Die ganze Mannschaft vergnügt sich mit ihrem Sklaven.
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Am Morgen nach meinem Aufnahmeritual durch Haldor, Ari und Einar erhielt ich neue Kleidung. Nun war ich äußerlich kaum noch von den Nordmännern zu unterscheiden. Mein Haar war noch deutlich kürzer, die Wikinger trugen fast alle langes Haar, obwohl ich meine blonden Locken eh schon immer länger wachsen habe lassen, als es dem Abt im Kloster recht war. Natürlich war die Kleidung einfach, kein verzierter Lederwams wie ihn die Krieger anlegten, wenn sie in den Kampf zogen, keine silbernen Armreifen, aber die neue Kleidung trug dazu bei, dass ich mich noch mehr von der Mannschaft des Schiffes aufgenommen fühlte.

 

Die Stimmung an Bord war gut. Selbst der sogar im Sommer immer wieder auftretende Regen an Britanniens Küste konnte der guten Laune der Männer keinen Abbruch tun. Überhaupt, ich hatte das Gefühl, je rauher das Wetter, um so lebhafter wurde die Mannschaft.

In den Wochen nach meiner Aufnahme in die Mannschaft segelten wir immer weiter in Richtung Süden, immer der Küste folgend. Alle paar Tage trafen wir wieder mit den anderen Booten, die ebenfalls am Überfall auf das Kloster beteiligt waren und zusammen gingen die Besatzungen dann auf Raubzug. An diesen Tagen musste ich meistens beim Langboot bleiben, zusammen mit Ubba, dem Steuermann. Er war der einzige in der Mannschaft, der mich nicht zu mögen schien und der mich immer wieder spüren ließ, dass ich ein Gefangener war, ein Sklave. Er war auch der Einzige, der sich nicht Haldor unterordnete. Es erschien mir manchmal sogar fast so, als ob er der Anführer war, aber sein Humpeln schien ein zu großes Manko zu sein, als dass er die Raubzüge anführen könnte.

Mit Ari entwickelte sich sogar sowas, wie eine Freundschaft. Jeden Tag lehrte er mich die Sprache der Nordmänner. Ich lernte schnell, bald verstand ich einen großen Teil von den Unterhaltungen und Ari begann, mir immer mehr zu erklären. Ich erfuhr, dass sie aus einem Land weit im Norden, auf der anderen Seite des Meeres, kamen. Haldor war der Jarl, so nannten sie ihre Anführer. Ubba war auch ein Jarl. Sein Vater war ein mächtiger Anführer der Wikinger, aber Ubba hatte sich als Junge so stark verletzt, dass sein Bein nie wieder heilte. Aber er hatte Boote, und Haldor war der Krieger, dem die Männer folgten. Also hatten sie sich beide zusammen getan und konnten so an der Fahrt der Wikinger teilnehmen.

Haldor nahm mich beiseite, wann immer es ging. Meistens verwöhnte ich seinen prächtigen Schwanz mit dem Mund, gierig lutschte ich seinen prallen Kolben bis er mir seinen Samen tief in den Rachen schoss.

Wenn etwas mehr Zeit war, wir uns länger von den Anderen absetzen konnten, fickte er mich geil und ausdauernd in meinen Arsch. Ich liebte das Gefühl seines großen, heißen Schwanzes tief in mir. Ich liebte er, wenn er seine großen Mengen an Samen in mich pumpte. Hinterher steckte ich mir immer meine Finger in mein Loch und leckte dann Haldors Saft von ihnen ab.

Die Raubzüge waren aber immer seltener von Erfolg gekrönt. Offenbar hatte sich die Anwesenheit der Wikinger herumgesprochen und die Küstenbewohner flohen rechtzeitig mit all ihrem Hab und Gut. Manchmal warteten auch berittene Soldaten. Zum Glück bemerkten die Männer die Fallen immer rechtzeitig.

Aber dadurch sank die Stimmung, viele der Männer waren gereizt und es gab immer wieder Handgreiflichkeiten untereinander. An einem Abend nach einem solchen gescheiterten Raubzug kam es zu einem Ereignis, das ich nicht erwartet hatte. Es war ein brütend heißer Tag gewesen, die Sonne hatte schon morgens gebrannt und die Krieger sind nur knapp einem Hinterhalt entkommen. In letzter Minute konnten die Boote entkommen und segelten aufs offene Meer hinaus. Es herrschte frustriertes Schweigen, die Sonne versank hinterm Horizont, doch die Hitze blieb. An Bord wurden ein paar Öllampen angezündet, alte Brote verteilt und der Wein aus dem letzen Fass herumgereicht.

Als Haldor mir bedeutete, zu ihm ans Heck des Bootes zu kommen, rief plötzlich Sverre, einer der Männer aus der Mannschaft: „Na, lässt du dir nun wieder von deinem Sklaven den Schwanz lutschen?! Zur Belohnung für diesen tollen Sieg?“ Er spie den Wein über die Bordwand und blickte wütend in Haldors Richtung. An Bord wurde es totenstill und die Männer schauten zwischen Sverre und Haldor hin und her. „Und wir gehen mal wieder leer aus! Den wertvollsten Sklaven beanspruchst du für dich!“ fauchte Sverre weiter und deutete dabei auf mich. „Hätten wir ihn wie die anderen Gefangenen verkauft, hätten wir wenigstens alle was von der Beute abbekommen!“

Es erfolgte zustimmendes Gemurmel, mein Herz schlug bis zum Hals und Ari warf mir einen besorgten Blick zu.

 

Haldor aber verzog keine Miene. „Was verlangst du nun, Sverre?“ fragte er in einem ruhigen Ton. „Vielleicht sollten wir alle mal die Dienste deines Burschen in Anspruch nehmen?“ antwortete Sverre und griff sich dabei mit seiner Hand in seinen Schritt. Es gab Gejohle, Gelächter. Zustimmung für Sverre. Einige der Männer, die schon etwas mehr Wein getrunken hatten, holten ihre Schwänze aus den Hosen und wedelten mit ihnen herum. Der Wein und die Hitze zeigten offenbar ihre Wirkung.

Ubba ging in der Mitte des Langboots: „Nun, es ist seit jeher Gesetz, dass die Beute der gesamten Besatzung gehört und erst nach Heimkehr zu gerechten Teilen an alle Lebenden und Toten aufgeteilt wird.So war es immer und so ist es auch jetzt. Der Gefangene gehört der Besatzung und nicht einem Einzelnen.“ Er blickte Haldor an und dann warf er mir einen spöttischen Blick zu. Mein Herz setzte aus und ich versuchte hilfesuchend Haldors Blick einzufangen, doch der wand sich ab.

Zwei Männer packten mich und zogen mich vor Sverre. Der blickte mich an und drückte meinen Kopf in seinen Schritt. „Na dann wollen wir mal!“ Ich spürte seinen halbsteifen Schwanz durch den Stoff seiner Hose. „Junge, los! Du hast noch viel zu tun“ raunte er mir zu und drückte meinen Kopf noch fester an seinen immer härter werdenden Ständer. Ich roch seinen männlichen Geruch, ein wenig nach Pisse. Mit meinen Händen begann ich seinen Gürtel zu öffnen und sobald ich es geschafft hatte, ließ Sverre den Druck von meinem Kopf und seine Hose rutschte in seine Kniekehlen. Sein harter Schwengel klatschte mir ins Gesicht und unter lautem Gejohle nahm ich ihn in meinen Mund. Der Geschmack war derb, anders als ich es von Haldors wunderschönem Glied gewohnt war, aber nicht abstoßend. Ich begann meinen Kopf vor und zurück zu bewegen, saugte dabei fest an Sverres Eichel. So schnell es ging wollte ich das hinter mich bringen. Um uns herum standen dicht gedrängt Männer. Aus den Augenwinkeln konnte ich einige sehen, die ihr Schwänze wichsten.

Sverre wurde nun fordernder, legte seine Hände an meinen Hinterkopf und begann sein Teil nun immer weiter in meinen Mund zu drücken. Sein Schwanz war nicht so groß und dick wie Haldors, und so bereitete es mir keine Mühe ihn bis zum Anschlag zu schlucken. Schließlich war ich darin inzwischen gut geübt. Mit meinen Händen begann ich Sverres muskulösen Oberschenkel zu streicheln, griff in seine Arschbacken und unterstützte seine Fickbewegungen mit meinen Händen. Seine Eier klatschten mir bei jedem Stoß ans Kinn und der Speichel lief mir aus den Mundwinkeln. „Seht nur, ich glaube der Kleine steht auf meinen Schwanz!“ grunzte Sverre. Seiner Atemlosigkeit und seinem Stöhnen konnte ich entnehmen, dass er nicht mehr lange brauchen würde. Ein paar mal noch stieß er seine Latte in meinen Rachen als er zuckend über mir zusammenbrach und mehrere Spritzer seines Saftes in mein Maul schoß. Offenbar hatte er großen Druck gehabt, soviel Samen lud er ab, ich konnte nicht schnell genug schlucken und sein Saft lief mir aus dem Mund über mein Kinn.

in diesem Moment bemerkte ich, dass ich selbst eine Errektion hatte, doch ich konnte kaum darüber nachdenken, da schob ein Anderer der Männer Sverre beiseite, sein Schwanz ploppte aus meinem Mund und wurde sogleich von dem Nächsten ersetzt. Inzwischen war es dunkle Nacht und das Licht der wenigen Öllampen sah ich nur noch als schwachen, gelblichen Schein hinter den schwarzen Silhouetten der Männer, die mich umringten.

Im Mondlicht glaubte ich zu erkennen, dass der neue Schanz in meinem Mund zu Harald gehörte. Er war einer der Männer, die häufig gemeinsam mit Sverre anzutreffen waren, würde also passen. Harald war einer der älteren Krieger an Bord und er wirkte oft sehr furchteinflößend. Der Schwanz war um wesentlich dicker als der von Sverre, nicht unbedingt länger, aber aufgrund der Dicke musste ich meinen Mund weiter öffnen und die große Eichel war deutlich unangenehmer, als er sie mir direkt ohne Anlauf tief in den Hals drückte. Ich musste würgen und Harald zog nach einem Moment seinen Schwanz raus. Ich japste nach Luft, wusste aber, dass ich auch diesen Schwanz zum Höhepunkt bringen musste. Ich griff den Kolben und begann ihn der Länge nach abzulecken, knetete die dicken Hiermit meinen Händen, saugte an der fetten Eichel, aus der schon reichlich klarer, süßlicher Vorsaft floss.

 

Ich spürte eine Hand an meiner Schulter, einen Körper der sich hinter mich kniete und dann hörte ich Aris Flüstert in meinem Ohr. „Ich bin bei dir, lass mich dir helfen. Es wird nicht mehr lange dauern, und sie werden sich nicht mehr mit deinem Mund zufrieden geben.“

Ich versuchte Aris Worte zu verstehen, während ich nicht aufhörte Haralds fette Eichel zu lutschen.

Ich spürte wie mir meine Hose aufgebunden wurde. Meine Pobacken wurden sanft auseinander gedrückt und ich spürte unverkennbar Aris Zunge, die begann mein Loch zu lecken. Ich liebte dieses Gefühl und ein wohliger Schauer durchfuhr mich.

Mein Kopf wurde grob zur Seite gedreht und direkt wurde mir eine weitere, pralle Eichel in den Mund gesteckt. Es machte mir nichts, also begann ich einfach diesen neuen Schwanz zu lutschen, und bald darauf den nächsten. Egal wohin ich meinen Kopf drehte, überall blickte ich in wichsende, harte Schwänze und ich blies sie abwechselnd. Es war zu dunkel, um zu erkennen, wessen prächtiges Teil ich da gerade verwöhnte. Ich versuchte am Stöhnen die Besitzer zu identifizieren. Aber mehr als eine Ahnung hatte ich selten.

Ich erkannte Leif an seiner Stimme, die hinter mir sagte: „Los Ari, geh beiseite.“ Leif war einer der herausstechendsten Wikinger der Mannschaft, er war groß, sein braunes Haar trug er zu kleinen Zöpfen geflochten nach hinten gebunden. Seine Haut war von der Sonne gebräunt und sein muskulöser Körper beeindruckte nicht nur mich. Ich ertappte Haldor des öfteren dabei, wie er Leif beobachtete, wenn dieser im Meer schwamm oder mit nacktem Oberkörper mit dem Schwert übte.

Leif drückte seine fette Eichel an meinen Hintereingang und dank Aris Vorarbeit konnte Leifs dicker Schwanz ohne Probleme eindringen. In einem Rutsch schob er mir sein Teil in voller Länge in meinen Po. Ich stöhnte auf und verschluckte mich fast an dem Schwanz den ich gerade im Maul hatte. Einen Moment lang verharrte Leif in mir, aber sogleich zog er seinen Schwanz wieder aus meinem Loch raus. Sofort empfand ich ein Gefühl der Leere und vermisste das Gefühl ausgefüllt zu sein. Ari kniete noch hinter mir und begann mein geöffnetes Loch erneut zu lecken, bis Leif ein Erbarmen mit mir hatte und mich wieder aufspießte.

Meine Position war ungünstig, da ich ja noch kniete um die anderen zu blasen, und so hob mich Leif mit seinen starken Armen auf eine Truhe, auf der ich auf allen vieren hockte. Sein Schwanz war dabei nicht aus meinem Loch entwichen und er begann mich nun mit langsamen und tiefen Stößen zu ficken. Immer wieder spürte ich Aris Zunge an meinem gefickten Loch, offenbar leckte er abwechselnd Leifs Schwanz und mein Arschloch. Und auch vorn ging es weiter, sofort hatte ich wieder Schwänze vor mir, die ich pflichtbewusst zu lutschen begann.

Immer wenn Leifs pralle Eichel tief in mir diese Stelle streifte, musste ich tief aufstöhnen und Leif merkte wie sehr mir das gefiel. Schon bald wurden seine Stöße schneller und er fickte mich wild. Immer schneller stieß er sein Teilen mich und als ich spürte wie sich sein Schwanz aufblähte und seinen Samen in mich schoss, kam es auch mir, ohne, dass ich meinen Pimmel berührt hatte.

Sogleich als Leifs erschlaffender Penis aus meinem Fickloch rutschte, leckte Ari mich aus. Gierig steckte er seine Zunge tief in mein klaffendes Loch um Leifs geilen Samen zu erlangen.

Ich kam kaum zur Besinnung da spürte ich wie der nächste Wikinger seinen Schwanz ansetze und mich zu ficken begann. Dann Aris Speichel und Leifs Ficksaft flutsche er ganz leicht rein. Dieser hatte es offenbar dringend nötig denn er begann mich direkt geil zu rammeln und es dauerte nicht lang als ich das pulsieren des Schwanzes spürte und ich eine weitere Ladung geilen Wikingersaft in mein Loch bekam.

Die Männer, die ich eben noch geblasen hatte, stellten sich nun auch neben und hinter mich und schauten sich das Schauspiel an, als der dritte Mann begann, meinen Arsch zu bearbeiten.

Ari hockte sich nun vor mich auf die Truhe und begann mir einen geilen Kuss zu geben. Unsere Zungen spielten miteinander und ich konnte den einzigartigen, leicht salzigen Geschmack des Spermas schmecken, das er aus meinem Loch geleckt hatte.

Und während ich weiter gefickt wurde, erschien Haldor und begann mit Ari und mir zu knutschen, bevor er sich hinter Ari postierte und begann, dessen Arsch zu bearbeiten. Ari und ich stöhnten uns ins Gesicht und knutschten weiter, während wir beide gebumst wurden. Er von meinem Haldor, dessen blödes Haar im Mondlicht schimmerte und der Schweiß auf seiner muskulösen Brust den Schein der Laternen reflektierte.

Einar, mit dessen Schwanz ich auch schon Bekanntschaft gemacht hatte, stellte sich zu Haldor und begann mit ihm zu küssen, während dieser seinen Saft tief in Aris Loch spritzte. Sogleich nahm Einar Haldors Position ein und Ari stöhnte beglückt auf.

Einer nach dem anderen fickte mich oder Ari in unsere geilen Löcher, das Sperma floss an meinen Oberschenkeln runter, meine Knie schmerzten und dennoch konnte ich jedesmal kaum erwarten, dass mir wieder einer seinen heißen Wikingerschwanz in den Arsch steckte.

Als nach einer Weile offenbar alle befriedigt waren und von mir und Ari abließen, konnte ich sehen, wie am Heck Haldor Leif in seinen prallen Arsch fickte, bevor ich vor Erschöpfung die Augen schloss.

 

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