Wie ich meinen großen Bruder und seine Kumpels heimlich beobachtete.
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Mein Name ist Thorben, aber alle nennen mich Tobi.

Ich wohne mit meinen Eltern und meinem großen Bruder in einer größeren Stadt im Ruhrgebiet und gehe in das örtliche Gymnasiums.

 

Ich bin ein absoluter Kino- und Film-Fan. Mich interessiert alles, was mit Filmen und Filmemachen zu tun hat. Zudem bin ich eigentlich sehr gut in der Schule, aber nicht wirklich ein Streber.

Ohne groß eingebildet zu sein, finde ich, dass ich eigentlich ganz gut aussehe. Ich bin knapp 1,80m groß, schlank aber nicht unbedingt sportlich, habe halblange blonde Haare, knallblaue Augen und irgendwie ein bübchenhaftes Gesicht.

Zumnindest scheinen viele Mädels auf mich zu stehen, obwohl ich nicht so der Weiberheld bin. Ich bin eigentlich total schüchtern und unauffällig, aber viele meiner Mitschülerinnen versuchen immer mit mir zu Flirten.

Da ich nicht so der Beziehungstyp bin, hatte ich bisher auch noch keine feste Freundin. Auch so habe ich bisher wenig Erfahrung mit Mädels gemacht. Ein paarmal küssen oder knutschen und ein bisschen fummeln auf Teenie-Parties war schon drin,

aber ansonsten bin ich da auch nicht sonderlich hinterher. Aufgeklärt habe ich mich hauptsächlich per Internet-Pornos und Netflix. Dadurch hab ich schon gemerkt, dass ich wahrscheinlich sowieso kein Typ für romantische Zweisamkeit wäre, da mich eher so Gruppen-Sachen und Orgien total anmachen. Zumindest wichs ich mir auf sowas gern einen.

Mein großes Vorbild ist mein großer Bruder Moritz. Er ist 19 Jahre alt, geht auf dieselbe Schule wie ich und steht kurz vor seinem Abi.

Er ist auch 1,80m groß und schlank, allerdings weitaus sportlicher, da er regelmäßig ins Fitness-Studio und Schwimmen geht. Er hat ebenfalls halblange blonde Haare und diegleichen blauen Augen wie ich.

Anders als ich, ist er der absulute Mädchenschwarm und lässt auch keine Gelegenheit aus, die ein oder andere abzuschleppen. Aber genau wie ich, ist er scheinbar auch kein Beziehungstyp, da er selten Eine mehr als einmal mit nach Hause geschleppt hat.

Er ist nicht nur mein großer Bruder sondern eigentlich auch mein bester Kumpel. So wirkliche Freunde habe ich eigentlich kaum, mit denen ich so gut kann, wie mit Moritz.

Wenn er nicht gerade mit seinen Kumpels unterwegs ist, was mit zunehmendem Alter immer häufiger vorkommt, machen wir eigentlich ziemlich viel zusammen.

Doch seit der Abi-Phase trifft er sich immer häufiger mit seinen drei Kumpels, mit denen er schon seit der Grundschule befreundet ist. Haben sie anfangs noch öfter zusammen gepaukt, treffen sie sich mittlerweile eher zum Sport und zum Saufen.

Das weiß ich so genau, weil die sich grundsätzlich bei uns zu Hause bzw. in seinem Zimmer treffen und abhängen. Das liegt daran, dass unsere Eltern fast jedes Wochenende in unserem Ferienhaus an der Nordsee verbringen, seit Moritz volljährig ist, und wir somit immer sturmfrei haben.

So ist es schon Routine, dass die vier sich jeden Freitag abend nach dem Sport bei uns treffen unhd in Moritz' Zimmer Trink-Spiele machen. Ich bin schon etwas neidisch, aber Moritz hat mich ausgesperrt und schließt sein Zimmer immer ab, seit ich einmal ungefragt reingeplatzt bin und alle schon sturzum waren.

Uns so kam es mal wieder, dass freitgs wieder allesamt mit viel Alkohol bepackt bei und eintrudelten. Moritz' bester Buddy ist Jimmy, den er schon seit dem Kindergarten kennt. Jimmy hat einen deutschen Vater und eine senegalesische Mutter, weshalb er eine mittelbraune Hautfarbe und kurze schwarte krause Haare hat.

Er hat in etwa dieselbe Statur wie mein großer Bruder, weshalb man sie in der Schule aufgrund Ihrer langjährigen Freundschaft oft "zweieiige Zwillinge" nennt.

Dann sind da noch Rene und Abdul. Rene wohnt nur ein paar straßen weiter und war gefühlt auch schon immer da. Rene ist der typische Sunnyboy, groß, schlank, ebenfalls blonde Hare und permanent leicht gebräunte Haut, Sonnenbank lässt grüßen.

Abdul kennt Moritz auch schon ewig. Er ist zwar schon in zweiter Generation in Deutschland geboren, nutzt sein südländisches Aussehen aber um die Mädels rumzukriegen. Abdul ist verdammt eitel. Er wohnt fast im Fitness-Studio, wodurch er am ganzen Körper sehr muskolös und durchtrainiert aussieht.

 

Allerdings ist er mit seinen knapp 1,70m sogar kleiner als ich. Also alles in allem eine Jungs-Gruppe, die oft im Rudel den Mädels den Kopf verdreht.

Wenn die Jungs bei uns abhängen, verzieh ich mich fast immer in mein Zimmer und schaue Netflix, manchmal auch YouPorn. Mein Zimmer ist in der ersten Etage unseres Hauses, das von Moritz ebenfalls. Wir habe sogar ein eigenes Badezimmer, was genau dazwischen liegt.

Nachdem ich mir ein paar nette Filmchen und dazu ein paar Bierchen reigezogen hatte, merkte ich, dass der Druck im Schritt nicht nur von den Videos kam, sondern dass ich drinegnd mal wohin musste. So verließ ich mein Zimmer um ins Bad und auf die Toilette zu gehen.

Dummerweise war wiedermal besetzt. Ich klopfte an die Tür und rief: "Ey mach hin, ich muss mal." Drinnen hörte ich die Toilettenspülung und dann Rene's Stimme: "Bin gleich fertig." Kurz darauf ging die Tür auf und Rene kam heraus.

Doch sein Anblick überraschte mich. Er kam scheinbar nur mit Moritz' Bademantel bekleidet aus dem Badezimmer und ging zurück im Moritz' Zimmer, ohne nur ein Wort zu sagen. Ich war so irritiert, dass ich auch nichts sagen konnte.

Nachdem auch ich mein Geschäft verrichtet und zurück in meinem Zimmer war, fragte ich mich permanent, warum Rene nur mit Moritz' Bademantel rumlief. Was machen die da drüben für komische Trink-Spiele?

Als ich am nächsten Morgen, nein es war schon fast Mittag, Moritz in der Küche zum Frühstück traf und ihn darauf ansprach, grinste er nur und meine: "Wir haben zu später Stunde eine Art Strip-Poker gespielt, weil der Alkohol irgendwie schnell alle war."

"Aha" antwortete ich skeptisch, "und das macht unter Typen auch Sinn?" Moritz lachte mich an und sagte: "Hey ist doch voll lustig, erst betrinken und dann blank ziehen. Sowas kannst Du mit den meisten Mädels nicht machen. Die trinken entweder nicht oder ziehen sich nicht aus."

Ich lachte zurück. Das klang sogar plausibel. Bei dem Gedanken daran, dass die vier gestern Abend alle nackt in Moritz' Zimmer gesessen haben, bekam ich plötzlich eine Beule in der Hose. Ich drehte mich direkt von meinen großen Bruder weg, damit er nicht sehen konnte,

dass mich das scheinar irgendwie anmachte. Und die Beule war in meiner engen Jogginghose nicht zu übersehen.

Ich dachte in den darauf folgenden tagen immer wieder an diese skurrile Situation, wodurch ich immer wieder sofort eine fette Latte bekam. Irgendwann war mein Kopfkino so intensiv, dass ich mir fast täglich darauf einen runtergeholt haben.

Wenn ich mir vorstelle, mein gutaussehender Bruder und seine ebenfalls gutaussehenden Kumpels allesamt nackt ... das hab ich bisher noch in keinem Porno gesehen. Ich war mir eigentlich bisher siche, dass ich auf Frauen stehe, aber die stetigen Gedanken an die vier,

machten mich permanent rattig. Wie gern wäre ich mal dabeigewesen und hätte mir das angeschaut.

Das brachte mich schließlich auf eine Idee. Als Moritz mal nicht zu Hause war, schlich ich in sein Zimmer und versteckte eine von meinen kleinen WLAN-Kameras. Ich installierte sie unauffällig auf seinem Kleiderschrank, damit ich einen guten Rundumblick über das gesamte Zimmer hatte.

In meinem Zimmer testete ich das Ganze und konnte auf meinem 54"-Bildschirm die ganze Szenerie in HD-Qualität und bestem Sound beobachten. Ich konnte den darauffolgenden Freitag kaum abwarten.

Als sich wie üblich alle vier wieder in Moritz Zimmer eingeschlossen hatten, machte ich direkt den Bildschrim an und aktivierte die Kamera. Ich sah, wie alle um Moritz kleinen Tisch herum saßen und ein "Mensch-ärgere-dich-nicht"-Spiel aufbauten. "Wie kindisch" dachte ich nur.

Der Ton war etwas dumpf, dafür das Bild umso schärfer. Die Jungs fingen an zu Spielen und jeder, der von einer Figur eines Anderen herausgeworfen wurde, musste unmittelbar einen Schluck Wodka trinken. Ich ließ mich entspannt auf meinem Bett fallen und beobachtete das Treiben nebenan.

Nach und nach verstand ich die Spielregeln. Als der Erste, es war Abdul, mit einer Figur das "Haus" erreichte, mussten alle anderen ein Kleidungsstück ausziehen. Ab jetzt wurde es interessant, was sich direkt in meiner Hose bemerkbar machte.

Rene, Jimmy und mein Bruder zogen sich erstmal nur die Socken aus. Nach und nach erreichten immer mehr Figuren das "Haus", worauf immer mehr Kleidungstücke fielen. Am meisten Pech hatte bisher Moritz, der als ersten nur noch in Unterhose dasaß. Ich erwischte mich dabei, wie ich bei dem Anblick begann

meinen Schwanz zu wichsen. "Was mache ich da" sagte ich verwirrt zu mir selbst "ich hole mir tatsächlich auf meinen eigenen Bruder einen runter." Aber ich musste zugeben, dass er so wie er da saß auch verdamt heiß aussah. Erst jetzt fiel mir auf, dass ich Ihn eientlich schon seit Jahre nicht mehr nackt gesehen habe.

Doch dann wendete sich das Blatt und plötzlich war Jimmy der erste, der komplatt blank ziehen musste. Sein Anblick raubte mir den Atem. Ich dachte immer es wäre nur ein Klischee oder Vorurteil, dass Dunkelhäutige große Schwänze hätten.

Ich schaute irritiert an mir runter und musste feststellen: "Fuck, der ist mindestens doppelt so groß wie meiner." Und ich fand bis dahin meinen Schwanz mit 17cm schon recht ordentlich. Aber bei Jimmy hing das schlaffe Ding fast bis zu den Knien.

Ich konnte meinen Blick gar nicht mehr von seinem Teil lassen und aufhören zu wichsen. Ich war so im Kopfkino versunken, dass ich kaum bemerkte, dass nach einiger Zeit auch Abdul, Rene und schließlich auch mein Bruder allesamt nackt dasaßen. Denen schien es scheinbar gar nichts auszumachen,

dass sie alle nackt waren. Aber ich konnte es nicht mehr länger aushalten und schrubbte mich nun so wild, dass ich kurz darauf eine mega Ladung abspritze. Ich hätte am liebste laut gestöhnt, aber hab es krampfhaft unterdrückt.

Nachdem ich mich wieder etwas beruhigt hatte, putzte ich mir erstmal mein Sperma vom Bauch, schaltete den Fernseher aus und ging erschöpft pennen. Die ganze Nacht gingen mir ettliche versaute Träume durch den Kopf.

Das ging so auch die nächsten Tage so weiter ...

 

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