Alfie kann sich als Wikinger beweisen
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Am nächsten Morgen begannen die Angriffe der Wikingerflotte auf die englische Stadt. Immer wieder ruderten Boote auf die Hafenanlagen zu und verwickelten die Stadtwachen in Kämpfe.

 

Doch keinem der Boote gelang es wirklich anzulanden.

Für die Engländer sah es aus, as gelänge es ihnen tatsächlich, den Angriff der nordischen Flotte abzuwehren. Aber genau das war der Plan: die Verteidiger auf breiter Front angreifen, in kleinere Kämpfe verwickeln, möglichst einen chaotischen Eindruck abgeben und die Stadt in Siegesstimmung versetzen.

Gegen Mittag begann der Einsatz unserer Mannschaft. Ari und ich hatten ein paar alte Lumpen zum Anziehen bekommen und wurden gefesselt. Dann brachte man uns an Bord eines kleineren Schiffes, Haldor, Einar, Leif und ein paar andere Männer unserer Mannschaft besetzten das kleine Wikingerschiff und im Verbund mit einigen anderen Booten landeten wir an einem der Stege an. Unsere Krieger sprangen vom Boot an Land und wurden sofort von den Soldaten der Verteidigungstruppen angegriffen. Es entstand schnell eine unübersichtliche Situation und die Nordmänner ließen sich zurückdrängen bis sie sich auf die anderen Boote, die mit zum Steg gerudert waren, retteten.

Ari und ich lagen gefesselt in dem zurückgelassenen Wikingerschiff und es dauerte nicht lang, bis wir von den englischen Soldaten entdeckt wurden. Natürlich wurden wir sofort kosgeschnitten und ich erzählte ihnen die abgesprochene Geschichte: Wir wurden beim Überfall auf das Kloster im Norden gefangen genommen und sollten auf dem Sklavenmarkt verkauft werden. Als sie Ari befragten, sagte ich ihnen, dass er seit dem Überfall kein Wort mehr gesprochen hat. Offenbar glaubten die Soldaten meine Geschichte, denn sie brachten uns in die Stadt zum Kommandanten. Dort musste ich alles nochmals berichten, aber der Hauptmann hörte kaum zu und befahl, uns etwas zu essen zu geben. Soweit ging unser Plan schon mal auf, wir waren in der Stadt. Am Nachtmittag stellten die Nordmänner die Angriffe ein und nach und nach setzten ihre Schiffe Segel und segelten Richtung Horizont.

An den Befestigungsanlagen brach Jubel aus und es dauerte nicht lange bis die Soldaten der Stadtwache zusammen saßen und fleißig die Bierfässer leerten.

Ari und ich hielten uns im Hintergrund um nicht aufzufallen. Es war kaum dunkel, da waren die Ersten so betrunken, dass sie einschliefen. Wir schlichen uns an ein paar schlafende Soldaten an und nahmen ihnen ihre Schwerter ab. Ari gelang es auch, einem der Männer einen Umhang zu stehlen. Ich war unwahrscheinlich aufgeregt und fürchtete, dass wir auffliegen könnten. Schließlich wollte ich doch unbedingt beweisen, dass ich zu den Nordmännern gehöre und insbesondere meinem geliebten Haldor zeigen, dass sein Vertrauen in mich berechtigt war. Der Gedanke daran, bald wieder bei ihm zu liegen und mich ihm hinzugeben, ließ mich meine Furcht überwinden.

Ari und ich suchten uns ein Versteck in einer kleinen Gasse. Wir mussten nun abwarten, bis es tiefe Nacht wurde.

Wie durch ein Wunder wurden wir nicht entdeckt und von den Bewohnern angesprochen, da überall in der Stadt die Soldaten ihren „Sieg“ gefeiert hatten und im Rausch eingeschlafen waren.

Als es immer ruhiger wurde brachen wir auf, um den Weg zum Hafentor zurückzulegen. Die meisten Bewohner und Bewacher der Stadt schliefen inzwischen. Wenn uns jemand begegnet stellten wir uns betrunken und torkelten einfach weiter. Keiner sprach uns an. Je näher wir dem Tor kamen, umso schneller begann mein Herz zu schlagen. Wir hofften inständig, dass für unsere Leute der Plan ebenfalls aufging und sie nun am Flussufer im Schilf hockten und auf unser Zeichen warteten.

Sie sollten mit ihren Schiffen wegsegeln und sobald sie außer Sicht waren etwas weiter südlich die besten Krieger an der Küste absetzen, die sich dann an die Stadt anschlichen, während die Schiffe in der Dunkelheit von wenigen Männern zurück zu Stadt gerudert werden sollten.

Wir mussten einfach darauf vertrauen, dass alles geklappt hat. Ari war ebenfalls aufgeregt, ich merkte es ihm an. Wir schlichen uns zum Tor, dass eigentlich nur eine Palisade aus Holzbalken war. Direkt am Tor saßen zwei Wachen mit einer brennenden Laterne. Wir konnten nicht ganz ausmachen, ob sie Schliefen oder wach waren. Ganz sicher wach war aber eine weitere Wache, die auf einer Plattform oberhalb des Tores wachte und in die Nacht schaute. Zwei gegen drei also nun. Wir entschieden uns für eine List und stellten uns wieder betrunken. Torkelnd näherten wir uns dem Tor. Die sitzenden Wachen bemerkten uns aber nicht, offenbar schliefen sie ebenfalls.

 

Leise beugten wir uns hinab und stießen ihnen unsere Dolche in den Hals, so dass sie keinen Laut mehr machen konnten. Es war das erste Mal, dass ich selbst eine Waffe nutzte und das Blut raste durch meinen Körper. Ari war zum Glück abgebrühter als ich und schwang sich blitzschnell die Leiter zum Wachturm hoch und ehe sich der Wächter versah, hatte auch er Aris Dolch im Körper stecken. Ari presste seine Hand auf den Mund, bis sich der Soldat nicht mehr rührte. Schnell reichte ich Ari die Laterne hoch, die er nun in der Dunkelheit schwenkte.

Konzentriert blickte er in die Nacht. Angespannt warteten wir. Dann endlich rief Ari mir das Kommando zu. Ich begann damit die Sicherungen des Tores zu entfernen und als Ari mir zu Hilfe kam, gelang es uns mit vereinten Kräften, das Gatter aufzuschieben.

Sofort drangen die Krieger des Nordens durch das geöffnete Tor in die Stadt. Wir hielten Ausschau nach unserer Mannschaft. Und dann sah ich ihn: Haldor. Er trug seine schwarze Lederrüstung und in der Dunkelheit leuchtete nur sein langes hellblondes Haar und sein mit Messing beschlagener Schild. Hinter ihm folgten Leif und Einar und weitere Männer von unserem Schiff. Haldor nahm mich in den Arm und küsste mich leidenschaftlich. „Ihr habt es geschafft!“ Anerkennung lag in seinen Worten.

Einar warf und einen Sack zu in dem sich unsere Wikingerkleidung befand. Nicht, dass wir noch im Kampf für die Engländer gehalten wurden, als die wir uns getarnt hatten. Waffen erhielten wir ebenfalls. Und schon ging es auch für uns wieder in die Stadt. „Bleib dicht bei mir“ flüsterte Haldor mir zu. „Nicht, dass die noch etwas passiert.“

Auch wenn sich die Männer anfangs bemühten leise in die Stadt vorzudringen, wurden sie doch bemerkt und die ersten Schrei erklangen. Es dauerte nicht lang, und die Schlacht in den Straßen der Stadt war in vollem Gange und das Getöse war ohrenbetäubend während über uns die Sonne aufging.

Ich erlebte den Kampf wie im Trance, folgte Haldor durch die Stadt. Er hielt nahezu alle Gegner von mir fern. Die Stadt wurde komplett überrannt und die Gegenwehr hielt sich in Grenzen. Bewohner versuchten zu fliehen, viele wurden von unseren Männern gefangen genommen, die meisten Soldaten getötet. Auf dem Platz vor der Kirche wurden die geplünderten Wertgegenstände zusammengetragen, die Gefangenen in die Kirche gesperrt. Meistens wurde pro Familie nur ein oder zwei Familienmitglieder gefangen gehalten. Die anderen wurden freigelassen, so dass diese die Möglichkeit hatten ihre Angehörigen freizukaufen, sofern es noch versteckte Reichtümer gab. Ansonsten würden die Gefangenen zu Sklaven um in der Heimat der Nordmänner zu dienen oder um auf den Sklavenmärkten verkauft zu werden.

Die Männer von unserem König Harald bewachten die Alles, während die anderen Mannschaften zur Sicherung der Befestigungsanlagen eingeteilt wurden. Ein paar Tage wollte König Harald die Stadt halten, bevor wir gen Norden aufbrechen sollten.

Haldor und ich streunten durch die Stadt um ein Quartier für unsere Mannschaft zu finden. Wir standen bald vor einem sehr alten Haus, viel älter als der Rest der Stadt und im Gegensatz zu nahezu allen anderen Gebäuden war es aus Stein erbaut. Lediglich das Dach schien „neu“, es unterschied sich nicht von den umliegenden Dächern. Ich wusste, dass vor den Angelsachsen die Römer Britannien beherrschten und es überall noch Ruinen von ihren Städten gab. Das hatte ich im Kloster als kleiner Junge gelernt. Ich erzählte Haldor von meiner Vermutung und wir erkundeten das alte Gemäuer. Es stellte sich heraus, dass es sich um ein Badehaus handeln musste. Der vordere Teil des Gebäudes war zwar umgebaut, aber im hinteren Teil gab es noch ein intaktes Becken in dem sogar Wasser stand.

Haldor schickte mich los mit einigen Befehlen um die übrigen Männer unserer Mannschaft zu instruieren unser Schiff zu bewachen und über unser vorübergehendes Quartier zu informieren. Mit einigen Männern kehrte ich bald zurück. Haldor hatte mittlerweile Feuerkörbe im Haus entzündet und sogar herausgefunden, wie sich die Feuerstellen unter dem Wasserbecken entzünden ließen.

 

Wir brachten Essen und Bier und feierten den Sieg. Einige Männer verließen unser Haus nach dem Essen um in der Stadt weiterzufeiern. Nur wenige Männer blieben zurück.

Nach einiger Zeit entledigte sich Leif seiner Kleidung und ließ seinen muskulösen Körper ins das inzwischen warme Wasserbecken gleiten. Er tauchte ab und als er wieder auftauchte perlte das Wasser von seinem sonnengebräunten, tätowiertem Körper ab. Sein mächtiger Schwanz hing schwer zwischen seinen Beinen und trieb im hüfthohen Wasser des Badebeckens. Bei mir regte sich sofort mein eigener Schwanz. Ich erinnerte mich, wie Leif mich als erster in der bestimmten Nacht auf dem Schiff gefickt hatte und wie er sich selbst von Haldor hatte nehmen lassen. Haldor der neben mir saß, umarmte mich und küsste mich, während wir gemeinsam zusahen, wie auch ein paar andere Männer nackt ins Badewasser eintauchten, darunter auch Ari mit seinem schlanken Körper und der Hüne Einar.

Haldors Hand glitt an meinem Rücken runter und unter meinen Hosenbund. Gefühlvoll knetete er meine prallen Pobacken. Wie immer genoss ich Haldors Behandlung und noch mehr als er einen Finger in mein zuckendes Loch schob. Ich saß nun auf seiner Hand, die in meiner Hose steckte und bewegte mich langsam auf dem Finger hin und her, der in mir steckte.

Ari lag im Wasser mittlerweile in Einars Armen, der ihm mit seinen Fingern die Brustwarzen massierte. Leif stand mit Harvard und Sigge im Becken und unterhielt sich, aber auch bei ihnen waren die Schwerter schon ausgefahren.

Haldor und ich zogen uns dann auch aus und stiegen ins warme Badebecken. Während wir das warme Wasser unsere Körper umspielen ließen und uns leidenschaftlich küssten, massierte Haldor weiter meinen Po. Er dirigierte mich an den Beckenrand und stellte sich hinter mich. Mit seinen Armen umschlang er mich und spielte mit seinen Fingern an meinen Brustwarzen, die sich steif aufrichteten. Zärtlich spürte ich seinen Atem in meinem Nacken und an meinem Hals, den er mit Küssen übersäte. Ungeduldig wartete ich darauf, dass sein mächtiger Schwanz in mich eindrang, drückte ihm meinen Hintern entgegen. Er rieb seinen prallen Schaft immer wieder zwischen meinen Arschbacken auf und ab und jedes Mal, wenn die große Eichel meinen Eingang passierte, halt ich in freudiger Erwartung kurz die Luft an. Das warme Wasser umspielte unsere Körper und ich genoss seine Behandlung, mit der er mich auf die Folter spannte.

Neben uns hatte sich Harvard auf den Beckenrand gesetzt. Harvard war einer der Krieger unserer Mannschaft und oft mit Leif zusammen. Dieser hatte Harvards steifen Schwanz im Mund, während Sigge sich wie Haldor bei mir, hinter Leif positionierte. Er schlug seinen harten Schwanz auf Leifs muskulösen hintern und das warme Wasser des Badebeckens spritze dabei zur Seite.

Wieder streifte Haldors dicke Eichel mein Poloch und brachte es zum Zucken. Im nächsten Moment drang er in mich ein, in einem Ruck schob er mir sein mächtiges Glied bis zum Anschlag in meinen Arsch. Lustvoll stöhnte ich auf und stütze mich am Beckenrand ab, um mich Haldors kräftigen Fickstößen entgegenzustemmen. Das Badewasser schlug Wellen.

Neben mir wurde nun auch Leif von Sigge gefickt. Er ließ von Harvards Schwanz ab und begann mich zu küssen. Leidenschaftlich fochten unsere Zungen miteinander, während wir beide rhythmisch gebumst wurden. Harvard rutschte nun in die Mitte zwischen Leif und mich und gemeinsam begannen wir seinen prallen Schwanz zu lutschen. Gierig leckten wir an seinem Schaft, an der saftenden Eichel und immer wieder trafen sich unsere Münder und Zungen.

Harvard wand sich und schon bald begann sein Schwanz zu zucken. In kräftigen Schüben spritze er sein weißes Gold in unsere Münder. Dieser Anblick ließ Sigge, der Leifs Arsch fickte, ebenfalls zum Höhepunkt kommen und mit einem lauten Schrei entlud er sich in Leifs Hintern.

Auch bei Haldor bahnte sich der Orgasmus an. In kräftigen Schüben zog er seinen großen Schwanz immer wieder fast aus meinem Loch raus, um ihn dann wieder ordentlich reinzustoßen. Jedesmal wenn seine fette Eichel einen bestimmten Punkt überschritt, ließ mich dass lustvoll aufgrunzen. Nach ein paar Stößen wurde Haldors Stöhnen lauter und ich spürte das Zucken seines Schwanzes und das Zittern seiner Muskeln als er tief in mir abspritzte.

Erschöpft brach Haldor auf meinem Rücken zusammen, küsste mich in den Nacken und presste seine Hüfte weiter eng an meinen Po. Er wusste wie sehr ich es mochte, wenn er auch nach dem Höhepunkt in mir blieb. Mein Schwanz brauchte nur wenigen Handgriffe von Haldor, bis auch ich meine mächtige Ladung abspritzte.

Wir verblieben noch einige Tage in der Stadt, die Beute wurde aufgeteilt. Einige der Sklaven, die nicht von ihren Angehörigen freigekauft wurden, wurden ebenfalls unter den Besatzungen aufgeteilt, in unserer Mannschaft begnügte man sich aber mit Gold und Silber.

Als am morgen des fünften Tages die Segel gesetzt wurden und die Wikingerflotte schwer beladen mit Vorräten und Schätzen Richtung Skandinavien aufbrach, war ich gleichzeitig glücklich wie nie, aber auch aufgeregt und gespannt was mich in diesem mir gänzlich unbekannten Land erwartete.

 

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