Sein Blick ruhte eine Sekunde zu lang auf mir und Derek. War das nur pädagogischer Eros?
Das erste Mal / Fetisch / Gay-Treffs
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Derek und ich sitzen nebeneinander in der ersten Reihe des Religions-Unterrichts. Baumann lässt auf sich warten. Leute, mir fällt gerade ein, ich habe euch bisher zu Baumann, unserem Reli-Lehrer nichts gesagt. Er ist erst seit Anfang des Jahres auf unserer Schule. Wir sind seine ersten richtigen Schüler nach der Ausbildung. Alle hatten damals die langweilige Frau Specht erwartet und waren etwas erstaunt, als wir einen jungen Mann in den Zwanzigern sahen.

 

Er stellte sich uns mit der James-Bond Methode vor.

„Hallo. Mein Name ist Baumann, Martin Baumann.“

Ich sah Derek an, er mich. Dieser Baumann sah wirklich gut aus: Groß, blond, breite Schultern und richtig blaue Augen. Dazu war er offenbar sehr freundlich. Beide fühlten wir, dass sein Blick eine Sekunde zu lang auf uns ruhte. Stand er auf Jungs oder war das nur professionelle Freundlichkeit, auch ‚pädagogischer Eros’ genannt?

Heute verspätet er sich. Wir hatten uns vorgenommen, ihn genau zu beobachten. Deshalb sitzen wir ganz vor. Unseren Adleraugen entgeht nichts. Jetzt wird es ruhig. Baumann steht im Türrahmen und trägt einen Stapel frommer Bücher in den Armen.

„Kann einer mir helfen? Schnell“, keucht er, als die Bücher beginnen auf den Boden zu fallen. Ich bin kein Streber, aber irgendwie zuckt es mir in den Gliedern.. Ich sitze ganz nah an der Tür, springe auf, und es gelingt mir die meisten Bücher vor dem Herabstürzen aufzufangen. Ich bücke mich nach den gefallenen Bänden, sehe dann nach oben zu dem jungen Lehrer. Ich bekomme mit, dass sein Blick auf meinem Hinterteil gelegen hat. Etwas in seinen Augen berührt mich. Mir wird warm.

„Danke, Martin! Bring sie bitte zum Pult. Ich nehme den Rest“, lächelt er mir zu.

Baumann muss die Verwirrung in meinem Gesicht erkannt haben, denn er zwinkert mir zu. So glaube ich jedenfalls. Unter dem erstaunten Schweigen des Kurses legen wir gemeinsam die Bücher aufs Pult. Dann lächelt er uns alle an und verabschiedet mich mit einem Schulterklopfen auf meinen Platz.

In der Pause unterhalten Derek und ich uns darüber. Ist Baumann schwul? Er ist jung, modern, hat einen schönen Körper und ist maximal zehn Jahre älter als wir. Für mich scheint Baumann plötzlich der Lehrer zu sein, den ich immer haben wollte. Ich bin fast eifersüchtig, dass Derek ihn auch mag. Verdammt, ich bin schwul. Da ist es kein Wunder, dass mein Herz pochte, als er mich heute angelächelt hat.

„Was meinst du? Schwul?“ fragt mich Derek.

Ich zucke die Achseln.

„Keine Ahnung. Wir brauchen mehr Beweise.“

Wir gehen auf den Lehrerparkplatz und besichtigen Baumanns Wagen. Ein alpinweißer Mini. Wir fotografieren das Nummernschild mit dem Handy.

Am Dienstag danach schaue ich mir nach der Schule Pornos im Internet an, als eine WhatsApp von Derek mich aufschreckt.

„Bin grade mit dem Fahrrad von der Schule nach Hause gekommen. Habe Baumanns Mini an der Sandstraße stehen gesehen, du weißt schon, das ehemalige Lagerhaus zwischen den Bahngleisen.“

Und ob ich weiß. Jeder Junge in der Stadt weiß es, obwohl kaum einer in diesem Haus gewesen ist. Warum? Weil im Untergeschoss des ehemaligen Lagerhauses eine Schwulensauna ist.

„Kein Irrtum möglich?“ texte ich zurück.

„Weißer Mini. Die Nummer stimmt“, bekomme ich zur Antwort. Baumann. Unverkennbar.

In der Nacht grübele ich. immer noch könnte es ja ein Irrtum sein, wenn auch 99% dagegen spricht. Wir sind achtzehn. Wir kämen rein. Ein Vermögen kann der Eintritt in die Schwulensauna ja nicht kosten. Hmmm...

Zwei Dienstage später um etwa die gleiche Zeit alarmiert mich Derek erneut. weißer Mini auf dem Parkplatz der Schwulensauna. Wir hatten ausgemacht, was dann zu tun ist. Also los!

Eine halbe Stunde später stehen wir auf dem Parkplatz an der breiten Treppe nach unten.

Das Herz ist mir zwar das Herz etwas in die Hose gerutscht und Derek wohl auch, aber wir nehmen allen Mut zusammen, geben uns einen Ruck und steigen aus. Heute ist der Nachmittag der Nachmittage. Wir werden wissen, ob Baumann schwul ist. Und wenn es unerkannt möglich ist, werden wir Sex mit ihm haben. Mit meinem Reli-Lehrer. Hoffentlich...

Ich bin nervös, als ich dem Mann an der Theke nach Derek meinen Ausweis zeigen muss.

„Okay, Jungs“, grinst er uns wissend an. „Ihr könnt hier einen Spind oder eine Kabine haben. Kabine ist natürlich teurer. Braucht ihr auch Handtücher und Badelatschen, Jungs?“

Es ist unser erstes Mal. Wir brauchen eine Stelle, wo wir uns im Fall des Falles vor Baumann oder uns verfolgenden Opas verstecken können. Wir legen zusammen und bezahlen die Kabine, zwei Handtücher, Latschen und den Schlüssel für unsere Kabine.. Der Kerl erklärt uns kurz, wo die Duschen und unsere Kabine sich befindet. Mit klopfendem Herzen treten wir ein.

 

„Passt auf euch auf, Jungs!“ ruft der Kassierer uns noch nach.

Wir gehen eilig zu unserer Kabine, um wenig Aufmerksamkeit zu erregen. Alle Männer tragen hier nur ein Handtuch um die Hüften. Nur eine schmale Pritsche darin, gedämpftes Licht und sonst nichts. An der Wand ist eine Halterung mit einer Rolle Küchenkrepp, darüber ein Board mit Kondomen und winzigen Tübchen mit Gleitcreme. Eine funzelige Wandlampe spendet spärliches Licht.

Ich ziehe mich nackt aus und Derek auch. Mein Schwanz wird schon ein wenig steif, weil ich daran denke, was heute hier geschehen könnte. Dann wickele ich das Handtuch um mich, ziehe mir die Latschen an und verlasse mit Derek die Kabine.

„Hallo, Jungs“, grüßt uns ein sehr fülliger Mann.

Er scheint sehr freundlich zu sein.

„Passt auf, rät er uns, dass ihr hier nicht zum Frischfleisch werdet. Manche sehen hier rot, wenn sie Jungs in eurem Alter sehen. Was treibt euch denn zu uns alten Kerlen?“

‚Lasst wohlbeleibte Männer um mich sein, mit glatten Köpfen und die nachts gut schlafen’, lässt Shakespeare schon seinen Julius Caesar sagen. Ich weiß von meinem Onkel, dass dicke Kerle meist freundlich sind.

„Wir suchen hier einen Bekannten“, erkläre ich ihm. „Groß, Mitte zwanzig, blaue Augen, breite Schultern, blonde, kurze Haare...“

„Ah, du meinst Martin“, lächelt der Mann. „Den habe ich heute hier gesehen. Er liegt meist in dem unbeleuchteten Abteil, da ganz hinten im Gang und wartet auf Mr. Right oder den Traumprinzen. Kennt ihr ihn?“

„Ja, wir kennen ihn“, sagt Derek und sieht mich an.

Schnell duschen wir uns, dann ziehen wir uns wieder in unseren Raum zurück und beraten uns. Auf keinen fall darf Baumann uns erkennen. Aber wenn es an der Stelle, wo er ist, stockdunkel ist, wie der Mann gesagt hat...

Mit Gleitcreme und Kondomen bewehrt biegen wir in den beschriebenen Gang ein. Einige Senioren eilen vor uns durch den Gang und biegen links und rechts ab. Merkwürdig, aber es scheint uns so, als wollen sie dabei nicht von anderen gesehen werden. Was hat dieser Gang auf sich? Wo, zum Teufel, steckt Baumann? Ein Glück, dass man uns nicht gesehen hat. Noch nicht.

Links hören wir stöhnende Geräusche im Dunkeln Hier lassen sich glatzköpfige, verschwitzte Kerle im Schutze der Dunkelheit anonym nageln, denke ich mir. Schnell gehen wir weiter geradeaus. Am Ende des Gangs sind links und rechts Durchgänge. Hinter einem liegt ein alternder, wohl mit allen sexuellen Wassern gewaschener Kerl auf einer Art gynäkologischem Stuhl und zeigt uns mit aufgereckten Beinen sein wohl oft genutztes Loch, in das ich nur höchst ungern meinen Pimmel stecken wollte und Derek hoffentlich auch nicht. Ist das der Kerl, der sich in einer Story rühmt, dutzendfach an einem Nachmittag gebumst zu werden? Noch interessiert sich niemand für ihn. Mit einer Gänsehaut auf dem Rücken wende wir uns dem anderen Durchgang zu.

Der Raum dahinter ist düster. Licht dringt nur durch die Türöffnung. Wir sehen kaum die Hand vor Augen, als wir uns durch den engen Durchgang getastet haben. Sicherheitshalber schließe ich die Tür hinter uns und verriegle sie. Wir bleiben eine volle Minute an der wand stehen. Dann haben wir uns an die Dunkelheit gewöhnt. Durch Ritzen an der Wand dringt doch ein schwacher Schimmer.

In der Mitte ist eine breite, gepolsterte und mit Kunstleder überzogene Plattform, auf der ich einen Körper liegen sehe. Ringsum ist ein schmaler Gang, in dem wir an der Wand lehnen. Ist das Baumann? Von den Körperformen her könnte er es sein. Die Pritsche ist breit. Links und rechts von ihm ist je ein Liegeplatz frei. Ich sehe genau hin. Ja, es ist Baumann. Er liegt auf der Seite. Sein Arsch zeigt nach Links. Schweigend gestikuliere ich Derek, sich hinter ihn zu legen, während ich mich vor Baumann legen will.

Ich ziehe die Latschen aus und setze mich auf den Liegeplatz. Das Kunstleder ist kalt und etwas klebrig an meinem Hintern. Vorsichtshalber ziehe ich mir das Handtuch aus, breite es aus und lege mich darauf. Besser ist das. Hinter dem nackten Körper von Baumann sehe ich, wie sich Derek bereits ebenso nackt hinter ihm lagert. Auch er liegt auf der Seite. Wenn er näher rückt, kann es Löffelchen mit unserem Reli-Lehrer spielen.

 

Ich zweifele, ob ich mich auf den Rücken oder den Bauch neben ihn legen soll. So auf dem Bauch, dann auch noch das Knie etwas anziehen, dass sich meine Arschritze öffnet, das erscheint mir im Moment als Anfänger im schwulen Saunieren noch zu extrem. Lieber nicht. Also lege ich mich auf den Rücken, drehe meine Kopf zu Baumann und versuche, die Dunkelheit zu durchdringen. Die Situation erregt mich. Mein Schwanz hebt sich mit einem Ruck.

Ich fühle es mehr als ich es sehe. Das Kunstlederpolster knatscht als sich Baumann neben mir bewegt. Zuerst fühle ich heißen Atem. Eine warme Hand streichelt meine Schultern, bewegt sich dann langsam abwärts, massiert und kneift mir sinnlich in die Nippel. Nun ist mein Pimmel absolut steif. Die Hand wandert tiefer. Mit traumwandlerischer Sicherheit findet sie dabei meine sensiblen Stellen. Ich seufze leise und stelle erschreckt fest, nun quillt Geilsaft aus meinem Schanz. Volle Kanne. Finger kraulen in meinen Schamhaaren, dann umschließen sie meinen Penis und wichsen ihn quälend langsam. Ich will noch nicht spritzen und rolle mich zur Seite. Die Hand spielt jetzt an meinen Arschbacken, dann spreizt sie die fleischigen Halbkugeln. Ein Finger betastet meinen Anus, schiebt sich dann ein wenig in ihn. Kreisende Bewegungen erhöhen meinen Herzschlag.

Frust. Baumann hat sich umgedreht und beschäftigt sich jetzt mit Derek. Ich bekomme mit, dass er meinen Freund ähnlich behandelt, wie mich. Doch dann richtet sich Derek auf und ich höre ein Schlürfen. Teufel. Mein Freund lutscht den Penis unseres Reli-Lehrers. Nun werde ich eifersüchtig.

Doch schon nach einer Minute entzieht sich Baumann dem feuchten Mund und dreht sich wieder zu mir. Vermutlich will er auch noch nicht sein Sperma loswerden.

„Ficken, Junge?“ höre ich ihn flüstern.

Woher weiß er, verdammt nochmal, dass ich ein Junge bin. Erkennen kann er mich und Derek bei dieser Beleuchtung auf keinen Fall.

„Ja“, hauche ich zurück.

Baumann rückt zu mir und schmiegt sich an mich. Kalte Gleitcreme an meinem Loch. Er schiebt meine Beine auseinander.

„Kondom?“ frage ich und bekomme keine Antwort. Aber ich höre und fühle, wie er sich eins überrollt. Mein Schwanz wird extrem feucht und klebt am Kunstleder. Gleich ist es soweit.

Baumann rollt mich auf den bauch. Er legt sich ohne Worte mit voller Länge auf meinen Rücken. Ein Kinn legt sich auf meine Schulter. Der Anflug eines After Shave steigt mir in die Nase. Los, Fick’ mich, bettele ich schweigend.

„Ahhhrgggg!“

Sekundenschnell bin ich aufgespießt und werde gegen das Kunstleder gedrückt. Und das auch noch direkt ziemlich tief. Baumann auf mir zieht seinen Schwanz aus mir und bolzt ihn dann leidenschaftlich wieder bis zum Anschlag in mich. Seine Schamhaare bürsten meine Arschbacken. Jetzt fühle ich Schmerzen.

„Junge, bist du eng. Es wird dir sicher weh tun“, flüstert er „Kannst du es aushalten?“ tätschelt er meine angespannten Arschbacken.

„Ja....“

Ich bin so aufgeregt, so heiß darauf, von diesem herrlichen Mann gefickt zu werden, dass ich die Abmessungen seines Gliedes vergesse. Ich hole tief Luft, versuche meinen Schließmuskel zu entspannen. Er hebt seinen Schwanz mit beiden Händen, positioniert seine Eichel erneut an mein heißes, erwartungsvolles Loch. Mit kreisenden Bewegungen drängt er sie in mich hinein.

Ich fühle mich schon weit gedehnt. Mein Lustkanal scheint schon voll gestopft. Ich stöhne laut auf, in einer Mischung aus Schmerz und Lust. Er benutzt immer noch beide Hände und beginnt sein Riesenteil zwischen meine Arschbacken zu drängen. Ich beiße die Zähne zusammen. Ich will jetzt nicht den Schanz einkeifen.

Plötzlich höre ich ihn aufstöhnen und fühle plötzlich mehr Gewicht auf mich. Baumann steckt tief in mir. Er bewegt sich nicht mehr. Aber ich höre das Geräusch von Haut die auf Haut prallt. Nun begreife ich. Derek liegt auf Baumann und fickt ihn.

Mit einem harten Stoß versenkt er seine lange Rute in ihn, so dass sein Kopf sich aufbäumt, und er ein wirklich lautes Stöhnen von sich gibt. Derek packt nun meine Schultern und zwingt unseren Reli-Lehrer in eine enge Sandwich-Position. Der stößt jetzt meinen Arsch so hart, dass der Schweiß von seinem und meinem Körper durch die Luft spritzt. Dieses ungeregelte, fast jugendliche Ungestüm treibt mir die Tränen in die Augen. Ich werde hart und tief penetriert, während Dereks Finger sich in meine Schultern krallen..

Mein Freund beginnt nun, Baumann hart zu ficken, und sein Rhythmus wird nun auch zu Baumanns in meinem Anus. Meine Arschmuskeln spannen sich wie von selbst an. Seinmassiver Schwanz reibt tief in mir durch den eng gewordenen Schacht. Baumann genießt nun hörbar das Sandwich zwischen mir und meinem Freund, der ihn so hart fickt, dass seine Eier hörbar gegen Baumanns Schenkel klatschen und das Polster unter uns ächzt..

Verdammt. Der Schwanz in mir findet zielsicher meine Prostata. Ich ergebe mich in mein Schicksal, versuche mich zu entspannten und lasse den Lehrer mich ficken. Seine Brust klatscht auf meinen Rücken. Er küsst meinen Nacken und steckt mir die Zunge ins Ohr, bevor er an meinen Ohrläppchen knabbert.

Derek stöhnt über uns . Sein Körper wird steif. Seine Finger krallen sich schmerzhaft in meine Schulter. Sein letzter, tiefer Stoß in Baumann treibt dessen Phallus noch einmal tief in mich. Dann stöhnt auch der junge Mann über mir, als er den Samen meines Freundes, seines unbekannten Lovers in sich fühlt. Er stöhnt auf und unmittelbar darauf füllt auch sein Same das Kondom tief in mir.

Er zittert und stößt dabei wie eine Maschine in mein weich geficktes Rektum. Tief in mir spritzt er, in mich getrieben durch seine harten Stöße und das Gewicht meines Freundes. Seine Zähne graben sich in meine Schulter, hinterlassen Spuren, während er mich mit seiner jungmännlichen Lustsoße füllt.

„Bitte, komm’ mit mir, bitte, Junge!“ flüstert er aufgeregt.

Unmittelbar darauf spritze ich einen ganzen See in das Handtuch unter mir. Diese Worte haben gereicht. Mein Reli-Lehrer hat mich verzaubert. Irgendwie.

Nun erhebt sich Derek, und ich bekomme mehr Luft. Baumann rollt sich neben mich und streichelt meine verschwitzen Flanken.

„Danke, ihr beiden. Das war himmlisch!“ flüstert er.

Nun müssen wir sehen, dass wir unerkannt wegkommen. Wie der Blitz eilen wir zur Dusche, machen und kurz sauber und gehen dann in unsrem Raum in Deckung. Durch den Türspalt sehen wir, dass Baumann nach uns sucht.

„Wie war es für dich?“ frage ich Derek.

„Mega“, seufzt mein Freund. „Ich habe ihn ohne Kondom gefickt und voll in ihn gespritzt. Er duftet so männlich, wenn man Sex mit ihm hat.“

„Ich habe mich mit Kondom ficken lassen“, sage ich ihm. „Besser ist das. Aber eins muss ich dir sagen: Er fickt einfach toll. Findest du es nicht auch schade, dass er keinen Freund hat und sich hier in den muffigen Räumen befriedigen muss, wie die Senioren?“

„Weißt du was?“ lacht Derek mit der ihm eigenen Bauernschläue. Keinen Freund? Besorgen wir ihm doch einen.“

Einen Freund besorgen? Irgendwie reizt mich der Gedanke. Es stimmt, irgendwie ist jeder schwule Junge auch ein Kuppler.

 

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