Auch gute Ideen, haben für gewöhnlich einen Haken.
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Der Abstieg ist natürlich wesentlich leichter und Jan möchte unbedingt noch das Stadion sehen. Soweit ist es nicht, um dahin zu laufen. Er ist begeistert, wesentlich größer als der SV Friedrichshain. Erik nimmt mich in den Arm und fragt "Magst du ihn hier anmelden?" Blöde Frage "Wer sonst?" Ich kenne ein paar Leute in der Stadt und das wird wohl eine meiner leichtesten Übungen. Spoiler - Nein wird es nicht.

 

Wir laufen noch in den neu gestalteten Hafenbereich, schauen nach den Schiffen die vorbei segeln und treten dann irgendwann den Heimweg an. Es ist Sonntag und ich habe im Kopf, dass die Beiden noch zurück nach Berlin müssen. Da Jan aber sein Auto dabei hat, müssen wir uns nicht nach der Bahn richten. Längst haben wir vereinbart, dass Jan Erik wieder mit zurücknimmt.

Zu Hause angekommen, können wir es nicht erwarten, übereinander herzufallen. Meine Treter sind vom Laufen ganz schön durch und den Jungs geht es nicht anders. "Abendessen?" Na bestimmt nicht, vorher müssen wir noch unsere Sexlust ausleben. Mit unseren drei Paar 'Slipstreams' machen wir uns auf, auf die Couch. Ob wir hinterher noch herausfinden, welches Paar wem gehört? Bei Jan auf jeden Fall, aber Erik und ich können unsere wahrscheinlich nur am Geruch auseinanderhalten. Ist aber auch egal, da wir sowieso unsere Sneaker untereinander tauschen.

Jan ist total heiß, hat sich seine Klamotten vom Leib gerissen und greift sich jetzt meine Sneaker. Mit meinem 'Slipstream' auf der Nase, schmeißt er sich rücklings auf die Couch und reißt die Beine hoch. Noch ein kurzer Blick zu Erik und der nickt. Ich weiß, dass ich kein Gleitgel brauche und kann nur mit etwas Spucke meinen Ständer in unserem Liebling versenken. Jan stöhnt gedämpft in den Schuh und genießt jeden Stoß von mir. "Lieb mich mehr!" höre ich ihn leise stöhnen. Erik hat mich von hinten im Arm und ich reiße Jan den Sneak von der Nase, um ihm meine Zunge in den Mund zu stecken. In seinen Augen, sehe ich die Lust. Bestimmt auch er in meinen. Wie gerne, würde ich ihm jetzt Erleichterung verschaffen, aber muss selbst erstmal kommen und dann will Erik ja auch noch, dessen hammerharten Prügel ich jetzt in meinem Rücken spüre. Jan wimmert, fast sich selbst an den Schwanz und muss nur ein paar Mal hobeln, bis ihm 4 fette Ladungen Sperma bis an den Hals und auf den Bauch spritzen. Ich kann auch nicht mehr und sein, im Orgasmus zuckendes Fötzchen bringt mich dazu, in ihm zu explodieren. Noch einmal stoße ich meinen Ständer tief in seinen Körper und entlade Fluten von Liebessaft in ihm.

Ich falle entspannt zurück, in die Arme meines Mannes und mir entfährt ein fetter Seufzer. Jan lächelt, denn er ist glücklich. Langsam rutscht mein Schwanz aus ihm raus und ich lasse mich ganz entspannt, neben ihn auf die Couch fallen. Erik grinst lüstern und Jan nickt. Ich kann jetzt dabei zusehen, wie er seinen riesigen Prügel in unserem Jungen versenkt. Kein 'AUA' mehr, kein Winden, sondern Glückseligkeit. Während ich, Jan seinen Hals und Bauch sauber lecke, kann Erik mit festen Stößen unseren Liebling verwöhnen. Mit Jans Sperma im Mund teile ich erst einen schönen Kuss mit Jan und anschließend mit Erik, der Jan mit festen langen Stößen fickt. Jedes Mal, wenn er ganz in unserem Jungen steckt, entfährt dem ein lustvolles Stöhnen. Sein Schwanz steht schon wieder wie eine Eins und tropft Vorsaft auf seinen Bauch. Vorsichtig schiebe ich meine Lippen über seine feuchte Eichel und genieße den salzigen, glibberigen Geschmack. Jan hat sich wieder meinen Sneaker auf die Nase gedrückt und stöhnt gedämpft in den Schuh, während Erik bereits heftig keucht. Jan's Prügel zuckt in meinem Mund und leicht bockt er mir entgegen, mit jedem von Erik's Stößen in seinen Unterleib. Diese Stöße werden jetzt kräftiger kürzer und schneller. Ein gedämpfter, lustvoller Schrei landet in dem Schuh, als Jan sich aufbäumt und in meinem Mund entlädt. Auch Erik stöhnt heftig und pumpt sein Sperma in Jan's Körper.

Entspannt liegen wir jetzt alle drei auf der Couch und teilen das Sperma in meinem Mund, in einem wunderbaren Kuss zu dritt. Jan grinst "Ich weiß ja wo noch mehr ist". Ja das weiß ich auch. "Hopp auf alle Viere"! Das lässt er sich nicht zweimal sagen. Sekunden später kniet er in der gewünschten Stellung. Ich hocke hinter ihm und ziehe ihm vorsichtig seine süßen runden Bäckchen auseinander. Meine Zunge wandert durch seine Spalte und stupst vorsichtig an dem kleinen weichen Fötzchen an. Ich liebe es, wenn er nach dem Ficken so schön weich ist. Dann kann ich leicht in ihn eindringen und ihn auslecken. Meine Zunge hat sein Loch gerade aufgestoßen, da läuft mir auch schon die geile Soße in den Mund. Noch einmal können wir zu dritt, einen schönen schleimigen Kuss teilen.

 

Jetzt wird es aber Zeit für das Abendessen, denn die beiden haben ja auch noch drei Stunden Rückweg nach Berlin vor sich. Es ist noch etwas Gulasch vom Freitag da, den Jan jetzt aufwärmt und noch ein paar Klöße dazu kocht. Wir genießen unser Abendessen und dann wird es für die beiden auch Zeit aufzubrechen. Jan und Erik grinsen sich süffisant an. Bevor sie aufbrechen, wollen Sie noch einmal Sniffen und wichsen.

Wir verschwinden mit unseren Sneakern wieder ins Wohnzimmer und entledigen uns erstmal unserer Klamotten. Das geht sehr schnell da wir uns nur T-Shirt und Sporthosen angezogen hatten. Nebeneinander sitzen wir auf der Couch und jeder drückt sich einen Sneaker ins Gesicht. Der Geruch aus dem Schuh treibt mir das Blut in die Lenden und meinen Jungs geht es nicht anders. Wir haben alle schon wieder einen Ständer, an den wir auch gleich Hand anlegen. Zu gerne möchte ich den beiden dabei zuschauen, wie sie abspritzen und lasse meinen Sneaker erstmal fallen. Jan liegt auf dem Rücken und rubbelt ordentlich an seinem harten Ständer, dessen Eichel schon wieder appetitlich glänzt. Erik hockt neben ihm, mit seinem Riesenprügel quer über Jan's Bauch und wichst sich mit langen langsamen Zügen. Gelegentlich berühren sich ihre feuchten Eicheln während ihres geilen Spiels. Jan keucht schon in den Sneaker und braucht nicht mehr lange, da spritzt sein Sperma auf seinen Bauch. Erik hat dies, trotz Sneaker auf der Nase gesehen und erhöht das eigene Tempo. Nur wenig später, schießt er seinen Samen in die Pfütze. Geiler Anblick, wie unser Junge so vollgesaut da liegt. Ich drücke mir auch den Sneak wieder ins Gesicht und bearbeite meinen Ständer. Durch den heftigen Geruch, brauche auch ich nicht sehr lange, um meinen Saft ebenfalls über Jan's Körper zu verteilen. Gemeinsam lecken wir unseren süßen Hasen sauber und genießen zu dritt einen Triple-Shot-Cum-Kiss.

Bevor die beiden jetzt aufbrechen können, müssen sie wohl noch unter die Dusche. Natürlich gemeinsam. Ich kann die beiden dabei beobachten, wie sie sich gegenseitig einschäumen und dabei zärtlich ihre Körper verwöhnen. Erik duscht sich bereits ab und steigt dann aus der Dusche. Ich bekomme noch einen Kuss, bevor er mich hinein schiebt. Oh ja! Gern lasse ich mich auch von Jan einschäumen, wobei ich ihn auch am ganzen Körper streichel. Kurz abgeduscht, steigen auch wir aus der Dusche und Erik reicht uns die Handtücher.

Nachdem wir uns alle wieder etwas angezogen haben, wird es nun aber wirklich Zeit für Jan und Erik aufzubrechen. Ich verabschiede mich von den beiden mit liebevollen und intensiven Küssen, bevor der kleine rote Flitzer vom Hof rollt. Noch eine ganze Weile stehe ich in der Einfahrt und winke ihnen hinterher. "Ach Jungs ich werde euch die ganze Woche vermissen" murmele ich leise vor mich hin.

Der Alltag hat uns alle wieder, aber wie sonst auch, telefonieren wir jeden Abend. Auch haben wir fast jeden Abend Telefonsex, wobei ich die beiden beneide, da sie dabei ficken können und ich es mir immer selber machen muss. Aber es ist auch schön, den Jungs bei ihrem Stöhnen und Keuchen zuzuhören. Wenn wir uns dann verabschieden, bekomme ich nun zweimal ein "Ich liebe dich". Das weckt ein warmes Gefühl in meinem Herzen, mit dem ich dann später beruhigt einschlafen kann.

Am Mittwochabend ist Jan ganz aufgeregt, weil er mir unbedingt etwas mitteilen muss. Ich hatte zwar schon meine Sneaker bereitgelegt, da ich dachte es geht gleich wieder heiß her, aber das muss nun wohl etwas warten. Jan hatte sich ja bereits hier in Stralsund nach einer neuen Berufsschule umgesehen. Erik hat ihm aber ausgeredet, mitten in der Ausbildung die Schule zu wechseln. Da Jan sich aber seine Praktika selbst aussuchen kann, haben die beiden beschlossen, diese dann in Stralsund durchzuführen. Er wäre dann eine Woche in Berlin, zur Berufsschule und die andere Woche in Stralsund zum Praktikum. "Na das ist doch mal eine gute Idee". Aber auch gute Ideen, haben für gewöhnlich einen Haken. Zumindest bis zum Ende der Ausbildung, muss Erik in Berlin bleiben, da Jan inzwischen bei ihm eingezogen ist. Auch über die Wochenenden, haben die beiden sich schon Gedanken gemacht. Wenn Jan weiter Fußball spielen will, und das möchte er unbedingt, kann er das nicht in zwei Vereinen. "Und nun?" An seiner Stimme merke ich, dass Erik etwas traurig ist, denn dann verbringen wir die Wochenenden nicht mehr abwechselnd in Stralsund und Berlin, sondern nur noch in Stralsund. So kann Jan aber an allen Spielen und Trainings am Wochenende teilnehmen und wenn er Praktikum hat, auch die Trainings in der Woche mitmachen. Natürlich kann ich mit Erik mitfühlen, aber im Moment geht es um Jan. Der ist schon mächtig gespannt, auf den neuen Verein und das große Stadion. Ups, da war ja noch was. Dann muss ich ihn wohl die Woche noch für die U21 anmelden. Noch eine ganze Weile diskutieren wir das Für und Wieder, kommen aber dann alle zu dem Entschluss, dass dies wohl die beste Lösung ist. Ich weiß zwar noch nicht genau was wir für die Anmeldung brauchen, aber eine Ausweiskopie könnte er mir ja schon mal schicken. Nach der ganzen Diskussion ist es spät geworden, daher verabschieden wir uns heute ohne Telefonsex. Im Chor bekomme ich heute ein "Wir lieben dich". "Ach Jungs ich liebe euch auch".

Am nächsten Tag, versuche ich dann schon mal telefonisch den Verein zu erreichen. Keine Chance. Da ich aber ein paar Leute in Stralsund kenne, bekomme ich von einem Bekannten aus der Stadtverwaltung den Namen des Vereinsvorsitzenden und eine Handynummer. Ein gewisser Frank Schulze. Der Name sagt mir was, aber davon gibt es wahrscheinlich auch hunderte. Ein kurzer Anruf bei Herrn Schulze und ich kann mir heute abend die Anmeldeformulare abholen. Also nach der Arbeit auf in die Stadt.

Im Vereinsbüro angekommen, fällt es mir wie Schuppen von den Augen. Tatsächlich der Frank Schulze, mit dem ich zur Schule gegangen bin. Ich muss grinsen, denn bei Frank rattert es gerade im Gehirn. "Steiner? Ähm warte... Tom Steiner?" "Ja genau. Mann wir haben uns ja 20 Jahre nicht gesehen". Frank steht auf und fällt mir in den Arm "Alter krass, so groß ist Stralsund doch gar nicht. Man hätte sich doch mal über den Weg laufen sollen". Tja, sind wir nicht, trotzdem finde ich es schön einen alten Schulkumpel wieder zu treffen. Frank kramt inzwischen die Anmeldeformulare heraus. Sechs Seiten, persönliche Daten, Gesundheitsnachweis und so weiter. Na das wird wohl noch nichts mit Spielen am Wochenende. "U21? Du willst also deinen Jungen hier anmelden". "Ähm ja". Ich habe nur die Ausweiskopie dabei, was gut ist, denn die kommt gleich in die Akte. Vorher wirft Frank aber noch einen Blick darauf und runzelt die Stirn. "Der heißt ja gar nicht Steiner. Tom bist du geschieden oder was?"

Ach hätte ich jetzt doch bloß die Schnauze gehalten!!!

Ich weiß gar nicht wie ich das erklären soll. Na klar ist das mein Junge. Nein eigentlich unserer. Ein junger Mann, der für mich und meinen Partner zur Familie gehört. Ich kann dabei zusehen wie die Farbe aus Franks Gesicht weicht. "Steiner, dass du schwul bist, haben wir schon in der Schule geahnt. Aber das hier geht gar nicht". Ich kann den Ekel in seinen Augen sehen. Er zerreißt die Ausweiskopie und wirft sie in den Papierkorb. Ich bin entsetzt. "Frank Schulze! Wir schreiben das Jahr 2024 und du hast ein Problem mit Schwulen?" Ja hat er und einen schwulen Spieler im Verein will er auf gar keinen Fall haben. Mir zittern die Knie, als ich das Büro verlasse. Ich habe einfach nichts mehr zu sagen. Ich bin sauer, ich bin angepisst, ich bin wütend, denn so eine Reaktion hätte ich nie im Leben erwartet. Ich will gar nicht erst überlegen, wie ich das Jan und Erik heute Abend beibringe. In meinem Kopf drehen sich Gedanken 'Presse?', 'Stadtverwaltung?', 'Anwalt?' oder ein Maschinengewehr? Durchatmen! Ich nehme allen meinen Mut zusammen und öffne noch einmal die Tür. "Frank, ich verklage dich, ich kenne Leute in der Stadtverwaltung und ich kenne auch den Pressechef". Frank zuckt zusammen, denn Ärger möchte er auch nicht. Wir sollen die Formulare ausfüllen und Jan darf am Samstag zu einem Probetraining kommen.

Auch diesen Abend telefonieren wir wieder miteinander. Ich habe Erik die Formulare per Mail geschickt und so halbwegs geschildert was mir heute passiert ist. Das muss Jan aber nicht wissen. Jan ist einfach nur happy, dass er demnächst vielleicht in einer neuen Mannschaft spielen kann. Die beiden Jungs sind ein wenig enttäuscht, dass auch heute der Telefonsex ausfällt. Ich bin immer noch angepisst aber auch ein wenig glücklich über die letztendliche Entscheidung. Das Wochenende steht vor der Tür und dann können wir wieder übereinander herfallen. Von Jan bekomme ich ein "Vielen Dank mein Schatz". "Gern mein Großer!" auch wenn ich weiß, dass die Jungs hier bestimmt nicht so cool sind, wie die in Friedrichshain.

 

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