Wie ich zu Mann für Mann kam.
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Wie ich zu Mann für Mann kam.

Hallo zusammen, ich heiße Julian, bin seit einer Woche 18 und heimlich schwul. Mit 180 cm, sportlicher Figur und einem Fleischpenis (cut) von 18x4 cm (steif) bin ich sehr zufrieden. Mein Kopfhaar ist blond und kurz. Eine Intimbehaarung ist nicht vorhanden, da ich mich regelmäßig rasiere. Zurzeit stehe ich vor dem Abi. Mit meinen Eltern und meinem Bruder (20) lebe ich im Grüngürtel von Köln. Wir haben ein Zweifamilienhaus geerbt. Mein Bruder und ich teilen uns die obere Wohnung. Wir haben ein sehr gutes und offenes Verhältnis zueinander.

 

Mann für Mann fand ich eher zufällig beim Surfen im Netz. Ich habe schon viele Stories dort gelesen und legte mir schließlich einen Account an. Am meisten interessieren mich Geschichten mit jungen Männern und großen Schwänzen. Ich wurde regelrecht süchtig nach dieser Seite und schaute bald täglich rein, um neue Geschichten zu lesen oder mit Bilder anzusehen.

Was bisher geschah:

Da ich volljährig bin kann ich eigentlich machen, was ich will. Wie gesagt bin ich heimlich schwul. Es war schon lange ein Wunsch von mir, mal in eine Gay-Sauna zu gehen. Also ging ich in eine bekannte Gay-Sauna in Köln. Aus dem I-Net wusste ich, dass es dort auch Teen-Tage gibt. Einen solchen habe ich mir ausgesucht, da ich nur auf Teens stehe. Schon beim Duschen nach dem Sportunterricht oder im Schwimmbad schaute ich gerne auf die Penisse andere Jungs. Mit Nacktsein habe ich eigentlich kein Problem. Ich dusche nach dem Schwimmen immer nackt.

In der Gay-Sauna angekommen ging zu den Umkleiden und zog mich aus. Mit Badelatschen und Handtuch um die Hüften schlenderte ich ein wenig umher und schaute mich um. Es waren tatsächlich nur Jungs in meinem Alter da. Okay, viel war nicht los. Aber das war nicht schlimm. Zuerst wollte ich duschen und in den Whirlpool. Im Duschraum stand ein Junge mit nem Steifen. Er duschte ganz ungeniert weiter, als ich eintrat. Wir grüßten uns freundlich und ich stellte mich unter die Dusche ihm gegenüber. Ich seifte meinen Körper ein und bekam, natürlich durch den Abblick des Jungen einen leichten Steifen.

Er fragte, ob ich auch alleine hier wäre und ich bejahte dies. „Wollen wir zusammen in den Whirlpool, ist gerade niemand drin?“ fragte er mich. „Ja, warum nicht.“ „Ich bin Oliver, aber Oli reicht aus.“ gab er mir die Hand. „Julian.“ Beim Handschlag durchfuhr mich ein wohliger Schauer. Der Knabe sieht aber auch gut aus. Wir gingen also in den Whirlpool und saßen uns gegenüber. Der Blubber setzte ein und dauerte ca. 10 Minuten. Ich schloss die Augen und dachte an nichts.

Oli streckte dann einen Fuß nach mir aus und berührte mich an meinem Penis. Das machte er bestimmt mit Absicht, dachte ich mir, lies mir aber nichts anmerken. Dann kam der zweite Fuß und er nahm meinen Penis dazwischen und machte leichte Wichsbewegungen. Da schwoll meine Rute doch schon an. Fühlte sich aber auch geil an. Bisher hat mich noch keiner da unten angefasst. Ich öffnete meine Augen und sah ihn an. Oli zwinkerte mir zu und kam herüber. Dabei streifte mich sein Steifer am Bein.

„Gefällt Dir das?“ fragte Oli. „Oh ja, das fühlt sich gut an.“ entgegnete ich. Er umschloss meinen Schaft mit einer Hand und knetete leicht. Ich nahm auch seinen Pimmel in die Hand und bewegte seine Vorhaut vor und zurück. „Ich möchte gerne mal nen Schwanz blasen.“ sagte ich ihm dann. „Jetzt und hier?“ fragte Oli. „Au ja.“ „Und wenn jemand kommt?“ „Dann kann er ja zuschauen.“ lachte ich. „Setzt Dich auf den Rand. Dann geht es besser.“ Oli setzte sich auf den Rand und sein Schwanz stand geil nach oben. Ich grinste ihn an und er schloss die Augen.

Mit meiner Zunge leckte ich über seine Vorhaut. Er zuckte kurz und sagte nur, dass ich nicht aufhören solle. Mit der Hand schob ich die Vorhaut zurück und nahm die Eichel ganz in den Mund. Ich lies seinen Schaft immer weiter rein gleiten. Dann hob er sein Becken und machte leichte Fickbewegungen. Meine andrer Hand knetete seinen Eier sanft. „OH, ich kommen gleich, wenn Du so weiter machst.“ kam von oben. Das wollte ich eigentlich noch nicht. Vielleicht später in der Dusche, da kann man das Sperma direkt abspülen.

Wir hatten bei dem Spielen nicht bemerkt, dass zwei Jungs bei uns standen und sich genüsslich einen wichsten. Der eine war eher schmächtig, der andere eher muskulös und offenbar Südländer. Beide hatten Größe „L“ und waren leicht behaart, untenrum. Der Südländer war zu dem auch beschnitten. Sie wichsten jetzt schneller und spritzen sich ihre Wichse gegenseitig auf Schwanz und Sack. Der eine verrieb es bei dem anderen.

 

Ich zog Oli zu den Duschen und wollte dort mein Werk vollenden. Die beiden anderen Jungs folgten uns. Im Duschraum nahm ich Oli´s Schwanz wieder in den Mund. Er war genau so hart wie vorher. Ich bewegte meinen Kopf vor und zurück. Zusätzlich wichste sich Oli sein Teil. Als er anfing zu zucken, wusste ich, dass er gleich kommen würde.

Da ich vor Oli hockte, nahm einer der Jungs die Gelegenheit wahr und streichelte mit der Hand über meine Rosette und griff von hinten an meinen Schwanz. Puh, dass war schon mega...vorn nen Schwanz im Mund der gleich spritzt und von hinten nen Hand am Gehänge. Dann kam Oli ohne weitere Vorwarnung in meinem Mund und ich spritzte dem Jungen in die Hand. Da ich noch nicht schlucken wollte, verschmierte ich sein Sperma mit dem Mund über seinen Schwanz. Der Junge verrieb meine Sahne am meinem Gemächt. Es fühlte sich geil warm an. Auch der andere Junge hatte jetzt abgerotzt...alles auf Oli´s Hinterteil. Mit beiden Händen verrieb er seine Wichse. Jetzt war aber eine richtige Dusche fällig.

Als wir dann so unter den Duschen standen kamen noch drei andere Jungs rein. Die sahen aber deutlich älter aus als Teens. Ich schätze sie so auf 20-22 Jahre. Sie schienen sich zu kennen, denn sie spielten direkt an sich herum. Sie duschten kurz und gingen dann mit wippenden Schwänzen raus. Von uns haben sie nur kurz Notiz genommen. Gemeinsam gingen wir dann in die Umkleide, trockneten uns ab und zogen uns an. Wir verabschiedeten uns...vielleicht sieht man sich ja mal wieder hier. Ich nahm die nächste Bahn und fuhr nach hause.

Zu hause angekommen lag mein Bruder Sven in der Wanne und chillte offenbar. Er bemerkte nicht, dass ich ins Bad gekommen war, um mein Handtuch aufzuhängen. Dann öffnete er die Augen und meinte: „Na Du, wo kommst Du denn her?“ „Och, ich war schwimmen, mit nem Kumpel von der Schule.“ „Dann hängst Du nur das Handtuch auf? Hast ja keine Badehose...oder war Nacktschwimmen angesagt?“ lachte Sven. Shit, jetzt bloß nichts falsches sagen. „Oh, die hab ich wohl liegen lassen in der Dusche oder Ricki hat sie aus versehen eingesteckt. Rufe ihn gleich mal an und frage.“

Dann stand Sven auf und ich sah, dass er unten rasiert war. Ich schaute wohl etwas zu offensichtlich auf seinen Penis. „Was ist, noch nie nen rasierten Schwanz gesehen?“ fragte er mich. „Doch, schon viele, aber Deinen nicht.“ gab ich zurück. „Zeig mal Deinen rasierten Lümmel, ob es genau so aussieht, wie bei mir.“ forderte er mich auf. Ich schluckte, was war das denn jetzt? Klar kennen wir uns nackt. Aber er hat mich noch nie aufgefordert, ihm meinen Schwanz zu zeigen. „Feigling.“ zog er mich jetzt auf. Ich zögerte kurz, zog aber dann meine Hose runter.

Dann passierte was, was ich mir hätte träumen lassen. Er packte mich am Schwanz und zog mich näher an die Wanne heran. „Komm rein, das Wasser ist noch warm“ forderte er mich auf. Wie in Tranche stieg ich zu ihm in die Wanne. Wir standen uns jetzt gegenüber und er hielt immer noch meinen Schwanz in der Hand. Seiner wuchs jetzt langsam an und richtete sich immer mehr auf. Auch meiner blieb nicht schlaff und wuchs schnell zu voller Größe.

„Wow, die sind ja gleich groß.“ staunte Sven. „Nur dass Du keine „Mütze“ mehr dran hast.“ Er hielt meinen immer noch in der Hand und forderte mich auf, seinen auch mal anzufassen. Als ich zögerte, spielte Sven mit seinem Schwanz an meinem...war das geil. „Komm, blas mir einen.“ bat er und schaute mir tief in die Augen. Er drückte mich sanft runter und schlug mir seine Rute gegen die Wangen. Wie abwesend öffnete ich meinen Mund und sein Schwanz schob sich rein. Ich wurde auf einmal so geil, dass ich ihn richtig lutschte.

Er machte Fickbewegungen und steckte ihn immer tiefer rein, bis ich anfing zu würgen. „Oh sorry, das war wohl zu weit rein.“ entschuldigte er sich. Jetzt wichste er sich sein Teil und wurde immer schneller. „Spritzt mir in den Mund.“ bat ich dann...jetzt wollte ich alles. Als er so weit war, verkrampfte er kurz und spritze sein Sperma in meinen offenen Mund. Zum ersten Mal schluckte ich sein Sperma. Es schmeckte wie mein eigenes, was ich mir regel mäßig in den Mund spritze oder von der Hand ablecke.

„Puh, war das geil. Bisher hat noch keiner meine Sahne geschluckt.“ meinte Sven. „Das bleibt aber unter uns, kleiner Bruder. Es erfährt von mir auch keiner, dass Du schwul bist.“ Wir stiegen aus der Wanne und trockneten uns ab, verließen nackt das Bad und jeder ging in sein Zimmer. Dort legte ich mich auf mein Bett und dachte darüber nach, woher er wissen konnte, dass ich schwul bin. Und wieso hat er gesagt „keiner“ das klang, als wenn er sich schon mehrmals hat einen blasen lasen, von Jungs oder Männern.

Meine Gedanken fuhren Achterbahn, wie wird es weiter gehen mit uns Brüdern?

 

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