Max will unbedingt mit mir die Schwulensauna besuchen. Ich kann ihm keinen Wunsch abschlagen ...
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Max und ich sitzen im leeren, dunklen Waggon. Der Zug bahnt sich seinen Weg durch die Nacht. Max ist ganz still und schaut versunken in sein Handy; mit einem Bein wippt er auf und ab und berührt dabei immer meinen Oberschenkel. Ich spüre seine Nervosität.

 

„Wir müssen dort nicht hin“, flüstere ich Max sanft ins Ohr.

Max blickt vom Handy auf, sieht mich an und küsst mich zärtlich auf meine Lippen. Ich bin total überrascht. Das ist unser erster Kuss in der Öffentlichkeit. Sonst ist Max immer darauf bedacht in der Öffentlichkeit als der Frauenheld zu sein. Mit seiner Hand streichelt er mir über mein Haar, hält dann meinen Hinterkopf und küsst mich erneut. Ich erwidere seinen Kuss. Unsere Zungen berühren sich sanft aus unseren Mündern. Dann blickt Max mich an und sagt leise: „Ich will es aber. Ich möchte mit dir dorthin.“ Mit seiner Stirn berührt er meine und schaut mir mit seinen grünen Augen tief in meine braun-blauen. Max küsst mich auf die Wange und blickt wieder auf sein Handy.

Langsam beginne ich zu glauben, dass Max für sich in die Schwulensauna fährt. Um sich selbst mit seinem Schwulsein nochmals zu konfrontieren, zu identifizieren. Tja, Psychologie ist in der Schule einfach mein Lieblingsfach. Max sagt öfters zu mir, dass ich zu viel hineininterpretiere, wenn ich zum „Psychologisieren“ mit meinem halben Schulwissen anfange.

Während der Fahrt lege ich meine Hand auf seinen Oberschenkel. Max hört zum Wippen seines Beines auf. Er nimmt ganz sacht seine Hand und streichelt mit seinem Daumen über meinen Handrücken.

„Praterstern“ schrillt es über die Ansage. Lichter brechen in die Fenster des verlassenen Waggons und erhellen ihn, während der Zug langsam in den Bahnhof einfährt.

„Unsere Station. Wir müssen raus“, sage ich zu Max.

„Es ist kalt draußen, zieh lieber deinen Pulli an“, lächelt mich Max an.

Ich nehme meinen olivengrünen Oversized-Hoodie von der Sitzbank gegenüber und ziehe an, während Max seine Jacke zumacht. Dann steigen wir aus.

Am Bahnsteig tummeln sich die Leute. Samstagnacht, die Leute wollen feiern; manche von ihnen haben sichtlich schon zu viel gefeiert. Wir gehen die Stufen hinunter zur U1. Als wir die U-Bahn sehen und das tütende Signal hören, dass die U-Bahn gleich abfährt, sprinten Max und ich los. Noch rechtzeitig schaffen wir es in den Waggon, dessen Türen gleich zugehen und losfährt. Max und ich sind aus der Puste, lächeln uns an. Ich gehe in die Ecke des Abteils und halte mich am Griff fest. Max folgt mir, steht dicht neben mir und greift zu meiner Hand. Er hält sie ganz fest. Händchenhaltend, verdeckt von unseren Oberkörpern, fahren wir bis zum Stephansplatz. Ich hätte Max küssen können, aber ich weiß nicht, ob er dafür schon bereit gewesen wäre.

Wir steigen aus und gehen die Treppen hinauf. Am Stephansplatz strömt eine kalte Winternachtbrise in unsere Gesichter. Viele Menschen sind am Platz und strömen zu den Punschständen neben dem Stephansdom. Ich gehe die Straße hinunter, Max folgt mir, greift nochmals meine Hand und sagt: „Damit wir uns nicht verlieren.“

Wir haben zwar nicht viel während der Hinfahrt nach Wien gesprochen, aber mit seinen Gesten hat Max diesmal vielmehr gesagt.

Angekommen vor der grünen Tür mit der Aufschrift „Kaiserbründl“ bleiben wir stehen. Max drückt ganz sanft meine Hand.

Ich schaue zu ihm und frage: „Sicher?“

Max antwortet: „Ganz sicher.“

Ich mache die grüne Tür auf und wir gehen hinein. An der Kassa bezahlen wir, erhalten unsere Handtücher und Badeschlapfen. In der Umkleidekabine sind einige gutaussehende Männer. Ich schätze sie so auf Mitte zwanzig. Ich merke ihre Blicke, wie sie unsere noch sehr jungen, sportlichen Körper mustern.

Ich verschließe das Kästchen. Max steht vor mir, sein Badetuch um seine Hüften gewickelt. Er atmet schnell, dabei sieht man sein Sixpack. Ich streichle über seinen muskulösen Oberarm.

„Komm, wir entspannen uns. Ich zeige dir die Dampfsauna.“

Max nickt und folgt mir. Wir gehen durch die Säulenhalle, dann durch einen Raum, wo zwei Fernseher montiert sind und Schwulenpornos gezeigt werden. Auf der Bank sitzen zwei Männer, die dabei gerade ihre Schwänze massieren; einer von ihnen stöhnt leicht auf. Max bleibt kurz in diesem Raum stehen und schaut unglaubwürdig mit offenem Mund zu. Ich gehe zu Max hin, greif seinen Arm. „Spann da nicht“, lache ich. Ich merke wie sich sein Schwanz gegen das Handtuch drückt und seine Freiheit sucht.

 

„Wow“, entweicht Max leise, während er mit mir geht.

Vor der Dampfsauna lege ich mein Handtuch ab und knote es am Gelände, das zu dem Abkühlbecken führt an. „Wenn du es nur rauflegst, könnte es in das Becken fallen und ist nass“, erkläre ich Max. Ich stehe ihm jetzt in voller Pracht gegenüber.

Max zögert: „Muss ich das Handtuch ablegen?“

Ich nicke: „Ich glaube, da sind alle Männer nackt in der Sauna.“

Langsam öffnet Max den Knoten von seinem Handtuch. Nun steht Max mit seinem Halbsteifen vor mir, er ist verlegen. Ich schlage ihn freundschaftlich auf die Schulter und sage: „Tu dir nix an. Du hast ja eh soeben gesehen, dass steif sein hier kein Problem ist. Meiner wird bestimmt lange auch nicht mehr schlaff sein.“ Wir lachen. Max knotet sein Handtuch gleich neben meines und wir gehen in die Dampfsauna.

Fünf Männer verteilen sich in der Sauna; zwei sind so Mitte / Ende 30 und drei so Mitte 20, aber alle sehr gutaussehend. Die Dreißigjährigen sehr trainiert, deren Muskeln hervorstechen, hingegen die Zwanzigjährigen eher einen athletischen, definierten Körper haben. Ich blicke zu Max. Sein Schwanz ist voll ausgefahren.

Wir setzen uns auf die Bank und blicken die anderen Männer gegenüber an. Ich genieße die Wärme, erste Schweißtropfen sammeln sich und rinnen über meinen Oberkörper. Max ist ganz dicht and mir. Er berührt zuerst mit seinem Oberschenkel meinen und dann streichelt er mit seiner Hand über meinen Oberschenkel.

Sein Blick ist auf den zwanzigjährigen Mann – dünn, ganz kurze Haare, definierter Körper, glattrasiert, eine Goldkette um seinen Hals – fixiert. Er streichelt sich über seinen langen, dünnen Schwanz, der immer härter und härter wird. Er schließt seine Augen und genießt seine Hand auf seinem Steifen, die langsam auf und ab fährt. Bei jedem Atemzug wird sein Sixpack deutlich.

Langsam werde ich geil. Ich blicke zu Max und traue meinen Augen nicht. Auch bei ihm sind seine letzten Hemmungen gefallen; mit seiner linken Hand greift er auf seinen vollharten Schwanz und beginnt ihn langsam zu wichsen; dabei beißt er sich auf seine Lippen und starrt den Mann an. Das ist zu viel für mich, mein Schwanz ist voll hart. Mit meinem Finger streichle ich langsam meinen von Schweiß nassen Prügel. Max rechte Hand gleitet zu mir, streichelt über meinen Oberschenkel und dann auf mein Gesäß. Er packt meinen Steifen, mit engumschlungener Faust um meinen Harten, beginnt er langsam meine Vorhaut vor und zurück zu schieben. Ich stöhne leicht. Max schaut zu mir und küsst mich. Als sich unsere Lippen lösen, sehe ich wie die anderen Männer auch zum Wichsen beginnen. Ich genieße es, dass sie uns zusehen und sich dabei aufgeilen.

Ich küsse Max am Nacken, mit meiner Zunge fahre ich ihn ins Ohr und knabbere an seinem Ohrläppchen. Max stöhnt. Ich küsse ihn auf den Mund. Dann fahre ich mit meiner Zunge über seine Lippen, über seinen Hals, knabbere leicht an seinem Adamsapfel und ziehe weiter zu seinen Nippeln. Ich sauge leicht an sie und knabbere. Ich fasse mit meiner Hand zu seinem Schwanz, seine Hand löst sich von seinem Steifen, dafür greift er noch härter bei meinem Schwanz zu. Ich wichse ihn. Ich kann will mehr. Mit meiner Zunge gleite ich von seinem Nippel zu seinem Sixpack. Dann endlich ist mein Gesicht vor seinem fetten, harten Kolben. Mit der Zunge streichle ich ihn über seinen Schaft. Dann beginne ich zu saugen und nehme seinen Schwanz ganz in den Mund. Das ist für den einen Dreißigjährigen zu viel. Ich sehe aus meinen Augenwinkeln wie er immer heftiger wichst, er aufschreit, zuckt und seine ganze Ladung auf den Boden der Dampfsauna schleudert. Dabei trifft er auch etwas seitlich meinen Oberschenkel. Ich spüre wie sein Sperma sich mit meinem Schweiß vermischt und weiter von meinem Körper tropft.

Max stöhnt weiter auf. Er wichst mich immer schneller. Ich löse meine Lippen von seinem Schwanz, fahre nochmals mit der Zunge über seinen Schaft. Dann richte ich mich auf. Wir küssen uns.

 

„Warum hörst du auf? Ich bin gleich soweit“, fleht mich Max an.

„Ich weiß, genau darum höre ich auf. Jetzt hast du die richtige Temperatur“, lächle ihn an.

Max lächelt zurück, küsst mich auf den Mund, löst seinen Griff von meinem Schwanz. „Tja, wenn das so ist, dann musst auch noch warten“, neckt mich Max.

Der Zwanzigjährige mit der Goldkette hat zum Wichsen aufgehört und verlässt die Sauna. Max und ich genießen noch ein wenig die Sauna, bevor wir rausgehen und uns in das Becken mit dem sehr kalten Wasser reinschmeißen. Selbst das kalte Wasser schafft es nicht unsere Steifen gänzlich zu nehmen. Mit unseren Halbsteifen gehen wir aus dem Becken, zu unseren Handtüchern und trocknen uns ab.

„Jetzt weiß ich, warum hier Badeschlapfen anziehen soll“, lacht Max laut auf.

„Tja, Men‘s world here. Komm wir gehen was trinken“, antworte ich.

Um zur Bar zu gelangen, gehen wir nochmals durch den Raum, wo die Pornos laufen. Diesmal sind wir alleine hier. „Die von Vorhin müssen schon abgejizzt haben“, kommentiert Max. Ich möchte weitergehen, aber Max bleibt stehen. „Bleiben wir doch noch eine Weile hier“, sagt Max. Er setzt sich auf die Bank gegenüber, seine Füße legt er auf den Barhocker gegenüber, der neben einem Stehtisch steht. Ich zucke mit den Schultern und bringe nur ein „Okay“ hervor.

Max knotet sein Handtuch auf. Er beginnt langsam mit seiner Hand über seinen Halbsteifen zu streicheln, während er mit der anderen mit seinen Eiern spielt. Sein Schwanz wird in seiner Hand immer härter.

Max macht mich total wild. Ich öffne auch mein Handtuch und beginne mich zu wichsen; dabei achte ich nicht auf den Porno, sondern nur auf Max Körper. Einige Wassertropfen sammeln sich auf seiner trainierten Brust und kullern langsam hinunter. Max schaut mich an, greift zu meinem Hinterkopf, zieht mich zu ihm und küsst mich – voller Leidenschaft. Unsere Zungen berühren sich, immer wilder. Mit meiner Hand packe ich seinen Oberkörper und ziehe ihn gänzlich zu mir. Ich spüre seine Wärme. Mit der anderen Hand wichse ich ihn. Ich merke, dass sein Schwanz immer nasser wird. Sein gesamtes Precum sammelt sich dort an. Ich löse unseren Kuss. Ich will ihn schmecken. Mit meinen Lippen umschlungen ich seinen Schwanz. Ich schmecke seinen Vorsaft, schön salzig. Max stößt seinen Schwanz gänzlich in meinen Mund. Er steht auf, ich knie mich vor ihn hin. Er beginnt meinen Mund zu ficken. Dabei fasst er mit beiden Händen seine Arschbacken und spielt mit seinem Loch. Dann mit einer Hand fährt er durch mein Haar, hält es fest und beginnt immer wilder mein Mund zu ficken. Andere Männer sammeln sich in den Raum und schauen zu; manche beginnen sich selbst anzufassen. Ich beginne mich zu wichsen. Ich vergesse alles um mich herum.

Dann löst sich Max von mir, richtet mich auf und drückt mich gegen die Bank. Er geht auf die Knie und beginnt meinen Schwanz langsam zu blasen. Er spielt sich mit seiner Zunge mit meiner prallen Eichel, auch ich beginne langsam mit Precum auszurinnen. Immer mehr Männer kommen in den Raum und schauen unseren Treiben zu.

„Max, ich kann bald nicht mehr“, schreie ich zwischen meinem Gestöhne

Max löst seinen Mund von meinem prallen Schwanz und richtet sich auf. Mit seiner Hand wichst er sich langsam weiter. Er küsst mich.

Er lächelt mich an und sagt bestimmt: „Fick mich.“

Ich schaue ihn unglaubwürdig an. „Was?“

„Fick mich!“

Er zieht einen Barhocker zu sich, beugt sich über diesen und streckt mir seinen knackigen Arsch hervor. Mit seiner Hand greift er wieder zu seinem Schwanz und wichst sich langsam weiter.

Ich kann es kaum glauben. Der Stecher, mein Bro, mein fester Freund will, dass ich ihn ficke. Um uns herum tummeln sich die Männer, die ihre Schwänze schön gründlich wichsen. Ich höre vereinzeltes Gestöhne.

Ich gehe zu Max knackigen Arsch, weite seine Arschbacken und sehe seine wunderschöne rötliche Rosette. Ich vergrabe mein Gesicht tief darin und lecke sein Loch. Mit kreisförmigen Bewegungen lecke ich es, dann beginne ich mit meiner Zunge hineinzustechen. Max stöhnt auf: „Hör nicht auf.“ Ich lecke noch eine Weile weiter, dann fahre ich mit einem Finger in sein Loch. „Oh jaaa, mach weiter!“ Ich stecke einen zweiten hinein, es ist einfacher als gedacht habe, bei Max jungfräulichen Loch. „Fick mich endlich!“, stöhnt Max laut auf.

Das lasse ich mir nicht noch einmal sagen. Ich spucke auf sein Loch und auf meinen harten Kolben. Ich verreibe meine Spucke. Ich setze an. Ich spüre etwas Widerstand. Ich lehne mich auf Max, küsse ihn auf den Nacken. „Vertrau mir, Max“, flüstere ich ihm ins Ohr.

Dann setze ich nochmals meinen Schwanz an, drücke leicht gegen sein Loch, überwinde seinen Widerstand. Mit meiner Eichel bin ich leicht in Max. Ganz langsam und vorsichtig drücke ich mein Becken gegen sein Loch. Jetzt bin ich drinnen. Es ist sehr eng und wunderschön warm. Max stöhnt auf. Langsam ficke ich ihn, damit er sich gewöhnen kann. Max Wichsbewegungen werden immer schneller.

Plötzlich taucht aus der Mitte der umherstehenden Männer der Zwanzigjährige mit der Goldkette von der Dampfsauna auf. Sein Schwanz ist härter als zuvor. Er kommt wichsend auf Max, der wehrlos auf dem Barhocker liegt zu. Nun ist sein Schwanz direkt vor dem Gesicht von Max. Max öffnet seinen Mund und fährt seine Zunge aus. Der Zwanzigjährige fasst seinen Schwanz und lässt ihn in Max Mund eindringen.

Max bläst dem Mann genüsslich. Dieser genießt es, denn sein lautes Gestöhne durchdringt den Raum. Ich ficke Max immer schneller und wilder. Max wichst sich mit der einen anderen Hand, mit der anderen spielt er sich mit den Eiern des Zwanzigjährigen und lutscht ihn dabei. Der Zwanzigjährige atmet immer heftiger und verkrampft sich. Er zieht seinen Schwanz aus dem Mund von Max und mit zwei Wichsbewegungen spritzt er seine gesamte Sahne in das Gesicht von Max. Die ersten seiner zwei Schübe spritzt er so heftig und mit einer Menge hinaus, dass sie seitlich mein Becken treffen. Abermals spüre ich das warme Sperma eines anderen Mannes. Das ist für Max und mich zu viel. Ich ficke ihn immer wilder. Max schreit auf, verkrampft sich. Dabei wird Max warmes, enges Loch nochmals enger. Mit voller Wucht spritzt Max seine gesamte Wichse auf den Boden und ich entlade mich voll in Max. Ich spüre wie der Orgasmus durch Max Körper greift. Ich lege mich auf Max, fasse ihn mit meiner Hand um seinen Hals, während ich spritze. Unsere beiden Körper zucken vor lauter Leidenschaft. Ich spüre wie mein Schwanz seine gesamte Sahne in Max Körper schleudert. Zu diesem warmen, engen Loch fühle ich das Verteilen meines Spermas in seinem Körper. Max und ich atmen schwer auf.

Der Zwanzigjährige verschwindet. Andere Männer verlassen den Raum, sie haben gesehen, was sie wollten. Andere hingegen wichsen fertig und spritzen ihr Sperma auf den Boden. Ich löse meinen Griff von Max und mein halbsteifer Schwanz gleitet langsam aus seinem feuchten Loch. Max richtet sich auf. Sein Gesicht mit Sperma bedeckt, das von seinem Kinn tropft und von seinem Hals hinunterrinnt.

Wir küssen uns, dabei schmecken wir die Wichse des anderen. Wir umarmen uns.

„Danke“, flüstere ich Max zu.

„Wofür?“

„Das ich auch mal in dir sein durfte. Es war wunderschön.“

„Abwechslung tut ja gut", sagt Max mit seinem spitzbübischen Charme. Dann setzt er for: „Für mich war es auch wunderschön.“

Wir küssen uns nochmals innig. Dann greife ich zu meinem Handtuch und wische ihm liebevoll das Sperma aus dem Gesicht.

„Jetzt habe ich aber Durst, Luke.“

„Ich zeige dir die Bar“, lächle ich ihn an und klatsche ihn auf seinen entjungferten Knackarsch.

 

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