Wie ich meinen großen Bruder und seine Kumpels heimlich beobachtete.
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Endlich war wieder Freitag. Darauf habe ich schon die ganze Woche ungeduldig hingefiebert.

"Zum Glück hat Moritz bisher noch nicht meine Kamera in seinem Zimmer entdeckt" dachte ich mir nur, als dieser plötzlich hinter mir stand, als ich mir was zu Essen aus dem Kühlschrank holen wollte.

 

"Hey Tobi" höhrte ich ihn gutgelaunt. Vor Schreck weil in Gedanken versunken, wäre mir fast die Wurstdose aus der Hand gefallen.

"Was ist los, kleiner Bruder? Du bist so nervös" kommentierte er meine Reaktion. "Ach nix" stotterte ich wenig glaubhaft "war irgendwie gedanklich woanders".

"Du bist schon die ganze Woche so aufgekrazt, ist irgandwas?" fragte Moritz, der mich besser kannte als jeder andere und vor dem ich Gefühle kaum verstecken kann.

"Ach nicht wirklich" antwortete ich und versuchte seinen Blicken auszuweichen. "Heute fängt eine neue Serie auf Netflix an, da freu' ich mich schon ewig drauf. Ist bestimmt cool" schwindelte ich Moritz an,

der sich zu meinem Glück überhaut nicht für Fernsehekram interessierte. "Und ich dachte schon, du hast 'n Date mit ner geilen Perle" meinter er und zwinkerte mir dabei zu.

"Ne leider nicht" gab ich verschämt zurück und versuchte meine Unsicherheit zu überspielen.

Ich hatte mir bisher nich so wirklich Gedanken darüber gemacht, was wohl passieren würde, wenn Moritz herausfinden würde, dass ich ihn und seine Kumpels bei ihren geilen Trink-Strip-Spielchen beobachte.

"Na dann stört es dich ja auch nicht, wenn die Jungs nachher wieder vorbeikommen" riss mich Moritz wieder aus meinen Gedanken. "Ne ne, macht Ihr mal" antwortete ich und versuchte dabei beiläufig zu klingen.

Moritz beobachtete mich noch eine Weile, währen ich mir ein paar Brote mit Wurst vorbereitete. Ich tat so, als ob ich es nicht merken würde und verhielt mich unauffällig.

Als ich mich mit meinen Broten wieder auf den Weg nach oben in mein Zimmer machen wollte, rief mir Moritz plötzlich hinterher: "Hey Kleiner, hast Du nicht was vergessen?"

Mir rutschte unmittelbar das Herz in die Hose. Hatte er doch was bemerkt und wollte nun, dass ich es ihm beichte? Ich drehte mich langsam zu ihm um und antwortete "Erm, was denn?" und versuchte dabei wieder

seinen Blicken auszuweichen. "Du hast deine Flasche Bier hier steheh gelassen. Oder willst Du warten bis die warm ist?" sagte er und deutete auf die Arbeitsplatte neben dem Kühlschrank.

"Ach ja, shit" antwortete ich erleichtert "völlig vergessen." Ich ging kurz zurück, nahm die Flasche Bier mit und ging kommentarlos in mein Zimmer.

Dort aß ich erstmal hastig meine Brote und kippte mir vor Nervosität das Bier ziemlich schnell runter. Währenddessen versuchte ich mich tatsächlich mit Netflix abzulenken, was mir nicht wirklich gelang.

Ein wenig später hörte ich unten die Türklingel läuten. Augenblicklich schlug mein Herz schneller. Die Kumples meines großen Bruders kamen, um wieder einen geilen Trinkspiel-Abend zu veranstalten.

Ich wartete noch bis sie die Treppe hoch und in Moritz# Zimmer verschwunden waren, dann schaltete ich direkt von netflix auf die Kamera in Moritz' Zimmer um.

Eine ganze Weile passierte nichts Außergewöhliches. Die vier machten es sich erstmal bequem, tranken ein Bier zusammen und quatschen über Gott und die Welt.

Ich finge so langsam an mich zu langweilen und wollte wieder zu Netflix rüberschalten oder mir YouPorn reinziehen, als ich plötzlich sah, wie Abdul aufstand und in die Runde sagte:

"So Jungs, wie sieht's aus?" Ohne zu zögern kramte alle die entsprechenden Untensilien raus und bereiteten eine neue Runde "Mensch-ärgere-dich-nicht" 2.0 vor.

Es dauerte keine Minute bis mein Schwanz in meiner Hose kerzengrade stand, obwohl noch nichtmal was aufregendes passiert war. Ich entschloss mich spontan, mich komplett auszuziehen und es mir auf dem Bett gemütlich zu machen.

Das Spiel nebenan ging wie beim letzten mal mit viel Wodka-auf-ex-trinken los. Ungeduldig wartete ich darauf, das endlich die Klamotten fallen würden. Nach einer gefühlten Ewigkeit war es dann soweit.

Mein Schwanz lag mittlerweile wieder schlaff zwischen meinen Beinen, als Rene als Erster einer seiner Figuren ins "Haus" ziehen konnte und alle anderen begannen sich ein Kleidungstück auszuziehen.

So langsam richtete sich mein Kleiner wieder auf und ich begann ihn leicht zu wichsen. Freudig schaute ich zu, wie nach und nach immer mehr Klamotten fielen, bis schlussendlich wieder alle vier komplett nackt dasaßen.

 

Der Anblick meines Bruders und seiner drei Kumpels, wie sie da alle so entspannt saßen, komplett nackt, als wäre es das normalste von der Welt, machte mich total rattig. Wie gern wäre ich live dabei.

Es war wieder Abdul, der mich aus den geilen Gedanken riss: "Und jetzt?" fragte er in die Runde. "Irgendwie hab ich noch Bock was geiles zu spielen. Nur hier blöd nackt runsitzen ist auf Dauer öde."

"Was hast du denn versautes im Sinn?" fragte Rene und schate ihn skeptisch an. "Ja bei deinem kranken Hirn, kommt sicher nix gutes raus" kommentierte mein Bruder Abdul's Anmerkung. "Abdul hat Recht" ging Jimmy dazwischen

"Ich bin auch noch nicht betrunken genug und könnte noch was Geiles spielen." Abdul war über Jimmy's Zustimmung sichtlich erfreut und meinte: "Lass und das Kartenspiel machen, was wir auf klassenfahrt mit den Mädels gespielt haben."

"Bist du doof?" antwortete Rene wenig begeistert "hier sind jetzt leider keine Mädels." "Ja eben" bemerkte Jimmy grinstend "das ist ja ebend das spannende an der Sache."

Ich verstand kein Wort von dem, was die da redeten. Welches Kartenspiel? Was für Mädels? Ich kappierte nichts mehr. Aber es musste was Versautes sein, da war ich mir relativ sicher.

Ich schaute gespannt auf den Bildschirm und lauschte den Worten, während mein Schwanz vor lauter Spannung schon wieder kerzengrade stand. Während mein Bruder ein Skatspiel hervorkramte und die Karten mischte

hörte ich gespannt zu, wie Abdul die Spielregeln erklärte: "Nochmal für alle, is ja ganz easy. Jeder zieht nacheinander eine Karte. Wer ne Dame zieht, muss einem anderen die Nippel lutschen.

Wer einen Buben zieht, muss einem anderen auf den Arsch küssen. Wer einen König zieht, muss einem anderen die Eier massieren, Muschis sind ja leider keine da. Und wer ein Ass zieht, dauf sich was von einem anderen Wünschen."

Bei den Worten fing mein Herz an zu rasen und das Blut in meinen Schwanz pochte. Hatte ich das richtig verstanden? Mein Kopfkino begann zu eskalieren.

Ohne großen Widerspruch begannen die Jungs das Spiel. Was ich dann so alles zu sehen bekam, konnte ich mir bisher in meinen geilsten Träumen nicht vorstellen. Ich konnte meinen Blick nicht mehr vom Bildschirm lassen.

Moritz war der Erste, den es traf, er zog eine Dame. Allen schon die Vorstellung, dass mein großer Bruder gleich einem anderen Typen die Brustwarten lecken würde, brachte meine Hormone fast zum Überkochen. "Mein Bruder,

der Mädchenschwar, der Sie alle haben kann ... macht mit seinen Kumpels ..." überschlugen sich meine Gedanken. Dann sah ich, wie er sich nach links lehnte und mit seiner Zunge an Jimmy's Nippel lutschte.

"Oh fuck, was geht denn da ab" rauschte es mir durch den Kopf. Ich hatte schon viele, vor allem härtere Pornos gesehen. Aber sowas live zu beobachten, und dann noch mit "Darstellern" die man kennet, war krass.

Als nächstes traf es Abdul, der einen Buben zog und sofort Moritz aufforderte, ihm seinen Arsch hinzuhalten. "Oh mein Gott" dachte ich nur, als ich zusah, wie Abdul meinen Bruder auf den nackten Arsch küsste.

Ich merke kaum, dass ich mittlerweile wie ein Irrer meinen Schwanz wichste. Als dann Rene einen König zog, wäre ich vor Vorfreude schon fast gekommen. Ohne zu zögern griff er direkt Jimmy zwischen die Beine

und massierte Ihm die dicken schwarzen Klöten. Das war bis dato mit Abstand das Geilste, wass ich live gesehen hab. Was daran lag, das es überhapt das Erste war, was ich live gesehen hab.

Mein großer Bruder und seine Kumpels machten gerade neben an miteinender rum, und ich wäre in meinen Träumen so gern dabei gewesen.

Während ich weiter gespannt und total horny auf den Bildschirm starrte, stoppte ein "piepen" die Szene und ich wäre augenblicklich fast gestorben ...

 

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