Alfies Abenteuer mit den Wikingern geht weiter
Bareback / Große Schwänze / Junge Männer / Historisch
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Ich erwachte am nächsten Morgen mit den ersten Sonnenstrahlen. Ich war nackt auf meiner Bank eingeschlafen und die Spuren der letzten Nacht waren überall an meinem Körper eingetrocknet und verkrustet. Ich richtete mich langsam auf und mir schmerzte mein ganzer Körper. Insbesondere mein Po tat von den Strapazen der letzten Nacht weh. Langsam robbte ich zur Mitte des Langschiffs, wo die Bordwand am niedrigsten war und ließ mich über Bord ins kühlende Meer gleiten.

 

Obwohl der Tag erst gerade angebrochen war, wärmten die Sonnenstrahlen schon enorm und es versprach erneut ein heißer Sommertag zu werden.

Die meisten Männer an Bord schliefen noch, die Wenigsten hatten sich wieder bekleidet nachdem sie ihre sexuelle Lust an mir ausgelebt hatten. Ich konnte es kaum fassen, vor ein paar Wochen war ich noch der unerwünschte Stallbursche im Kloster, der bei jeder Gelegenheit eine Tracht Prügel erhielt, und nun war ich hier an Bord eines Schiffes mit lauter muskulösen, starken Wikingern, die zudem noch großen Gefallen an mir zu haben schienen. Und obwohl mir Sverre und andere Männer letzte Nacht wieder in Erinnerung gerufen hatten, dass ich nur ein Sklave war, und sie jederzeit mit mir machen konnten, was sie wollten, hatte ich in einigen der Nordmänner Freunde und sogar Liebe gefunden.

Das kühle Meerwasser reinigte meinen Körper und nach einiger Zeit fühlte ich mich schon wieder viel besser. Mit einem Schwung zog ich mich über die Bordwand ins Boot. Leif war inzwischen aufgewacht und grinste mich an: „Na da brauchte wohl jemand eine Wäsche!“ „Bräuchtest du nicht auch eine?!“ antwortete ich ihm schlagfertig, denn immerhin hatte ich noch gesehen, wie er sich von Haldor hat ficken lassen. Ich war fast ein bisschen eifersüchtig. Lachend nahm Leif mich in den Arm bevor er mit einem Hechtsprung ins Meer sprang. Ich betrachtete seinen braungebrannten, athletischen Kriegerkörper der im glitzernden Meer schwamm. Ich konnte schon verstehen, dass Haldor ihn begehrte.

Die Männer erwachten nach und nach. Von den meisten erhielt ich anerkennende Schulterklopfer oder auch ein freundliches Gemurmel. Offenbar hatte ihnen die letzte Nacht Gefallen. Der Tag ging langsam los. Viele Männer schienen etwas verkatert zu sein vom Wein und der Hitze. Ich setzte mich ans Heck neben den schlafenden Haldor. Müde zwinkerten mich seine blauen Augen an und ein Lächeln umspielte seine sinnlichen Lippen. Zärtlich begann er meinen Rücken zu streicheln und so genossen wir den friedlichen Morgen.

Als die Sonne höher am Himmel stand und erbarmungslos aufs Deck brannte, setzten wir die Segel um mit dem lauen Wind, der wehte, los zu segeln. Wir brauchten dringend neue Vorräte und es stand auch ein Treffen der Wikingerflotte an.

Ein paar Tage später war es soweit. Die Anführer trafen sich alle auf dem Boot von König Erik dem Roten. Er war der Oberbefehlshaber aller Wikingerschiffe. Für uns nahmen Haldor und Ubba an der Zusammenkunft statt, während wir Anderen an Bord unseres Langschiffes blieben und gespannt warteten, was König Erik mit Jarls besprach.

Das Gelage auf Eriks Schiff dauerte die ganze Nacht und erst am nächsten Morgen segelte die Flotte los, nachdem alle Anführer wieder an Bord ihrer eigenen Boote waren. Wir erfuhren, dass wir eine Stadt angreifen würden. Den Namen der Stadt hatte ich früher im Kloster schon oft gehört, und ich sorgte mich ein wenig, denn sie galt als mächtige und reiche Stadt. Sie war bestimmt sehr gut befestigt. Haldor erklärte uns, dass auch alle Wikinger zusammen nicht ausreichen würden, um die Stadt zu belagern, und wir uns daher einer List bemühen würden.

Der Jubel auf die Ankündigung, dass es dort unermessliche Reichtümer zu rauben gäbe wurde nur übertroffen, als Haldor sagte, dass nach dieser Schlacht die diesjährige Fahrt beendet würde und die Schiffe in die Heimat segeln würden.

Darüber hatte ich noch garnicht nachgedacht. Haldor und Ari und auch alle anderen hatten mir schon oft von ihrem Land im Norden erzählt, und ich wusste, dass sie irgendwann dorthin zurücksegeln würden. Aber was würde aus mir werden? Haldor hatte eine Frau und zwei Töchter, die dort auf ihn warteten. Ich bemühte mich, meine Gedanken auf etwas anderes zu lenken und Ari, der mir ein wunderbarer Freund geworden war, half mir dabei.

Als zwei Tage später die Stadt vor uns am Horizont auftauchte, wurde wohl allen Männern bewusst, dass dies kein Spaziergang werden würde. Sie lag an einer Flussmündung und war rundherum gut gesichert. Erdwälle mit hölzernen Palisaden und Gräben sicherten die Stadt. Mehrere hohe Türme sorgten für einen guten Überblick und so war unsere Flotte natürlich schon längst bemerkt worden und die Tore der Stadt geschlossen. Soldaten besetzten die Mauern und Wälle. Unsere Flotte ankerte außer Reichweite ihrer Geschosse auf dem Meer.

Die Männer hatten alle ein Leuchten in den Augen und freuten sich auf den Kampf, aber sie mussten sich noch gedulden. Einzelne Schiffe segelten immer wieder auf die Bootsanleger vor den Stadtmauern zu. Natürlich hagelte sofort ein Pfeilregen auf die Boote nieder, aber darauf waren die Männer vorbereitet und schützen sich mit den berüchtigten Schilden der Wikinger. So ging das piesacken weiter bis zum Einbruch der Dunkelheit.

Haldor hatte am Heck einen Bereich mit einem Tuch abgetrennt und rief mich zu sich. Der Mond schien auf seinen nackten Körper. Seine glänzende Haut reflektierte das silberne Licht und ich freute mich auf das, was nun kommen würde. Er nahm mich sogleich in den Arm, zog meinen Kopf zu seinem und küsste mich leidenschaftlich während er mich entkleidete. Nackt standen wir beide uns gegenüber, unser halb erregierten Penisse berührten sich und ich spürte die Wärme, die sein Körper ausstrahlte. Als ich mich umdrehen wollte um ihm meinen Po anzubieten, hielt er mich fest und flüsterte in mein Ohr, dass wir heute Nacht etwas Neues ausprobieren würden.

Haldor kniete sich vor mir hin, und streckte mir seinen prallen Po entgegen. Ich verstand sofort und hockte mich hinter ihn. Genüsslich begann ich seine muskulösen Backen zu kneten. Mit der Brust hatte Haldor sich nun auf eine Decke gelegt und griff mit beiden Händen an seinen Po und zog seine festen Halbmonde auseinander, so dass er mir seine rosa Rosette präsentierte. Wie Ari es schon öfter bei mir gemacht hatte, begann ich mit meiner Zunge ein Loch zu umspielen. Ich schmeckte den salzigen Geschmack des Meeres gepaart mit dem scharfen, männlichen Aroma des Mannes. Haldor stöhnte genüsslich auf. Immer wieder stieß ich mit meiner Zungenspitze an seinen Eingang, bis dieser sich leicht öffnete und nach gab. Langsam drückte ich meinen Lecker in sein Loch. Haldors Stöhnen wurde tiefer und inbrünstiger. Alsbald nahm ich einen Finger zur Hilfe und massierte die gut eingespeichelte Öffnung. Seinen prächtigen fleischigen Schwanz bog ich nach hinten, so dass ich auch an diesem lutschen konnte. Als mein Finger mit der Spitze in die Lustgrotte eindrang schob Haldor seinen Po nach hinten und mein Finger steckte ganz in ihm drin.

Sein lustvolles Grunzen erzeugte auf der anderen Seite einige Heiterkeit, aber das schien ihm und mir egal zu sein.

Bald nahm ich einen zweiten Finger dazu, dann einen dritten und massierte kreisend seinen Schließmuskel.

„Jetzt fick mich“ stöhnte Haldor und ich setzte meine saftende Eichel an und drückte sie langsam in sein weiches Loch. Eng umschlossen seine Darmwände meinen Schwanz. Gefühlvoll schob ich ihn zur ganzen Länge rein und gab Haldor einen Moment, sich an das Gefühl zu gewöhnen. Doch dieser begann gleich, seinen Hintern vor und zurück zu bewegen und meinen Schwanz mit seinem Arsch zu ficken. Ich genoss das Gefühl und begann nun meinerseits immer wieder in sein enges Loch zu stoßen. Meine Eier klatschten bei jedem Stoß an seinen Hintern. Ich zog meinen Schwanz fast vollkommen raus, nur um ihn dann gleich wieder ganz rein zu stoßen. Haldors Stöhnen wurde fast zu einem Wimmern und ich spürte, wie sich sein Schwanz zuckend entlud, ohne dass er oder ich ihn weiter berührt hatten. Das brachte auch mich über den Punkt und ich spritze meinen Samen tief in Haldors Po.

Glücklich und erschöpft blieben wir aufeinander liegen bis wir uns einigermaßen erholt hatten und uns gemütlich aneinander kuschelten.

Bis spät in die Nacht erklärte mir Haldor den Plan, die Stadt zu erobern und welche Aufgabe mir dabei bevorstand.

 

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