Wir sind eifersüchtig, aber wir finden eine Lösung und verwöhnen uns.
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Weißt du was?“ lacht Derek mit der ihm eigenen Bauernschläue. Keinen Freund? Besorgen wir ihm doch einen.“

Einen Freund besorgen? Irgendwie reizt mich der Gedanke. Es stimmt, irgendwie ist jeder schwule Junge auch ein Kuppler.

 

Einen Tag später haben Derek und Ich zum ersten Mal richtig Streit. Wir sind mit unseren Rädern den Hügel der Endmoräne aus der Eiszeit hoch gefahren, vorbei an Teichen und am Soldatenfriedhof aus dem ersten Weltkrieg. Dort oben haben wir unsere Räder ins Gras gelegt, schauen hinunter in das Ruhrtal und die verschlungenen Zubringer des Autobahnkreuzes.

„Wie hat dir der Sex mit Baumann gefallen, Stefan?“

„Och“, sage ich lapidar, „ganz nett.“

Derek schaut mich misstrauisch an.

„Ganz nett? Das ist die kleine Schwester von Scheiße. Ich habe letzte Nacht darüber nachgedacht. Du hast ganz schön gestöhnt, als dich Baumann mit seinem dicken Pimmel gebumst hat. Du warst ganz schön dabei. Was ist? Sag’s schon! Willst du ihn und Ich bin dein Ex?“

Ich muss zugeben, ähnliche Gedanken hatte ich auch. Nur umgekehrt. Und jetzt rührt Derek meinen Verdacht wieder auf.

„Du Vollpfosten. Wer hat denn den Baumann gefickt, wie ein Weltmeister? Wer hat den kein Kondom dazu genommen? Wer hat voll seinen Glibber in ihn gerotzt? Du! Wenn dir Baumann lieber ist als Ich, dann sag’ es jetzt sofort!“

Derek steht auf.

„Du Arsch!

„Selber!“

Ich springe auch auf, packe mein Fahrrad und auf geht’s den recht steilen Berg abwärts. Derek direkt hinter mir. Kaum zwei Minuten später sind wir an einem Platz, wo zwei Wege zusammenlaufen und Stufen zur Hauptstraße mit den Straßenbahngleisen hinunter führen. Hier muss man sein Fahrrad tragen. Wegen der zwei Wege nennen die Rentner, die auf den Bänken ringsum sitzen, den Ort ‚Gabelplatz’.

Während der Weg teilweise Schotter ist, ist der Gabelplatz asphaltiert. Ich mache einen Powerslight und werfe mein Rad neben einer leeren Bank zu Boden. Hinter mir höre Ich Dereks Bremsen Quietschen. Ich setze mich hin. Ganz rechts, äußerst rechts und starre vor mich hin. Derek setzt sich auch auf die Bank. Links. Äußerst links. Er sieht mich nicht an. Er starrt in dieselbe Richtung. So sitzen wir fast fünf Minuten. Keiner will zuerst reden.

„Hallo, Jungs. Ist hier noch frei?“

Ein grauhaariger Herr um die siebzig steht vor uns. Was will er? Da sind noch andere Bänke frei oder welche mit Rentnern. Warum setzt er sich nicht zu Männern seines Alters? Misstrauisch denke ich nach, ob er einer von den Opas ist, der Derek immer mal wieder in der Straßenbahn an den Arsch greift. Nur Derek, denn mein Freund sieht jünger, zierlicher, süßer und unschuldiger aus als ich. Und darauf stehen diese Lustgreise.

*Leute, betrachtet das nicht als Quengeln, sondern als mein Beitrag zu: MeToo.*

„Warum willst du dich gerade zu uns setzten, Alter“, brummt Derek.

Auch ich sehe den Herrn nicht gerade freundlich einladend an.

„Ganz einfach, Jungs. Hier auf dem Platz gibt es viele Bänke. Aber eure ist die interessanteste“, sagt er mit einem Lächeln. „Darf Ich mich zwischen euch setzen, Jungs? Genug Platz ist da, und ich brauche eine kurze Rast.“

Ohne unsere Zustimmung setzt der Grauhaarige sich jetzt hin. Er sieht erst mich, dann Derek an. Wir starren wieder starr geradeaus.“

„Habt ihr Streit, Jungs?“

„Du merkst aber auch alles, Alter“, bellt Derek.

„Entschuldigen Sie“, sage ich jetzt dem Herrn. „Derek ist ein Riesenarsch.“

Der Mann spielt mit dem Spazierstock in seiner Hand und zeichnet imaginäre Kreise in die Luft.

„Mir geht es auch oft so mit Manuel.“

„Wer ist Manuel?“ frage ich neugierig geworden. Ich denke, das ist sein Sohn oder Enkel.

„Manuel ist mein Mann. Seit fast vierzig Jahren.“

Nun staunen wir. Zum ersten Mal sehen wir uns wieder an.

„Und jetzt schauen Sie sich nach Frischfleisch um, für Sie und ihren...ähhh...Stecher?“

Ich schlucke. Derek ist aber auch rotzfrech. Mit Siezen hört es sich noch schlimmer an. Gleich regnet’s Ohrfeigen. Aber der Grauhaarige lacht. Lacht schallend.

„Ich heiße übrigens Rolf.“

Rolf streckt erst mir, dann Derek seine Hand hin. Geistesabwesend schütteln wir sie.

„Ihr seid auch ein Paar, das sieht man euch an der Nasenspitze an.“

 

Derek beißt sich auf die Lippen. Ich nicke.

„Und jetzt habt ihr Ehestreit. Worum geht es? Wisst ihr, ich habe jahrzehntelange Erfahrung mit Ehestreit. Ich kann euch vielleicht raten.“

„Derek hat unseren Religionslehrer gefickt“, zische ich.

„Ja, manchmal mögen Jungs etwas Ältere, etwas Erwachsenere. Mein Mann ist ja auch sieben Jahre jünger als ich. Ich habe ihn kennen gelernt, da war er einundzwanzig und ich achtundzwanzig. Und nun ist dir dein Freund fremdgegangen? Übrigens, wie heißt du?“

„Der Blödmann heißt Stefan und ich Derek“, mischt sich mein Freund ein. „Und fremdgegangen? Blödsinn. Er hat sich vom Reli-Lehrer ficken lassen, und ich habe den Pauker gleichzeitig gefickt. Genau so.“

Jetzt wundere ich mich, dass Derek dem fremdem Opa das alles so frei von der Leber weg erzählt.

„Ah“, lächelt der Mann. „Ein Sandwich aus Stefan, Reli-Lehrer und Derek. Wie kam denn das?“

„Wir wollten wissen, ob dieser Lehrer schwul ist und sind ihm in eine Schwulensauna gefolgt. Da hatten wir dann Sex mit ihm“, erklärt Derek.

„Und? War es gut?“

„Ja, schon“, sagt Derek kleinlaut. „Aber genau deswegen streiten wir uns. Ich habe Angst, Stefan will mich nicht mehr nach dem Fick mit einem erwachsenen Kerl.“

„Blödsinn! Ich bin sogar etwas verliebt in Derek“, rede ich dazwischen. „Er selbst will jetzt nur noch diesen Baumann.“

„Jungs, man merkt, ihr seid unerfahren. Ihr liebt euch oder seid dabei, euch ineinander zu verlieben. Aber das schließt nicht aus, dass man manchmal Lust auf fremde Haut hat. Mein Mann und ich machen sowas aber immer gemeinsam. Ich stehe manchmal auf diese muskulösen Typen aus der Parfum-Werbung. Aber für ein kurzes Abenteuer mit einem solchen Adonis würden wir uns nie verlassen. Ihr mögt also beide diesen Lehrer?“

Derek nickt und ich auch.

„Derek mag ihn, ich finde ihn auch sexy. Aber ich habe lieber Sex mit Derek.“

„Alles klar“, sagt der Herr. „Und nun gebt euch einen Kuss.“

Ich schaue mich um, ob wir keine Zeugen haben. dann stehe ich auf und lege meine Lippen an Dereks. Es schmatzt leise, als sie sich trennen.

„Alles wieder gut, Alter?“ frage ich.

Mein Freund nickt. Er hat sogar ein Träne im Augenwinkel, glaube ich.

„Und dem Baumann besorgen wir ein Gebumse oder einen Stecher, am besten einen sportlichen Mann in seinem Alter.“

Wir verabschieden uns von Rolf und steigen auf unsere Fahrräder.

„Wohin?“ frage ich Derek, der voran fährt, als wir auf der Hauptstraße sind, wo die Straßenbahn fährt.

Derek dreht sich zu mir um und schmunzelt.

„Bist du geil, Stefan?“

Was für eine Frage! Wir sind jung und voll im Saft. Testosteron quillt und aus allen Poren.

„Ja klar, Alter! Willst du mich verarschen. Meine Eier sind voll.“

„Okay, okay“, grinst Derek. „Mein Vater hat das Badezimmer umgebaut. Größer als eures mit eines Wanne für zwei. Und meine Eltern kommen erst Morgen Mittag wieder.“

Nun habe ich begriffen und werde plötzlich total fickerig. Wir würden es nach dem Dreier mit Baumann noch einmal nur mit uns machen. Ich trete in die Pedalen wie ein Radprofi und bin wie ein Kind vor der Bescherung.

Wie Weltrekordler radeln wir zu Derek nach Hause. Bei meinen Alten melde ich mich vorausschauend für die ganze Nacht ab. ‚Mathe lernen mit Derek.’

„Ich habe das Wasser schon angeheizt...“

„Oh, ja, dann los...“

Derek lacht über meinen Eifer und reibt mir zärtlich den Rücken, als er die Tür zu seinem Zimmer öffnet. Da ist sein Bett. Ob er sich heute von mir ficken lässt? Er hat den Reli-Lehrer gevögelt, ich bin gebumst worden. Da wäre es als Ausgleich nur gerecht.

„Nun setz’ dich aufs Bett und warte, bis ich das Wasser eingelassen habe.“

Mein Schwanz ist jetzt so megasteif. Auch Derek hat ein extemes Zelt in seiner Hose. Er verschwindet durch die Tür zum Badezimmer und lässt mich alleine zurück. Wie schön es sich anfühlt, von jemandem geliebt zu werden. Allerdings hat Derek mir so genau noch nicht gesagt, dass da Love bei ihm ist.

 

„Mach’ die Augen zu, Süßer.“

Derek ist wieder in den Raum gekommen und führt mich vom Bett in das Badezimmer.

„Jetzt darfst du schauen.“

Ich öffne die Augen und sehe die große Badewanne vor uns, die Derek mit warmem Wasser gefüllt hat. Es ist so viel duftender Schaum auf der Oberfläche, dass man das eigentliche Wasser kaum sehen kann. Ich sehe eine kleine Actioncam, die Derek aufgestellt hat. Eine rote LED leuchtet daran.

„Ultra HD“, grinst mich Derek an, als er meinen Blick erkannt hat. „Schauen wir uns hinterher auf dem großen Smart-TV meiner Eltern an, Alter. Geil, was?“

Erwartungsvoll trete ich von einem Fuß auf den anderen. Derek macht mir Zeichen mich zuerst auszuziehen. Von ihm abgewandt ziehe ich mir die wenigen Kleidungsstücke vom Körper und steige in das schaumige Wasser. Dort setze ich mich hin und fühle die Blasen an meiner Haut. Herrlich warm und duftend ist es. Ich fühle mich wie Gott in Frankreich.

„Darf ich dir Gesellschaft leisten? Das Wasser sieht einladend aus“, fragt Derek und lässt kein Auge von meinem Oberkörper. Meine Nippel sind bereits wie harte Knöpfe.

„Klar“, sagte ich und rückte etwas zur Seite.

Genau so hatte ich es mir auch vorgestellt. Ohne seinen herrlich nackten Körper neben mir ist die ganze Sache nichts wert.

Er streift seine Kleider ab. Jetzt scheint er wieder der schönste Junge zu sein, den es auf Erden gibt. Splitternackt und mit steifem Schwanz steht er zögernd vor der Wanne. Seine Haut ist gerötet. Dazu seine romantischen Augen, lange Augenwimpern, sein frisches, offenes Gesicht, das ich so liebe. Ich betrachte seinen langen Hals, seine breiten Schultern und die wohlgeformte Brust mit großen, roten Nippel, den flachen Bauch und den niedlichen Bauchnabel und schließlich seinen langen Penis, der bereits über seinem faltigen Hodensack waagerecht steht. Derek kommt mir heute wie eine Marmorstatue aus Meisterhand vor.

„Du bist schön. Weißt du das?” lächele ich ihn an.

„Du auch“, grinst er zurück.

Derek steigt in die Wanne und lässt sich mit einem wohligen Stöhnen nieder.

„Schönheit liegt immer im Auge des Betrachters. Ich finde dich schöner als mich.“

Ich sehe ihn ungläubig an.

„Ja“, sage ich dann und starrte nachdenklich an die Decke.

„Stefan, darf ich dir eine Frage stellen?“

„Das machst du doch schon“, antworte ich kichernd. „Aber kotz’ es ruhig aus, Alter.“

„Was ist das zwischen uns? Nur Geilheit und Sex? Oder ist da mehr?”

Jetzt bin ich ein wenig beleidigt. Ich starre an die Wand und gebe keine Antwort. Sicher habe ich Gefühle für ihn, sogar sehr intensive. Ist das Liebe? Hatte der Vollpfosten das nicht bemerkt?

„Bitte, sag’ es mir noch einmal”, bettelt Derek.

Ich seufze, wend meinen Kopf, starre ihn an und nicke.

„Ja, ich bin etwas verleibt in dich. Ob das Liebe ist, weiß ich nicht. Noch nicht. Willst du es schriftlich?“

Einen Augenblick herrscht Schweigen und man hört nur das Plätschern des Wassers. Derek steht abrupt auf, aber anstatt die Wanne zu verlassen, wie ich es jetzt befürchte, beugt er sich über mich, und ich fühle seine Lippen an meinen. Ich stöhne leise und küsse ihn zurück. Mit Zunge. Er hält meine Wangen mit beiden Händen und sieht mir eine lange Sekunde in die Augen.

„Merkwürdig ist es mit dir“, flüstere ich.

„Vielleicht für dich“, wispert Derek zurück. „Ich habe an diesen Moment gedacht, schon als ich dich das erste Mal gesehen habe. Und nachdem mich dich gefickt habe und sogar dein Erster war, habe ich nur einen Wunsch.“

Ich werde rot und meine Augen groß. Derek schmiegt sich an mich. Ich fühle seinen Atem an meiner Wange, dann seine Hand, die sich um meine Erektion schließt.

„Derek“, ächze ich und greife inneren Halt suchend nach seinem harten Schwanz. Mein Freund faucht, stöhnt und sein Glied pocht in meiner Hand.

„Stefan, ich will dich“, flüstert er. „Dich ganz tief in mir. Dringend.“

Damit ist alles klar. Der Reli-Lehrer-Fick wird ausgeglichen. Unsere Beinahe-Liebeserklärungen und Dereks Geständnis hat die Actioncam aufgenommen, und jetzt wird die Szene leidenschaftlich. Derek ist über mich geglitten, über meine eingeweichte, samtig feuchte Haut. Sein Schwanz reibt sich an meinem und unsere Lippen treffen sich wieder zu einem atemlosen Kuss.

 

„Ich will dich bumsen. Davon habe ich letzte Nacht geträumt und beim Wichsen phantasiert“, kommt es jetzt aus mir.

Nun bin ich mir absolut sicher. Das ist die Wahrheit. Ich will diesen schönen Jungen mit Haut und Haaren, Leib und Seele verschlingen. Ich will fühlen, wie mein eindringender Penis durch sein Inneres gleitet, und will beim Orgasmus meinen Liebessaft in ihn pumpen.

Ich genieße es, wie sich sein Schwanz jetzt zwischen meine Schenkel bohrt und sich an meinem Sack und an meinem Damm reibt. Fast unbewusst schiebe mich meinen Unterleib vor und spreize meine Beine weiter, so dass sich der harte Schaft nun in meiner Kerbe bewegt.

Derek kann meine Gedanken lesen.

„Bitte, fang’ jetzt an, Stefan. Ich will dich tief in mir haben”, höre ich seine Stimme wie von Ferne.

Normalerweise war ich gedanklich bei den Wichsphantasien öfter der Passive. Doch mit Derek erscheint mir jetzt unwichtig. Mit ihm soll ein neues Leben beginnen, mit einem, den ich jetzt heißer begehre als jemals in meiner Phantasie einen Jungen vor ihm.

„Ja, ich will Sex mit dir haben. Ich will fühlen, wie das Badewannenvögeln mit dir ist.“

Ich drehe Derek nun sanft herum, so dass sein Kopf am Wannenrand zu liegen kommt. Er fühlt, wie mein Körper über ihn gleitet und meine Erektion seine Beine streift. Jetzt ziehe ich ihn an mich und verschmelze mit seinem Körper. Meine Hand hält seine Brust, während die andere sich um seinen Oberkörper schlingt. Mein Gesicht vergräbt sich in seinem Nacken, und meine Lippen pressen sich gegen Dereks eingeweichte Haut. Sein Kopf senkt sich auf den Wannenrand und erlaubt mir freieren Zugang zu seinem Nacken.

Mein Gespiele schließt die Augen und genießt mein zärtliches Nibbeln und das Zuzeln meiner Lippen. Das Gefühl meiner Haut an seiner und meine Liebkosungen überwältigten ihn. Es ist wie ein Traum. Der schönste Junge der Schule, nein, der ganzen Welt, gibt sich mir hin. Er wird heute mein.

„Ahhh...“

Meine Küsse scheinen in seinen Lenden nachzuhallen. Ich öffne die Augen und sehe die matte Reflektion unserer lustvoll verbundenen Körper im Spiegel der Fliesen. Endlich begreife und akzeptiere ich, wer wir sind, wo wir uns befinden, und was jetzt mit uns geschehen wird.

Unser Atmen wird tiefer und hastiger, als sich die Energie unserer Lust intensiviert. Ich ziehe Dereks Hüften zu mir. Meine volle Erektion passt perfekt in die Ritze zwischen seinen schwellenden Arschbacken. Er stöhnt seine Zustimmung und reibt sich durch einladende Hüftbewegungen an meinem angreifenden Schwanz. Es ist ein so exquisites und erfüllendes Gefühl, dass ich in einen Abgrund der Gefühle zu fallen scheine. Dort unten aufzuschlagen würde nur bedeuten, in Millionen Teile der Ekstase zu explodieren. Ich habe nur noch den dringenden Wunsch, Derek zu meinem zu machen. Jetzt. Sofort.

Arme, die zucken und sich streicheln, Köpfe, die sich vereinigen und wieder trennen, Hände, die einen erregenden, dringlichen Rhythmus streicheln, und Hüften, die sich aneinander in einem vollendeten leidenschaftlichen Ritus reiben und winden. Das Schlagen unserer Herzen, die Melodien unseres tiefen, männlichen Stöhnens und das Zucken unserer angeschwollenen Glieder scheinen wie eine hypnotische Musik durch unsere Körper zu schwingen. Es ist nicht der Himmel, in dem wir uns fühlen, es ist noch besser.

„Ich möchte dich jetzt nehmen“, flüsterte ich Derek zu. „Letzte Chance für dich einen Rückzieher zu machen.“

Er hält den Atem an und nickt heftig. Endlich spürt er den zaghaften, vorsichtigen Druck meiner Eichel. Ich wichse gleichzeitig seinen Schwanz mit meiner rechten Hand, bringe ihn zu voller Blüte, knabbere an seinem Nacken, an seinen Ohren und reibe mein steifes und schlüpfriges Rohr entlang seiner Arschritze. Er beginnt zu stöhnen und erlebt, wie sich mein Unterleib bewegt, meine Schamhaare an seinen Hinterbacken wischen und meine Eichel sich endlich deutlicher gegen seinen engen Schließmuskel presst.

Ich bemerke, wie Derek sich auf die Enge beim Eindringen vorbereitet. Er atmet tief ein. Aber ich übe nur rücksichtsvoll leichten Druck aus. Ich habe Geduld zu warten, bis sein Schließmuskel sich entspannt, seinen Widerstand aufgibt und meinem Schwanz Eintritt gewährt. Derek muss jetzt fühlen, wie mein langer Schaft ihn dehnt und meine Eichel die Schwelle nimmt.

 

„Ahhh...“, stöhnt er und hat mich endlich ein kleines Stück in sich.

„Los, fick’ mich, Stefan“, wimmert er sehnsüchtig, als ich tiefer eindringe.

„Derek. Du fühlst dich unendlich gut an. So eng, so warm, so samtig.“

Ich wichse weiter seine Rute, massiere seine Brustwarzen und hauche heißen Atem in seinen Nacken. Derek fühlt, wie ich mein Rohr tiefer und tiefer in seinen engen Schacht presse, bis es in voller Länge in ihm steckt. Kurze Pause. Nur langsam gewöhnt sich sein Darm an meine heutigen Ausmaße. Ich muss mich jetzt bewegen.

Die ersten Fickstöße bereiten Derek schon Lust. Er kommt meinen Bewegungen entgegen, als ich beginne, ihn fester und schneller zu ficken. Unsere Körper klatschen aufeinander, erzeugen Wellen in der Wanne und trennen sich mit leisem, saugendem Geräusch. Mein Freudenspender dringt tief in seinen Darm, hobelt alles glatt und findet nur noch wenig Widerstand. Derek kneift jetzt sein Loch absichtlich zusammen. Der enge Muskel massiert eindringlich meinen pulsierenden Schaft.

„Wenn du willst, dann lass’ es dir kommen, Stefan. Spritz’ in mir. Ich will dein Sperma fühlen.“

Ich packe seine Hüften und werde schneller. Dereks Wimmern verwandelt sich in lustvolles Stöhnen. Nun trifft mein Schwanz auf etwas in ihm. Ein tiefes Grunzen kommt aus seinem Mund, und ich schlinge meine Arme Halt suchend um seinen Hals. Mein Penis dringt ihm so tief in den Leib, dass ich das Gefühl habe, er berührt Dereks Herz. Immer härter, immer atemloser knalle ich ihn. Das Wasser spritzt aus der Wanne. Fieberhaft poliere ich synchron seinen Schwanz. Ein ungeheurer Druck baut sich in meinen Eiern auf.

„Stefan. Fick‘ mich! Nimm mich! Spritz’ endlich!“

Derek wird jetzt leidenschaftlicher. Fester werden seine Stoß-Erwiderungen. Bald klatschen unsere Körper bei jedem Stoß hörbar laut aufeinander und meine Eier prallen gegen seine Oberschenkel. Ich erhöhe das Tempo noch mehr, durchpflüge sein Innerstes. Feste Rammstöße entlocken Derek unterdrückte Lustschreie und lassen seine Körpermitte kreisen. Er greift hinter sich. Seine Hände krallen sich in meine Hinterbacken und spornen mich zu noch mehr Leidenschaft an. Schon fern der Realität windet mein Freund sich unter mir. Er erträgt meine rammenden Bewegungen, die ihn innerlich zum Kochen bringen.

„Stefan, du kannst jetzt ewig Liebe mit mir machen...“

Nun will Derek, dass es länger dauert, aber sein Körper macht ihm einen Strich durch die Rechnung. Auch ich fühle meinen Orgasmus kommen. Derek kann spüren, wie mein Schwanz pulsiert und aus meinen Eiern langsam die Glut kriecht. Das macht mein Glied noch länger und härter. Verdammt! Ich kann es nicht länger halten, stoße ein letztes Mal tief in Derek und fülle ihn dann Strahl für Strahl mit meinem Liebessaft. Ejakulierend knalle ich ihn weiter, bis die Sahne aus seinem Loch quillt und trüb an der Wasseroberfläche trudelt.

Kaum ist mein Atem wieder normal geworden, drehe ich ihn um. Unter dem Eindruck meiner gewaltigen Entladung hat Derek die Augen geschlossen. Ich spreize seine Beine, komme über ihn und habe nur noch einen Wunsch: Seinen Samen zu schlucken.

Es dauert nicht lange, bis sein junger Körper sich windend mir Tribut zollt. Mit scharfem Strahl spritzt seine Sahne in meinen Mund und füllt ihn voll aus. Ich genieße den ein wenig salzigen Geschmack, schlucke und schlucke, bis ich mir die letzten Tropfen auf der Zunge zergehen lasse.

Ruhe. Wir liegen im Wasser und lassen unsere Orgasmen in uns abklingen. Dann schlingt Derek die Arme um mich.

„Ich liebe dich, Stefan“, flüstert er.

„Ich liebe dich auch, glaube ich“, wiederhole ich mich, diesmal bezeugt von der Actioncam.

Wir sitzen immer noch nackt auf der Couch im Wohnzimmer. Die Videoaufnahme ist hell, scharf und zeigt jede Regung und jedes Geräusch. So erleben wir noch einmal, wie ich Dereks Unschuld zum zweiten Mal nehme, ihn zu meinem machen, aber diesmal sehe ich auch meine eigenen Bewegungen und Laute. Wir sind ein Paar, und irgendwie öffnen sich unsere Augen nun wieder auf die Umgebung.

„Und dem Baumann besorgen wir ein Gebumse oder einen Stecher, am besten einen sportlichen Mann in seinem Alter.“

 

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