Wie sich die Beziehung zu meinem Bruder schlagartig änderte.
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Es dauerte einige Minuten, bis ich wieder einen klaren Kopf bekam und mich langsam berühigte. Was ich als erstes wieder klar warnehmen konnte, war das Gesicht meines Bruders über mir, der mich zufridens angrinste. Ich grinste total verschmiert zurück. Keiner sagte etwas.

 

Alle merkten mir an, dass ich diesen Moment gerade genießen wollte. Moritz zwingerte mir kurz zu, drehte sich um und ging zur Tür. "Kommt Jungs, lasst die kleine Schlampe mal etwas allein" sagte er und die Drei folgtem ihm kommentarlos.

So saß ich nun noch einige Zeit da, nacht, komplett vollgesaut aber irgendwie überglücklich.

Langsam versichte ich aufzustehen. Meine Knie waren noch weich, mein Schwanz wurde so langsam wieder schlaff aber mein Herz raste immer noch vor Aufregung an Adrenalin.

Als ich wieder aufrecht stand, schüttelte ich erstmal meine Arme und Beine durch, die sich irgendwie verkrampft anfühlten. Beim Ausschütteln bemerkte ich, wie mir scheinbar etwas von der geilen Soße mein Gesicht herunter lief und sich am Kinn zu sammeln schien.

Schnell machte ich mich auf ums ins Bad zu gehen und nicht alles um mich herum vollzutropfen. Draußen im Flur hörte ich im Zimmer meines Bruders seine Stimme und die seiner Kumpels, bevor ich im Bad verschwand.

Ich schloss die Tür hinter mir, machte das Licht an und schaute erstmals nach der Action in den Spiegel. Beim Anblich meines Spiegelbildes bekam ich sofort wieder eine Latte.

Ich spürte zwar schon vorher, dass ich scheinbar ziemlich vollgesaut bin, aber das, was ich da sah, war eichfach krass und saht unfassbar geil aus.

Jeder Quadratzentimeter meines Gesichts war voll mit Sperma. Sogar meine Haare, mein Hals und teilweise mein Oberkörper waren komplett vollgespritzt. Es hing in dicken Tropfen am Kinn, an der Nase und an den Ohrläppchen.

Nicht einmal in einem Porno hatte ich bisher eine Bitch so heftig vollgesaut gesehen, wie ich nun hier stand. Unbewusst begann ich wieder an zu wichsen.

Ich schaute einfach nur wie gebannt in den Spiegel und holte mir auf den Anblick einen runter. Es dauerte nicht lange, bis es in meinen Lenden zuckte und ich meine Latung ins Waschbecken spritzte.

Als sich mein Puls wieder etwas gelegt hatte, begann ich endlich damit, weswegen ich eigentlich ins Bad gegangen war. Ich drehte den Wasserhahn auf, wartete kurz bis das Wasser warm wurde und begann mir das geile Zeug aus dem Gesicht zu waschen.

Es dauerte tatsächlich eine ganze Weile, bis ich sämtliche Rückstände von meinem Körper abgewaschen hatte. Ich beschloss spontan unter die Dusche zu gehen, da ich das Zeug so einfach nicht aus meinen Haaren bekommen würde.

Ich genoss das warme Wasser, das mich von oben berieselte und ließ mich entspannt in eine Art Trance verfallen. Mir ging plötzlich wieder die gesamte Szene von vorhin durch den Kopf. Ich saß mich quasi selbst von außen betrachten in der Mitte meines Zimmers hocken.

Mein Bruder Moritz und seine Kumpels Rene, Jimmy und Abdul um mich herum und voll in Aktion. Die Gedanken erfüllten mich irgendwie mit Stolz. "Ich bin die geilste Bukkake-Bitch ever" flüsterte ich zu mir selbst und grinste dabei.

"Ja, das bist Du definitiv!", riss mich plötzlich Moritz' Stimme aus meinem Tagtraum. Ich öffnete erschrocken die Augen und wurde unmittelbar rot vor Scham. Draußen vor der Dusche stand tatsächlich mein Bruder und lachte über beide Ohre.

Vor lauter Träumerei hatte ich gar nicht bemerkt, wie er ins bad gekommen war. Wie lange hat er da wohl schon gestanden und mich so beobachtet, dachte ich in den Moment. Ich versuchte mich hektisch abzuduschen, stellte dann das Wasser ab und suchte vergeblich nach einem Handtuch.

"Hier" sagte Moritz, der scheinbar bemerkte, wonach ich suchte und reichte mir ein trockenes Handtuch durch die Duschtür. Als ich etwas beschät das Handtuch nahm, bemerkte ich, dass er auch nackt war. Er hatte sich wohl seit vorhin noch nichts angezogen.

Werwundert musste ich zudem festellen, dass er wieder einen Ständer hatte.

"Glotz nicht so gierig" risssen mich wieder seine Worte aus den Gedanken. Er hatte recht, ich starrte wie paralysiert auf deinen fetten Schwanz, der direkt in meine Richtung zeigte. "Erm, tu ich nicht" antwortete ich etwas schüchtern.

"Aber da kann man ja nicht dran vorbei gucken" fügte ich hinzu, ohne groß nachzudenken. Er grinste mich frech an und zwinkerte mir zu. Es schien ihm zu schmeichel, obwohl ich eigentlich gar nicht vor hatte, ihm aus Versehen ein Kompliment zu machen.

Während ich mich versuchte schnell abzutrocknen wurde mir bewüsst, dass es von nun an anders mit Moritz sein wird. Wir hatten beide nun eine Seite des jeweis Anderen kennengelernt. Und ich wusste nicht so recht, wie ich mit der neuen Situation umgehen sollte.

Umso mehr überraschte mich mal wieder Moritz' Stimme, die mich erneut aus meinen Gedanken riss. "Willst Du viellcht noch einen Nachschlag?" fragte er mit verschmitztem Gesichtsausdruck. "Erm, was?" stotterte ich.

"Ach komm, Tobi. Ich weiß doch, dass Du Bock drauf hast" antwortete mir Moritz und nahm dabei ziemlich provokant seinen voll ausgefahrenen Schwanz in die Hand. Ich wollte unmittelbar abwägen aber mein tiefstes Inneres sorgte dafür, dass sich mein Schwanz auch wieder rührte.

Natürlich fiehl das Moritz auch sofort auf. "Jetzt ist doch raus, dass mein kleiner Bruder die geilste Sau der Welt ist" lachte er mich an und ich musste irgendwie direkt mitlachen. Plötzlich fiel sämtliche Scham von mir ab, als Moritz so offen und ungeniert zu mir sprach.

"Ja und dein Sperma ist auch das geilste der Welt" antwortete ich und versuchte dabei ironisch zu klingen. Die ganze Situation war irgandwie skurril, aber wir wussten beide, dass wir und gegenseitig geil fanden. Er ist zwar mein großer Bruder, aber er ist auch verdammt heiß.

"Für dich hätte ich noch eine Portion übrig" sagte er und fing dabei an sich leicht zu wichen. Wieder schienen mich meine Hormone zu übermannen. Da ich nicht wusste, das ich darauf sinnvollews sagen sollte, stige ich einfach aus der Dusche und ging sofort weider vor Moritz auf die Knie.

In seinem Gesichtausdruck konnte ich Überraschung und Freude zugleich feststellen. Er zögerte nicht lange und begann seinen nun knüppelharten Schwanz immer schneller zu wichsen. Natürlich konnte auch ich es auch nicht mehr aushalten und fing ebenfalls an meine Latte zu bearbeten.

Er war anscheinend wieder so geil, dass es nicht lange dauerte, bis ich in seinem Gesicht erkennen konnte, dass er fast wieder soweit war. Intuitiv öffnete ich wieder meinen Mund weit. Er grinste etwas verkrampft, weil es sich immer wilder dern Schwanz wichste.

Ich leckte mir mit der Zunge über die Lippen, was ihn noch weiter anzuturnen schien. Er finge an immer schwerer und kürzer zu atmen, es konnte nur noch Sekunden dauern. Ich kniete vor ihm, sah ihn gespannt von unten an und erwartete meine Belohnung.

Dann ging wieder alles sehr schnell, aber diesmal anders als ich erwartet hatte. Als Moritz anfing leicht aufzustöhnen, nahm er mit der freien Hand meinen Hinterkopf und schom mir seinen Schwanz bis zur Halfte in den Mund.

Ehe ich überhaut begreifen konnte, was da gerade passierte, merkte ich schon, wie mir seine zweite Ladung direkt in den Hals schoss. Ich war in dem Moment so unfassbar horny, dass ich meine Lippen um seinen spontan um seinen Schaft schloss, um jeden Tropfen zu bekommen.

Moritz spritzte noch zwei weitere Schübe in meinen Rachen. Als er fertig zu sein schien, lutschte ich seine Schwanzspitze sanft ab, als ich seine Eichel erreichte, zuckte er kurz zusammen. Genüsslich schluckte ich die geile Sahne meines Bruder runter.

Dieser sahm mich von oben erschöpft aber zurieden an. Ich lächste ebenfalls zufrieben von unten zurück. "Vermissen die Jungs dich nicht so langsam" löste ich die Situation auf. "Oh ja, bestimmt" antwortete er immer noch leicht erschöpft.

"Dann lass die nicht so lang alleine, sonst kommen die dich noch suchen" fügte ich hinzu, währen ich wieder langsam aufstand. Wir mussten beide lachen.

 

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Von "Mag ich nicht" bis "Super"

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