Als Erol die Gleitcreme aus einer seiner Taschen kramte, wusste ich was jetzt kommen sollte.
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Das Wochenende war herum, und der Montag brachte den Alltag wieder. Ich war unterwegs zur Arbeit, und freute mich auf die Arbeit, und auf Hassan. Dort angekommen stempelte ich an, ging in die Halle, und grüßte und gutgelaunt.

 

Es kamen einige freundliche und einige verhaltene Grüße zurück, also alles so wie immer. Meine Augen suchten nach Hassan, und ich hatte ihn auch bald gefunden. Er stand da mit seinen beiden Vertrauten, Erol und Yussuf.

Hassan erzählte irgendwas, und die beiden lachten zwischendurch.

Mir wurde plötzlich ganz heiß, und ich dachte nur, hoffentlich hat er nichts von dem erzählt, was er mit mir am Wochenende gemacht hatte.

Hassan sah mich, und kam auf mich zu. Ich lächelte etwas verlegen, und sagte guten Morgen. Er nickte mir zu, und teilte mich ein. Das war es, kein freundliches Wort, kein Lächeln. Erol und Yussuf ignorieren mich allerdings auch, was in diesem Fall wohl gut war, weil damit so wie immer war. Es schien also keiner was zu wissen, oder zu ahnen. Ich war ein wenig unsicher, wie ich mich Hassan gegenüber verhalten sollte, und ob er überhaupt noch mal eine Wiederholung von dem, was am Wochenende stattgefunden hatte, wollte.

Es lief alles so wie immer, ich wurde eingeteilt, und verrichtete meine Arbeit. Aber ich dachte daran, was Hassan gesagt hatte, das er mich vielleicht ficken würde. Ich wusste nicht was kommen würde, aber hatte mir schon mal einen Dildo besorgt, den ich mir zu Hause zwischendurch hineinschob, um mich zu weiten, und auf Hassan seinen Prügel vorbereitet zu sein.

So fieberte ich dem Wochenende entgegen, und dachte, dass ich wieder eingeteilt würde. Aber Hassan vergab die Schichten an andere, wo auch er eine Schicht mit einem gewissen Freddy übernahm. Freddy war ein gutaussehender Mann mittleren Alters, und ich war nichts nur enttäuscht, sondern regelrecht sauer. Verdammt ich war eifersüchtig, eifersüchtig das Freddy das Gleiche erleben könnte wie ich.

Das Wochenende war vorbei, und ich versuchte montags in den Gesichtern der beiden zu lesen. Schaute Freddy irgendwie anders als sonst? Aber da war nichts, so sehr ich auch suchte. Also verging wieder eine langweilige Woche, und ich fing an mich damit abzufinden, das es wohl doch nur ein einmaliges Erlebnis war.

Bis zum Donnerstag, wo Hassan mich direkt ansprechend fragte, Michael, hast du Samstag Zeit für die Spätschicht? Natürlich kam es wie aus der Pistole geschossen aus mir raus, und ich schob noch mit gespielter Gelassenheit hinterher, das werde ich wohl hinbekommen. Denn ich war nicht gerade bekannt dafür, gerne am Wochenende arbeiten zu gehen, und wollte es für die Umstehenden glaubwürdig klingen lassen. Gut meinte Hassan, dann übernimmst du und Erol die Spätschicht.

Ich schaute bestimmt ziemlich blöde aus der Wäsche, als ich hörte das ich mit Erol die Schicht übernehmen würde. Erol war etwas jünger als ich, so um die 32 oder 33 Jahre. Er war groß, so ca. 183 und schlank. Er sah immer sehr gepflegt aus, gestutzten schwarzen Bart, und moderne Frisur. Ein echter Frauentyp würde ich sagen. Ich mochte ihn nicht besonders, er war immer sehr arrogant, und wir hatten noch nie ein Wort gewechselt. Na toll, ich war im Gedanken schon bei Hassan gewesen, bei seinem Traumschwanz, und was er mit mir machen würde. Das würde ja ein toller Samstag werden. Ein wenig missmutig verbrachte ich dann die Zeit bis zum Samstag.

Samstagabend im Betrieb angekommen, ging ich zuerst in den Pausenraum, wo Erol bereits anwesend war. Ich grüßte knapp, und war erstaunt, das da ein Hallo Michael von ihm kam. Er fragte kurz nach, ob ich Bescheid wüsste, wie der Ablauf ist, was ich bejahte, weil ich ja bereits mit Hassan eine Schicht hier am Wochenende hatte. Ok sagte Erol, dann sehen wir mal zu das wir die Schicht schnell herumbekommen, du möchtest bestimmt schnell wieder zu deiner Frau und Kind. Er zwinkerte mir dabei zu, und wirkte plötzlich überhaupt nicht mehr arrogant. Eher freundlich, als wenn wir gute Kollegen wären. Ich lächelte zurück, und meinte, das bekommen wir schon hin.

Wir hingen dann jeder noch eine Weile unseren Gedanken nach, bis Erol meinte, lass uns anfangen. Wir gingen also los, verrichtet unsere Arbeit, und ich dachte noch so bei mir, Hassan scheint ihm nichts erzählt zu haben. Gut so, ich will ja nicht die Schlampe vom Betrieb sein.

 

Am Ende von unserem Rundgang kamen wir wieder am Pausenraum an, wo nebenan auch die Büroräume waren. Erol meinte komm wir gehen in ein Büro, da kann man besser sitzen als im Pausenraum. Er öffnete eine Tür, und wir traten ein. Er hatte recht, neben einem großen Schreibtisch gab es auch eine gemütliche Sitzecke, mit einem Sofa, wo sich Erol sofort breitbeinig hinsetzte.

Komm hersagte er, und zeigte auf die freie Seite. Ich ging hin, und setzte mich neben ihn. Du magst Türken fragte er plötzlich ganz unvermittelt? Ich wusste nicht, was ich antwortete sollte, war es einfach nur eine Frage um ein Gespräch anzufangen, oder wusste er von Hassan und mir?

Na ja schon stotterte ich ein wenig herum, ich komm’ gut mit ihnen aus. Was eigentlich gelogen war, wir hatten auf der Arbeit so gut wie keinen Kontakt, weil die Türken unter sich blieben. Was magst du denn besonders an ihnen, fragte er weiter, mit einem breiten und arroganten Grinsen im Gesicht?

Spätestens da wusste ich das er genau wusste, was Hassan mit mir gemacht hatte.

Was soll’s dachte ich, spiele ich dieses Spiel einfach mit. Was hätte ich auch sonst machen können, wir waren da nun mal für 8 Stunden in dem Betrieb alleine. Es sind tolle Männer sagte ich, sie sehen gut aus, und kommen wahnsinnig gut bei Frauen an. Er grinste noch mehr und fragte, nur bei Frauen? Ich merkte wie ich rot wurde, als ich mich selber sagen hörte, nein nicht nur bei Frauen, auch deutsche Männer finden euch gut. Erol lachte, aber nicht mehr so arrogant, sondern eher freundlich.

Komm zu mir sagte er, und fing an seine Hose aufzumachen. Aha dachte ich, sie teilen sich ihre deutschen Schlampen also. Aber es war mir egal, ich würde wieder einen tollen Türkenschwanz bekommen, und nur das zählte gerade.

Er zog seine Hose aus, und da stand sein Schwanz kerzengerade vor mir. Gute 18 cm würde ich schätzen, allerdings bei weitem nicht so dick wie bei Hassan. Er war vom Umfang her etwa wie mein eigener Schwanz, zwischen 4 und 5 cm. Ich griff diesen schönen Schwanz, leckte über die Eichel, und Erol lehnte sich zurück, und schloss die Augen.

Ich nahm den Schwanz in den Mund, und saugte genüsslich daran, als Erol plötzlich aufstand, mich hochzog und direkt mit seinem Gesicht vor mir stand. Was willst du fragte er direkt, und ich antwortete sofort mit, deinen Schwanz. Sonst nichts, fragte er? Nicht sehr überzeugend, was da von dir kommt. Er ging einen Schritt zurück, und meinte, wir lassen es wohl lieber.

Ich wusste nicht, was los ist, was ich falsch gemacht hatte. Ich sagte, Erol ich will es wirklich mit dir, worauf er antwortete, dann gib dir Mühe und überzeuge mich, dass du es verdienst.

Also tat ich wie verlangt, und machte mich seelisch völlig nackt. Ich sagte ihm, wie sehr ich türkische Männer bewundere, weil sie so stark, potent und stolz sind.

Das war das, was er hören wollte, denn er erlaubte mir wieder seinen Schwanz zu blasen, der immer noch wie eine Eins stand. Ich lutschte leidenschaftlich an seinem Ständer, und hielt seinen knackigen behaarten Arsch in den Händen. Schwanz und Sack hatte er rasiert, am Bauch war er nur leicht behaart. Er hielt meinen Kopf in beiden Händen, und dirigierte mich so vor und zurück, aber behutsam, fast zärtlich.

Ich war glücklich, ich hatte ihn überzeugt seinen Schwanz zu verdienen, und tat mein Bestes ihn zu befriedigen. Aber schon war es wieder vorbei, er zog mich erneut zu sich hoch, nahm mich in den Arm, und fragte, gefalle ich dir? Oh ja, du bist ein toller Mann Erol, und ich bin so froh, mit dir hier in diesem Moment zusammen zu sein. Er lächelte wissend, und plötzlich spürte ich seine Lippen auf meinem Mund. Ich war ein wenig erschrocken, denn damit hätte ich nie gerechnet. Aber schnell erwiderte ich seinen Kuss, und unsere Zungen erforschten bald den Mund des anderen. Es war eine verrückte Situation, da stand ich mit einem Mann, und wir küssten uns leidenschaftlich, während er mit seinen Händen meinem Arsch knetete, und ich durch seine Haare Strich mm und seinen Rücken streichelte.

Zieh dich aus, sagte Erol, und wir zogen uns beide komplett aus, und er zog mich dann auf das Sofa, wo wir uns weiter küssten und gegenseitig unsere Körper erkundeten. Unsere harten Schwänze rieben sich aneinander, und Erol sagte, warte einen Moment. Ich war gespannt, was jetzt kommen würde, und wusste es sofort, als ich sah, dass er Gleitcreme aus eine seiner Taschen geholt hatte.

Jetzt sollte es also so weit sein. Ich war völlig erregt, und ich sah ihn mit glänzenden Augen an. Du willst es doch oder, fragte Erol, und ich bejahte es ohne zu zögern. Ich kniete mich hin, und streckte ihm bereitwillig meinen Arsch entgegen. Erol lachte, und sagte, das machen wir anders. Er legte mich auf den Rücken, küsste mich zärtlich und sagte ich soll die Augen schließen.

Ich tat wie mir geheißen wurde, und spürte Erols Finger an meinem Arsch, mit der Gleitcreme. Dann hatte ich einen Finger drin, und anschließend zwei. Ich war froh, dass ich vorher mit dem Dildo geübt hatte, denn es fühlte sich wahnsinnig gut an, so von ihm gefingert zu werden. Er zog aber schnell seine Finger raus, und stattdessen merkte ich wie er seinen harten Schwanz ansetzte.

Er drückte ihn langsam rein, und ich hielt dagegen. Als die Eichel ganz drin war, hielt er einen Moment inne, bis er ihn langsam tiefer schob. Er hielt erneut inne, als er ihn ganz in mir versenkt hatte, und fragte, ob alles ok sei. Oh ja Erol keuchte ich, mach bitte weiter. Er lächelte, und fing an mich zu stoßen. Ich hatte meine Beine über seine Schultern, und auch wenn es noch schmerzte, genoss ich es diesen tollen Mann in mir zu haben. Es war ein tolles Gefühl, und Erol sagte dann, jetzt darfst du auf mir reiten.

Er zog ihn mit einem schmatzenden Geräusch raus, und wir tauschten die Plätze. Ich setzte mich auf ihn, und ließ ihn wieder hineingleiten. Es war der Wahnsinn, sein Schwanz war bis zum Anschlag drin, und es war der Hammer. Ich fing langsam an ihn zu reiten, streichelte seine Brust dabei, und er griff meinem Schwanz, und fing an ihn zu wichsen.

Ich war im siebten Himmel, und unser Keuchen füllte das ganze Büro aus. Erol ich kann nicht mehr lange durchhalten sagte ich, ich bin so furchtbar geil auf dich. Er lächelte wieder, und sagte nur ich komme auch. Ich ritt schneller, und merkte wie sein Schwanz anfing zu pulsieren, und er gefühlt noch ein wenig dicker wurde. Ich merkte, wie es bei mir selber so weit war, und ich spritzte im hohen Bogen auf Erols Brust, und Gesicht, während er mit festen Stößen seinen heißen Samen in mich hineinpumpte. Er drückte dabei mit beiden Händen meinen Arsch auf seinen spritzenden Schwanz, und stöhnte laut auf als es ihm kam. Wir waren beide gekommen, verschwitzt und erwartet.

Ich bewegte meinen Arsch nur noch leicht ein wenig hin und

her, und er fragte, ob es mir gefallen hat. Gefallen sagte ich? Es war geiler als es je mit einer Frau sein könnte. Er zog mich runter, und wir küssten uns noch mal leidenschaftlich, wobei ich mein eigenes Sperma schmeckte, was er auch im Gesicht hatte. Ich war völlig fertig, aber glücklich. Ich hatte einen tollen und zärtlichen Liebhaber für das erste Mal erwischt, von dem ich das niemals gedacht hätte, so zu sein.

Sein Schwanz war inzwischen erschafft, und rutschte aus meinem Arsch, und jede Menge Sperma hinterher. Ich hätte ihn am liebsten sofort wieder hineingeschoben, so geil war ich auf seinen Prügel.

Erol gab mir einen Klaps auf den nackten Hintern, und meinte wir müssten uns säubern, und dann den letzten Rundgang machen. Ich lächelte verträumt, und bejahte es. Wir beendeten unsere Arbeit, und bevor wir die Halle verließen, verabschiedeten wir uns mit einem langen und innigen Kuss.

 

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