Erol lag auf mir, und ich spürte seinen herrlichen Schwanz in mir.
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Ich hatte mir angewöhnt Gleitcreme dabei zu haben, wenn ich auf der Arbeit war, um vorbereitet zu sein. Denn noch immer hatte ich Hassan seinen fetten Prügel im Kopf, und den Gedanken daran, wie es wohl wäre von ihm genommen zu werden. Ich war schließlich keine Jungfrau mehr, ich war von Erol und Yussuf bestiegen worden. Dazu weitete ich mein Loch auch noch regelmäßig mit einem Dildo, und traute mir zu, Hassans Schwanz verarbeiten zu können.

 

Aber die nächste Zeit passierte erst mal nichts, bis Erol mich eines Tages fragte, ob ich nach der Arbeit Zeit und Lust hätte, auf einen Nachmittag am See.

Warum nicht, dachte ich, es war inzwischen warm geworden, wir hatten Mitte Juni, und viel Sonne.

Ich hole dich ab, meinte er, und ich war einverstanden, und gab ihm meine Adresse. Ich freute mich darauf, mit den „Jungs“ auch mal was privat zu unternehmen. Wir waren für 16.30 Uhr verabredet, aber Erol kam etwas früher, und ich war noch nicht fertig. Ich suchte noch schnell meine Sachen zusammen, während Erol mit meiner Frau in unserem kleinen Garten saß, und sich mit ihr unterhielt. Ich hörte die beiden reden, und zwischendurch lachen.

So ich bin so weit unterbrach ich die beiden und war einigermaßen erstaunt, wie die beiden sich verabschiedeten. Sie nahmen sich kurz in den Arm, und Erol meinte, hat mich gefreut dich kennenzulernen Eva. Und meine Frau Eva lächelte, und erwiderte, hat mich auch sehr gefreut Erol.

Meine Frau Eva war eine attraktive Frau, 32 Jahre, lange blonde Haare, und schlank. Sie hatte einen knackigen Hintern, und kleine, feste Brüste.

Ich war ein wenig eifersüchtig, aber nicht wegen Eva, sondern wegen Erol.

Es war verrückt, auf was für Gedanken man kam, und ich musste innerlich Grinsen.

Wir stiegen in Erols Auto, und ich wunderte mich das wir alleine waren. Wo sind, die anderen fragte ich? Nur wir beide, sagte Erol, ist das ein Problem?

Nein, überhaupt nicht antwortete ich, im Gegenteil, aber das sprach ich nicht aus, sondern dachte es nur. Im Auto lief türkische Musik, und wir redeten über alles Mögliche, bis Erol mich fragte, wie ich mit meiner Rolle zurechtkäme.

Na ja, druckste ich herum, und wusste nicht so recht, was ich sagen sollte. Meinte er das ich, was mit Männern hatte, das ich gefickt worden bin, oder gar das ich die Schlampe für drei geile und potente Türken war?

Erol bemerkte meine Unsicherheit, er lächelte freundlich, und meinte dann mit sanfter Stimme, bist du zufrieden mit deiner Rolle, gefickt und besamt zu werden, und dich unterzuordnen? Ich musste nicht lange überlegen, und antwortete wahrheitsgemäß, es ist traumhaft, was ich mit euch erleben durfte. Gut so meinte er, lächelte wieder, und legte eine Hand auf mein Bein.

Ich sah ihn von der Seite an, und hätte ihn am liebsten in den Arm genommen, und einfach leidenschaftlich geküsst. Was natürlich erst mal im Auto nicht ging, und außerdem hätte ich mich das auch nicht wirklich getraut, da selber die Initiative zu übernehmen. Er sah einfach toll aus, seine schwarzen glänzenden Haare, sein gepflegter Bart, und seine schon sonnengebräunte Haut.

Ich fühlte mich total zu ihm hingezogen, und war froh jetzt, mit ihm alleine zu sein. Meine Hand rutschte ein bisschen runter, bis ich seine Hand berührte, die noch auf meinem Bein lag, und mich dort tätschelte. Es war ein sehr schönes Gefühl, weil ich kurze Hosen trug, und er direkt meine Haut berührte. Ich wurde mutiger, und legte meine Hand auf seine, und streichelte ihn sanft.

Das war nicht mehr dieser Erol den ich kennengelernt hatte, der männlich, hart und arrogant war. Er war immer noch männlich, aber viel zärtlicher und so verständnisvoll. Ich fühlte mich in diesem Augenblick unglaublich wohl, und geborgen, und hatte die Augen geschlossen. Wir sind da, Süßer, hörte ich ihn sagen, und seine Hand rutschten in meinen Schritt, wo er meine Beule knetete.

Ich wäre am liebsten einfach sitzen geblieben, um weiter seine Berührungen zu spüren, und seine sanfte dunkle Stimme zu hören. Aber wir stiegen dann aus, und machten uns auf den Weg zum See. Ich sah, dass Erol seine Tasche genauso vor sich hielt wie ich selber, und musste Grinsen. Er hatte also auch einen Ständer.

Wir suchten uns eine abgelegene Stelle, wo wir unter uns waren. Wir wollen ja keine Zuschauer, meinte Erol augenzwinkernd.

Mir wurde augenblicklich heiß bei dem Gedanken, mit diesem Mann alleine zu sein, und ihn zu spüren. Ich breitete eine Decke aus, und er klatschte mit der flachen Hand auf meinen Hintern, und meinte ich soll mich beeilen, dass wir ins Wasser kommen.

 

Erol lief schon ins Wasser, und ich zog mich auch rasch, bis auf die Badehose aus, und lief hinterher. Verdammt war das Wasser kalt, aber wir alberten ein wenig herum, und es ließ sich gut aushalten. Wir standen nebeneinander im Wasser, und ich spürte Erols Hand an meinem Hintern. Sie rutschte in meine Badehose, und knetete meinen Arsch durch.

Ich schaute mich um, ob da noch andere waren, aber Erol meinte sofort, keine Sorge, es ist hier nicht einsehbar.

Es geht mir um dich Erol, ich möchte nicht, dass du Schwierigkeiten bekommst.

Weiter kam ich nicht, weil er seine Lippen auf meine legte, und seine Zunge sofort meinen Mund erkundete. Ich konnte mir ein Stöhnen nicht unterdrücken, wie er mir beim Küssen, inzwischen mit beiden Händen den Hintern durchknetete.

Unsere steifen Schwänze rieben sich durch die Badehosen aneinander, und Erol nahm meine Hand, und zog mich Richtung Decke.

Ich war im siebten Himmel, weil ich händchenhaltend mit einem Mann da lang ging. Es war ja nur eine Kleinigkeit, aber es machte deutlich, dass es wohl nicht nur um Sex ging. Zieh dich aus, sagte er, und beide zogen wir uns komplett aus.

Erol stellte sich hinter mich, mit einer Hand auf meiner unbehaarten Brust, und eine Hand auf meinem Schwanz. Er rieb seinen steifen Schwanz an meinem Arsch, und küsste zärtlich meinen Hals dabei. Ich bewegte meinen Unterleib leicht hin und her, und drückte mich dabei an seinen Ständer, während ich die Augen geschlossen hatte.

Ich konnte nicht verhindern, dass mir ein „Oh Erol, ich bin so verrückt nach dir“ herausrutschte, was er mit einem geflüsterten „ich weiß“ quittierte.

Erol drehte mich um, küsste mich noch mal zärtlich, und ging dann langsam mit seinem Mund an meinen Körper, küssend nach unten.

Er kam an meinem harten Schwanz an, küsste und leckte an meine Eichel, bevor er ihn in den Mund nahm, und ihn mit schmatzenden Geräuschen verwöhnte.

Das hätte ich mir vorher nie träumen lassen, und ich war völlig entrückt. Neben nur hätte die Erde aufbrechen können, ich hätte es nicht mitbekommen.

Er lutschte an meinem Schwanz, knetete meinen Hintern, und hatte einen Finger in meinem Arsch, und fingerte mich. Ich drückte mein Hinterteil bereitwillig gegen seinen Finger, um ihn tiefer rein zu bekommen.

Erol reagierte darauf, zog mich auf die Decke, und meinte mit sanfter Stimme, ich denke, ich weiß, was du jetzt brauchst. Ich brauche nur dich, Erol, rutschte es mir heraus, und ich war ein wenig über mich selbst erschrocken.

Erol schaute mich Ernst an, und ich dachte schon es wäre zu viel gewesen. Er sagte leise, aber mit fester Stimme, du bekommst mich jetzt, Michael. Er drehte mich auf den Bauch, und fing an meinen Hintern zu küssen, während ich hörte, wie er Gleitcreme auf seinem Schwanz verteilte. Er legte sich auf mich, und sein Schwanz suchte sich seinen Weg bis an mein Arschloch, wo er dann sanft eindrang.

Erol lag auf mir, fickte mich mit gleichmäßigen Stößen, während er seine Hände auf meine gelegt hatte, die ich nach vorne ausgestreckt hatte.

Es war unglaublich schön seinen heißen Schwanz zu spüren, und ein krasser Unterschied zu einem Dildo. Wir hörten gegenseitig unser Stöhnen, und er hatte mich bestimmt schon über 5 Minuten so in dieser Stellung gefickt, als ich bemerkte, dass es mir langsam aber sicher kam.

Ich lag auf dem Bauch, und bei jedem Stoß von Erol, rieb mein Schwanz an der Decke. Da war es nicht verwunderlich, dass ich so weit war. Ich stöhnte nur, Erol ich komme gleich, und er antwortete, ich auch mein Schatz.

Hatte er mich Schatz genannt? Ich war wie von Sinnen, spürte seinen großen Schwanz in mir, hörte sein Keuchen, und wie er schneller und härter fickte.

Ich konnte nicht mehr, und mein Schwanz schien zu explodieren. Schwall für Schwall pumpte ich raus, während auch Erol sich jetzt verkrampfte, und anfing seinen heißen türkischen Samen in mich rein zu spritzen.

Wir keuchten und stöhnten um die Wette, und unsere Körper waren mit Schweiß bedeckt. Erol lag immer noch auf mir, und wir blieben einige Zeit so liegen. Nur unsere Hände bewegten sich, weil sie ineinander lagen, und einander hielten.

Schließlich rutsche sein Schwanz aus mir raus, zusammen mit einem großen Schwall Samen, was ich mit einem unzufriedenen Brummen quittierte.

Keine Sorge Schatz, hörte ich Erol sagen, ich werde dich jetzt öfter dran nehmen.

Ich drehte mich unter ihm, sah ihm in die Augen, und sagte ich unglaublich froh wäre, mit ihm zusammen zu sein.

Dabei kraulte ich mit einer Hand seinen Nacken, und die Haare, während die andere leicht über seinen knackigen behaarten Hintern kreiste.

Er strich mit einer Hand durch meine Haare, mit der anderen streichelte er mir übers Gesicht, und die Lippen. Willst du mehr, fragte er, was ich sofort bejahte.

Er meinte, dass die anderen beiden auch mehr wollten, dass es dann aber auch härter würde, und ob ich auch dafür bereit sei. Er küsste dabei immer wieder mein Gesicht, und ich meinte das es natürlich ok ist. Erol lächelte, sagte noch guter Junge, und meinte dann ernst und mit ruhiger Stimme, dass was hier heute bei uns passiert ist, bleibt aber unter uns, verstanden?

Ich nickte, und dachte so bei mir, alles erzählen die drei sich dann wohl doch nicht. Mir war es egal, ich fragte, ob wir das denn mal wiederholen, würden, was er mit natürlich wiederholen wir das, beantwortete.

Wir standen dann auch auf, und gingen noch mal ins Wasser, um uns abzuwaschen. Ich freute mich, dass ich einen Teil von seinem Sperma noch in mir hatte, und wir fuhren nach Hause. Nachdem er mich abgesetzt hatte, winkte er noch kurz, und dann war er weg.

 

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