Mein 18. Geburtstag.
Bareback / Daddy & Boy / Das erste Mal / Dreier & Orgie
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Zum Glück hatte dieser Eklat nichts mit Mirko zu tun. Meine Mutter hatte einen Mann kennengelernt, der immer häufiger bei uns zu Gast war. Ein ekelhafter Kerl. Was meine Mutter an dem fand, war mir schleierhaft. Der Typ war homophob und rassistisch. Bei jeder Gelegenheit hetzte er gegen Schwule und Ausländer. Die Folge war, dass ich die Wohnung verließ, wenn er kam. Als ich meiner Mutter offen und ehrlich sagte, was ich von ihrem Freund hielt, flippte sie regelrecht aus. Sie blaffte mich an, dass ich mich gefälligst zu benehmen habe und nett zu ihm sein solle. Das sei doch wohl das Mindeste, was sie mir von erwarten könne. In gleichem Tonfall gab ich zurück, was ich von ihrem Lover hielt – nämlich gar nichts und dass ich mich für sie schämen würde. Die Situation schaukelte sich immer weiter hoch, bis ich ihr hasserfüllt entgegenschleuderte: „Ich hoffe, dass diese blöde Sau dich wenigstens gut fickt. Oder ist er im Bett auch ‘ne Niete?“ Klatsch! Das hatte gesessen. Und zwar nicht nur meine Bemerkung, sondern auch die Ohrfeige, die mir meine Mutter daraufhin verpasste. „Raus!“ schrie sie. „Lass dich hier nie wieder blicken. Geh doch zu Mirko, an dieser miesen Ratte scheinst du ja einen Narren gefressen zu haben!“ – „Das lass ich mir nicht zweimal sagen!“ schrie ich zurück, rannte in mein Zimmer und packte hastig die nötigsten Sachen ein, ein paar Wäschestücke, meine Schul- und Sportsachen, mein Notebook sowie Waschzeug. „Und damit du’s weißt: DEIN SOHN IST SCHWUL!“ Das konnte ich nun nicht mehr länger bei mir behalten. Die Tür knallte ich beim Hinausgehen besonders laut zu. Schade, dass ich das Gesicht meiner Mutter nicht mehr sehen konnte.

 

„Scheißsituation“, meinte Mirko. Ich war eine ganze Weile durch die Straßen gelaufen, bis mein Stiefdad endlich Feierabend hatte und ich zu ihm konnte. „Also, du kannst natürlich hierbleiben, solange du willst. Das Gästezimmer brauche ich ja normalerweise nicht.“ Nee, ein Teil deiner Gäste schläft wahrscheinlich mit dir in deinem Bett, dachte ich. „Das ist echt lieb, Mirko. Ich mache mich natürlich auch im Haushalt nützlich, ist doch klar.“ – „Sicher, ich mache noch ‘ne richtige Hausfrau aus dir“, lachte Mirko. Danke, dachte ich, mach lieber einen richtigen Mann aus mir. „Also, richte dich hier ein bisschen häuslich ein. Du hast doch hoffentlich euren Wohnungsschlüssel mitgenommen?“ Ich bejahte. „Gut, dann kannst du ja nach und nach deine restlichen Sachen auch noch holen. Mit dem neuen Lover hat deine Mutter offensichtlich das große Los gezogen. Aber man sieht ja, wozu es gut war.“ Dabei zwinkerte mir Mirko vielsagend zu. Allein im Gästezimmer packte mich plötzlich ein Zweifel. „Dein Sohn ist schwul!“ hatte ich zu meiner Mutter gesagt. Aber war ich das wirklich? Ich hatte bislang keinerlei Erfahrungen mit Jungs oder Männern, was sicher auch an meiner Schüchternheit lag. Ich konnte mir allerdings auch nicht vorstellen, dass irgendjemand in meiner Umgebung schwul sein könnte. Aber ich hatte nun mal nur Augen und Gedanken für Kerle. Es gab einige Schnuckel in meiner Klasse, ich schwärmte für unseren Mathelehrer (sexuell versteht sich) und der Kapitän meiner Fußballmannschaft war auch ein echter Hingucker. Doch, ich musste wohl schwul sein.

Drei Tage vor meinem 18. Geburtstag kam Mirko abends zu mir ins Zimmer. „Dad, du brauchst nicht jedes Mal anzuklopfen.“ – „Dad? Hast du lange nicht mehr zu mir gesagt. Gefällt mir irgendwie.“ Dad fickt Sohn, schoss es mir unvermittelt durch den Kopf. Gefällt dir das Wort deshalb so gut? „Ich möchte mal etwas mit dir besprechen.“ Mirko setzte sich neben mich aufs Bett. „Genauer gesagt, ich möchte dir einen Vorschlag machen. Ich nehme an, dass der Bruch zwischen dir und deiner Mutter kurzfristig nicht zu kitten ist.“ Ein weiser Mann, dachte ich. „Deshalb wollte ich dir den Vorschlag machen, dass du ganz offiziell bei mir wohnen kannst, wenn du willst. Am Sonnabend wirst du 18, dann kannst du eh tun und lassen, was du willst, und brauchst vor allem deine Mutter nicht mehr um Genehmigung zu fragen. Also, ich biete es dir an. Die Wohnung ist groß genug für uns beide. Und ich... ich muss ehrlich gestehen, dass ich dich gerne um mich habe. Ich meine, wir kennen uns nun ungefähr acht Jahre und ich habe dich wirklich ins Herz geschlossen.“ Scheiße, mir stiegen die Tränen in die Augen. So etwas Nettes hatte ich lange nicht mehr gehört. „Klar“, erwiderte ich mit einem fetten Kloß im Hals. „Klar, super. Das ist mein schönstes Geburtstagsgeschenk, danke, Dad!“ Jetzt ließ ich meinen Tränen freien Lauf und fiel Mirko um den Hals. „Ist ja gut, Großer. Ach Gott, hör auf, sonst fange ich auch noch an zu flennen.“ Er langte in seine Hosentasche und holte einen Schlüssel heraus. „Hier, dein Wohnungsschlüssel. Von heute an sind wir eine Männer-WG. Mal sehen, wie lange es gut geht.“ Ich wischte mir mit der Hand das Gesicht trocken und nahm den Schlüssel. „Willkommen daheim“, sagte Mirko und streckte mir die Hand entgegen. Ich zitterte vor Aufregung, denn plötzlich sah ich eine einmalige Chance. „Ähm, Dad, können wir das vielleicht anders... äh, besiegeln?“ – „Wie anders?“ Wortlos näherte ich mich Mirkos Gesicht, formte langsam die Lippen zu einem Kuss. „Lukas, was soll das? Was...?“ Weiter kam er nicht, denn ich hatte meine Lippen auf seine gelegt, nahm dazu sein Gesicht in meine Hände. Es war einfach so über mich gekommen. Das Gefühl, das ich in dem Moment hatte, war unbeschreiblich und wurde noch gesteigert, als ich mit meiner Zunge Mirkos Lippen öffnete. Ich hatte keine Ahnung vom Küssen, tat es ganz instinktiv so, wie ich glaubte, dass es richtig sei. Ganz verkehrt machte ich es wohl nicht, denn Mirko ließ es geschehen, zunächst zögerlich, dann wurde er selbst fordernder. Unsere Zungen spielten zärtlich miteinander, wir umarmten uns. Mirko strich mir durch die Haare, ich legte eine Hand auf seine Brust und massierte sie leicht.

 

Urplötzlich löste sich mein Stiefvater von mir. „Ist gut, bevor noch Schlimmeres passiert“, sagte er. Sein Atem ging schwer. „Ach, der Kuss war also schlimm?“ frotzelte ich, konnte meine Enttäuschung über das abrupte Ende allerdings nur schwer verbergen. „Du weißt, was ich meine, Lukas.“ – „Aber Dad, ich bin 18...“ – „Du bist 17. Und nenn mich nicht Dad.“ Mirko stand auf und verließ mein Zimmer. In der Tür drehte er sich noch einmal um und murmelte leise „Entschuldigung“. Ich ließ mich aufs Bett fallen, wieder kullerten die Tränen. Scheiße, dachte ich, Lukas, das hast du ganz toll gemacht. Ganz toll. Glückwunsch! Du hast es versaut, wie du noch nie in deinem Leben etwas versaut hast. Wahrscheinlich verlangt er morgen den Schlüssel zurück.

Tat er glücklicherweise nicht. Trotzdem waren die nächsten beiden Tage eine regelrechte Qual für mich. Mirko war distanziert, unnahbar, ja, ging mir regelrecht aus dem Weg. Obwohl ich über weite Strecken des Tages allein war, verspürte ich nicht die geringste Lust, Mirkos Spielzeuge zu benutzen. Dann war endlich der vermeintlich große Tag da. Noch nie war ich an einem meiner Geburtstage so frustriert aufgewacht. Was würde der Tag bringen? Ich hatte mir vorgenommen, nicht mit Freunden zu feiern. Ich hatte schon einige 18. Geburtstage miterlebt, die alle mehr oder weniger in einem Desaster geendet hatten. Es wurde gesoffen, teilweise sogar gekokst. Irgendwann hing die Hälfte der Gäste göbelnd über der Kloschlüssel, das musste ich mir nicht antun. Ich horchte. Aus dem Rest der Wohnung hörte ich kein Geräusch. Ich betete, dass sich Mirko wenigstens heute einigermaßen normal benehmen würde. Obwohl, was war jetzt noch normal zwischen uns... Aber was konnte er gegen den Kuss gehabt haben? Er hatte sich mit dem Dildo gefickt und meinen Namen geflüstert. Und doch sicher nicht nur in jener Nacht. Was war an dem Kuss so schlimm? Hatte ihn die Situation dermaßen überfordert?

Lustlos stand ich auf und zog mir einen Slip an und ein T-Shirt über. Als ich die Zimmertür öffnete, vernahm ich den Duft von frischem Kaffee. Ich lugte in die Küche. „Hier bin ich!“ rief Mirko aus dem Wohnzimmer. Ich ging hinüber und konnte nicht glauben, was ich dort sah. Mein Stiefvater saß gutgelaunt am gedeckten Frühstückstisch und strahlte aus allen Knopflöchern. Als er mich sah, stand er auf und kam auf mich zu. „Herzlichen Glückwunsch zu deinem 18. Geburtstag, lieber Lukas. Alles, alles Gute für dein weiteres Leben.“ Was dann geschah, ließ mir die Knie weich werden. Mirko nahm mein Gesicht in seine Hände, legte seine Lippen auf meine und schob mir seine Zunge in den Mund. Es war wie ein Déjà-vu-Erlebnis für mich. Der Kuss war mindestens genauso toll, wie der ein paar Tage zuvor, sogar noch etwas intensiver. Und vor allem dauerte er viel länger. „Dad... äh, Mirko, danke, ich weiß nicht... ich... wieso...“ stammelte ich. – „Alles gut. Du bist 18. Und nenn mich nicht Mirko!“ Ich war total verwirrt. „Du solltest mal dein Gesicht sehen“, lachte mein Stiefdad. „Darf ich ein Foto machen?“ Er nahm sein Handy, aber ich hielt meine Hand schützend vors Gesicht. „Frühstück?“ Ich nickte. „Und danach darfst du deine Geschenke auspacken.“ Ich sah hinüber zum Couchtisch, wo eine Menge Päckchen lagen. Wir setzten uns an den reichlich gedeckten Tisch, ich hatte allerdings Mühe, mich auf das Essen zu konzentrieren.

„So, Zeit für die Geschenke“, rief Mirko fröhlich, als wir mit dem Frühstück schließlich fertig waren.

Ich hatte nicht die geringste Ahnung, was mich da erwarten würde. Natürlich hatte mich mein Stiefvater über die Jahre wirklich gut kennengelernt, kannte meine Interessen, meinen Musikgeschmack, wusste, welche Filme ich gerne sah. Allerdings hatte er sich im Vorfeld meines Geburtstages nicht ein einziges Mal nach meinen Wünschen erkundigt. Umso gespannter und neugieriger war ich, womit mich mein Stiefdad überraschen würde. Auch musste ich wieder an den Kuss denken. Erwartungsvoll schaute Mirko mich an, als ich das erste Päckchen in die Hand nahm und das Geschenkpapier vorsichtig entfernte. Nach der Form zu urteilen, schien es ein Buch zu sein. Weit gefehlt! „Junge Ärsche – Alte Böcke“ las ich. Ich hielt einen Gay-Pornofilm in der Hand. Mirko grinste übers ganze Gesicht. Verlegen wickelte ich das nächste Geschenk aus. Drei Jockstraps! In der Art, wie Mirko sie besaß. Verdattert sah ich meinen Stiefvater an, doch der lächelte nur süffisant. Als mein Blick als nächstes auf ein längliches Päckchen fiel, hatte ich schon eine gewisse Vorahnung. Tatsächlich! Ein Dildo! Ein Dildo, ähnlich dem, den Mirko auch besaß und den ich regelmäßig... Dann packte ich noch zwei Cockringe und zwei Buttplugs aus. Inzwischen wunderte ich mich über gar nichts mehr und grinste genauso, wie Mirko es weiterhin tat. Zum Schluss hielt ich einen Umschlag in der Hand, in dem sich eine Zehnerkarte für eine Gaysauna befand. Oh, mein Gott! dachte ich. Daddy, du alte geile Sau!

 

„Ich hoffe, du bist mit der Auswahl der Geschenke einverstanden. Oder hättest du lieber weiterhin meine Sachen benutzt?“ Von einer Sekunde auf die andere schoss mir die Schamesröte ins Gesicht und ich schaute Mirko aus großen Augen an. „Natürlich habe ich schnell gemerkt, dass mein Arsch nicht der einzige ist, in dem die Sachen stecken. Was glaubst du, wie es mich aufgegeilt hat, zu wissen, dass du die Dinger auch benutzt.“ Ich erkannte Mirko nicht wieder. „Möchtest du etwas davon gleich ausprobieren?“ Ich atmete kräftig durch. „Nein“, sagte ich sehr entschieden. – „Nein?“ Ich hörte ehrliche Enttäuschung aus Mirkos Stimme. – „Nein“, wiederholte ich. „Damit kann ich mich vergnügen, wenn ich allein bin. Jetzt möchte ich einen echten Schwanz. Deinen Schwanz, Dad!“ fügte ich noch hinzu. Die Beule in Mirkos Hose war nicht mehr zu übersehen. Inzwischen lugte auch die Spitze meines Ständers vorwitzig aus dem Slip. „Warte, ich geh kurz duschen.“ – „Scheiß aufs Duschen“, entgegnete Mirko heiser. „Ich will jetzt mit meinem Sohn ficken. Da ist es mir egal, ob er geduscht ist oder nicht.“

Mirko zog mich ins Schlafzimmer und warf mich aufs Bett. Rasch zog er sich Hose und T-Shirt aus und stand im Jockstrap vor mir. Das knappe Teil war kurz vorm Platzen. Ich riss mir ebenfalls Shirt und Slip vom Leib und machte die Beine breit. „Fick mich, Daddy! Fick mich endlich!“ flehte ich. Mirko befreite sich von seinem letzten Kleidungsstück und wollte sich zu mir legen. „Warte“, bat ich. – „Was ist? Geht es dir zu schnell?“ Zu schnell? dachte ich. Seit Jahren warte ich auf diesen Moment. „Nein, es ist nur... ich sehe dich zum ersten Mal nackt. Du bist wunderschön, Daddy.“ Jetzt sah ich es: Mirko war komplett rasiert. Wow! „Das gehört jetzt alles dir, mein Sohn. Wann immer du willst.“ – „Wann immer ich will?“ gluckste ich. „Ich will mehrmals am Tag, aber in deinem Alter schafft man es sicher nur noch einmal in der Woche.“ – „Du frecher Lümmel, redet man so mit seinem Vater? Ich werde dir zeigen, wie oft ich kann.“ – „Ja, zeig’s mir Dad, fick endlich deinen Sohn.“ Leute, ihr glaubt nicht, wie mich allein schon diese Wortwahl anmachte. Mirkos praller Kolben sah einfach prachtvoll aus, zum Ficken von Boyärschen wie geschaffen. Einladend präsentierte ich Mirko mein bereitwillig geöffnetes Loch, in dem ich zusätzlich noch die Arschbacken auseinanderzog.

„Vorspiel, Kleiner“, grunzte Mirko und versenkte sein Gesicht in meiner Fotze. Ich glaubte, die Englein im Himmel singen zu hören. Zum ersten Mal in meinem Leben spürte ich eine Zunge an meiner Boymöse. Und es war nicht irgendeine Zunge. „Ja, leck mich, Dad. Boah, ist das geil“, stöhnte ich. Ich spielte an meinen Nippeln, während Mirkos Zunge durch mein Loch glitt. Meinen Schwanz wagte ich nicht anzufassen, ich wäre auf der Stelle gekommen. Mirko begnügte sich allerdings nicht damit, mich nur zu lecken. Zwischendurch steckte er auch immer wieder ein oder zwei Finger in meine heiße Kiste. „Bereit zum Anstich?“ fragte er schließlich. Ich nickte flehentlich. Und dann war es endlich so weit. Stück für Stück schob Mirko seinen Prachtschwanz in mein Innerstes. „Alles gut, mein Sohn?“ flüsterte mein Stiefdad, beugte sich zu mir herunter und küsste mich liebevoll. Dann fing er an, mich langsam zu ficken. Jedes Mal zog er seine Lanze ganz aus meiner Teenfotze heraus, um sie dann wieder kräftig hineinzustoßen. Allmählich erhöhte Mirko das Tempo. Er fickte wie ein junger Gott. (Obwohl ich eigentlich keinerlei Vergleichsmöglichkeiten hatte.) Ich stöhnte unablässig, stammelte unzusammenhängende Wortfetzen. Wir vögelten in allen erdenklichen Stellungen. Mirko hatte eine sagenhafte Kondition. Er nahm mich doggy, dabei kniete er entweder hinter mir oder ich streckte meinen Arsch in die Höhe, so dass er im Stehen direkt von oben in mich hineinficken konnte. Lagen wir seitlich, spreizte er mein Bein so weit wie möglich ab. Mein Dad war gnadenlos. Seine Stöße waren unerbittlich. Da hatte sich im Laufe der Zeit wohl einiges angestaut. „Gefällt dir das, du kleine geile Sau“, keuchte Mirko. „Ja, Daddy, du bist so ein geiler Ficker. Ich brauch deinen Schwanz so sehr!“ – „Da hast du den Daddyschwanz!“ röhrte Mirko und fickte, fickte, fickte, als gäbe es keinen Morgen mehr. Ich war im siebten Himmel. So hatte ich mir meine Entjungferung gewünscht. Mit dem Mann meiner Träume, mit meinem Dad. Als Mirko auf dem Rücken lag und ich ihn ritt, beugte ich mich zu ihm hinunter und schob ihm meine Zunge in den Mund. Wild knutschten wir uns ab, bis...

„Ich komme!“ röchelte ich und im nächsten Moment schleuderte ich meine Wichse auf Mirkos Brust. Hektisch nahm mein Stiefdad meine Sahne mit den Händen auf und leckte sie gierig ab. Dann war es auch bei ihm so weit. Mirko riss die Augen auf und ich spürte, wie sich mein Darm mit der heißen Flüssigkeit füllte. Wir stützten uns gegenseitig mit den Handflächen ab und sahen uns in die Augen. Langsam ebbten unsere Orgasmen ab. Unser Atem ging schwer. Ich spürte, wie der Schwanz allmählich schrumpfte und schließlich ganz aus meinem Arsch glitt. Erschöpft, aber zufrieden legte ich mich neben Mirko. Der strich mir durchs Haar und streichelte meine Wange. „Soll ich dir was sagen, Lukas? Das war der geilste Fick meines Lebens.“ – „Soll ich dir auch was sagen, Dad? Meiner auch.“

Wir sahen uns an, dann prusteten wir laut los. Unsere Körper eng aneinandergeschmiegt beendeten wir unseren ersten Fick mit einem zärtlichen Kuss.

(Fortsetzung folgt)

 

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