Nach meinem Ausflug in die Schwulensauna treffe ich Max zu seinem 18. Geburtstag ...
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Donnerstagabend ich bin endlich fertig mit meinen Schulaufgaben. Ich nehme mein Handy, das neben mir am Schreibtisch liegt. Schnell auf dem Touchscreen gewischt und mein Smartphone ist entsperrt. Ich gehe auf WhatsApp und schreibe Max an: „Hey. Hast jetzt Zeit? Will dir zum Geburtstag gratulieren.“ Gleich nach dem Absenden leuchten die zwei Striche unter der Nachricht blau. Max is typing ...

 

„Sicher, Bro. Komm vorbei.“

Ich nehme das Geschenk aus der Schreibtischschublade und stürme aus dem Haus. Meine Mom ruft mir zu: „Wann kommst du wieder? Morgen ist Schule.“

Kurz bevor die Haustüre in das Schloss fällt, rufe ich: „Bin um 11 wieder da. Gehe zu Max.“

Max wohnt nur ein paar Straßen von mir entfernt. Die Straßenlaternen schimmern gelblich auf den dunklen, teerigen Asphalt. Nach ein paar Minuten stehe ich vor Max Reihenhaus. Ich läute an und öffne die weiße, nie verschlossene, Gartentüre. Ich gehe gleich direkt zur Haustür und Max öffnet sie. Er muss schon auf mich gewartet haben. Er hat mich seit Tagen sekkiert, was ich ihm schenke.

„Hallo, Max.“, sage ich.

„Hey, Lukas. Ah, und das Geschenk nicht vergessen“, sagt er schälmisch.

„Jaja, bekommst dann eh gleich“, antworte ich.

Ich schlüpfe aus meinen Schuhen. Der erste Stock ist das Reich von Max – 1 Schlafzimmer, 1 Arbeits- und Wohnzimmer und sein eigenes Badezimmer. Unten residieren die Eltern ...

„Hallo“, begrüße ich Max Eltern, die im Wohnzimmer sitzen und einen Film gucken, während ich zum Stiegenaufgang mit Max gehen.

„Hallo“, rufen sie mir zurück. Max Eltern sind echt toll, wirklich sehr chillige Menschen. Es liegt vielleicht daran, dass sie Max so früh bekommen haben. Er ist nun 18 Jahre alt und sie sind 38. Mit ihnen kannst du über alles reden.

Max ist ein echter Frauenheld. Kein Wunder ... Max hatte rotes, wuschiges Haar, ist etwa 1,75 groß, aber echt durchtrainiert. Skateboarden, Judo, Fußball, Athletik und es gibt keinen Sport, wo Max nicht dabei ist und nicht kann.

Oben angelangt schmeißt sich Max auf seine Couch, während ich hinter uns auf die Türe schließe.

„Hab von Jenny schon mein Geburtstagsgeschenk bekommen. Hmm, sie hat so schön tief und gut mich geblasen. Ich bin voll in ihrem Mund gekommen. Brav hat sie alles geschluckt. Und das bisschen was daneben gegangen ist von meinem Bauchnabel ausgeschlürft.“, sagt Max stolz, während er sich in seinen Schritt greift.

„Bin noch immer ganz hart davon.“, grinst er.

„Aber dein Geschenk ist das Beste. Bin schon neugierig, was ich bekomme“, fügt Max gleich hinzu.

Ich überreiche ihm das mit Zeitungsartikel verpackte Geschenk. Max reißt es mir förmlich aus der Hand und macht es sofort auf. Zum Vorschein kommt ein Buch über Kaiser Augustus. Max ist nämlich neben Sport, echt belesen und er liebt Geschichte, vor allem altrömische Geschichte.

„Danke Mann, du bist der Beste“, freut sich Max. Dann kommt er zu mir und umarmt mich eng. Ich könnte schwören, dass ich dabei ein bisschen seinen steifen Schwanz spüre. Er hat also nicht gelogen, als er gemeint hat, dass er noch immer hart ist.

„Schon ok, Bro.“, während ich ihm auf die Schulter klopfe.

„Jetzt sind wir beide 18jährige Männer“, sagt Max und seine Augen strahlen bei dem Wort „Männer“.

Ich nicke. Wir setzen uns beide auf die Couch.

„Und nun mein anderes Geburtstagsgeschenk“, sagt Max.

„Was meinst?“, frage ich etwas verwirrt.

„Naja, du schuldest mir noch die Geschichte. Als wir uns am Bahnhof gesehen haben, du mit deinem riesengroßen Knutschfleck. Wer war die Kleine? Damit ich für heute noch eine Wichsvorlage habe. Ich will mich ja auch selbst beschenken“, lacht er wieder.

Ich bin still ...

Als wir uns gesehen haben, bin ich gerade von meinem eigenen Geburtstagsgeschenk nach Hause gekommen. Ich bin in einer Schwulensauna gewesen, im Kaiserbründl. Ich habe in der letzten Zeit für mich Klarheit bekommen. Ich mag Frauen, aber ich stehe auch voll auf Männer. Ich bin überzeugt bisexuell, na und? Wahrscheinlich mit einem leichten Hang zu Männern. Aber kann ich das Max sagen oder soll ich ihn lieber anlügen? Ne geile Geschichte mit ner Frau erfinden? Aber nein ... Ich stehe zu mir. Wir leben im Jahr 2022, na und ... Wenn ich ihn anlüge, lüge ich mich nur selbst an.

Ich bin so in meinen Gedanken versunken, dass ich nicht gemerkt habe, dass ich schon lange nichts mehr gesagt habe.

 

Max unterbricht die Stille: „Na sag, wer war sie? Muss echt geil gewesen sein bei dem Knutschfleck. Die hat saugen können.“ Dabei blitzen Max Augen auf.

Schüchtern, aber auch selbstbewusst beginne ich: „Also Max. Die Sache ist die.“

„Ja, erzähl. Zier dich net.“, sagt Max erwartungsvoll.

„Ich also. In letzter Zeit bin ich auf etwas gekommen. Also, eher ich weiß, wo ich bin. Wer ich bin. Zumindest sexuell.“

„Ist ja gut so. Freu mich für dich. Jetzt erzähl. Ist sicher was total versautes“, dabei klopft Max mir auf den Rücken.

„Es hat angefangen. Mit so Tagträumereien. Dann bisschen Pornos gucken und dabei zu wichsen. Und dann mit Wünschen und Ausprobieren.“

„Haha, ich glaube so geht es jedem. Erzählst mir was vom Mannwerden oder endlich von der Kleinen? Du hast sie bestimmt geil gefickt. War sie sehr feucht?“, fragt Max.

„Naja, es war keine Frau. Ich war in einer Schwulensauna.“, bricht es aus mir heraus.

Stille

Max kennt mich seit Kindheitstagen. Er hat gewusst bei meiner ruhigen, nervösen Stimme, dass ich ihn nicht verarsche.

„Bist du schwul?“, hackt er nach.

„Ne, ich stehe schon auf Männer. Aber ich mag auch Frauen. Ich hab‘ aber in letzter Zeit Schwulenpornos angeschaut. Ich habe es gemerkt im Supermarkt. Wenn da ein hübscher Mann steht. Die Gedanken kreisen sich da, die Fantasie geht durch. Ich hab gemerkt, dass ich auch bei Schwulenpornos sehr geil werde, gut abwichse und abspritze.“, sage ich mit leichter Scham.

„Und hast du auch einen Mann gefickt? Oder bist du gefickt worden?“, fragt Max mit ernster Stimme. Aber ich höre kein Vorurteil raus, sondern eher Neugierde.

„Gefickt noch nie. Ich habe es mir vorgestellt, ja.“

„Hast dir schon mal den Finger in den Arsch dann geschoben?“, lacht Max.

„Ja, schon.“, würge ich hervor. Mein Kopf wird ganz rot.

„Und dabei gewichst?“

Ich nicke.

Eine kurze Pause ...

„Was hast da in der Schwulensauna gemacht? Was hast mit einem Mann schon alles gemacht“, fragt Max nach. Die Neugierde in seiner Stimme ist nicht mehr zu überhören. Darum fühle ich mich irgendwie sicher, verstanden. Ich habe gewusst, warum Max mein Bester ist.

„Ja, also. Ich war mal in ner Disco. Dort habe ich einen Studenten kennengelernt. Wir haben bei ihm zu Hause geküsst und gewichst. In der Schwulensauna hat mich ein Paar richtig ausgelutscht.“, antworte ich. Ich lache dabei auf, da ich ihm die Einzelheiten erspare. Neben ist ein Mann gewesen, der mich am Nacken geküsst hat während er sich einen runtergeholt hat. Von daher der große Knutschfleck. Ein anderer Mann ist vor mir gestanden und hat sich bei einen geil abgewichst, während das Liebespaar auf ihre Knie waren und mich genüsslich geblasen haben.

„Gleich von einem Paar. Du machst ja keine halben Sachen.“, klopft Max mir nochmals auf den Rücken.

Ich zucke mit den Schultern.

„Ich muss zugeben. Also ich wäre schon neugierig, wie sich ein Mann anfühlt. Ich hab‘ zwar keine Schwulenpornos angeschaut, aber selten daran gedacht.“, flüstert Max ganz leise.

„Echt?!“, frage ich verwundert.

„Ja, also ... Ich hab auch manchmal mir vorgestellt, wie du dich wichst. In der Dusche nach dem Sport sehe ich ja, dass du ein schönes Teil in der Hose hast.“

„Oh, danke. Glaube ich. Dein Schwanz ist auch nicht ganz zu verachten, Max.“

„Wie ist es einen Mann zu küssen? Ist es so wie bei einer Frau?“

„Puh, das kann ich nicht sagen. Das ist schwer zu beschreiben. Ein Mann fühlt sich schon anders an. Sein Körper, seine Wärme und so.“

Ich schaue auf Max Füße, er zittert. Warum? Vor Aufregung? Wir reden ja nur ...

„Darf ich dich küssen?“, fragt Max.

Ich falle aus allen Wolken. Was?! Er ist mein Bro. Ich weiß nicht. Zerstöre ich dann unsere Freundschaft? Andererseits wäre ich sein erster Kuss mit einem Mann. Ich fühle mich irgendwie geehrt. Ich bin verwirrt. Ich schaue in Max Augen. Er ist echt süß. Ich kann nicht widerstehen.

„Ja.“, antworte ich.

Unsere Köpfe nähern sich an. Ich spüre sanft die Lippen von Max. Ich spüre auch seine Nervosität. Seine warmen Lippen auf meinen. Langsam öffnen wir unsere Münder. Unsere Zungen berühren sich. Max ist ganz sanft uns zurückhaltend. Ich umarme ihn. Eine Hand hält seinen Hinterkopf und die anderen seinen durchtrainierten Oberkörper. Max zittert.

 

Unsere Lippen lösen sich. Ich möchte was sagen, da ich merke, dass Max sehr nervös ist. Aber bevor ich nur ein Wort herausbringe, küsst mich Max nochmals. Ich lege ihn zurück auf die Couch und ich auf ihn. Wir küssen uns. Max schmeckt so gut. Unsere Küsse werden immer leidenschaftlicher. Ich merke langsam wie geil ich werde. Mein Schwanz steht ab und versucht sich durch meine Jogginghosen seinen Weg zu bahnen. Ich drücke Max fest in die Couch. Ich löse unseren Kuss und ziehe mir den Pulli aus. Max tut mir es gleich und zieht sich sein T-Shirt aus. Ich sehe jetzt seinen muskellösen Oberkörper und sein Sixpack. Ich beginne seinen Oberkörper zu küssen. Liebkose seine Nippel. Er stöhnt leicht auf.

Ich kann nicht mehr. Mein Schwanz ist total hart.

Ich spüre wie Max aufgeregt ist.

Ich frage daher: „Ist es okay, wenn ich deine Hose ausziehe?“

„Ich möchte lieber deine ausziehen.“, flüstert er mir ins Ohr.

Max legt mich auf den Rücken, er ist ober mir und streift meine Jogginghose samt Boxershorts von mir hinunter. Mein Schwanz steht prall weg. Meine Vorhaut ist zurückgezogen und meine rote Eichel ist in voller Pracht zu sehen. Max küsst mich wieder auf den Mund. Und dann, ich hätte niemals damit gerechnet. Er küsst ganz sanft, zurückhaltend meinen Schwanz. Er fasst ihn an und küsst ihn von oben bis unten. Er wichst ihn leicht. Dann nimmt er ihn in den Mund. Ganz vorsichtig anfangs. Dann schleckt er ihn ab und nimmt ihn ganz in den Mund. Meine Finger krallen sich in die Couch. Ich stöhne. Ich setze mich auf. Meine Hände sind auf seinen Trainingsshorts. Ich frage: „Darf ich?“ Diesmal nickt Max. Ich ziehe ihm die Hose aus. Zum Vorschein kommt sein Schwanz. Er ist schlaff.

„Sorry, ich bin einfach zu nervös“

„Kein Problem.“, antworte ich. Ich küsse ihn. Umarme ihn ganz fest und zieh in zu mir auf der Couch. Wir liegen aufeinander, eng umschlungen. Mein harter Schwanz eingeklemmt zwischen unseren Oberkörpern. Ich spüre Max zittern. Ich spüre Max hängenden Penis zwischen meinen Arschbacken.

„Alles gut.“, sage ich.

Max küsst mich. Leidenschaftlich. Sein Zittern vergeht während wir uns küssen und unsere Oberkörper betouchen.

Jetzt merke ich zwischen meinen Arschbacken wie der Schwanz von Max immer mehr und mehr härter wird. Endlich verliert sich Max und lässt sich gehen. Er beginnt langsam Fickbewegungen zu machen und küsst mich immer mehr.

Max setzt sich auf und grinst. Max Schwanz ist in vollster Größe ausgefahren, steif ist er etwas kleiner als meiner aber dafür um bestimmt 2 cm dicker. Was für ein Kolben. Sein rötliches Schamhaar ist ganz kurz getrimmt und seine Eier sind ein schöner praller Sack. Ich richte mich auf und küsse ihn.

Jetzt nimmt Max meinen Schwanz in den Mund. Leckt ihn von oben bis unten. Mit seiner Hand umklammert er meinen Schwanz und dann mit seinem Mund fickt er ihn. Mit seiner anderen Hand massiert er meine Eier.

„Max, ich kann mich net zurückhalten. Ich spritz gleich.“, will ich ihn vorwarnen.

Er lässt ab, dann richtet er sich auf und lehnt sich mit dem Rücken genüsslich auf die Lehne.

„Spritz mir in den Mund.“, sagt Max und öffnet seinen Mund.

Ich stehe auf und stecke meinen Schwanz in seinen Mund. Ich ficke den Mund meines Bro’s. Immer schneller, heftiger und leidenschaftlicher. Max wichst sich dabei ganz langsam und genüsslich.

Mein ganzer Körper verspannt sich, stöhne laut auf und ich spritze meine gesamte Ladung in Max Mund. Er schluckt brav. Aber einiges rinnt aus seinem Mund und tropft auf seinen wunderschönen Oberkörper. Ich küsse ihn. Als sich unser Kuss löst, verbindet unsere Lippen ein langer, weißer Spermafaden.

Das ist so geil, dass mein Schwanz noch immer steif ist.

Ich sehe zu Max runter und wie er sich wichst. Mit seiner Hand umklammert er seinen Schwanz und fährt schön mit festem Griff über seine Eichel. Sein Vorsaft läuft über seinen Schwanz.

„My turn, Bro“, sage ich.

Ich gehe auf die Knie und nimm seinen fetten Kolben genüsslich in den Mund. Max stöhnt und greift meinen Hinterkopf. Er drückt ihn ganz fest runter. Ich schluckte, da der Umfang von Max Schwanz echt beachtlich ist. Ich blase ihn, zieh meinen Mund ganz von seinem Schwanz. Sauge an seinen Eiern und wichse ihn. Dann lecke ich über seinen Schwanz und nehme ihn voll in den Mund – auf und ab. Das Gestöhne von Max wurde immer heftiger. Sein Oberkörper verspannt sich und sein Sixpack ist jetzt voll zu sehen. Plötzlich schießt mir Max seine Wichse in den Mund; mit einer Wucht. Sein warmes Sperma schmeckt salzig und einfach gut. Ich schlucke so viel ich kann. Sein Spritzen hört nicht mehr auf, ein Schub nach dem anderen. Beim 6. Schub atmet Max tief durch und entspannt sich. Sein Schwanz gleitet aus meinem Mund. Seine Spermareste kleben auf meinem Mundwinkel. Meine Spermareste kleben auf seinem Kinn. Wir küssen uns, zufrieden und befriedigt.

„Was für ein Geburtstag“, sagt Max, während ich mich neben ihn auf die Couch lege.

Wir umarmen uns und spüren unsere Körperwärme.

 

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