Nachwirkungen. Max und ich sind ein Paar geworden. Ich will ihn noch mehr spüren und bereite mich darauf vor.
Junge Männer
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Max und ich sind ein Paar geworden. Ganz heimlich, niemand darf es wissen. Ich bin bereit dafür zu meiner Liebe mit Max zu stehen, aber Max nicht. Er gilt an unserer Schule mit seinem echt sportlichen, durchtrainierten Körper, seinem Humor und seinem Charme als der Stecher und Frauenheld. Spätestens seitdem er sich von seiner Freundin getrennt hat, sagen die anderen Schulkollegen immer zu ihm lachend: "Lieber Single und ein Schlingel als vergeben und kein Leben." Wenn Max das hört, lacht er und mach eine kleine Fickbewegung. Die Jungs lachen ...

 

... in Wirklichkeit hat Max sich aber von seiner Freundin wegen mir getrennt. Eigentlich sind wir immer echte Bro's gewesen, haben uns die Mädels gegenseitig mit dem Spruch "Ficken und weiterschicken" zugeschanzt. Aber seit Max Geburtstag ist alles anders. Er hat mich damals gefragt woher ich den Riesen Knutschfleck gehabt hatte. Ich habe ihn damals nicht anlügen können und wollen, also habe ich ihm die Wahrheit gesagt. Ich habe mich überwunden und bin zu mir selbst gestanden; ich bin noch immer deswegen ganz stolz auf mich. Ich habe ihm erzählt, dass ich mehr und mehr auf Männer stehe und in einer Wiener Gaysauna gewesen war. Dort war ich zum ersten Mal wild ausgelutscht worden. Als ich Max das erzählt habe, sind wir näher gekommen; haben uns geküsst, unsere nackten Körper sind aufeinander gelegen, haben unsere Wärme gespürt und mit leidenschaftlichen Wichsen und Blasen zu unseren Höhepunkt geführt.

Seitdem sind Max und ich unzertrennlich. Wir verbringen jede freie Sekunde miteinander. In der Öffentlichkeit will Max aber den Frauenheld spielen; aber wenn niemand hinguckt, dann lächelt mich Max mit seinem liebevollen Blick an oder berührt sanft meinen Oberschenkel oder fasst kurz zu meiner Hand und drückt sie. Zuhause können wir uns unserer Leidenschaft füreinander voll hingeben - küssen, wichsen, blasen, gegenseitiges Anspritzen, schlucken und und

... ,aber ich will mehr von Max und ich will unbedingt mich darauf vorbereiten ...

Max ist heute bei seinem Fußballtraining, meine Eltern sind noch arbeiten und ich sitze vor dem Fernseher und lasse mich berieseln. Da läutet es an der Tür, ich stehe von der Couch auf und gehe hin. Ich mache die Tür auf. Es ist älterer, aber sehr freundlicher Paketbote. Er übergibt mir das Paket, ich unterschreibe dessen Erhalt.

"Vielen Dank. Auf Wiedersehen.", sage ich.

"Schönen Tag noch.", antwortet er und geht.

Endlich ist es da. Ich mache die Türe zu und renne in mein Zimmer. Dort reiße ich das Paket auf. Zum Vorschein kommt die Verpackung mit der Aufschrift "Realistic Dildo with Balls". Ich reiße die Verpackung auf. Ich bin nervös, aufgeregt und etwas erregt. Endlich halte ich ihn in den Händen - mein erster Dildo. Er ist 15 cm lang und hat einen Umfang von 3,5 cm. Am Ende des Dildos ist hinten durch die Eier verdeckt ein Saugknopf. Er fühlt sich schon in meinen Händen an. Ich schaue auf die Uhr, es ist noch früh nachmittags. Meine Eltern arbeiten mindestens bis 6 und Max kommt nicht vor 5. Ich habe genügend Zeit ihn auszuprobieren. Ich will ihn ausprobieren.

Im Internet habe ich gelesen, dass sich der Dildo besser anfühlt, wenn er angewärmt wird. Ich gehe also ins Badezimmer und halte ihn lange unter dem warmen Wasser. Sauber bin ich, ich habe nach dem Sportunterricht geduscht.

Ich drehe das Wasser ab, er fühlt sich noch besser an. Ich gehe zurück in mein Zimmer. Ich ziehe mich aus. Greife mir über meinen halb steifen Schwanz und ziehe ein bisschen meine Eier hinunter. Ich stöhne leicht. Ich mache die Schublade meines Nachttischs auf und nehme das Gleitgel hinaus. Max und ich verwenden es gerne um unsere Schwänze zu wichsen. Manchmal liegt auch Max auf mir und reibt dann gerne mit Fickbewegungen seinen Schwanz auf meinen Körper.

Ich lege mich auf mein Doppelbett und streichle mich. Mit meinen Fingern berühre ich meine Nippel. Ich kneife leicht hinein. Immer wieder stöhne ich dabei. Aber ich kann mich ganz gehen lassen, meine Eltern sind nicht da und ich muss nicht aufpassen. Mit meiner linken Hand streichle ich immer wieder meinen Oberkörper. Mit meiner rechten Hand wichse ich ganz leicht meinen Schwanz, der immer härter wird. Ich denke gerade an Max, wie er mich küsst. Wie er mein Haar packt und meinen Kopf zu seinen Schwanz zieht, damit ich ihn schön blase. Ich kann jetzt nicht anders, ich greife zum Dildo. Ich führe ihn zu meinen Mund, beginne ihn zu küssen. Dann lecke ich ihn von oben nach unten und nimm ihn letztlich ganz in den Mund. Dabei wichse ich mich. Mein Schwanz pocht vor lauter Erregung. Ich lasse vom Dildo ab. Mit geschlossenen Augen flüstere ich: "Oh, Max."

Ich greife zum Gleitgel und benetze meine ganze Hand damit. Meine Hand massiert weiter meinen Oberkörper und mit der anderen, von Gleitgel ganz cremig, greife ich zu meinem Loch. Ich massiere langsam meine Rosette. Ich entspanne mich. Langsam stecke ich mir zum ersten Mal meinen Finger in mein Loch. Ein warmes Gefühl. Ich stöhne. Ich spüre meine Prostata und massiere sie. Ich will langsam mehr. Mein Schwanz steinhart und zuckt. Meine andere Hand massiert immer mehr meinen Oberkörper. Ich stecke mir 2 Finger rein und bewege sie langsam rein und raus. Dann einen dritten und schließlich den vierten Finger. Ich vergesse alles um mich herum.

Meine Augen sind geschlossen, ich genieße und denke gerade wie Max mich fingert. "Ich will dich spüren.", stöhne ich und träume von Max. Ich greife zum Gleitgel, drücke ganz fest die Tube zusammen, damit ein echter Schwall rauskommt. Damit reibe ich den Dildo ein. Ich mache Wichsbewegungen, denke an Max fetten Kolben und wie er es liebt, wenn ich mit meinen Fingern seine Eichel liebkose. Ich höre in meiner Fantasie mit tiefer Stimme zart aufstöhnen.

Nun führe ich den Dildo zu meinen Loch, setze an. Ich spüre einen Widerstand. Mit meiner anderen Hand schiebe ich nochmals meine Finger ins Loch, weite meine Rosette. Ich spüre vollkommene Lust. Jetzt führe ich den Dildo in mein Loch, während meine Finger hinausgeleiten. Der Ansatz ist drinnen, ich führe ihn ein Stück weiter rein. Ich spüre einen kleinen Schmerz, der aber von meiner Geilheit total ausgeblendet wird. Langsam, langsam geht der Dildo mehr und mehr rein.

"Jaaaa, Max.", flüstere ich. Ich spüre ihn in meinen Körper. Langsam gleitet er raus und wieder rein. Der Dildo fickt mich. Max fickt mich. Meine Lust explodiert, ich führe immer wieder den Dildo rein und raus. Immer schneller gleitet er hinein und hinaus. Ich atme immer schwerer. Mein gesamter Körper verspannt sich.

"Spritz mir alles rein, Max. Gib mir dein gesamtes Sperma. Fick mich!", schrei ich fast durch mein gesamtes Zimmer. Ich stoße immer schneller, wilder und leidenschaftlicher den Dildo in mein Loch.

"Ich kann nicht mehr. Ich komme ...", brülle ich. Plötzlich ohne zu wichsen, wird mein Schwanz total hart, zuckt und wippt auf. Und dann spritzt eine erste weiße Fontaine total auf mein Gesicht.

"Oh jaaaa, Max!"

Ein zweiter Schub landet auf meine Brust.

Ein dritter Schub abermals auf meinen Oberkörper.

Dann rinnt noch etwas Sperma aus meinen Schwanz, der noch immer total hart ist, über meine Eichel auf meinen Schwanzansatz. Ich bin fix und fertig.

Ich merke erst jetzt wie ich noch immer den Dildo langsam rein und raus bewege, damit er noch etwas meine Prostata kitzelt. Das ist echt geil gewesen.

Ich liege jetzt einfach da. Mein Sperma auf meinen Gesicht, rinnt langsam über meinen Mund auf mein Kinn und tropft hinunter. Mit dem Zeigefinger wische ich mir über das Kinn und lecke mir mein Sperma in den Mund. Dieser warme, süß salzige Geschmack - ich liebe ihn. Noch mehr stehe ich mir auf die warme Wichse von Max.

Mein Blick richtet sich auf mein Handy, es ist schon fast 4. Ich habe mehr als 1 Stunde mich vergnügt. Ich habe total die Zeit vergessen.

Der Dildo flutscht aus mein Loch. Ich gehe mit ihm ins Badezimmer, unter die Dusche. Mit dem warmen Wasser, was auf mich niederprasselt reinige ich ihn. Dann küsse ich ihn nochmals. Ich schließe meine Augen und nimm ihn in den Mund. Mein Schwanz regt sich wieder. Er wird langsam wieder hart. Ich schaue nach unten mit breiten Grinsen und sage zu ihm: "Nein, wir müssen auch etwas für Max heute Abend aufheben."

Ich lege den Dildo zur Seite und wasche mein Sperma von meinen trainierten Körper ...

 

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