Mein Bruder, ich und mein Outing.
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„Wollen wir jetzt ficken?“ fragte ich.

Sven saß in der Wanne und seine Pimmelspitze ragte aus dem Wasser, wie das Seerohr eines U-Boots. Ich stand vor ihm und schaute in seine Augen. Dann spürte ich einen Finger an meiner Rosette. Langsam drehend schob er ihn rein und fingerte mich. Es fühlte sich einfach nur gut an. „Ich will Dich in mir spüren.“ sagte ich. „Dann setz Dich doch einfach.“

 

Ich ging langsam in die Hocke und schon spürte ich seine Eichel an meinem Loch. Er stieß sanft dagegen und forderte mich so auf, weiter runter zu gehen. Der Eichelkranz durchbohrte meine Rosette. Jetzt gab es kein Zurück...ich wollte ihn ganz in mir spüren. Es war vollbracht. Svens ganze Pracht steckte in mir. Ich ritt langsam auf seinem Speer und glitt immer bis zur Eichel hoch, um mich dann wieder ganz runter zu setzen. Als ich tief in mir hatte, zog er mich zu sich und küsste mich.

Meine Latte lag zwischen uns auf seiner Brust. Er spielte damit herum und wichste mich leicht. Ich bewegte mein Becken kreisend und rieb seinen strammen Lümmel an der Innenseite meines Lustkanals. „Ich will Deine Sahne im Gesicht.“ bat mich Sven nun. „Dann hol sie Dir doch.“ Sven wichste mich dann härter und ich konnte nicht lange an mir halten. Sein Wichsen und mein Ritt brachten uns dazu, das wir gemeinsam abspritzen.Sven in meinen Arsch und ich in sein Gesicht.

Langsam spürte ich, wie sein Schwanz in mir weicher wurde. Ich leckte meine Sahne aus Svens Gesicht und küsste ihn erneut. Dabei leckte er mir die Sahne aus dem Mund. Ich lehnte mich dann zur anderen Seite der Wanne und entließ seinen Pimmel aus meinem Arsch. So befriedigt schloss ich die Augen und genoss das Streicheln Svens an meinen Beinen.

„Das Wasser wird langsam kühler. Lass uns ins Bett gehen.“ sagte ich. Wir trockneten uns gegenseitig ab und gingen nackt in mein Zimmer. Wir kuschelten noch miteinander und schliefen aber bald ein. Am nächsten Morgen wurde ich sanft geweckt, als Sven mir einen Kuss auf die Wange gab. „Guten Morgen, kleiner Bruder. Hast Du gut geschlafen?“ „So gut, wie noch nie.“ hauchte ich. Es fühlte sich toll an, die nackte Haut zu spüren. So warm und weich...wir kuschelten wieder und unsere Pimmel wurden härter. Da klopfte es an der Wohnungstür.

„Mama.“ entfuhr es mir. Unsere Eltern kamen nie direkt rein, sondern klopften erst an. „Moment.“ rief Sven und stand auf. Er band sich ein Handtuch um und ging zur Türe. Dort hörte ich, wie er sagte, dass ich noch im Bett sei und er gerade im Bad war. Mom kam zu mir ins Zimmer und wollte die Wäsche holen. Dabei bemerkte sie, dass da ein Slip von Sven war. „Was tut der denn hier? Hast Du nicht genug Schlüpper?“ sie grinste und schüttelte den Kopf. Ja, ich hab nen Tick mit Slips, die gerne sehr sexy aussehen dürfen. Sven hatte da eher normale Boxer und ich eben eher Tangas oder Strings.

Als sie die Wäsche aus Svens Zimmer holte, bemerkte sie, dass sein Bett unbenutzt war. „Sven, hast Du heute Nacht nicht zuhause geschlafen?“ wollte sie dann wissen. „Doch, aber nicht in meinem Bett.“ hörte ich ihn. Was war denn in den gefahren? dachte ich mir. Mom fragte dann auch gleich nach, wo er denn geschlafen habe. „Bei Julian.“ „Bei Julian?“ hakte Mom nach. „Wieso denn das?“ Dann kam er zu mir ins Zimmer und Mom folgte ihm.

Ich schaute die beiden an und verstand im Moment nicht, was da vor sich ging. „Setz Dich bitte.“ sagte Sven und Mom setzte sich auf meinen Schreibtischstuhl. Sven setzte sich zu mir aufs Bett. Mit wurde jetzt schlagartig komisch...was passierte als nächstes?

„Also, das war so. Julian hat mir gestanden, dass er schwul ist. Ich habe ihm alle Unterstützung zugesagt, die er braucht. Auch euch gegenüber. Aber, da ihr tolerante Eltern seit, ist dass bestimmt kein Schock für euch.“ erklärte Sven. Ich war sprachlos. Wie konnte er mich outen, ohne vorher mit mir zu reden. Mom war sehr gefasst, was mich erstaunte. Sie war aber auch nicht die Dramatikerin, nach dem Motto, was die anderen jetzt denken sollen usw.

„Julian, Du bist alt genug, zu entscheiden, wie Du leben willst. Und wenn Du schwul bist, ist das eben so. Hauptsache Du bist glücklich und ihr Brüder haltet zusammen. Papa wird Dir auch nicht den Kopf abreißen. Ich werde es ihm beibringen. Du wirst sehen, es ist alles halb so schlimm, wie Du vielleicht denkst.“ Dann kam sie zu mir und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Wir hatten beide Tränen in den Augen. Dann ging sie, um die Wäsche zu machen.

Sven saß die ganze Zeit auf meinem Bett, mit seinem Handtuch um den Hüften. „Was ist denn in Dich gefahren?“ wollte ich wissen. „Ich weis, ich hätte vorher mit Dir reden müssen. Tut mir leid.“ stammelte er dann. Aber statt zu schmollen oder gar böse zu sein, war ich eigentlich echt froh, dass er den Part übernommen hat. Ich zog ihn jetzt zu mir und drückte mich an ihn. „Danke, großer Bruder. Du bist der Beste Bruder, den man haben kann.“ flüsterte ich in sein Ohr. „Aber was ist mit Dir und Deiner sexuellen Neigung? Du bist doch nicht auch jetzt wirklich schwul?“ „Nein, eher bi, aber das gerne.“

der Tag verging zäh wie Kaugummi. Ich beschäftigte mich mit irgendwelchen Aufräumarbeiten in meinem Zimmer und was Sven machte, bekam ich nicht mit. Mutter war mit dem Haushalt beschäftigt. Aber irgendwann kam unser Vater aus dem Betrieb. Ich schlich mich zur Wohnungstüre und horchte ins Treppenhaus. Sie gingen aber direkt rein und so bekam ich nicht mit, was sie redeten. Dann kam Papa hoch und bat Sven und mich zu sich ins Wohnzimmer.

„Also Jungs, mal unter uns Männern gesprochen. Mama hat mir alles erzählt. Ich finde da nichts Schlimmes bei, wenn einer meiner Söhne schwul ist. Du bleibst weiter unser Sohn und wir stehen voll hinter Dir, egal was da kommt. Als Familie halten wir zusammen.“ Dad nahm mich dann auch in den Arm und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Das hat er schon gemacht, als ich noch ein kleiner Junge war. Ich umarmte ihn und drückte ihn ganz fest an mich. Mom rief dann zum Essen und wir sprachen gemeinsam über mein Outing. Es war sehr entspannt und tat mir verdammt gut. Später am Abend gingen Sven und ich dann nach oben.

Ich lies mir ein Bad ein und legte mich entspannt in die Wanne. Nach einer Weile kam Sven zu mir und entschuldigte sich, dass er so vorgeprescht war. „Da gibt es nichts zu entschuldigen. Ich danke Dir für die Hilfe. Zwischen uns wird sich nichts ändern. Und wenn es unter uns bleibt, können wir auch gerne wieder zusammen in der Wanne liegen“ grinste ich Sven an.

So war es dann auch. Wir hatten hin und wieder geilen Sex miteinander. Einmal brachte ich Oli (den Jungen aus der Sauna) mit zu uns. Oli und ich treffen uns regelmäßig, so dass ich ihn auch mal über Nacht bei mir hatte. Es entwickelte sich eine gute Freundschaft. Auch Sven und meine Eltern mochten ihn. Vielleicht wird ja auch mehr als nur Freundschaft aus uns beiden.

 

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