Der dritte Mann.
Bareback / Daddy & Boy / Das erste Mal / Dreier & Orgie / Inzest
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„Was ist nun anders als gestern oder vor ein paar Tagen?“ wollte ich von Mirko wissen, als wir engumschlungen nach meiner Entjungferung nebeneinander im Bett lagen. „Die Zahl hinter der 1“, entgegnete mein Stiefdad lapidar. Er erklärte mir, dass er weder mich noch sich in Schwierigkeiten habe bringen wollen. Es sei nun mal verboten, mit Minderjährigen Sex zu haben und eine unbedachte Äußerung von mir hätte genügt, um womöglich eine Lawine ins Rollen zu bringen, die nicht mehr zu stoppen gewesen wäre. „Stell dir vor, du hättest vielleicht ein Glas zu viel getrunken und dich vor Freunden oder Klassenkameraden verplappert und deine Mutter hätte davon Wind bekommen, dann würden wir hier nicht so gemütlich liegen.“ Ich musste ihm Recht geben, auch wenn das sicher kein Thema zwischen meinen Freunden und mir gewesen wäre. Und als aktiver Fußballer hatte ich mich bislang immer nur an alkoholfreies Bier gehalten. Und tatsächlich war meine Mutter die einzige, vor der ich mich bislang geoutet hatte, ich war mir unsicher, wie meine Vereins- oder Schulkameraden reagiert hätten. Dafür fehlte es mir zurzeit noch an Selbstsicherheit. Immerhin hatte sich das Warten gelohnt. Ich hatte meinen Fick genossen, ein Dildo oder ein Plug sind halt nur Ersatzwerkzeuge. Es geht doch nichts über einen Schwanz aus Fleisch und Blut im Arsch.

 

„Wollen mir mal die Rollen tauschen?“ fragte ich nach einiger Zeit. – „Die Rollen tauschen? Du meinst, du...?“ – Ich nickte. „Wieso glaubst du...“ – „Du solltest beim Wichsen nicht so viel reden“, schmunzelte ich und erzählte von der bewussten Nacht, als Mirko sich mit dem Dildo Befriedigung verschafft und meinen Namen genannt hatte. Dass er auch seinen Bruder erwähnt hatte, verschwieg ich ihm allerdings. „Ups, da sollte ich wohl in Zukunft vorsichtiger sein.“ – „Musst du nicht, wenn du nachts Lust auf mich hast, komm einfach rüber.“ – „Der Weg ist mir zu weit“, meinte Mirko. „Wie wär’s, wenn wir ab heute gemeinsam in diesem Bett schlafen? Aber nur unter einer Bedingung.“ – „Und die wäre?“ – „Nur nackt.“ - „Bedingung angenommen.“ Wow, noch ein Geburtstagsgeschenk. Und was für eines. Die Aussicht, Mirko beim Einschlafen und Aufwachen in Zukunft neben mir zu haben, ließ meinen Schwanz sofort wieder anschwellen. „Dann los, wie möchtest du mich?“ – „Ich weiß nicht, wie ist es dir am liebsten? Wie besorgen es dir deine Ficker?“ – „Meine Ficker besorgen es mir in allen möglichen Stellungen. Und an allen möglichen Orten“, entgegnete Mirko überraschend offen. „Ich mag es, wenn du so redest, mein Sohn. Nimm mich, wie du willst.“

„Auf die Knie!“ forderte ich. „Ich will dich von hinten vögeln.“ – „Egal wie. Hauptsache, du besorgst es mir. Ich will endlich deinen Schwanz im Arsch spüren.“ – „Es ist mein erstes Mal, erwarte nicht zu viel.“ – „Allein zu wissen, dass es dein Pimmel ist, der mich aufspießt, lässt mich so geil werden.“ Tatsächlich würde es mein erster aktiver Fick sein. Aber was konnte ich schon falsch machen? Schließlich hatte ich jahrelang Anschauungsunterricht in verschiedenen Gaypornos genossen. Mirko würde es sicher mögen, wenn ich ihn vorher genauso verwöhnen würde, wie er mich, dachte ich. Also brachte ich zunächst meine Zunge ins Spiel. Mein Stiefdad stöhnte auf. „Boah, bist du versaut. Das macht nicht jeder. Hhhmmm, das ist schön.“ Ich leckte, was das Zeug hielt und merkte, dass es mir genauso gut gefiel, gerimmt zu werden, wie auch selbst zu rimmen. Schließlich hielt ich es nicht mehr aus. Ich setzte meinen Schwanz an Dads Loch an. Langsam drückte ich ihn hinein und merkte sofort, dass Mirko ziemlich gut eingefickt war.

„Aaaahhhh, ist das gut!“ stöhnte er auf. Ich packte ihn an den Hüften und rammelte drauf los. Rücksicht nahm ich keine, ich war so geil und wollte einfach nur ficken. Mirko keuchte und röchelte unter meinen Stößen. „Das hättest du alles längst haben können, du geile Sau!“ ächzte ich. „Das weiß ich doch,“ wimmerte mein Stiefdad ins Kopfkissen, griff nach seinem Schwanz und begann ihn zu wichsen. „Na, ist das geil, von seinem eigenen Sohn gefickt zu werden, Daddy?“ – „Ja, ja, ja, stoß zu, Kleiner, gib’s deinem Vater!“ Mir fiel eine Szene aus einem Porno ein. Ich zog meinen Prügel aus Mirkos Loch und hielt ihn vor sein Gesicht. „Da, probier mal, wie dein Arsch schmeckt!“ Mirko drehte sich auf den Rücken, riss gierig sein Maul auf und ich schob ihm meine Latte rein. Mein Stiefdad schmatzte und lutschte und ich spürte, dass ich es nicht mehr lange würde halten können. Also nahm ich mir wieder den Hintereingang vor. Kaum steckte ich erneut in dem engen Loch, als es mir unvermittelt kam. Mehrere Schübe spritzte ich in Mirkos Darm, bis ich mich erschöpft auf ihn fallen ließ. Mirko nahm mich fest in den Arm und ich genoss seinen heißen, nackten Körper. Allmählich ließ mein Orgasmus nach. „Du bist ein geiler Ficker, Lukas.“ Kann ein Vater seinem Sohn ein schöneres Kompliment machen?

Eine ganze Weile lagen wir stumm nebeneinander, meine rechte Hand fest in seiner linken. Mirko erzählte mir dann, dass er nach der Beziehung mit meiner Mutter überhaupt keine Lust mehr auf Frauen gehabt habe. Bi sei er schon immer gewesen, aber nach der Trennung habe er nur noch seine schwule Seite ausgelebt. „Dass du auch auf Männer stehst, habe ich irgendwie gespürt“, meinte er. „Auch deine Blicke, die du für mich hattest. Bist ein hübscher Junge geworden. Manch ein Mann wäre neidisch, jetzt an meiner Stelle sein zu können.“ Wow, noch ein Kompliment. Ich drehte meinen Kopf auf die Seite und küsste Mirko. Er nahm meinen Kopf und drückte ihn fest an sich. Zungenküsse sind schon eine tolle Sache. Toll ist auch, dass man in meinem Alter schnell wieder geil wird. Ich fühlte, wie sich mein Schlaffi erneut in eine Latte verwandelte. Mirko fragte, ob ich aus einem bestimmten Grund rasiert sei, und ich erzählte ihm, dass ich, nachdem ich ihn in der Nacht beobachten konnte, es ihm gleichmachen wollte, weil mir der Anblick so gut gefallen hätte. „Wie der Vater, so der Sohn“, lachte Mirko. „Sieht echt gut aus, Lukas. Lass es gerne so. Dann kann ich mich immer an dem Anblick erfreuen.“ – „Immer?“ – „Na ja, weißt du, für gewöhnlich laufe ich in der Wohnung nackt rum und wenn es dich nicht stört, würde ich es gerne auch weiterhin tun. Und es würde mich natürlich freuen, wenn du auch auf Klamotten verzichten könntest.“ Geile Aussichten, Leute, oder was meint ihr?

 

„Ich würde gerne dein Sperma probieren, Dad.“ Da Mirko bei unserem zweiten Fick nicht gekommen war, hoffte ich, dass sich bei ihm schon wieder etwas angesammelt haben könnte. „Ich deines auch nochmal. Lass uns das doch in einem Abwasch erledigen.“ Auf meinen fragenden Blick hin ergänzte er: „69. Ein Begriff?“ Na klar! Sofort gingen wir in die entsprechende Stellung. Leute, was für ein erregendes Gefühl, einen Schwanz zu blasen und gleichzeitig gelutscht zu werden. Ab heute würde ich mein schwules Sexleben so richtig auskosten, das nahm ich mir in dem Moment fest vor. Mirko war ein geübter Bläser, aber auch ich schien meine Sache nicht schlecht zu machen, wie ich aus dem zufriedenen Schnaufen meines Stiefdads schloss. In Gedanken formulierte ich einen weiteren Geburtstagswunsch und er wurde mir tatsächlich erfüllt. Inzwischen hatten wir uns noch weiter stimuliert, in dem jeder dem anderen einen Finger in den Arsch gesteckt hatte. Und plötzlich war es so weit: Ich spürte meine Säfte aufsteigen. Im selben Moment, als ich abspritzte, schoss mir Mirkos Sahne in den Mund. Am ganzen Leib zitternd, schluckte ich alles hinunter, danach versuchte ich noch jeden weiteren Tropfen aus diesem herrlichen Schwanz zu ergattern. Mirko tat das gleiche bei mir.

„Danke, Dad, das war wahnsinnig toll.“ – „Ich hab zu danken, mein Sohn. Ich hab’s genossen, wie schon lange nicht mehr.“ – „Jetzt sollte ich aber wirklich mal duschen.“ – „Ich hab’s wohl auch nochmal nötig. Wollen wir zusammen?“ Aber sicher! Kaum standen wir unter der Dusche und das warme Wasser lief an unseren Körpern herunter, da befummelten wir uns schon wieder. Als ich Mirko den Rücken einseifte, konnte ich mich nicht beherrschen, fuhr mit der Hand über seinen Arsch und steckte ihm zwei Finger ins Loch. „Notgeile Boysau“, keuchte mein Stiefdad. „Meinst du, du kannst nochmal spritzen, Daddy? Ich würde gerne noch was von deiner heißen Sahne probieren.“ – „Später, Lukas. Wenn du so gerne schluckst, hätte ich da noch einen weiteren potenziellen Spender für dich.“ – „Wen denn?“ – „Auch später, der Tag ist ja noch lang“, grinste mein Stiefvater.

Der Tag ging wunderbar weiter. Wir liefen nackt in der Wohnung herum, ich hatte einen meiner neuen Cockringe umgemacht und probierte zwischendurch die neuen Spielzeuge aus. Natürlich im Beisein von Mirko, der entweder Fotos machte oder meine Aktionen filmte. Wir knutschten und fummelten ständig miteinander und aneinander herum. Irgendwann fing mein Schwanz an zu schmerzen, weil er praktisch durchgehend steif war.

„Von wem hast du heute Morgen eigentlich gesprochen“, wollte ich von meinem Stiefdad wissen, als der in der Küche stand und das Mittagessen vorbereitete. „Da hab ich dich wohl neugierig gemacht, was?“ – „Ja klar. Sag schon.“ – „Ja, weißt du... Mist, ich hab keine Zwiebeln mehr.“ – „Bitte?“ – „Zwiebeln. Ich brauche Zwiebeln für das Essen. Ich hol schnell welche. Hoffentlich hältst du es 15 Minuten ohne mich aus.“ – „Es bleibt mir ja nichts anderes übrig“, seufzte ich scherzhaft. Mirko zog sich an und verließ die Wohnung. Ich nutzte die Gelegenheit, um in den Gayporno reinzuschauen. „Junge Ärsche – Alte Böcke“, wahrscheinlich so eine Daddy-Boy-Sache. Ich schob die CD in mein Notebook und startete den Film. Er war kaum angelaufen, da klingelte es.

„Na, hat der alte Mann etwas vergessen?“ – „Nö, alles dabei.“ Ups, vor mir stand Jan, Mirkos jüngerer Bruder, und schwenkte ein in Geschenkpapier eingewickeltes Päckchen. Ein gutaussehender Mann von Mitte 30 mit einem großartigen Körper, was sicher auch daher rührte, dass er regelmäßig joggte und an diversen Läufen teilnahm. Sogar einen Halbmarathon hatte er erfolgreich absolviert und war in seiner Altersklasse auf einem der vorderen Plätze gelandet. „Oh, sorry, ich dachte, das wäre Dad.“

Plötzlich fiel mir siedend heiß ein, dass ich nackt war. Ich hatte mich im Laufe des Vormittags so daran gewöhnt, dass ich gar nicht mehr daran gedacht hatte. Entsprechend war auch Jans Reaktion. „Wie ich sehe, hast du dich den häuslichen Gepflogenheiten schon angepasst“, meinte er und zu meiner großen Überraschung zog er sich wie selbstverständlich ebenfalls aus. „Wir müssen aber nicht hier im Flur rumstehen?“ – „Äh, nein...“ Völlig verdattert ging ich voraus ins Wohnzimmer. Jan sah echt geil aus. Auch sein bereits halbsteifer Schwanz war nicht von schlechten Eltern. Ebenso wie sein Bruder war Jan komplett rasiert. Meine Latte schwoll nun ebenfalls an. „Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, mein lieber Lukas.“ Mit diesen Worten überreichte mir Jan das Päckchen. „Willkommen in der Welt der Großen. Ich darf doch?“ Er nahm mein Gesicht in die Hände und legte seine Lippen auf meine. Gleich darauf forderte seine Zunge vehement Einlass in meinen Mund. Der also auch! schoss es mir durch den Kopf. Der Kuss war wunderbar, genauso zärtlich wie die Küsse von Mirko.

 

„Wo ist eigentlich mein Bruder?“ – „Kurz einkaufen, hat was vergessen.“ – „Dann sollten wir die Zeit doch schon mal nutzen, Kleiner.“ – „Nutzen wofür?“ – „Dafür.“ Jan griff mir zwischen die Beine. „Für deinen Schwanz, für deine Eier, für deinen Arsch. Los komm, ich bin geil.“ Jan zog mich ins Schlafzimmer und wir legten uns aufs Bett. „Kann ich dich ficken? Mein Schwanz braucht jetzt ‘ne enge Boyfotze.“ Ich bekam den Mund vor Staunen nicht mehr zu. So kannte ich Jan natürlich überhaupt nicht. Er war also auch scharf auf mich, regelrecht notgeil. Der muskulöse Körper törnte mich wahnsinnig an. Sein Pimmel stand mittlerweile wie eine Eins. Er war beschnitten. Leute, was für ein geiler Anblick. Auf der Eichel hatten sich bereits erste Lusttropfen gebildet. Prima Gleitmittel.

Ich legte mich auf den Rücken und spreizte meine Beine. Sofort züngelte Jan an meiner Rosette. Ich stöhnte laut auf. „Mein geiler, versauter Bruder hat dich heute Morgen wahrscheinlich gleich eingefickt, nehme ich an.“ – „Ja“, antwortete ich heiser. – „Schade, ich wäre gerne der Erste gewesen. Aber was soll’s. Ich hab schon genug Teenboyärsche entjungfert. So, kleine Schwuchtel, jetzt bist du fällig.“ Jans Vokabular machte mich unsagbar geil. Er setzte seinen Schwanz an mein Loch und schob ihn stückweise rein, bis er ganz drinsteckte. „Ich hoffe, ich bin auch so ein geiler Ficker wie mein großer Bruder.“ – „Wie meinst du das?“ keuchte ich. „Woher weißt du, wie geil Mirko fickt?“ Obwohl ich mir die Antwort fast denken konnte, rastete ich schier aus, als Jan erzählte, dass er und sein Bruder schon seit der Pubertät miteinander rummachten. „Wir haben alles probiert, was Jungs miteinander machen können, und es gefiel uns von Mal zu Mal besser.“ Jan grinste dreckig. Sein Schwanz fühlte sich fantastisch an. Er war tatsächlich ein ebenso begnadeter Stecher wie sein Bruder. „Ist das geil“, stöhnte ich. „Gib’s mir, du geile Ficksau!“ Jan kannte keine Gnade. Zwischendurch spuckte er mir immer wieder ins Gesicht, was mich noch schärfer machte. Ich fühlte mich erniedrigt und das war in diesem Moment ein wunderbares Gefühl. Ich griff nach meinem Schwanz. „Finger weg, Boynutte!“ herrschte Jan mich an. „Der gehört mir, um den kümmere ich mich später.“

„Hätte ich mir ja denken können, dass du Sau es nicht abwarten konntest.“ Wen Mirko damit meinte, war mir nicht eindeutig klar. Jedenfalls stand er unvermittelt im Schlafzimmer, war bereits wieder nackt. „Dein Sohn ist geil zu ficken, Bruderherz.“ – „Ich weiß. Und er fickt auch selbst gut. Wovon du dich heute sicher noch wirst überzeugen können. Na, Lukas, besorgt er es dir anständig? Jetzt weißt du, von wem ich heute Morgen gesprochen habe. Fuck, ich bin schon wieder geil. Lutsch meinen Schwanz.“ Mein Stiefdad hielt mir seine bereits steife Latte vors Gesicht und ich öffnete weit meinen Mund. Leute, zum ersten Mal wurde ich in beide Löcher gleichzeitig gefickt. Und das an meinem 18. Geburtstag. Mein Arsch wurde hart rangenommen, während Mirko meine Maulfotze fickte. Jan beugte sich zu meinem Dad und die Brüder ließen die Zungen kreisen, bevor sie im Mund des anderen verschwanden. „Schon deine Kraft, kleiner Bruder, ich will heute auch noch von dir gefickt werden.“ – „Keine Bange, der Anblick deines Lochs lässt mich doch immer schnell wieder geil werden.“

Ohne gekommen zu sein, ließ Jan nach einer Weile von mir ab. Auch Mirko zog seinen Pimmel aus meinem Mund. „Wie wär’s, wenn wir dem Geburtstagskind eine kleine Show bieten?“ meinte Jan. – „Prima Idee“, fand mein Stiefdad. „Bin nämlich echt heiß auf dich. Bist ja wieder perfekt rasiert. Du weißt, wie mich das antörnt.“ – „Danke, gleichfalls.“ Ich hockte mich an den Rand des Bettes und sah den Brüdern zu. Mirko und Jan nahmen sich liebevoll in den Arm und knutschten von zart bis hart. Ihre Hände langten dabei nach dem Kolben des anderen und begannen sie zu wichsen. „Wenn du so weitermachst, komme ich gleich“, flüsterte Jan nach kurzer Zeit. – „Halt dich zurück, unsere Sahne gehört heute nur Lukas“, antwortete sein Bruder. „Ich werde mein Möglichstes tun“, versprach Jan. „Aber jetzt will ich dich blasen.“ – „Ich dich auch“. Mein Dad legte sich auf den Rücken, Jan stieg verkehrt herum über hin und schon hatte ich ein familiäres 69-Spektakel vor meinen Augen. Die Brüder saugten und lutschten sich hingebungsvoll gegenseitig die Schwänze. Ich bewunderte ihre Ausdauer, wahrscheinlich hätte ich längst abgespritzt. Ich schrubbte meine Latte, dass es fast schon wehtat. Immer wieder war ich kurz davor zu kommen, hielt mich aber bewusst zurück, denn ich wollte dieses herrliche Gefühl der Geilheit unbedingt noch weiter genießen.

 

Schließlich ließen Jan und Mirko voneinander ab. „Geil“, schnaufte Mirko, „nächstes Mal aber wieder mit abspritzen.“ – „Logisch, Großer, aber jetzt sollten wir uns mal wieder um deinen Sohn kümmern, bevor sein Schwanz anfängt zu schrumpeln.“ – „Keine Bange“, lachte ich, „das wird bei euch geilen Hengsten so schnell nicht passieren.“ Jan sah seinen Bruder an. „Meinst du, er kann’s schon vertragen?“ – „Denke ja, hab dir ja gesagt, dass er sich schon seit Jahren was in seine Boyfotze steckt.“ – „Dann lass es uns probieren.“ – „Wird schon schiefgehen“, grinste Mirko und klatschte seinen Bruder ab. Verdattert sah ich zwischen den beiden hin und her. Was ging hier ab? Was hatten die zwei mit mir vor? Jan legte sich auf den Rücken und bedeutete mir, sich auf ihn zu setzen. Ich ließ mich langsam auf ihn herunter und seine saftende Latte glitt in mein Innerstes. Dann fühlte ich hinter mir Mirko ganz nah an meinem Körper. In dem Augenblick wusste ich, was die beiden vorhatten. Oh Gott, konnte das gutgehen? Ich hatte es schon oft in Pornos gesehen und da war es gutgegangen. Da waren die Schwänze oft noch ein paar Nummern größer. Schwarze Schwänze zum Beispiel, die in weiße Löcher eindrangen. „Entspann dich, mein Sohn“, flüsterte Mirko, „ich verspreche dir, es wird wunderschön. Und glaub mir, ich weiß, wovon ich rede.“ Ich spürte, wie mein Dad seinen Schwanz ansetzte und ihn ebenfalls langsam in meinen Darm schob. Mein Puls raste, mein Herz wummerte. Schließlich steckten beide Fickprügel in meiner jungen Arschmöse. Jeder von uns atmete schwer. Dann fingen Mirko und Jan an, mich zu ficken. Leute, zwei Schwänze in der Kiste! Ich hätte nie gedacht, dass ich das mal erleben würde! Natürlich schmerzte es zunächst ein wenig, aber meine Geilheit machte es wieder wett. „Wie isses?“ fragte Mirko. „Geil, einfach nur geil“, hauchte ich, beugte mich zu Jan hinunter und küsste ihn. Allmählich nahmen die Brüder Fahrt auf und fickten mich, was das Zeug hielt. Das war garantiert nicht der erste Arsch, den sie auf diese Weise gemeinsam rammelten, denn sie schienen mir gut aufeinander eingestellt zu sein. „Diesen Tag sollst du nie vergessen, mein Kleiner“, stöhnte Mirko. Das würde mir nicht allzu schwerfallen, dachte ich. Dafür hatte schon der Kuss am Morgen gesorgt.

„Noch ein Stoß und ich kann für nichts mehr garantieren!“ ächzte Jan plötzlich. – „Dann lass uns die Sau jetzt abfüllen.“ Geil, wie mein Dad über mich sprach. Ich ahnte, was nun kommen würde. Finale furioso. Der Trank der Götter. Ich setzte mich auf, jeder der Brüder wichste seinen Schwanz direkt vor meinem geöffneten Mund. Als erster war Jan so weit. Mit einem unterdrückten Urschrei ergoss er sich in meiner Maulfotze. Ich hatte kaum geschluckt, da jagte mir Mirko seine Sahne hinterher. Zwei Portionen auf einmal, so konnte der Tag weitergehen. „Was ist mit dir?“ wollte Mirko wissen. – „Darf ich mir etwas wünschen?“ – „Klar, es ist dein Geburtstag, heute wird dir jeder Wunsch erfüllt.“ – „Ich möchte dir in die Fresse spritzen, Dad.“ – „Und dann? Das ist doch sicher nicht alles.“ Ich schaute von Mirko zu Jan und grinste schelmisch. „Und dann Cum-Swapping zwischen zwei versauten Brüdern.“ Es bedurfte keiner weiteren Worte. Wir tauschten die Plätze und da ich bereits überfällig war, samte ich kurz darauf ab. Mirko beugte sich über seinen Bruder und ließ mein Sperma in dessen Mund laufen. Dann war Jan an der Reihe und fütterte Mirko. Das Ganze wiederholte sich ein paarmal. Die Brüder schauten mich fragend an. „Nein, ich möchte nur zusehen. Ihr glaubt nicht, wie geil der Anblick ist.“ So tauschten Jan und Mirko noch einige Male hin und her, bis schließlich der Jüngere meine Sahne schluckte.

Erschöpft legten wir uns nebeneinander, konnten aber trotzdem nicht die Finger voneinander lassen. Schließlich erhob sich Mirko. „So, das Essen macht sich nicht von allein. Bleibt ruhig liegen, ich rufe euch, wenn’s fertig ist.“ – „Und was machen wir mit dem angebrochenen Tag?“ wollte ich wissen. „Sauna oder Gaykino“, schlug Jan vor. „Sauna“, antwortete mein Dad, „dann sparen wir uns hier das Duschen. Und die Kerle sind auch alle sauber und schon nackt“. Pragmatisch gedacht, sagte ich mir. Ja, Leute, und dass es noch ein absolut geiler Tag wurde, der sich bis in den Sonntagmorgen hineinzog, brauche ich euch wohl nicht extra zu sagen.

Ach ja, falls es jemanden interessiert: Das Geschenk von meinem Stiefonkel Jan war ein Vibrator...

ENDE

 

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