Mit Mirko und Jan in der Sauna.
Bareback / Daddy & Boy / Dreier & Orgie / Gay-Treffs / Inzest
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Hallo Leute, ich bin’s nochmal, Lukas. Einige von euch wollten gerne erfahren, was sich in der Sauna abgespielt hat. Mein Stiefdad Mirko, dessen Bruder Jan und ich hatten an meinem 18. Geburtstag beschlossen, in die Gaysauna zu gehen. So konnte ich gleich meinen Gutschein das erste Mal einsetzen, den ich von Mirko geschenkt bekommen hatte. Der Besuch hat sich gelohnt, so viel vorab, und die Zehnerkarte hat im Weiteren auch nicht lange gehalten.

 

Nach dem Mittagessen hatten wir zu Hause gemeinsam noch jede Menge Spaß miteinander, hielten uns aber mit dem Abspritzen bewusst zurück, wir wollten unsere Säfte für die Sauna aufheben. Mirko und Jan waren erfahrene Saunagänger und wussten, wann dort der meiste Betrieb war. Und sie waren auch sicher, dass ich dort einiges würde erleben können, da „Frischfleisch“, wie sie sich ausdrückten, sehr begehrt war. So machten wir uns am frühen Abend auf den Weg. Mein Stiefvater und sein Bruder waren dort bestens bekannt, wurden schon vom Kassierer herzlich begrüßt. Wow, der Typ sah echt heiß aus. Südländer, vermutete ich. Ich hatte schon geahnt, dass ich meinen Perso würde vorzeigen müssen. Der rattenscharfe Kerl grinste übers ganze Gesicht. „Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, mein Kleiner. Ich bin Mateo. Du hast dir die richtige Location zum Feiern ausgesucht. Mirko hat mir schon von dir erzählt. Beneide dich um so einen strunzgeilen Stiefdad. Und sein Bruder ist genauso eine Drecksau.“ Dass er mir da nichts Neues erzählte, behielt ich lieber für mich. Mirko und Jan zahlten, ich legte meinen Gutschein vor. „Viel Spaß. Um 21 Uhr bin ich hier fertig, dann habe ich vielleicht auch ein Geschenk für dich.“ – „Darf ich da jetzt schon mal einen Blick drauf werfen?“ Natürlich war mir sofort klar, was Mateo meinte. „Nee, nee, da musst du dich schon ein wenig gedulden.“

Mateo gab uns Spindschlüssel und Badetücher (Badelatschen hatten wir selbst dabei), löste den Kontakt aus und die Tür öffnete sich mit einem Summton. Zum ersten Mal war ich nun also in einer Gaysauna. Bei den Umkleideschränken standen einige Typen, die sich gerade entweder an- oder auszogen. Verstohlen blickte ich auf die nackten Körper und musterte das, was da zwischen den Beinen hing. (Denn nur auf das sollte es mir heute Abend ankommen.) Wir zogen uns aus, Jan hatte bereits einen Halbsteifen und vom bloßen Hinsehen wurde auch mein bestes Stück aktiv. Wir gingen zunächst unter die Dusche und seiften uns ein. Auch hier gab es einiges zu entdecken, zumal ich ja abgesehen von Mirko und Jan noch nie einen anderen Schwanz live gesehen hatte. Einige Männer duschten ganz „normal“, andere bearbeiteten sehr bewusst ihre Schwanzpakete. Ich glaubte zu spüren, wie ich die Blicke der Kerle auf mich zog.

„Na, mein Sohn, soll ich dir mal den Rücken einseifen?“ fragte Mirko bewusst laut und deutlich und machte sich an meinem Körper zu schaffen. Dabei sah er einem Mann, der neben uns stand, direkt in die Augen. Ein sympathischer Typ, vielleicht um die 30, groß und schlank, blonde Haare, am Körper wenig behaart. Er hielt dem Augenkontakt stand, doch als Mirko mir beim Einseifen an den Arsch griff und gut sichtbar einen Finger in mein Loch steckte, wanderten die Augen des Mannes ebenfalls in die Richtung. Ich sah, wie Leben in seinen bis dahin schlaffen Riemen kam. Zum ersten Mal konnte ich beobachten, wie sich ein fremder Schwanz langsam, aber sicher zu seiner vollen Größe entfaltete. Das Ding wollte gar nicht mehr aufhören zu wachsen. „Willst du weitermachen?“ fragte Mirko den Mann. „Dann kann ich mich um meinen Bruder kümmern.“

Mirko ließ mich stehen und ging zu Jan. Der Fremde kam einen Schritt näher. „Soll ich wirklich da weitermachen, wo dein Vater aufgehört hat?“ – „Gerne, aber er ist nur mein Stiefvater.“ Das wollte ich sicherheitshalber richtigstellen, weil es mir in dem Moment doch ein wenig peinlich war. „Auch nicht schlecht“, meinte der Blonde, während seine rechte Hand meine Arschbacken knetete. „Und der andere ist wirklich sein Bruder?“ – „Sein leiblicher.“ – „Versaute Familie, gefällt mir schon jetzt.“ – „Was du da machst, gefällt mir auch.“ Wie angekündigt, fuhr der Typ inzwischen da fort, wo Mirko aufgehört hatte, und fingerte mein Loch. „Geile Boyfotze“, lobte der Mann. „Wie heißt du?“ – „Lukas, ich hab heute Geburtstag, bin 18 geworden.“ Wie erhofft, sog der Blonde hörbar die Luft ein. „Geiles Früchtchen, ich bin Tom. Wir können noch viel Spaß heute miteinander haben.“ – „Gerne, ich laufe dir bestimmt nicht weg.“

 

Mirko und Jan befummelten sich inzwischen hemmungslos unter der Dusche. „Hey, das ist Tom. Sein Finger im Arsch fühlt sich schon mal geil an.“ – „Wollen wir zu viert?“ fragte Jan. „Kabine?“ – „Hm, eigentlich hab ich gerne Zuschauer.“ – „Super“, meinte Mirko, „wir auch. Dampfsauna?“ Wir gingen die paar Schritte zum Dampfraum hinüber und hängten unsere Handtücher vor der Tür auf, nachdem Jan mir erklärt hatte, dass man da drinnen vorzugsweise nackt rumlaufe. Boah, die feuchte Hitze, die mir beim Eintreten entgegenschlug, war wirklich nicht von schlechten Eltern. „Setz dich erstmal da auf die Bank, damit du dich an die Luft gewöhnst. Und wenn’s gar nicht mehr geht, sofort wieder raus. Man soll sich hier ohnehin nicht ewig an einem Stück aufhalten.“ Ich hatte meine nächste Lektion gelernt. Alles war so wahnsinnig spannend und aufregend. Und nur nackte Kerle um mich herum, ältere und jüngere, wie ich erkennen konnte, dünnere, dickere, eigentlich war alles vertreten. Und praktisch jeder war in irgendeiner Weise aktiv. Ich sah zwei Männer knutschen, ich hörte mal leises, mal etwas lauteres Stöhnen. Der Raum war verwinkelt, erkennen konnte ich nicht alles, aber ich vermutete, dass hier auch gefickt und geblasen wurde. Mein Schwanz war steinhart.

„Nice boy.“ Ich zuckte zusammen, war völlig in Gedanken versunken. Neben mir hatte ein Mann Platz genommen, offenbar Afrikaner, denn seine Haut war tiefschwarz. „Hey“, antwortete ich etwas unsicher. Mein Nebenmann zeigte eine Reihe blendend weißer Zähne. „May I?“ fragte er und legte eine Hand auf meinen Oberschenkel. „Yes please“, hauchte ich. Von dem Mann ging eine unglaubliche Faszination aus. Oft hatte ich mir in Pornos sogenannte BBCs angesehen, schwarze Prügel von teilweise gigantischen Ausmaßen. Manchmal fragte ich mich, wie die „Empfänger“, häufig eher schmächtige, hellhäutige Männer, diese Riesendinger wegsteckten. Andererseits hatte ich heute schon zwei Schwänze auf einmal im Arsch gehabt, da musste ich vor einem einzelnen schwarzen Pimmel eigentlich keine Angst haben, egal welches Loch er mir stopfen würde.

„Wanna suck?“ Oh ja, ich wollte! Der Schwanz sah megaheiß aus, war beschnitten, die Eier baumelten fast bedrohlich zwischen den Beinen. Ich beugte mich vor und nahm den schon leicht geschwollenen Riemen in den Mund. Ich war froh, über jede Erfahrung, die ich machen konnte. Das Teil schmeckte geil, irgendwie anders als die Latten von Mirko und Jan. Ich machte mich voller Eifer ans Werk und schien Erfolg zu haben. „Yeah boy, damn good! Suck it!“ Ich spürte, wie das schwarze Ungetüm in meinem Mund weiterwuchs. Und ich spürte noch etwas anderes. Ich spürte das Jucken meiner Kiste, die auch gefüllt werden wollte. Inständig hoffte ich, dass der Mann sich nicht mit einem Blowjob zufriedengeben würde. Immer wieder nahm ich den Riesen aus dem Mund, leckte über die Eichel oder durch den Pissschlitz. Das Stöhnen wurde lauter. „Suck my balls!“ Gar nicht so einfach, beide Eier bekam ich nicht in den Mund. Also nahm ich sie mir eins nach dem anderen vor. Der Kerl fuhr inzwischen mit einer Hand meinen Rücken hinunter, suchte und fand mein verlangendes Loch, das schon erwartungsvoll zuckte.

„Kiss me!“ Der Typ zog mich hoch und im nächsten Moment wühlte seine Zunge in meinem Mund. Und noch etwas passierte unmittelbar darauf. Ich wurde von hinten so auf die Bank gehoben, dass mein Arsch nach oben zeigte. Es war niemand anderes als Tom, dessen kräftige Hände mich gepackt und in eine optimale Ausgangsposition gebracht hatten. Der andere nahm meinen Kopf und drückte ihn wieder zwischen seine Beine. In heißer Erwartung von Toms Schwanz, machte ich mich erneut über die schwarze Python her. „Horny boy slut!“ Ich nahm es als Kompliment. „Das kannste laut sagen“, bestätigte Tom und drückte ohne Zögern seinen Harten in meine pulsierende Fotze. Wahrscheinlich hatten Mirko oder Jan ihm erzählt, wie versaut ich bin und dass man bei mir nicht lange zu fackeln brauche. Leute, schon wieder waren beide Löcher gefüllt, wie geil! Mein Körper schüttete ohne Ende Glückshormone aus. Inzwischen wurde ich mehr ins Maul gefickt, als dass ich selbst lutschte. Mirko hatte mich allerdings „gewarnt“, dass ich nicht wie selbstverständlich mit Sperma rechnen könnte, da die Kerle sehr zurückhaltend sein würden, was das Spritzen angeht. Denn einmal abgesamt, war bei den meisten die Luft dann raus. Und wer wollte das schon riskieren, besonders bei den Eintrittspreisen. Ich kannte das ja von mir selber. Nach einer Wichssession brauchte ich meist eine Weile, bevor ich wieder geil wurde.

 

Umso größer war mein Bestreben, dem schwarzen Schwanz und dessen Besitzer zu zeigen, was ich draufhatte. „Was für eine geile Fotze“, stöhnte Tom hinter mir. Ich stellte es mir anstrengend vor, in dieser Schwüle so heftig zu Werke zu gehen. Ich für meinen Teil war ja eher passiv, aber spürte allmählich auch, wie mich die feuchtheiße Luft zu schlauchen begann. Für einen Moment überlegte ich, den Blowjob abzubrechen. Aber ich war inzwischen so (sperma)geil geworden, dass ich unbedingt die Sahne probieren wollte. Ob sie aus einem schwarzen Schwanz anders schmeckte als aus einem weißen? Ich würde es bald erfahren. Denn das Stöhnen des Mannes wurde heftiger, umso mehr als er und Tom sich inzwischen über mir heiß küssten. Immer wieder stieß Tom heftig in meine Arschfotze. Was für ein geiler Ficker! Der andere Prügel hatte sich tief in meinem Rachen festgesetzt. „Fuck! That slut makes me cum!“ hörte ich plötzlich ein heiseres Flüstern. Und dann ergossen sich wahre Fontänen in meinen Mund. Auch das hatte ich schon in Pornos gesehen, wenn Schwänze unaufhörlich spritzten und Unmengen an Sperma ausspien. Hier erlebte ich es nun am bzw. im eigenen Leibe. Unmöglich alles zu schlucken, es rann mir aus den Mundwinkeln, ich bekam das Würgen. Der Kerl zog mich hoch und schob mir wieder seine Zunge in den Mund, so dass er selbst ebenfalls in den Genuss seines köstlichen Nektars kam. Tom unterbrach seine Tätigkeit und schaute uns zu.

„Ihr geilen Säue“, meinte er anerkennend. Dann zog er seinen Schwanz aus mir, beugte sich über das schwarze Monstrum und leckte das restliche Sperma ab. „Sorry, aber ich will noch nicht kommen. Kleine Pause. Der Abend ist noch lang.“ – „Kein Problem.“ Und zu meinem Nebenmann gewandt: „Hope you stay a little longer. Want your monster in my ass later.“ – „No problem. I’m Colin.“ – „Lukas. See you.“ Mein Weg führte direkt unter die Dusche. Ich war völlig fertig, insbesondere von der Luft. Aber mir war klar, dass ich dort heute Abend noch öfter vorbeischauen würde, denn ich wollte gerne mal anderen beim Ficken zusehen. Schließlich kamen auch Mirko und Jan zurück. Ich erzählte ihnen von meinem Erlebnis und sie waren schwer beeindruckt. Jan hatte einen Typen abgefickt und Mirko zwei Schwänze geblasen. „Wir wollen es ja ruhig angehen lassen“, lachte mein Stiefdad. Zu dritt stiegen wir in einen kleinen Whirlpool, der gerade frei geworden war. Jan belehrte mich, dass hier sexuelle Aktivitäten nicht gestattet seien, ebenso wenig wie in der 90-Grad-Sauna. „Was wollen wir dann hier“, fragte ich lachend. „Ich brauche Action“. – „Der Junge schafft mich jetzt schon“, stöhnte Mirko gespielt.

Wir schlangen unsere Badetücher um die Hüften und gingen eine längere Treppe hinab. Im unteren Teil wurde nicht sauniert. Es gab Kabinen und offene Bereiche, in und an denen man sich nach Herzenslust austoben konnte. Manche Kabinen waren geschlossen, andere standen offen. Hier wurde unausgesprochen zum Zusehen oder Mitmachen aufgefordert, wie mir Jan erklärte. „Heute wird mir jeder Wunsch erfüllt?“ wollte ich vorsichtshalber wissen, als wir vor einer leeren Kabine standen. „Jeder“, bestätigte mir Mirko. – „Ich möchte zuschauen, wie du von Jan gefickt wirst.“ – „Kein Problem, mein Sohn.“ – „Aber die Tür bleibt offen.“ – „Noch besser!“ grinste Jan. Er und sein Bruder gingen in die Kabine, legten ihre Badetücher ab und sich selbst auf die breite Liege. Sie nahmen sich in die Arme und begannen sich zärtlich zu küssen. Sex unter Brüdern. Ich erschauerte bei dem Gedanken, obwohl ich über Tag schon erleben konnte, wie die beiden sich die Schwänze gelutscht hatten. Für Mirko und Jan schien es völlig selbstverständlich zu sein. Sie streichelten sich gegenseitig und leckten sich die Nippel, während ihre Prügel bereits hart waren.

Auch meiner hatte sich bereits wieder zu seiner vollen Größe hinaufgeschraubt, als ich einen heißen Atem im Nacken verspürte. Unmittelbar hinter mir stand ein junger Mann, kaum oder wenig älter als ich, mit brauner Haut und schwarzem, wuschigem Haar, ich vermutete ihn aus dem karibischen Raum. Ich lächelte ihn an, er lächelte zurück. Sein Körper war makellos, drahtig, fast ein bisschen zu dünn für meinen Geschmack. Er musste wohl schon länger zugesehen haben, denn das Badetuch glich mehr einem kleinen Zelt. „Geil die beiden“, flüsterte der Junge in akzentfreiem Deutsch. – „Das sind Brüder. Der linke ist mein Stiefdad.“ – „Wow, geil.“ – „Du bist auch geil“, gab ich zurück und zupfte ein wenig an seinem Handtuch. „Ich glaube, das brauchst du nicht.“ Das Handtuch wurde geöffnet und ein unglaublich langer, aber sehr dünner und beschnittener Schwanz kam zum Vorschein. Ich löste ebenfalls mein Tuch und warf es auf die Liege zu Mirko und Jan. Die sahen kurz auf und grinsten mich an. „Ich möchte zusehen, wie die beiden ficken. Ich bin Lukas.“ – „Timba“, stellte sich der Junge vor. – „Wie alt?“ – „19. Und du?“ – „Heute 18 geworden“, kicherte ich leicht verlegen. – „Geil. Ich stehe eigentlich auf ältere Schwänze, aber bei dir könnte ich eine Ausnahme machen.“ Timba umschlang mich von hinten und rieb seine Latte an meinem Rücken. Es fühlte sich wunderbar an.

 

Inzwischen hatten sich weitere Männer vor der Kabine eingefunden und beobachteten Mirko und Jan ungeniert. Mein Stiefdad war mit dem Gesicht zu uns gewandt in die Hocke gegangen, Jan kniete nun hinter ihm und begann seinen Bruder zu ficken. Auch er blickte einladend die Umstehenden an. Zwei Zuschauer schienen das als Aufforderung zu nehmen und traten näher. Der eine platzierte sich vor Mirko und schob ihm seine Latte ins Maul, der andere stellte sich auf die Liege und hielt Jan seinen Steifen vors Gesicht, der sofort im Mund meines Stiefonkels verschwand. Timba rieb sich immer noch an mir, seine linke Hand war aber mittlerweile zwischen meine Beine gewandert und umfasste den stahlharten Schwanz. „Fühlt sich gut an“, meinte Timba. Ich gab ein zufriedenes Seufzen von mir. Schließlich drehte ich mich um und legte meine Lippen auf die von Timba. Der Kuss wurde immer wilder, immer ungestümer. „Bitte fick mich“, forderte der Junge und wollte mich mit sich ziehen. Ich war hin- und hergerissen. Einerseits wollte ich Mirko und Jan weiter beim Vögeln zuschauen, andererseits... vielleicht würde ich Timba nie wiedersehen. Und er war wirklich schnuckelig. Ich sah, wie der eine Typ sich stöhnend in Jan ergoss. Während ihm das Sperma aus den Mundwinkeln lief, war schon ein zweiter Kerl da und schob Jan seinen Speer zwischen die Lippen.

Ich löste mich schweren Herzens von der Szene und folgte Timba in die nebenan liegende Kabine, die er sofort von innen verschloss. Der Junge legte sich rücklings auf die Liege und spreizte die Beine. „Bitte fick mich“, wiederholte er. „Du bist so süß.“ Diese Worte eines fast Gleichaltrigen vermittelten mir ein seltsames Gefühl. Meine Lanze war längst wieder einsatzbereit. „Ich finde dich auch sehr süß“, musste ich zugeben. Ich beugte mich über Timba und wir küssten uns erneut. „Meine Arschfotze juckt, bitte fick mich jetzt.“ – „Willst du mich reiten? Dann kann ich dein hübsches Gesicht sehen.“ Mein Gott, was redete ich da? Ich kam mir vor, wie in einem kitschigen Liebesfilm. Timba war einverstanden und wir tauschten die Positionen. Der braunhäutige Boy stieg über mich und setzte sich auf meinen Pfahl. Als er ganz drinsteckte, seufzte er zufrieden. „Ich brauch das jeden Tag“, bekannte er und begann mich zu reiten. Ich hielt Timba an den Hüften fest, während er mit seinen Nippeln spielte. „Beug dich runter, dann leck ich sie dir.“ Ich umkreiste die harten Warzen liebevoll mit meiner Zunge, während Timba an mir auf und ab glitt. Ich genoss die Wärme, die meinen Schwanz umschloss. Die Fotze war schön eng und ich merkte, wie ich auf einen Orgasmus hinsteuerte. Kurz überlegte ich, ob ich mich zurückhalten sollte, aber als das Stöhnen und Keuchen in der Nachbarkabine immer lauter wurde und ich plötzlich Mirkos sich überschlagende Stimme hörte („Ja, ihr geilen Säue, fickt mich ab, macht mich fertig!“), da gab es bei mir kein Halten mehr. Ich übernahm nun die Regie und hämmerte meinen Schwanz wuchtig in Timbas Boyfotze. „Ja, gib’s mir, Süßer. Das ist so geil.“ Der Junge wand sich wie ein Aal unter meinen Stößen. „Oh, ja, jetzt. Fuck!“ Wir sahen uns in die Augen, während ich mein Sperma in Timbas Darm schoss.

„Das war super, Lukas.“ Timba lag in voller Länge auf mir und strich mir durchs Haar. „Ich möchte dich gerne wiedersehen.“ – „Klar, kein Problem. Wir können nachher Nummern tauschen.“ – „Die Nummer eben war schon mal super“, schmunzelte Timba. „Wollen wir an die Bar gehen?“ – „Gerne. Ich muss noch mein Handtuch holen.“ Die Nebenkabine war inzwischen leer und mein Handtuch weg. Doch dann sah ich Mirko, der mir mit dem Tuch winkte und auf mich zukam. Täuschte ich mich oder war er etwas wacklig auf den Beinen? Unwillkürlich musste ich grinsen. „Ach, da bist du. Ich dachte, du wolltest uns zusehen. Hast echt was verpasst.“ – „Nö, glaube ich nicht“, lächelte ich und nahm Timbas Hand. – „Ach so.“ Mirko verstand. „Wir wollten mal an die Bar, kommt ihr mit?“ – „Wir sind gerade auf dem Weg dorthin.“

 

Jan saß schon an einem der Tische. „Ah, der verlorene Sohn. Wo hast du gesteckt?“ – „In der Kabine nebenan. Wir haben unter anderem ein interessantes Hörspiel genossen.“ – „Wir?“ – „Das ist Timba. Timba, das ist mein Stiefvater Mirko und das sein Bruder Jan.“ Mirko bestellte für uns alle etwas zu trinken, er lud Timba sogar ein, was ich echt cool fand. „Die Familie friedlich beieinander?“ Mateo war zu uns an den Tisch getreten. Nun offensichtlich ein „normaler“ Gast, hatte er lediglich das obligatorische Handtuch um die Hüften. Sein Oberkörper machte schon mal einen vielversprechenden Eindruck. Er setzte sich zu uns, ich stellte ihm Timba vor, der plötzlich zusammenzuckte. Auf unsere fragenden Blicke hin antwortete er verlegen, dass ihm gerade mein Sperma aus dem Arsch liefe. „Da wäre ich jetzt gerne mit meiner Zunge“, meinte Mateo und ich sah, wie sich sein Handtuch zu wölben begann. „Du kannst dich ja bei mir austoben“, entgegnete ich kess. „Wie wär’s mit deinem Geschenk, bevor mein Geburtstag vorbei ist?“ – „Okay, wartet einen Moment.“ Er war kaum verschwunden, als Tom und Colin in angeregter Unterhaltung in die Bar kamen. Ich winkte ihnen zu und sie gesellten sich zu uns. Mateo kam mit einem Schlüssel in der Hand zurück. „Lasst uns in die Massageräume gehen, die sind jetzt leer.“ – „Können die beiden mitkommen? Das sind Colin und Tom. Ich hätte jetzt Bock auf ‘ne richtig geile Orgie.“ – „Mir soll’s recht sein. Lieber ein Schwanz zu viel als einer zu wenig.“

Mateo hatte kaum abgeschlossen, da flogen die Handtücher in die Ecke. Sieben nackte Kerle, alle geil bis in die Haarspitzen. Sofort wurde wild geknutscht, die Körper abgegriffen, Schwänze gewichst und Arschbacken geknetet. Es roch herrlich nach scharfem Sex. Ich konnte gar nicht so schnell gucken, wie Timba den nächsten Pimmel in seiner Teenfotze hatte und von Tom gerammelt wurde. Das war die Gelegenheit, Timbas lange, dünne Latte zu testen. Ich beugte mich über ihn, so dass er mir auch einen blasen konnte. Was er auch ausgiebig tat. Der Schwanz schmeckte geil, die braunen Nüsse ebenso. Ich hoffte, er würde bald kommen, denn ich wollte unbedingt sein Sperma probieren. Ich hatte Mühe, seinen Prügel anständig zu lutschen, denn immer wieder wurde der schmale Körper durch Toms heftige Stöße erschüttert. Der Junge wimmerte und stöhnte, während seine Lippen meine Latte fest umschlossen hatten.

Neben mir waren Colin und Mirko zugange. Mein Stiefdad leckte genüsslich die schwarze Fotze. Colin stöhnte laut. Mirko grinste zu mir herüber. Das wollte ich auch. Der Arsch sah verdammt einladend aus, sowohl für eine Zunge als auch für einen Schwanz. Dann schob Mirko einen Finger in Colins Loch. Dann zwei. Dann drei. Meine Augen wurden immer größer, ich konnte mich kaum noch auf Timbas Lakritzstange konzentrieren. Mirko sah zu Colin, der nickte stumm und mein Stiefvater schob nun langsam seine Hand in den Darm. Colin hielt die Luft an und machte dicke Backen. Tom verharrte in seiner Position, sein Fickstab ruhte in Timbas Boymöse. Auch Jan und Mateo unterbrachen ihre Vergnügungen. Stück für Stück schob Mirko sich in Colins Darm, der nun heftig atmete. „Was machst du?“ flüsterte ich. – „Ich drehe meine Faust und öffne und schließe sie abwechselnd“, gab mein Stiefdad genauso leise zurück. Ich schloss die Augen und versuchte mir vorzustellen, was in Colins Innerstem vor sich ging. Colin begann, seinen Schwanz zu wichsen, der bereits verdächtig zuckte. Voller Vorfreude beugte ich mich über das schwarze Ungeheuer und es dauerte auch nicht lange, bis Colin mit einem röchelnden Laut zum zweiten Mal an diesem Abend in meinen Mund abspritzte. Schnell beugte ich mich über Timba und ließ das Sperma in seinen Mund laufen, bevor ich meine Zunge hinterherschob. Als sei dies ein Zeichen gewesen, erwachten die anderen aus ihrer „Schockstarre“. Tom setzte seinen Fick fort und Mirko zog seine Hand aus Colins Darm und ersetzte sie durch seinen Schwanz. Mühelos glitt der Riemen in die aufgefistete Fotze. Inzwischen hatte sich Mateo auf Jan gesetzt und zu einem wilden Ritt angesetzt.

 

Nachdem Timba und ich uns zärtlich geküsst und Colins Sahne geschluckt hatten, wollte ich mir Mateos bestes Stück vornehmen. „Hör auf, der soll dich gleich noch ficken. Danach kannst du gerne meinen Saft haben“, keuchte der Saunamitarbeiter, während er weiter an Jans Pfahl rauf und runter rutschte. Ich schaute mich um und mein Blick fiel auf Toms Arsch. Warum nicht, dachte ich, wer geben kann, muss auch nehmen können. Außerdem hatte ich das dringende Bedürfnis, nochmal abzuspritzen. Also legte ich eine Hand auf Toms Schulter und schob meinen Hammer in seine Männerfotze. Tom stöhnte kurz auf. Es war geil, irgendwie hatte ich das Gefühl, Timba gleich mitzuficken. So trieben wir es eine Weile, bis sich plötzlich Mateo meldete.

„So, die Boysau ist fällig. Komm her, du kleine Nutte, jetzt kriegst du den ultimativen Geburtstagsfick.“ Es ging alles rasend schnell. Mateo riss mich von Tom weg, warf mich auf eine Liege und drang fast schon brutal in mich ein. Mit einer sagenhaften Ausdauer drosch er seinen Prügel minutenlang in mein schon leicht wundes Loch. „Du wirst drei Tage nicht sitzen können, wenn ich mit dir fertig bin“, höhnte er und ich befürchtete, er könne recht behalten. Die anderen standen um uns herum und wichsten sich oder fickten uns in unsere Maulfotzen. Wer noch konnte, beglückte Mateo und mich mit seinen Ladungen. Mein Ficker hatte Jan leergesaugt und spuckte mir die Sahne meines Stiefonkels mitten ins Gesicht. Wieder stieg dieses unbeschreiblich geile Gefühl der Demütigung in mir hoch, das ich schon tagsüber bei Jan verspürt hatte. Ich selbst empfing nun endlich Timbas Sperma. Dankbar und glücklich lächelte ich den Jungen an, während Mateo noch immer in mir tobte. Aber schließlich war auch er am Ende angelangt. „Jetzt das Sahnehäubchen“, grinste er, stöhnte auf und entlud sich in mir. Das war allerdings mehr als nur ein Häubchen, wie ich feststellen musste. Das war so viel, dass ich vermutete, es würde mir prompt wieder hinten rauslaufen. Diese Vermutung hatte Mateo offensichtlich auch. Er vergrub sein Gesicht zwischen meinen Schenkeln und ich spürte, wie mir das weiße Gold aus meiner Rosette sickerte. Und ich spürte Mateos schlürfende und schleckende Zunge.

Wir waren alle ziemlich groggy, als wir in die Bar zurückkehrten. Nach einem kühlen Drink saunierten wir richtig und begaben uns gemeinsam in die 90-Grad-Sauna. Dort wurde ich sofort schläfrig. Im Laufe des Abends schluckte ich noch etwa 20 Portionen Sperma und wurde von mehr als einem Dutzend Kerlen durchgefickt. Auch von Colin, dessen schwarzer Prügel sich so geil in meiner Boyfotze anfühlte, dass ich... „Hey Lukas, aufwachen. Du darfst hier nicht zu lange bleiben, ist nicht gut für den Kreislauf.“ Ich schaute in Mirkos Augen. „Komm, wir gehen kalt duschen.“ Shit, ich hatte geträumt. Keine 20 Portionen Sperma, keine unzähligen Ficker. Trotzdem war es ein unvergesslicher Abend geworden. Und der war zu dem Zeitpunkt keineswegs schon zu Ende...

Das alles ist nun mehr als ein halbes Jahr her. Ich wohne weiterhin bei Mirko, habe mich allerdings inzwischen zum Glück mit meiner Mutter versöhnt. Ihr supertoller Freund hatte sich kurz nach meinem Geburtstag eine Schlägerei mit der Polizei geliefert, nachdem er mit einigen anderen Gleichgesinnten vor einer Asylunterkunft herumgepöbelt und ausländerfeindliche Sprüche abgesondert hatte und Steine und Flaschen geflogen waren. Landfriedensbruch, Widerstand gegen die Staatsgewalt, da kam dann so einiges zusammen. Das hatte meiner Mutter die Augen geöffnet, sie trennte sich von ihm und nahm wieder Kontakt zu mir auf. Wir sprachen uns ausführlich aus und vergaßen die Auseinandersetzung, die kurz vor meinem Geburtstag so eskaliert war. Ehrlich gesagt bin ich darüber heilfroh, dass nun alles wieder im Lot ist, denn die unschöne Situation hatte mich doch ziemlich beschäftigt. Natürlich wollte meine Mutter wissen, ob ich die Bemerkung mit dem Schwulsein seinerzeit nur gesagt hatte, um sie zu ärgern. Dass es der Wahrheit entsprach, störte sie nicht im Geringsten. Hauptsache glücklich, war ihr Credo. Dass ich weiterhin mit meinem Stiefvater und seinem Bruder in die Kiste steige, das allerdings habe ich meiner Mutter vorsichtshalber erstmal verschwiegen. Auch Mütter müssen nicht alles wissen...

Und wenn ihr mich nach meinem Verhältnis zu Mirko fragt, tja... Ein Liebespaar im klassischen Sinne sind wir nicht, eine Beziehung würde ich es auch nicht nennen. Wir oben erwähnt, haben wir Spaß miteinander, manchmal zu zweit, gelegentlich mischt auch Jan mit. Der Kontakt zu Timba ist geblieben, hat sich sogar noch vertieft. Wir unternehmen viel gemeinsam, auch außerhalb des Bettes. Ich glaube, ich habe mich ein bisschen in ihn verliebt...

 

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