Mein Traum war in Erfüllung gegangen, ich saß auf Hassans Schwanz, und begann langsam zu reiten.
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Auf der Arbeit ging erst mal alles weiter seinen gewohnten Gang, bis auf die Tatsache, dass nicht nur Erol freundlich zu mir war, sondern auch Hassan und Yussuf.

 

Mal war es ein Augenzwinkern, mal ein paar freundliche Worte, die allerdings dann auch nur für meine Ohren bestimmt waren. Das waren dann Sätze wie, bald bist du wieder dran, oder freust du dich schon auf meinen Schwanz.

Mich machten diese Sätze an, ich konnte sie nur zu gut einordnen.

Es war Erol, der an mich herantrat, und sagte, ich soll mir für Freitagabend nichts vornehmen. Er würde mich abholen, und dann würden wir zu Yussuf fahren, dessen Frau in die Türkei geflogen sei, und er dadurch sturmfrei Bude hätte. Seine Kinder waren auch schon auf eigenen Beinen, und so passte das gut. Ich sagte, ok ich freue mich darauf, und Erol grinste wissend.

Ich ging wieder an die Arbeit, und dachte nach, was mich Freitag wohl erwarten würde. Auf jeden Fall war schon mal Erol und Yussuf dabei, und ich hoffte ein bisschen, dass auch Hassan zugegen sein würde. Mal abgesehen von seinem fetten Schwanz, war er auch als Mann mehr als interessant. Ich hatte die wildesten Gedanken, und überlegte mir, wie ich mich in einzelnen Situationen verhalten sollte, ob wir alle zusammen waren, oder ob sie sich einzeln mit mir beschäftigten.

Das Warten hatte ein Ende, und Erol kam gegen 18 Uhr bei mir an. Ich stieg ein, und lächelte aufgeregt. Er lächelte zurück, und fuhr dann los. Er gab mir ein paar Tipps, und meinte, ich sei naturgeil, und von daher würde alles gut laufen. Wir kamen an, es war eine Siedlung mit Mehrfamilienhäusern, jeweils 4 Parteien pro Haus. Wir stiegen aus, und Erol zog mich erst mal hinter so einen Kastenwagen, und steckte mir dann sofort die Zunge in den Hals. Nur kurz, aber intensiv, wir wollten ja nicht gesehen werden.

Der Kuss hatte mir ein wenig die Nervosität genommen, und ich war froh das Erol mit dabei war. Er schellte, und ein Summer ertönte. Wir gingen rein, und ich sah eine Tür, die einen Spalt offen stand. Es ertönte gedämpft türkische Musik aus dem Spalt, und wir traten ein. Wir gingen ins Wohnzimmer, wo ich in gedämpftem Licht, Hassan und Yussuf an einer Wasserpfeife ziehen sah. Sie lächelte beide, und sie redeten ein paar Sätze auf Türkisch mit Erol.

Dir Wohnung war ein wenig altmodisch eingerichtet, mit vielen Teppichen auf dem Boden, und auch an der Wand. Es hingen viele Bilder an den Wänden, ich nahm an das waren seine Frau, und Kinder. Es roch nach Tabak und Gewürzen, und ich schaute mich weiter neugierig um. Und plötzlich sah ich da noch jemanden da sitzen, ein junger Mann, vielleicht Mitte 20. Ich hatte ihn schon mal gesehen, das war der, der auf meiner ersten Schicht am Wochenende mit Hassan, die Vorschicht mit Erol und Yussuf gemacht hatte.

Hassan machte uns kurz bekannt, und ich erfuhr, dass der junge Mann Tim hieß. Ich dachte nur, oh Mann was soll das hier werden. Meine Gedanken wurden von Hassan unterbrochen, der uns anwies, uns auszuziehen. Wir taten es beide, wobei mir da schon ein wenig komisch zumute war. Aber ich sah Erol aufmunternd Nicken, und so fügte ich mich.

Yussuf grinste, und hatte schon eine fette Beule in seiner Hose, wie er uns beide da so musterte. Ich fühlte mich nicht wohl, wie wir da so von oben bis unten ab gescheckt wurden, aber wurde ruhiger, als Erol seine Hände von hinten auf meinen Schwanz legte, und sagte, na noch nicht geil?

Mein Schwanz regte sich in der Tat nicht, zu sehr stand ich selber neben mir.

Yussuf hatte sich inzwischen Tim geschnappt, und leckte an ihm herum, im Gesicht, am Körper. Ich kannte dieses nasse Küssen und Lecken ja schon, und schaute mir Tim an. Ein schmächtiger Junge, nicht größer als 170 cm, und vielleicht 60 kg. Er hatte blonde Locken und schien Yussufs Hände und Zunge wohl zu genießen. Jedenfalls stand sein Schwanz bereits, war allerdings eher klein. Ich schätze 12 bis 13 cm, und auch nicht sehr dick.

Erols Hände hatten inzwischen erreicht, dass mein Schwanz ebenfalls zu wachsen begann, und auch die Nervosität langsam nachließ. Ich bekam mit wie Erol sich auch auszog, mich umdrehte, und sofort in die Knie zwang.

Ich bekam aus dem Augenwinkel mit, wie auch Hassan und Yussuf sich auszogen, und hatte dann auch schon Erols Schwanz im Mund. Er fickte mich in den Mund, wobei er jetzt der Machotürke war, für den ich ihn am Anfang gehalten hatte. Er schlug mit seinem Schwanz gegen meine Wangen, um ihn mir dann wieder tief in den Mund zu schieben.

 

Ich bekam mit, wie Hassan sich inzwischen Tim auf das Sofa gezogen hatte, und sich den Schwanz blasen ließ. Tim hatte ihn tief im Mund, und man sah, dass er das nicht zum ersten Mal machte.

Ich bemerkte Yussuf, der inzwischen hinter mir stand, und mich hochzog. Erols Schwanz glitt aus meinem Mund, aber nur um Platz für Yussufs Kolben zu machen. Lutsch ihn nass, wies er mich an, und ich wusste sofort was kommen würde.

Und richtig, Yussuf drehte mich um, rotzte auf meinen Arsch, und schob mir seinen Prügel rein. Wieder war es erst mal ein stechender Schmerz, der aber schnell verging. Und jetzt war auch die Geilheit wieder da, und ich bewegte meinen Arsch, rhythmisch mit Yussufs Stößen. Ich stand vorne hinübergebeugt, und hatte auch schon wieder Erols Schwanz zum Blasen im Mund. Es war eine geile Situation, das Stöhnen von Yussuf und Erol, und im Hintergrund das schmatzen und keuchen von Tim, und Hassan.

Yussuf wurde schneller, und rammte mir mit harten Stößen seinen Schwanz in meine Arschfotze, bis er es nicht mehr aushielt, und seine ganze Ladung in mir versenkte. Er zog ihn raus, aber nur um mich zu drehen. Jetzt hatte ich Erol hinter mir, der auch nicht lange fackelte, und mir sein Prachtstück hineinschob. Er hatte keinerlei Schwierigkeiten in mich einzudringen, da Yussufs Sperma noch herauslief. Von den Zärtlichkeiten vom Strand war nichts mehr da, er rammte seinen Prügel ebenso hart in mich rein, wie zuvor Yussuf.

Es dauerte auch nicht lange, bis Erol abspritze, ich hatte ihn ja zuvor ausgiebig und hingebungsvoll geblasen. Auch er zuckte, und stöhnte laut auf, und spritzte seine Ladung in mich rein. Ich mochte das Gefühl, wenn der heiße Saft in meinen Darm gepumpt wurde. Auch Erol zog seinen inzwischen halbsteifen Schwanz raus, und ich hörte Hassan sagen, komm her Michael.

Jetzt sollte es also so weit sein, ich würde endlich Hassan seinen Schwanz in die Fotze bekommen. Ich hatte da immer dran gedacht, seit ich dieses Teil das erste Mal gesehen hatte. Ich ging immer noch schwer atmend auf Hassan zu, der noch immer auf dem Sofa saß. Neben ihm Tim, der Hassans Beine streichelte, und seinen Schwanz blies. Ich setzte mich an die andere Seite, und Hassan dirigierte meinen Kopf sofort nach unten, wo ich sofort an seinem fetten Sack leckte. Wir lutschen zusammen an Hassans fetten Pimmel herum, wobei sich auch unsere Zungen berührten, was nicht unangenehm war, ganz im Gegenteil.

Ich hörte Erol und Yussuf lachen, und wie sie sich lustig machten. Schau mal, die beiden kleinen deutschen Nutten können überhaupt nicht genug bekommen, sagte Yussuf, und Erol meinte, gleich nehmen wir uns die kleine Bitch noch vor, ich bin schon wieder geil.

Tim machte es anscheinend genauso wenig aus, wie mir, dass sie so über uns redeten. Im Gegenteil, wir leckten noch intensiver an Hassans Prügel. Das reicht, herrschte Hassan uns an, Tim geh rüber, da warten noch Schwänze auf dich. Und Michael du setzt dich auf meinen Schoß. Tim stand also auf und ging zu Erol und Yussuf, während ich auf Hassan seinen Schoß kletterte. Ich legte meine Hände auf seine breiten Schultern, während er seinen Schwanz an meine Arschfotze dirigierte, und mir dann befahl, ich draufzusetzen.

Das war gut, so konnte ich selber bestimmen, wie schnell oder langsam ich seinen Schwanz hineinbekam. Zum Glück war ich durch Erols, und Yussufs Sperma gut geschmiert, und war in diesem Moment auch froh, daß sie mich zuerst bestiegen und besamt hatten. Ich verspürte den Druck, wo ich versuchte, die fette Eichel rein zu bekommen. Aber Hassan half, und drückte dagegen, so daß der Schwanz endlich drin war. Ich hielt inne, um mich an diesen Prügel zu gewöhnen, bevor ich langsam anfing, mit meinem Arsch kreisende Bewegungen auszuführen.

Ich fing an reitende Bewegungen auszuführen, und eine enorme Geilheit erfasste mich, weil mein Wunsch endlich in Erfüllung gegangen war. Er hatte seine Hände an meine Hüften gelegt, und ich streichelte seine kräftigen Unterarme, um dann wieder über seine breite Schulter zu seiner behaarten Brust zu kommen. Es war megageil, mit den Händen durch diesen dichten Pelz zu gehen, und spürte darunter seine starken Muskeln.

Im Hintergrund hörte ich wie Erol und Yussuf, Tim durchnahmen, und abwechselnd durchfickten. Aber das bekam ich nur am Rande mit, ich war viel zu sehr mit Hassan beschäftigt. Mein Schwanz stand hart und steif nach oben, als Hassan meinen Arsch packte, und mit mir zusammen aufstand, ohne den Schwanz herauszuziehen. Ich hielt seinen Hals und Nacken mit beiden Händen umklammert, meine Beine um ihn geschlungen, während er mich mit dem Rücken an die Wand drückte, und mich im Stehen fickte.

Ich merkte wie in mir der Samen aufstieg, und wie es aus mir herausspritzte, ohne dass ich meinen Schwanz angefasst hätte. Durch Hassan wurde ein gewaltiger Orgasmus in mir ausgelöst, und ich hätte nicht gedacht, das sowas bei mir möglich gewesenen wäre, und war noch am Zittern, als Hassan mich wieder auf das Sofa legte. Er legte mich an die Kante, und Hassan kniete davor, und rammte mir weiter seinen Schwanz in den Darm.

Es war unglaublich welche Ausdauer dieser Mann hatte, und er fickte auch tatsächlich meinen Schwanz wieder hart. Ich war von Geilheit erfüllt, und strich über seinen breiten und stark behaarten Rücken, was noch mehr Geilheit in mir auslöste. Ich merkte, dass Hassan kurz davor war abzuspritzen, und es gleichzeitig auch bei mir schon wieder so weit war. Mein Schwanz zuckte bereits wieder, was Hassan grinsend zur Kenntnis nahm, und er keuchte während seiner harten Stöße, dass ich eine spermageile Nutte sei.

Ich explodierte gemeinsam mit Hassan, und merkte wie er seinen heißen Saft in mich hineinpresste, während mir schon wieder der Saft aus dem Schwanz spritze, nicht so stark wie beim ersten Mal, aber wieder ohne jegliches zu tun. Hassan zog auch seinen Prügel raus, und legte sich schwer atmen neben mich. Ich konnte nicht anders, und streichelte seine Brust, seinen Bauch, und die Beine. Meine Zunge umkreist dabei seine Brustwarzen, die augenblicklich hart wurden. Dieser Mann war einfach ein Traum.

Es war einigermaßen still geworden im Raum, man hörte nur noch Tim, der an Yussufs Schwanz herum leckte, um das restliche Sperma zu bekommen, und angestrengte Atemgeräusche, die aber weniger wurden. Hassan stand auf, und meinte lachend, das war ein gelungener Abend. Alle pflichteten ihm bei, und wir reinigen uns nach und nach im Bad. Dann machten sich auch alle wieder auf den Heimweg, und ich stieg zusammen mit Erol ins Auto.

Wie war es für dich, fragte er, und sah mir tief in Augen! Es war einfach nur der Hammer sagte ich mit glänzenden Augen, und Erol lächelte mich an. Ich bin froh, dass es dir gefallen hat, meinte er, weil ich ja vor den anderen nicht so sein konnte, wie du mich zuletzt kennengelernt hast. Das habe ich gemerkt, sagte ich, aber ich hatte mir das auch gedacht, dass du da nicht so sein konntest wie am Strand. Aber ich hatte meinen Spaß, sagte ich noch zwinkernd. Erol sagte lachend, das habe ich wohl gesehen, ich habe dich nicht aus den Augen gelassen.

Es war inzwischen dunkel, und Erol wartete noch, bis alle weg waren, um mich dann in den Arm zu nehmen, worauf ein langer und intensiver Kuss folgte. Erol fuhr dann los, und ich sagte das ich ihm gerne noch einen blasen würde, während ich im mit der Hand zwischen den Beinen spielte. Er fuhr in einen kleinen Waldweg, und ich machte mich sogleich über seinen harten Schwanz her. Ich leckte und lutschte voller Inbrunst an seinem Prügel, bis mir sein Samen in den Mund spritzte, und ich keinen Tropfen verlor. So sagte ich, dass musste noch sein, und Erol steckte mir wieder die Zunge in den Mund. Du schmeckst wahnsinnig gut Erol, sagte ich, worauf er mich anstrahlte, und er mich dann nach Hause fuhr.

 

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