Meine Gedanken fuhren Achterbahn, wie wird es weiter gehen mit uns Brüdern?
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Meine Gedanken fuhren Achterbahn, wie wird es weiter gehen mit uns Brüdern?

Mit meinen Gedanken schlief ich bald ein. Am nächsten Morgen bin ich früher aufgestanden, als sonst. Vor der Schule wollte ich noch schnell bei Mann für Mann reinschauen. Schnell die Bilder angesehen und die Morgenlatte abgewichst. Beim Wichsen dachte ich dann an Sven und leckte meine Sahne ab. Das Bad war frei und ich duschte mich schnell.

 

„Guten Morgen.“ sagte Sven, als er den Kopf zur Türe rein steckte. Ich war gerade aus der Dusche gestiegen und stand noch nackt vor dem Waschbecken. Es schien, als wäre gestern nichts geschehen zwischen uns. „Ich nehme Dich gleich mit und setzt Dich an der Schule ab.“ Im Auto sprach er nur belangloses Zeug und ich antwortete eben so. in der Schule konnte ich mich nicht konzentrieren. Meine Gedanken waren immer wo anders.

Nach Schulschluss wollte ich mit der Bahn wieder zurück fahren. Es kam aber anders...vor der Schule stand Sven und wartete offensichtlich auf mich. Ich stieg ein und er fuhr los, ohne viele Worte waren wir zuhause. Wir gingen ins Haus und trafen unsere Mutter. „Hallo Jungs.“ begrüßte sie uns. „Auch schon Feierabend, Sven?“ „Ja, muss Überstunden abbauen.“ „Ich bin gleich mit Heidi verabredet und fahre abends mit Papa noch nach Bonn. Kann also spät werden. Essen steht im Kühlschrank.“

Wir gingen hoch in unsere Wohnung. Ich machte Schularbeiten und Sven ging in sein Zimmer. Was er dort machte, wusste ich nicht...vielleicht am Computer spielen. Dann klopfte es an meiner Türe und Sven kam herein. „Na, schwer, die Aufgaben?“ wollte er wissen. Komisch, sonst fragt er nie danach. „Nö, bin auch gleich fertig.“ „Und dann?“ wollte er wissen. „Keine Ahnung.“

„Können wir dann mal reden?“ „Was ist denn besonderes? Du klingst anders als sonst.“ „Wegen gestern im Bad.“ „Was war denn da?“ ich grinste ihn an und war gespannt, was jetzt kommt. „Ich habe zufällig gesehen, wie Du in diese Sauna gegangen bist. Und da habe ich eins und eins zusammen gezählt. Bist Du wirklich schwul oder war das nur mal was Neues ausprobieren?“ wollte er dann wissen.

„Und Du? Wolltest Deinen kleine Bruder testen, als ich Dir einen geblasen habe?“ „Ich weis es auch nicht. Auf einmal kam es über mich...zu sehen, wie Du in dieses Sauna gehst. Meine Gedanken spielten verrückt. Am liebsten wäre ich hinterher gekommen. Es ist alles so verdammt unklar. Ich hatte schon lange keinen Sex mehr. Meine Freundin hat sich nen anderen genommen. Passte eh nicht so gut.“ Sven schüttete mir sein Herz aus. Er war verdammt offen. Das imponierte mir. Ich habe lange mit mir gerungen, wann und wie ich mich outen könnte. Wem sage ich es zuerst...das war jetzt klar.

„Sven, ich bin schwul. Und ja, es war eine Gay-Sauna. Ich hatte dort auch Sex mit einem netten Jungen. Du bist der Erste, dem ich es sage.“ Jetzt war es raus und ich war auf seine Reaktion gespannt. Sven nahm mich in den Arm und meinte, dass er mich auch als schwuler Bruder lieben würde, wie bisher. Er will mir auch Beistehen, wenn ich es den Eltern sagen werde. Das gab mir ein gutes Gefühl.

„Und was ist mit Dir? Bist Du bi oder war das gestern ein Ausrutscher?“ fragte ich nach. Er erzählte mir dann, dass er auch schon ein paar mal in dieser Sauna war. Er wollte es mal ausprobieren, wie es ist, von einem Mann geblasen zu werden. Es war mal so, mal so. einmal hätte ein älter ihm einen geblasen. Der war so alt wie unser Vater. Das war nichts für ihn. Er ist nicht gekommen. Ein anderes Mal war es ein Bursche in meinem Alter.

Der war so geil, dass es ihm wie lange nicht gekommen sei. Der Knabe habe eine mächtige Ladung von ihm bekommen und sich fast verschluckt. Seine Erzählung klang, als wenn es ihm echt Spaß gemacht hätte.

„Hast Du denn auch mal nen Jungen da gefickt oder Dir nur einen blasen lasen?“ wurde ich neugieriger. Bisher war er nur passiv und Ficken war nicht dabei. Er stammelte weiter rum und wollte dann wissen, was ich bisher so erlebt habe.

Ich erzählte ihm dann von diversen Erlebnissen mit einem Schulfreund. Sven hörte aufmerksam zu. Er könne sich vorstellen, mal nen Jungen zu ficken, sagte er dann. Die Stimmung wurde heißer. In seiner Hose hatte sich schon eine Beule gebildet. Dann erzählte ich, dass mich ein Schulfreund mal gefickt hatte und es sich geil anfühlte, einen Pimmel im Arsch zu haben.

„Hast Du deine Freundin mal in den Arsch gefickt?“ „Nein, das wollte sie nicht.“ „Aber Du willst es mal machen, stimmt´s?“ „Hehe, vielleicht.“ lachte er dann. „Willst Du mich ficken?“ „Echt jetzt?“ „Ja, Du wärst der zweite Schwanz in mir.“ Meine Hose spannte jetzt aber auch. Ich knetete mein Paket und sah, wie Sven mich dabei zu schaute. Dann stand Sven auf und ging Richtung Badezimmer. Was er da wohl machte? Dann rief er mich. „Julian, kommst Du bitte mal ins Bad.“

Er stand bereits nackt in der Tür und lies Wasser in die Wanne. Sein Pimmel stand waagerecht von ihm ab und war zu voller Größe gewachsen. Seine Eichel hatte sich durch die Vorhaut geschoben und glänzte feucht. Er zog mich an sich und fing an, mich zu streicheln. Er war sehr zärtlich dabei. Langsam zog er mir das Shirt aus und strich mit der Zunge über meine Brust. An den Nippeln angekommen, knabberte er sie. Ich bekam eine Gänsehaut. Sven´s Hände glitten an meinen Seiten runter bis zum Hosenbund. Langsam schob er meine Hose, samt Slip runter. Mein harter Pimmel stand, wie seiner waagerecht nach vorne.

Sven drückte mich an sich und unsere Ständer berührten sich. Ich sah ihm in die Augen und musste ihn jetzt küssen. Unsere offenen Lippen trafen sich und die Zungen spielten miteinander. Ich löste mich von dem Kuss und ging vor ihm in die Knie. Sein Pimmel lag an meinen Lippen und er stieß dagegen. Ich ließ ihn rein gleiten und umspielte ihn mit der Zunge. Sven begann zu stöhnen und fickte meinen Mund. Dann sagte er: „Ich will Dich ficken, Bruder.“

Sven setzte sich in die Wanne und ich drehte mich um. Mein Schwanz stand vor seinem Gesicht. Er küsste meine Eichel und leckte daran. War das geil...die Zunge des Bruders zu fühlen. Er öffnete seine Lippen und nahm ihn komplett rein. Und mit komplett meine ich, bis zum Anschlag. Das musste er schon länger machen, dachte ich. Einen Deepthroat beim ersten Mundfick geht doch nicht...oder? Er speichelte mein Teil so richtig nass. Dann wichste er sich meine Sahne in den Mund. Ich war so geil, dass ich gleich kam. Und Sven schluckte...jeden Tropfen meiner Sahne.

Als mein Orgasmus abgeebbt war schaute Sven mich an und schob noch einen kleinen Rest Sperma durch die Lippen und lies ihn am Kinn runter laufen. Das musste ich einfach ablecken und ihn wieder küssen. Ich war so geil, dass meiner nicht schlaff wurde. Ob ein zweites Mal abspritzen könne. Sven nahm den Prügel in die Hand und wichste einfach drauf los. Er war erfolgreich und bekam noch einen Nachschlag Sahne ins Gesicht. Es sah super geil aus, wie ihn die Soße runter lief.

„Wollen wir jetzt ficken?“ fragte ich.

 

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