Unser erster Abend zu dritt.
Bareback / Dreier & Orgie / Fetisch / Große Schwänze / Romantik / Sportler
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A⇆A

Als wir aufwachen, ist die Kaffeezeit eigentlich längst vorbei. Trotzdem stelle ich die Maschine an, denn wir haben noch Zeit, bevor Erik hier ankommt. Wir genießen unseren Kaffee und dann schlage ich vor, dass wir mal duschen gehen. Jan ist ganz aufgeregt, denn er weiß was jetzt kommt. Gegenseitiges einschäumen, den Körper des anderen an jeder Stelle zu berühren und sich dabei zu küssen, ist total geil. Nur ganz vorsichtig setze ich die Analdusche an, denn ich will ja nicht, dass Jan sein Pulver jetzt schon verschießt. Trotzdem bekommt er sofort einen Ständer und verdreht die Augen. Schnell stelle ich das Wasser wieder ab und reiche den Spülstab weiter. Auch Jan ist sehr vorsichtig und stellt ab, bevor mir einer abgeht. Noch einmal kurz die Regendusche an, um uns abzuspülen, dann abtrocknen und rein in die Klamotten.

 

Auf der Fahrt zum Bahnhof, ist Jan total aufgeregt und löchert mich, wie Erik ihn wohl empfangen wird. "Bleib ruhig mein Süßer, das werden wir gleich sehen". Gespannt stehen wir am Bahnsteig, halten unsere Hände und warten auf die Ankunft des Zuges. Die Bahn hat wieder einmal Verspätung, was ein Wunder und Jan hat mir gedankenversunken seinen Kopf auf die Schulter gelegt. Wir beide freuen uns, wie die kleinen Kinder, Erik gleich wiederzusehen.

Endlich rollt der Zug aus Berlin in den Bahnhof ein und wieder einmal steigen gefühlt tausend Leute aus der Bahn. Jan hat Erik zuerst erspäht und zieht mich am Arm. Wir laufen auf einander zu, Erik fällt mir in den Arm und ich bekomme einen fetten Begrüßungskuss. Jan steht ein paar Schritte abseits, beobachtet uns und schaut etwas ängstlich. Als wir unsere Umarmung lösen, winkt Erik Jan mit dem Kopf zu uns heran. Etwas schüchtern kommt er auf uns zu, wird sofort von Erik in den Arm genommen und bekommt die Zunge in den Mund gesteckt. Habe ich doch gewusst, dass mein Mann ihn herzlich empfängt. Ich sehe in Jan's Augen, wie ihm ein Stein vom Herzen fällt und das Leuchten zurückkehrt. Arm in Arm verlassen wir zu dritt den Bahnhof und fahren nach Hause.

Zu Hause angekommen, fallen wir uns alle noch einmal in den Arm und um den Hals. Niemand kommt zu kurz. Erik küsst Jan genauso intensiv wie mich und ich finde es total schön, wenn die Beiden sich die Zungen in den Hals stecken. Ich weiß ja, dass auch ich gleich wieder eine Zunge im Mund habe. Wir können es kaum erwarten, uns gegenseitig die Klamotten vom Leib zu reißen, also ab auf die Couch im Wohnzimmer. Jan ist als Erster nackt und hat nur noch seine Socken an, da wir zu zweit Hand angelegt haben. Jetz werde ich von den Beiden ausgezogen, wobei Erik mich abknutscht. Danach ist auch er dran.

Mit harten Ständern knutschen wir weiter mit einander, doch Erik hat eine Bitte. Er möchte einen Moment mit mir alleine verbringen, da er mich die ganze Woche so vermisst hat. Jan schaut etwas traurig "Darf ich bitte hier bleiben, wenn ich mich zurück halte?" Ich hätte kein Problem damit, aber ich kann auch Erik verstehen. Erik grinst "Okay, aber nicht eifersüchtig werden". Scheinbar macht es ihn an, es mal vor einem Zuschauer zu treiben und ich bin Jan inzwischen so verbunden, dass er für mich sowieso dazu gehört.

Erik ist nicht zu halten. Er schubst mich auf die Couch und fällt über mich her. Schon liegt er auf mir, küsst mir das ganze Gesicht ab und wandert weiter über Hals und Bauch zu meinen Lenden. Er leckt meine Beckenknochen mit langen Zügen, dann widmet er sich meinen Eiern, die er mir geil leckt und abwechselnd in seinen Mund nimmt. Danach ist mein Ständer dran, den er mehrfach von unten nach oben abschleckt, bevor meine Eichel in seinem Mund verschwindet. Ich könnte sofort abspritzen, aber Erik hat etwas anderes vor. Er schiebt seinen Körper wieder auf meinem und seine Zunge in meinen Mund. Leise haucht er "Tom, ich hab dich so vermisst. Komm, nimm dir meinen Körper". Oh ja, mein Schatz, sehr gerne.

Jetzt liegt Erik lang auf der Couch und ich verwöhne seinen Körper mit kleinen Küßchen. Erst bekommt er einen schönen, intensiven Kuss, bevor ich mich körperabwärts bewege. Auf seiner Brust kümmere ich mich intensiv, um seine inzwischen stahlharten Nippel, was Erik mit einem lüsternen Stöhnen quittiert. Dann weiter über sein Sixpack, zu den Lenden. Sein hammerhartes Rohr steht fast senkrecht und tropft lange Fäden auf seinen Bauch. Das kann ich mir nicht nehmen lassen und stecke mir die fette, nasse Eichel in den Mund. Vorsichtig lasse ich meine Zunge spielen und schiebe meine Lippen weiter auf seinen Schaft. Erik stöhnt und bockt mir seinen Prügel sachte entgegen. Meine Hand wandert an seine Hoden, die er schon fast in seine Lenden gezogen hat. Erik ist fast soweit. Es hat jetzt keinen Sinn aufzuhören und etwas anderes zu versuchen, also lasse ich meine Zunge einfach weiter spielen. Erik stöhnt, bockt mir seinen Schwanz in den Mund und schießt mir sein warmes Sperma auf die Zunge. Es ist wieder so viel, dass ich kaum alles schlucken könnte. Aber ich behalte es im Mund, weil ich es gerne mit meinem Mann teilen möchte. Vorsichtig schiebe ich mich wieder zu ihm nach oben und teile einen wunderbaren und intensiven French-Kiss mit ihm.

 

Während wir küssen, versucht Erik die Beine anzuziehen, womit er in der Position natürlich wenig Erfolg hat. Aber ich weiß was er will, richte mich auf und drücke ihm seine Beine auf die Brust, die er bereitwillig festhält und mir damit seinen Hintereingang frei macht. Mein Kopf wandert zwischen seine Schenkel und meine Zunge erkundet seine Spalte. An seiner Rosette muss ich nur leicht andrücken, dass sie sich öffnet und mich einlässt. So geil, so weich, dass mein sowieso schon harter Ständer noch praller wird. Den muss ich jetzt einfach in diesem wundervollen Mann versenken.

Mit einem Ruck bin ich auch schon komplett in ihn hinein gestoßen. Erik stöhnt und haucht ganz leise "Das hat mir so gefehlt". "Ja mein Schatz, du mir auch". Leider kann ich ihn nur ganz vorsichtig ficken, da ich selber schon kurz vorm platzen bin. Aber ich schaffe es noch, mich auf seinen Körper zu legen und ihn intensiv zu küssen, bevor ich in meinem Mann explodiere. Erik ist glücklich, hätte diese Behandlung aber gerne noch etwas länger genossen. Na da habe ich doch eine Idee.

Leise flüster ich ihm ins Ohr "Schatz, wie wäre es, wenn Jan jetzt übernimmt?" "Ja gerne". Ich sehe zu unserem jungen Freund, der im Sessel sitzt, fett grinst und seinen Schwanz zwischen die Beine geklemmt hat, weil er sonst alles volltropfen würde. Mit dem Kopf winke ich ihn heran, aber Jan weiß nicht, was von ihm erwartet wird und zuckt mit den Schultern. Also mache ich den Platz frei, nehme Jan in den Arm und flüstere ihm ins Ohr "Komm Großer, fick unseren Mann". Jan sieht mich mit leuchtenden Augen an, flüstert "Unseren?" und ich bekomme einen fetten Kuss.

Nur Sekunden später, hockt Jan zwischen Eriks Schenkeln und hat seinen harten, feuchten Schwanz in ihm versenkt. Leider ist auch er so aufgegeilt, dass er nach ein paar Stößen, erbebt und auch in Erik abfeuert. Ich weiß aber, dass in diesem Jungen noch ganz viel Energie steckt, hocke mich hinter ihn, halte ihn fest und küsse ihn in den Nacken. Vorsichtig streichel ich über seine Brust und bitte ihn seine Nase in Erik's Socken zu stecken. Ja das zeigt Wirkung.

Langsam beginnt Jan wieder mit seinen Fickbewegungen. Erik stöhnt voller Wollust. Ja das braucht er jetzt. Ich löse meine Umarmung und Erik übernimmt. Der nimmt jetzt den Jungen in den Arm und zieht seinen Körper auf sich. Der Kuss den die beiden sich jetzt gönnen, macht mich auch wieder total spitz. Vor mir liegt Jan's Apfel-Po wie eine Einladung. Langsam lasse ich meine Zunge durch seine Spalte gleiten. Da er ja in Erik stößt, brauche ich nicht viel machen und meine Zunge dringt jedes Mal in den Jungen ein, wenn er wieder zurückzieht. Das wird doch sicher auch klappen, wenn ich meinen Schwanz in seinem süßen Fötzchen versenke.

Ich greife Jan an die Schulter und weise ihn an, kurz stillzuhalten, damit ich in ihn eindringen kann. Jan hält inne und streckt mir seinen Po etwas entgegen, ohne aus Erik heraus zu rutschen. Mit etwas Spucke an seiner Rosette kann ich problemlos in ihn eindringen und stoße gleich kräftig zu. Jan stöhnt und beginnt wieder mit seinen Bewegungen. So geil, Jan macht fast die ganze Arbeit und wir alle drei haben mega Spaß dabei. Eine gefühlte Ewigkeit genießen wir dieses Spiel, bis ich die Kontraktionen an meinem Schwanz spüre. Jan feuert gerade in Erik ab und auch für mich ist das zu viel, so dass ich nur noch ein paar Mal fest zustoße um in Jan abzuspritzen.

Entspannt liegen wir jetzt alle drei nebeneinander auf der Couch. Entspannt? Nein, nicht wirklich, denn Erik hat schon wieder auf Vollmast geflaggt, grinst lüstern und saftet auf seinen Bauch. Oh, ich weiß was er vor hat. Ich nehme Jan in den Arm, drücke ihn ganz fest und frage ihn "Bereit?" Jan lächelt mich an und antwortet entschlossen "Ja ich will euch beide lieben". Na dann los. Während ich Jan im Arm habe und ihm meine Zunge in den Hals stecke, um ihn zu entspannen, ist Erik bereits dabei, ihm sein Fötzchen auszulecken. Jan atmet ganz ruhig und ist gierig dabei mit meiner Zunge zu spielen. Erik setzt vorsichtig seine Eichel an und fordert Einlass an Jan's Hintertür. Mit etwas Druck, kann er eindringen, aber mir schießt ein Schrei in den Mund und Jan windet sich so sehr, dass Erik sofort wieder draußen ist. Okay, das lassen wir wohl lieber. Ich löse unseren Kuss und streichel Jan über den Kopf. Erik beugt sich zu uns herunter, gibt Jan einen Kuss und flüstert "Ach Süßer, das muss ja nicht". Jan schaut etwas traurig und antwortet entschlossen "Doch! Versuch bitte noch mal".

 

Ich nehme Jan wieder fest in den Arm, aber den Kuss verweigert er, da er die Zähne fest zusammen beißt. Erik versucht noch einmal ganz vorsichtig seine Eichel in Jan zu versenken. Wieder kann er in ihn eindringen und Jan windet sich nochmals vor Schmerz. Er hat die Augen geschlossen und trotzdem sehe ich die Tränen, die über seine Wangen laufen. "Erik zieh raus!" rufe ich entsetzt, aber Jan hält mich am Kopf und zischt "Nein, bitte lass drin". Es tut mir genauso weh, dabei zuzusehen, wie ihm, es zu ertragen. Ich halte ihn ganz fest und streichel seinen Körper. Nach einer ganzen Weile scheint Jan sich zu entspannen und öffnet seinen Mund. Natürlich bekommt er jetzt einen Kuss und Erik schiebt ganz vorsichtig nach, bis er ganz in unserem Jungen steckt. Eine Mischung aus Stöhnen und Schrei fährt mir in den Mund, jedes Mal, wenn Erik vorsichtig zustößt. Ich weiß nicht ob es gut ist, dass Jan's Fötzchen so eng ist, aber für Erik ist es einfach zu viel und nach ein paar Stößen, windet er sich und feuert in dem Jungen ab.

Jetzt liegen wir wirklich alle entspannt auf der Couch und ich habe Jan im Arm, der mich glücklich anlächelt. Ich bin so stolz auf unseren großen Twink. Von uns beiden bekommt er jetzt einen intensiven Kuss und er ist es auch, der vorschlägt, dass die Küsse noch besser sind, wenn wir noch etwas Sahne dabei hätten. Na ich weiß ja, wo die ist. Jan muss noch etwas ausruhen, daher bitte ich Erik, ihm den Saft aus dem Po zu saugen, während ich mich an Erik bediene. Jan liegt zwischen uns und genießt es, von uns Beiden mit saftigen Küssen verwöhnt zu werden. Auch Erik und ich treffen sich mit unseren verschleimten Mündern, um einen intensiven Kuss zu genießen. Gerecht geteilt. So kuscheln wir noch eine ganze Weile, bis es Zeit wird für das Abendessen.

Jan hatte ja zu Mittag schon gekocht und muss nun nur noch aufwärmen. Erik und ich decken den Tisch und ich öffne noch eine Flasche Wein, denn schließlich ist es unser erstes gemeinsames Abendessen zu dritt. Es gibt Klöße und Gulasch. Jan füllt uns allen eine ordentliche Portion auf. Unglaublich wie dieser Junge kochen kann. Nach den ersten Bissen bekommt er ein dickes Kompliment, was er da gezaubert hat. Jan grinst "Ist ja auch mit Liebe gekocht". Ach, das kenne ich von meiner Oma, die konnte auch so gut kochen. Jan und Erik grinsen sich an. Ich werde stutzig und mir fällt fast das Essen aus dem Gesicht. Nein! Nicht wirklich! "Jan, du hast doch nicht etwa.." Jan grinst jetzt, dass seine Ohren fast Besuch bekommen. Erik tippt mit den Finger in die Soße, leckt ihn ab und meint "Da hast du aber mit viel leckerer Sahne gekocht". Jan erwiedert grinsend "Also, wenn noch jemand eine Extraportion möchte..." Ich falle ihm energisch ins Wort "Nein Jan!" und zu Erik gewand "Und du möchtest auch nicht!" Die beiden Jungs ziehen einen Schmollmund, essen dann aber weiter. Auch mir ist der Appetit nicht vergangen, denn es ist wirklich lecker und irgendwie macht mich das sogar ein bisschen spitz, dass ich da gerade ein Gulasch mit Jan's Sperma esse, aber das muss ich ja nicht zugeben.

Nach dem Essen räumen wir noch gemeinsam ab und verschwinden ins Wohnzimmer. Jan nimmt noch die Weinflasche und eine große Flasche Wasser mit. Ich kann mir ein Grinsen nicht verkneifen, denn ich weiß, was der Schlingel vorhat. Erik ist verschwunden, kommt aber kurz darauf mit einem fetten Grinsen und seinen Scuderia Ferrari Sneakern wieder. Na das kann ja nur geil werden. Ich gieße den Wein ein und Jan das Wasser. Erik nimmt Jan in den Arm und kichert "Damit du uns 'Austrinken' kannst?" Jan grinst frech und nickt. Erik greift das Glas und kippt es auf Ex hinter. Auch Jan und ich grinsen uns an, greifen unsere Gläser und schütten das Wasser in uns rein, in Erwartung eines aufregenden Abends.

Jan ist der Erste, der sich seine Short auszieht und sich nackt auf meinem Schoß setzt. Erik grinst "Jan, das funktioniert nicht, wenn Tom die Büchse noch an hat". Jan möchte aber auch gar nicht gevögelt werden, da ihm sein Fötzchen noch mächtig brennt, das er kaum sitzen kann. Erik hat eine Idee "Na dann sollten wir wohl die Plätze tauschen" und zieht sich aus.

 

Ich liege lang auf der Couch und Erik setzt sich auf mein Becken, wobei mein hammerharter Ständer in seinem Körper verschwindet. Er legt seinen Körper auf mich und ich bekomme einen schönen intensiven Kuss, bevor er sich wieder aufrichtet und anfängt mich wild zu reiten. Erik hat sein Rohr auch schon wieder komplett ausgefahren und wippt damit auf meinem Bauch. Ich bitte Jan, sich über mein Gesicht zu hocken, damit ich ihm sein geschundenes Fötzchen etwas verwöhnen kann. Der lässt sich nicht lange bitten und hockt sich über mich. Mit der Zunge fahre ich durch seinen geilen Apfelpo und lasse meine Zunge in dem kleinen runden Loch verschwinden, dass so schön weich und warm ist. So tief ich kann, schiebe ich meine Zunge in den Jungen hinein, der das mit einem wohligen Stöhnen quittiert. Ich könnte das noch eine ganze Weile so aushalten, aber Jan meint, dass es jetzt gar nicht mehr so schlimm ist und er gerne mit Erik tauschen würde.

Die beiden Jungs tauschen die Plätze. Jan nimmt auf mir Platz, verleibt sich meinen Ständer ein und Erik hockt sich über mein Gesicht, damit ich ihm sein Poloch lecken kann. So geil! Mit meiner Zunge dringe ich nun in Erik ein und genieße es, ihn leidenschaftlich damit zu ficken. Leider kann ich das nicht sehr lange genießen, da ich merke wie der Saft in mir aufsteigt. Jan macht seine Arbeit einfach zu gut. Noch ein paar Mal bocke ich in den jungen Körper, bevor ich meinen Saft in sein Fötzchen spritze. Gern würde ich ihn jetzt auslecken, aber die beiden Jungs sind einfach zu spitz.

Erik legt sich neben mich auf die Couch, hat schon die Knie auf der Brust und bittet Jan es ihm zu besorgen. Der lässt sich nicht lange bitten, kniet sich zwischen Eriks Lenden und versenkt seinen hammerharten Prügel in ihm. Ich beobachte die beiden bei ihrem geilen Fick. Erik saftet ordentlich auf seinen Bauch. Das kann ich mir nicht entgehen lassen und schiebe meine Lippen auf seine dicke, feuchte Eichel, die mir mit jedem Stoß von Jan, leicht in den Mund bockt. Erik bittet mich, dass ich mich so über ihn hocke, damit er mir meinen Po verwöhnen kann. Na klar mein Schatz. Schon spüre ich seine Zunge in meiner Ritze und genieße wie er in mich eindringt. Jan hat sein Gesicht in Eriks Socken vergraben und hämmert nun mit voller Wucht in seinen Arsch. Unter lautem Stöhnen schießt er ihm seine Ladung in den Körper. Auch Erik bebt bereits und nur wenig später, schießt mir sein Sperma auf die Zunge.

Ich möchte das gerne mit meinen Jungs teilen, klettere von Erik runter, lege mich auf die Couch und deute auf meinen Mund. Die wissen sofort, was ich meine und stecken mir abwechselnd ihre Zungen in mein Spermamaul. Wir genießen wilde feuchte Küsse miteinander, bevor ich schlucke.

Jan grinst, denn er weiß wo noch etwas zu holen ist. Aber wenn ich ihm das Fötzchen auslecke, möchte er auch. Ja, das hat mir auch gut gefallen, also hocke ich mich über Ihn. Gegenseitig schieben wir uns jetzt die Zungen in den Arsch. Erik kniet hinter mir und will auch. Abwechselnd lecken mich jetzt die beiden Jungs. Ups, da hat doch einer der Beiden seinen Finger reingeschoben. Ich würde gerne protestieren, habe aber den Mund voll Sperma. Außerdem bittet Erik Jan, mich festzuhalten, während er wieder durch meinen Po leckt. Was wird das gerade? Plötzlich spüre ich etwas an meinem Arsch, kann aber nicht weg, da Jan mich festhält. Autsch! Irgendetwas steckt in meinem Körper und vor Schreck habe ich das Sperma runtergeschluckt.

Jan lässt mich los und ich kann endlich absteigen und mir an den Arsch greifen. Die Jungs kichern "Sieht geil aus", und ich kann ein Stück Gummi spüren das aus mir heraus steht. Da hat mir Erik doch tatsächlich den Anal Plug mit dem Schwänzchen eingeführt, der eigentlich für Jan gedacht ist. Erik erklärt mir das der drin bleiben muss, weil ich dadurch erregt werde und sich meine Spermaproduktion steigert. Den Trick hätte er von einem Kumpel erfahren. Okay, so unangenehm ist das gar nicht. Ich weiß ja auch von Jan, dass der übelst geil wurde, als ich ihn mit dem Ding ins Bett geschickt habe. Nur Jan schaut etwas traurig, weil er nun kein Schwänzchen mehr hat. Erik nimmt Jan in den Arm, küsst ihn und sagt dann "Süßer, du brauchst eh einen größeren und den kaufen wir dir morgen". Jan lächelt "Au ja" und wir bekommen beide einen fetten Kuss.

 

Nur mir ist nicht ganz wohl bei dem Gedanken, da wir dafür wohl wieder in den Sexshop müssen. Erik grinst "Ach Schatz, wir müssen doch sowieso noch die Dilatoren zurückbringen, die wir nicht brauchen". Stimmt, da war ja noch was. Aber sollten wir dann vorher nicht noch ausprobieren, ob für Jan auch einer dabei ist, der passt, bevor wir die anderen zurückbringen? Erik ist begeistert und sprintet los, die Dinger zu holen. Jan sieht mich fragend an "Was sind Dilatoren?" "Das wirst du gleich sehen. Mal schauen, ob dir das auch Spaß macht". Erik kommt mit der ganzen Tüte und dem Gel zurück. Fein säuberlich sortiert er sie nach Größe auf dem Tisch. Dann nimmt er den langen 14mm Stab und zeigt ihn voller Stolz Jan "Das ist meiner". Jan zuckt mit den Schultern, da er nicht weiß was man damit anfangen kann. Ich nehme ihn in den Arm und flüstere "Der kommt in den Puller". Jan schaut mich erschrocken an und schüttelt energisch den Kopf "Nicht in meinen!" Wir müssen lachen "Nein, der nicht aber vielleicht der 8mm" antworte ich, greife danach und zeige ihn Jan. Der schüttelt wieder energisch den Kopf. Okay, muss ja nicht.

Erik ist schon ganz heiß, hat seinen Lümmel voll ausgefahren und tropft vor Freude. "Komm setz dich, ich mach's dir". Mit einem Satz springt er auf die Couch, sitzt mir gegenüber und stützt sich ab. Ich schiebe meine Lippen auf seine Eichel und sauge ihm den Vorsaft raus, bevor ich ihm das Gel reinträufeln kann. Jan sieht gespannt zu, wie ich die dicke Stange an Erik's Eichel ansetze. Vorsichtig lasse ich das kalte Metall in seinem großen Prügel verschwinden. Erik stöhnt lustvoll und Jan schaut mit

weit aufgerissenen Augen zu, bis der komplette Stab verschwunden ist. Langsam kommt der wieder ein Stück raus, als ich loslasse. Immer wieder schiebe ich den Dilator zurück in seinem Schwanz, bis Erik anfängt zu keuchen. Jan staunt. "Komm, mach auch mal". Vorsichtig drückt er auf den Stab und grinst "Das geht ja ganz leicht". "Ja, und deshalb tut es auch nicht weh, sondern macht geil". Noch ein paar Mal kann Jan den Dilator einschieben, dann stöhnt Erik laut "Ich komme!" Fix habe ich den Stab heraus und drücke Jan's Kopf auf den Prügel. Der braucht keine Anleitung mehr und lutscht los, bis ihm der Saft in den Mund schießt. Erik fällt entspannt zurück und ich greife nach Jan's Kopf um einen geilen Cum-Kiss mit ihm zu teilen.

Ich will auch, und stützte mich ab. Mein harter Schwanz steht steil nach oben und wartet auf die geile Behandlung. Erik drückt meine Eichel zusammen um das Gel einzuträufeln. Dann greift er das 8er Eisen und setz an. Langsam wandert der Dilator in meinen Schwanz, bis er ganz verschwunden ist. So geil! Als er loslässt kommt der zur Hälfte wieder raus und Erik drückt ihn wieder rein. Jan hat schon den Finger bereit und will auch. Abwechselnd schieben die Jungs mir den Stab in den Schwanz, bis ich nicht mehr kann. "Zieh raus! Mir kommt's!" Erik schafft es gerade so, den Dilator zu entfernen und seine Lippen auf meine Eichel zu schieben, da feuer ich auch schon ab. Entspannt falle ich zurück und sehe, wie die Jungs knutschen.

Gespannt sehen wir Jan an. Der schüttelt den Kopf "Nein, das möchte ich nicht!" Okay du musst ja nicht. Erik gießt noch einmal Wasser und Wein ein und Jan kuschelt sich in meinen Arm. Ich spüre seinen Atem, als er flüstert "Tom, würdest Du mich halten dabei?" "Na klar, mein Schatz, ich halte dich". "Nun doch?" fragt Erik noch einmal nach. Jan nickt, möchte aber lieber mit einem kleineren Dilator anfangen. "Keine gute Idee" flüstere ich ihm ins Ohr, aber er besteht darauf. Okay, ich halte Jan im Arm und habe meinen Kopf auf seine Schulter gelegt. Erik lutscht ihm den Vorsaft ab und träufelt das Gel in die Eichel. Jan zuckt. Ich weiß, das ist kalt und streichel unseren Jungen sachte. Erik setzt vorsichtig den 6mm Dilator an und lässt den ein Stück in Jan's Schwanz versinken. Jan knirscht mit den Zähnen "Autsch! Aua! Autsch!" Erik zieht raus und ich flüster Jan ins Ohr "Probier den 8er". Der schüttelt den Kopf, aber ich nicke und drücke ihn ganz fest. "Nagut" haucht er leise und Erik setzt den 8er an. Langsam wandert der Dilator in Jan's Ständer. Der hat den Mund weit aufgerissen und keucht. Ich greife um seinen Körper und drücke den Stahl komplett rein. Jan stöhnt, ist wohl doch besser mit dem Größeren. Nach ein paar Mal rein und raus möchte er nun noch den 10er probieren. Mutig ist er, das muss man ihm lassen. Erik probiert den 10mm Dilator, der passt aber nicht in die Eichel und setzt den 8er wieder ein. Jan stöhnt und drückt selbst auf den Stab, um ihn zu versenken. Abwechselnd drücken wir alle eine ganze Weile den Dilator in Jan's Ständer, bis er zittert und bebt. Erik zieht raus und nimmt die Eichel in den Mund um den Saft aufzufangen, den Jan gerade abfeuert und den wir in einem innigen Kuss teilen. Damit steht fest, nur der lange 14mm und der 8mm bleiben hier. Die anderen gehen morgen zurück in den Laden.

 

Inzwischen drückt mir allerdings die Blase und ich weiß ja, wer da Appetit drauf hat. "Au ja!" antwortet Jan, als ich ihn bitte, mir Erleichterung zu verschaffen. Schon sitzt der Bengel zwischen meinen Beinen und drückt ab, so dass ich laufen lassen kann. Gierig schluckt er, bis ich leer bin. Erik möchte gern Jan austrinken, da er ja noch nicht das Vergnügen hatte. Okay, dann macht mal. Erik lässt sich Jan's Puller in den Mund stecken und trinkt ihn aus. Ich will auch und knie mich vor Erik. Vier mal muss ich abdrücken und schlucken, bevor er leer ist.

Gern würde ich noch etwas nachtrinken, aber unser Weinchen ist bereits leer. Jan sprintet los um Nachschub zu holen. Erik nimmt mich in den Arm "Du sag mal, hast du Jan als House-Boy angestellt?" Ich muss lachen "Nein, aber er lässt sich nicht davon abhalten mitzuhelfen und einen Anteil beizutragen". Erik grinst "Das macht er alles freiwillig?" "Ja". Inzwischen ist Jan mit dem Wein zurück und gießt ein. Wir stoßen auf den schönen Abend an, kuscheln miteinander und quatschen. Jan bedankt sich bei uns beiden, dass wir ihn so herzlich aufgenommen haben. Erik ist meiner Meinung, dass wir so einen liebevollen, attraktiven und fleißigen Jungen nur lieben können. Wir bekommen beide einen fetten Kuss.

Ich bin irgendwie schon wieder spitz, da mich der Fremdkörper in meinem Arsch stimuliert. Erik lacht "Es wirkt wohl schon?" Ich nicke. "Na dann müssen wir wohl noch mal Sniffen und Wichsen". Jan möchte beim Sniffen von mir geliebt und von Erik gemolken werden. Ja, gerne mag ich den geilen Fratz noch mal schön verwöhnen. Erik legt sich unseren jungen Freund quer über den Schoß, so dass er ihn noch küssen kann. Ich bin bereits dabei mich zwischen seine Schenkel zu schieben. Erst bekommt er einen Kuss von Erik, dann einen von mir, bevor ich meinen stahlharten Ständer in seinem heißen Fötzchen versenke. Jetzt bekommt er auch den Scuderia Ferrari auf die Nase gedrückt. Jan stöhnt in den Sneak und ich stoße fest in seinen Unterleib. Sein Schwanz wippt auf seinem Bauch und saftet fette Tropfen ab. Ich sehe Erik an und ich denke wir sind uns einig, dass er nicht gewichst werden muss, da er bestimmt gleich von ganz alleine absahnt. Also bearbeiten wir unseren geilen Twink weiter. Er bekommt wieder von uns beiden ein Küsschen bevor er dann den Sneaker auf die Nase gedrückt bekommt. Ich vergrabe meine Nase in seinen feuchten Socken und hämmere inzwischen wie wild in seinen jungen Körper. Mal sehen, wer als erster kommt, ich bin jedenfalls kurz davor. Erik hat das natürlich auch gemerkt und hilft jetzt etwas nach. Er muss Jan's Schwanz nur ganz kurz anfassen, da fliegt auch schon das Sperma in hohem Bogen bis an sein Kinn. Ich kann auch nicht mehr länger durchhalten und explodiere, nach einigen heftigen Stößen, in dem kleinen engen Fötzchen. Jan reißt sich den Sneaker vom Gesicht und schnappt nach Luft. Erik und ich lecken dem geilen Twink seine Sahne vom Körper und teilen sie in einem innigen Kuss. Erik hat von der geilen Aktion aber auch schon einen mehr als harten Ständer und tropft ordentlich. Der muss auch noch einmal flachgelegt werden. Erik liegt auf der Couch und Jan hockt sich mit seinem Po über sein Gesicht, während ich mir den fetten Schwanz einverleibe und meine Zunge spielen lasse. Sicher hat er schon den Mund voll Sperma aus Jan's Hinterteil und bockt mir heftig seinen Prügel zwischen die Lippen. Nur wenig später schießt mir sein warmes Sperma auf die Zunge. In einem intensiven und abwechselnden Kuss teilen wir drei den geilen Schleim.

Ich muss erstmal den Plug loswerden und reiße ihn mir aus dem Körper. Autsch! Der kann gerne morgen wieder rein, aber nicht über Nacht. Entspannt sitzen wir auf der Couch und genießen noch den Rest von unserem Wein, bevor wir beschließen schlafen zu gehen, denn es ist schon spät geworden. Jan möchte in die Mitte, denn er würde gerne einmal die Wärme von zwei Männern spüren. Das kann er natürlich gerne haben. Da Jan so schlank ist, kann ich sogar Erik noch umarmen, obwohl er zwischen uns liegt. So eng umschlungen schlafen wir gemeinsam ein.

 

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