und ich griff danach. Ich spuckte auf meine rechte Handfläche und massierte damit seine pralle Eichel.

„ Oh jaaaaaaaaa jaaaaaaaaa bitte .....nein....ohhhhhhhhhhhahhhhh!“ darauf folgten wieder arabische Rufe und ich merke das sein Muskel sich zusammenzog. Ich konnte nicht mehr und besamte ihn zum zweiten Mal an diesem Abend. Ich atmete schnell und bekam schon im nächsten Moment sein ganzes Sperma ins Gesicht. „ DU hast da etwas“ feixte er und schon kam er nahe herunter, um mir seine Soße aus dem Gesicht zu lecken. Er bekam gar nicht genug. „ Ah, lecker “. sagte er und rutschte von meinem immer mehr schrumpfenden Schwanz.

„Kadir, das war echt der Hammer.“ sagte ich und schaute in zwei leuchtende Augen.“ Ich danke Dir Marian für diese Erfahrungen“ und schon tanzten unsere Zungen wieder Tango. Wir gingen erneut duschen und standen umarmend unter der Dusche.“ Weißt Du Marian. Das was ich heute erlebt habe, das wollte ich eigentlich mit dem Mann erleben, der mein fester Partner ist, der mich liebt.Verstehe das bitte nicht falsch, es ist eben die Wahrheit.“

Jetzt hatte er mich. „ Du Kadir. Was redest Du denn da? Es ist doch alles so gelaufen, wie du wolltest?“ grinste ich ihn an, Zunächst schaute er etwas fragend und öffnete seinen Mund,den ich gleich mit einem Kuss versiegelte. Ich hielt ihn an den Schultern und verfolgte mit meinen Augen das Entstehen einer gigantischen Gänsehaut. Auf meinen Zeh landete eine der Tränen , die nun über sein hübsches Gesicht liefen. „ Ja, ich habe mich total in Dich verknallt und möchte Dich noch näher kennen lernen., wenn Du .......“ weiter kam ich nicht, denn Kadir riss sich von mir los und machte eine mächtige Siegerpose a la Boris Becker. Dann stürzte er sich so doll auf mich, das ich aufs Bett fiel. „ Hey“ rief ich und schon lag mein Schatz neben mir.

„ Jetzt wissen wir wenigstens was wir Wolf, deinem Onkel erklären müssen“ Sagte er und wir mussten laut lachen, bevor wir dann löffelnd einschliefen. Es tat sehr gut, diesen Kerl vor mir in meinem Arm zu halten. Ich küsste immer wieder seine Schulter und wurde mit Schnurren belohnt. Ja, ich hatte mich schon arg verknallt. Langsam kamen wir beide in den Schlaf. Am nächsten Morgen erwachte ich, jedoch nicht durch einen Wecker,sondern dadurch, das mein Schwanz so arg gegen das Bettlaken drückte. Was zum....... Im nächsten Moment spürte ich auch schon zwei warme Hände an meinem Hintern.Langsam streichelte Kadir meine Halbmonde und küsste sie immer wieder .Ich tat weiter schlafend, denn ich wollte ihm seine Überraschung nicht versauen. Er kam kurz über mich um zu checken, ob ich wohl noch schliefe. Dann robbte er nach unten, teilte meine Backen und leckte zwischen Damm und Eier hin und her. „hmmmmmmmmmmmmmm“ gab ich zart von mir. Irgendwie ermuntert zog Kadir nun meine Backen noch weiter auseinender. Ich merkte wie er zögerte und spürte erst viele Sekunden später seine Zunge genau an meiner Rosette. Sanft leckte er darüber und ich genoss seinen warmen Atem, seine Bartstoppeln, seine Nähe.

Mit 2 Fingern zog er meinen Luststern sachte auseinander und schon drückte er seine Zungenspitze rein und leckte mich so heftig, wie ein Hund ,der an seinem Wassernapf trinkt. Ich hörte nur ein leise : Hmmmmmmmm . Dann hörte ich, wie Kadir schwer Atmend die Tube mit dem Gleitgel öffnete. Er war heftig aufgeregt, den ich merkte wie zittrig er seine sehr pralle Eichel an mein Loch führte. Nun bekam ich es doch etwas mit der Angst, denn es war kein sehr langer,aber dafür sehr dicker Schwanz, der nun um Einlass bat. Ich drückte meinen Po gegen seine Eichel. Ui was für ein Schmerz. „ Soll ich aufhören?“ fragte Kadir, der nun wusste, das ich wach war. „ Wag dich ja nicht“ sagte ich und Kadir machte sich ans Werk. Er griff nur einmal kurz neben das Bett und drückte mir seinen weißen Tennissocken in den Mund. Das war das erste Mal für mich, aber es sollte sich herausstellen, das es notwendig war. Ich wackelte kurz mit meinem Po und dann gab es wieder diesen festen Schmerz. Kadir hatte seine Eichel in einem Rutsch durch meinen engen Muskel geschoben. Das war wohl das arabische Feuer, das in ihm loderte. Er wartete ein paar Sekunden, in denen er sanft meinen Nacken küsste.

 

Dann hob ich meinen Kopf und nickte. Ich hörte Kadir aufgeregt atmen und schon drückte er sich millimeterweise in mein innerstes. Wie liebevoll er doch vorging. Immer wieder sagte wieder wilde Sachen und ich hörte ein lautes „ Wow “ als er ganz in mir steckte. Ich stöhnte in den Socken,denn er hatte ordentlich gegen meine Lustdrüse gedrückt, die er nun mit langsamen aber tiefen Stößen penetrierte. Für einen Anfänger entwickelte er schnell seine persönliche Dynamik. Er zog seinen Schwanz einmal sogar mit samt der fetten Eichel raus, drückte auf den Socken und schon sah ich Sterne, denn er stieß seinen Schwanz in einem Rutsch in meinen Darm und vögelte wild drauf los. Jetzt war er außer Kontrolle und so hatte ich mir immer einen arabischen Stecher vorgestellt. Ungezügelt geil. Kadirs Schweiß tropfte auf meinen Rücken und mein Loch wurde förmlich umgepflügt. Ich hörte ein dumpfes stöhnen. Kadir hatte sich selbst meinen Slip in den Mund gesteckt. Just merkte ich auch schon wie er zitterte und sein Dödel Unmengen an Sperma in mich pumpten. Es war ein Gefühl der absoluten Leer, als er seinen Schwanz aus mir zog.

„ Sorry, das es so schnell ging, aber....“ sagte er enttäuscht und schwer atmend. „ Hey, es muss wie es muss“ sagte ich und strahlte ihn an. Als ich mich zur Seite drehte sah ich aber etwas, was ich noch nie gesehen hatte. Ich war während des Ficks selbst gekommen und es brachte mich zum schmunzeln.“ Siehst Du, alles in Ordnung mein Schatz“ sagte ich. Dann gingen wir Duschen und machten uns auf dem Weg zum Kirmesplatz. Das taten wir langsam, denn es stand das schwierige Gespräch mit meinem Onkel an. Als wir in die Nähe des Verkaufswagens kamen, nahm Kadir meine Hand. Wolf war gerade dabei den Wagen mit frischer Ware aufzufüllen. Er hatte uns noch nicht entdeckt. Ich räusperte mich kurz.

„ Kaffee ist fertig“ sagte er nur und drehte sich um, ging zum Wohnwagen. Wir trotteten langsam hinterher.Unsicher betrat ich den Wohnwagen als erster.Kadir folgte sehr ängstlich.

„Wolf, das was du gesehen hast das-weißt Du es ist.....“ begann ich und auf einmal stand Wolf auf und lachte laut los. Ich verstand die Welt nicht mehr und Kadir schaute auch ganz entgeistert an.

„ Entspannt Euch schon Jungs. Es ist alles in Ordnung.“ „ In Ordnung? - Gestern Abend gestehst Du mir deine Liebe und erwischt mich danach mit Kadir im Bett?!“

Wolf stand immer noch, während wir uns langsam auf die Bank setzten. Er erklärte, wie dumm es wohl war, mir mit Liebe zu kommen. „ Ja, der Sex war wirklich mega , Marian aber mehr...Du bist mein Neff und auch viel zu Jung....Bitte Entschuldige.“

„ Ihr habt gefickt!?“ rief Kadir entsetzt. - „ Ja, das hatte sich einfach ergeben“ sagte ich etwas verlegen aber doch auch etwas grinsend. „ Ihr seid doch bekloppt „ sagte Kadir und zeigte uns einen Vogel. Die Dinge waren in den letzten 24 Stunden ordentlich aus dem Ruder gelaufen. „ Ich kann Marian aber .....“ „ Aber was ?“ fragte Wolf. „ Verstehen, denn Du bist echt ein scharfer Kerl „ --Schweigen im Wohnwagen. Kadir hatte seine Augen auf Wolfs Körpermitte. Irgendwie roch es jetzt nach Sex. Kadir sah mich fragend an. In seinen Augen wieder dieses Funkeln. Ich bemerkte, das Wolf einen fetten Ständer gebaut hatte und mich wie gestern ansah. Wolf lachte laut und sagte nur „ Jetzt ist keine Zeit Jungs, aber heute Abend können wir uns gerne mal zusammen amüsieren. Dann ging er mit Kadir an die Arbeit und ich fuhr nach Hause um ein wenig zu schlafen,denn die letzte Nacht war kurz....aber geil.

Am Abend ging ich duschen und zog mir einen meiner neuen Jocks an. Ein enges beiges T Shirt und eine Jeans, mit einzelnen Löchern. Dazu weiße Sneaker . Aus dem Kühlschrank nahm ich eine Flasche Sekt und schon machte ich mich mit meinen Kaäfer auf dem´Weg, Was mochte der Abend wohl noch bringen? Ich hoffte natürlich auf Sex mit meinem Habibi , meinem kleinen Prinz. Als ich am Kirmesplatz ankam, war der Betrieb bereits eingestellt und ich hörte angeregtes Gerede , welches aus dem Wohnwagen von Wolf ertönte. Nervös klopfte ich an die Tür, wartete einen Moment und trat ein.

 

„ Da bist Du ja endlich“ sagte Wolf und kam direkt auf mich zu. Innig umarmte er mich. „ Hallo mein Schatz !“ rief Kadir und strahlte süßer, als der ganze Verkaufswagen. Sofort war ich in seinem Bann. Wolf holte uns drei Gläser und ich öffnete die Sektflasche. „ Auf Uns „ sagte Wolf und wir stießen an, Als Kadir sich setzte, hatte er wieder Wolfs Körpermitte vor Augen. Nach einem weiteren Schluck Sekt fragte Kadir „ Liegt das mit dem großen Schwanz eigentlich in der Familie?“ und schaute erst Wolf und dann mich an. Sanft zog er mich an sich. Ihm schien wohl abruppt klar, was er gefragt hatte. „ Nun, das kann man so sagen, sofern ich meine männlichen Verwandten schon einmal nackt gesehen habe“ sagte Wolf und sah mich intensiv an. „ Aber nun erzählt mal „ Sagte Wolf und wir berichteten beide im Wechsel. Die Zeit rannte und unser Bericht zeigte Wirkung. Alle drei griffen wir uns immer wieder in den Schritt.

„Kadir, du hattest heute Mittag etwas sagen wollen?“ fragte mein Onkel. „ Ja..“ Kadir räusperte sich „ ich kann verstehen das Marian Dich gefickt hat. Wärst Du nicht mein Chef, dann ......“ „ Dann was ?“ fragte Wolf provokativ. „ Ich denke, das unser Kadir seit einer Weile spitz auf Dich ist „ warf ich ein und im dem Moment flogen Millionen von Hormonen durch die Luft. Es knisterte.Ich stand auf und zog Kadir an mich heran.Wolf nickte ich zu. Er ging langsam Richtung Bett. „ Habibi.Du kannst meinen Onkel gerne ficken , aber nur mit mir zusammen“ flüsterte ich Kadir zu. Wir drehten uns um und Wolf stand vor seinem Bett.Eine Hand im Schritt und eine Hand, die uns zu ihm winkte.

Als wir vor ihm standen sahen wir seine fette Beule. Zögerlich legte Kadir seine Hand darauf. Langsam knetete er Wolfs Gemächt durch die enge,schwarze Jeans.Ich machte einen Schritt zurück und zog Kadir mit. Vom Platz dröhnte noch etwas Musik ,als sich Wolf langsm sein Shirt über den Kopf zog.Wir taten es ihm gleich. Drei prächtige Degen waren bereit zum Duell und Wolfs Bett sollte das Schlachtfeld sein.

Behutsam schob ich Kadir zum Bett und legten uns dort nebeneinander. Wolf schaute uns zu, kam an uns heran und zog uns unsere Jeans aus. Wie aufgeregt er dabei hantierte. Wir machten eine Lücke, so das Wolf zwischen uns knien konnte. Er griff sich unsere Beulen, massierte sie und im nächsten Moment zog er uns auch unsere Slips aus, während wir energisch knutschten.

Kadir zuckte kurz und stöhnte in meinen Mund. Wolf hatte sich seinen Schwanz in den Mund gesteckt und nuckelte sich rauf und runter. Kadir sah mich an und lächelte selig.Im nächsten Augenblick hatte mein Onkel sich über meine Eier hergemacht und lutsche die 2 im Wechsel. Mein Habibi drehte sich zur Seite und lag somit auf dem Rücken. Wolf und ich sahen uns diesen heißen Alladinverschnitt lächelnd an. Wir senkten unsere Köpfe und nahmen uns jeder einen von Kadirs Nippeln vor, die wir leckten, anknabberten und somit ein ordentliches Gestöhne provozierten. Kadirs fette Eichel tropfte enorm.

Mein Onkel erhob sich und im Nu kniete er auch schon über Kadir. Beide sahen mich an. Mein Schweigen verstand man als okay und schon näherte sich Wolfs Arsch dem arabischen Dolch. Er schrie einmal laut auf , als die fette Eichel seinen Muskel durchdrang. Ich kniete mich neben die zwei und Küsste die beiden Kerle im Wechsel, bevor ich meine arme um Wolf legte und ihn langsam auf Kadirs Schwanz drückte. Mein Habibi atmete schnell ,als Wolf ganz aufgespießt war. Einen Moment passierte nichts. Als Wolf stöhnend und langsam seinen Ritt begann, zwirbelte ich im Wechsel seine und Kadirs Nippel. Wohlig laut stöhnten sie auf und Habibi schrie wieder etwas arabisches durch die Gegend. Als Wolf sich einmal ausruhte und sich nach vorne bog, sah das schon verdammt geil aus. Ich war geil und genoss den Anblick. Die 2 knutschten wild herum und ich kroch von hinten heran. Jetzt wollte ich das, was ich immer schon mal machen wollte. Ich setzte meine Eichel an Wolfs Rosette, worauf hin er zusammen zuckte. Kadir schaute mich kurz an und zwinkerte mir zu. Feste drückte er Wolf an sich. Die Bahn war frei.Langsam stupste ich gegen die mir bekannte Rosette, in der Kadir schon seinen Dolch versengt hatte. Ganz langsam schob ich mich , mit Kadirs Schwanz als Rutsche , mit in meines Onkels Darm. Es ging cm für cm .Es war so geil, das ich echt aufpassen musste , zu schnell zu spritzen. Kadir und Wolf stöhnten um die Wette. Ich bekam zunächst keinen Ton heraus und vergas fast das Atmen. Als ich die Hälfte meines Speers versenkt hatte lies ich Wolf an unseren Slips riechen. Ich drückte ihm dann letztendlich Kadirs Slip in den Mund, bevor ich den Rest meines Schwanzes versenkte. Wolf schrie kurz in den Slip.Kadir drückte ihn meinen Jock immer wieder auf die Nase.Langsam begannen wir nun im Wechsel unsere Schwänze in Wolfs Darm zu stoßen. Zeitweise röhrte er wie ein wilder Hirsch.Immer wieder veränderten wir das Tempo und die Tiefe. Wir schwitzen wie wild. Als Wolf Kadir an dessen Nippel zog, stöhnte er laut auf und schon spürte ich die arabische Lustsauce , die Wolfs Darm flutete. Ich stieß noch einmal hart zu und entlud mich auch in mehreren Schüben.

Wir steckten noch in Wolf und stießen noch einmal gemeinsam zu, so das nun auch Wolf ordentlich spritzte und spritzte. Langsam zog ich mich aus Wolf zurück und ganz langsam stieg er von Kadir. Hechelnd lagen wir nun nebeneinander.Wolf stand dann als erster auf ,um seinen Darm zu entleeren und zu duschen. Kadir und Ich sahen uns an.Ich streichelte durch sein schwarzes Haar.“ Wow“ sagten wir synchron.

„ Ich denke, das wir nun unsere ersten Grenzen erweitert haben“ sagte ich. „ Und wir machen es immer nur gemeinsam zu Dritt“ sagte Kadir „ Ja Habibi , dann es gibt noch so viel zu entdecken. Dreier hatte ich nämlich auch noch nicht“ Kadir schaute mich an. Zart grinste er. Wolf kam aus der Dusche.Er lief ein wenig breitbeinig und unsicher.Lächeln gab ich ihm einen Klaps auf den Po und zog mit Kadir ab unter die Dusche.

 

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