Augen zu und durch.
Das erste Mal / Dominant & Devot / Dreier & Orgie / Gewalt / Junge Männer / Militär
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Dieser Teil enthält sexuellen Missbrauch und Erpressung. Da Vergewaltigung in den russischen Arbeits- und Kriegsgefangenenlagern an der Tagesordnung stand, habe ich auch solche Erfahrungen untergebracht, allerdings stark abgeschwächt, angedeutet und verharmlost weil ich davon ausgehe, dass niemand brutalste Gewalt lesen will, so wie ich auch nicht darüber schreiben möchte. Der Rest ist der Fantasie überlassen.

 

Es geht diesmal nicht um Liebe, Romantik, Zärtlichkeit und einvernehmlichen geilen Sex, sondern stellt die Weichen für zwei Figuren dieser Geschichte, die sich in eine positive und eine negative Richtung entwickeln werden, insofern ist der Inhalt für die Handlung wichtig. Wer das nicht lesen will, kann den Teil ja überspringen. Ab Teil 8 geht es wieder um Männerliebe.

Eduard:

Eduard wurde im Wald aufgegriffen und mit Gewehrläufen in seinem Rücken auf ein Armeefahrzeug gezwungen. Ihm schlug das Herz bis zum Hals. Gerade eben noch hatte er sein pralles Lustfleisch in der engen Arschmöse von Josef vergraben gehabt und nun saß er neben dem Feind, fror sich die Eier ab und schwitzte vor Angst. Er hatte Todesangst. Dass der Russe keine Gefangenen machte, das war weitgehend bekannt. In der Heimat hatte man ihm das erfolgreich eingeredet.

Die Beine hatten unter ihm nachgegeben als sie ihn erwischt hatten und er hatte sich vor lauter Schiss in die Hosen gemacht. Nun war es da unten feucht und das fühlte sich bei den Minustemperaturen wirklich grauenhaft an. Seine Hände zitterten so sehr, dass die Handschellen ein schepperndes Geräusch von sich gaben. Er konnte sein Herzklopfen in den Ohren fühlen.

Die Fahrt dauerte schier endlos. Er dachte die ganze Zeit darüber nach was er dem jungen Russen angetan hatte, den er allein erwischt hatte. Nicht nur er. Alle Kameraden hatten mitgemacht bis auf zwei. Aber er hatte besonders oft zu getreten. Aus gutem Grund. Er hasste die rote Armee mehr als jeder andere, war er es doch gewesen, der schon zwei Finger verloren und seinen Bruder an der Ruhr sterben sehen hatte. Ebenso wie einen anderen Kollegen, der wegen Hunger und Kälte eines Tages einfach nicht mehr aufgestanden war. Nichts davon konnte er vergeben.

Wenn er gekonnt hätte, hätte er sie alle umgebracht, aber nun fürchtete er sich über alle Maßen vor ihnen. Er würde durch ihre Hand sterben, da war er ganz sicher. Vielleicht sogar schon in wenigen Augenblicken. Als sie in das Gefangenenlager kamen, das nichts weiter war als ein verlassenes Dorf mit ein paar Baracken ohne Dach, fühlte er wie seine Beine Pudding wurden. Er ging gleich auf die Knie, aber nur weil er nicht in der Lage war zu stehen. Es kostete ihn alle Kraft, die er hatte, um den Kopf erhoben zu halten. Wenn sie ihn erschießen wollten, dann aufrecht. So gut er konnte.

Ein Offizier machte seine Hose auf, holte seinen Schwanz raus und presste die rote Spitze an die widerstrebenden Lippen. Eduard drehte den Kopf weg. Ein Soldat gab ihm einen Schlag gegen den Hinterkopf, so dass er den Mund öffnen musste. Der Schrei, den er dabei ausstieß, verhallte im Nichts. Der Offizier packte sein Gemächt wieder ein und stieß barsche Worte aus, die Eduard zusammenzucken lassen hätten wenn er nicht beschlossen hätte stark und würdevoll zu bleiben. Innerlich zitterte er natürlich wie Espenlaub.

Man brachte ihn in eine eiskalte Baracke. Die Zelte in ihrem Lager waren ein Wellnesshotel gewesen im Vergleich zu den Bedingungen, die ihn hier erwarteten. Kälte, erbarmungslose grausame tödliche Kälte, die vielen Gefangenen binnen kürzester Zeit die Gesundheit und auch das Leben nahm. Dazu auch noch viel zu wenig zu essen. Seine Ausgangssituation war besser als die der meisten. Er war dank der Hasen in letzter Zeit weniger ausgezehrt und ausgehungert als viele andere erschöpfte Gefangene, die den Umständen gar nichts entgegenzusetzen hatten.

Aber auch bei ihm forderte es seinen Tribut. Die Kälte war grausam, der Hunger war noch schlimmer. Als er den Offizier das nächste Mal sah, forderte er ihn zornig auf ihm endlich was Anständiges zu essen zu geben. Der jedoch öffnete nur seine Hose und streichelte sich selbst. Er hatte einen dicken prächtigen Schwanz, den er mit seinen Händen direkt vor dem Gesicht seines Gefangenen massierte. Aber etwa einen Meter entfernt, so dass das glibberige weiße Etwas, das aus der Spitze schoss, nicht auf Eduard traf, der sich anfangs angeekelt weg drehte.

 

Es wurde ein tägliches Ritual. Der Offizier stellte ihm eine zusätzliche Portion zu der kargen Mahlzeit, die er normalerweise bekam, in Aussicht und wichste sich vergeblich seine mächtige Latte ab. So hungrig Eduard auch war, aber er war nicht bereit seine Ehre zu verraten und so wurde das Essen immer wieder unberührt hinaus getragen. Je länger es jedoch dauerte, desto mehr fielen Stolz und Trotz von ihm ab. Im Laufe der Zeit begann der Penis des Russen immer besser auszusehen. Er hatte eine schöne pralle Eichel, aus der Lusttropfen hervor quollen und die zu glänzen begann wenn sich der Vorsaft durch reibende Handbewegungen überall darauf verteilte.

Ein bisschen erinnerte es ihn an die Eclairs mit Vanille-Creme, die seine Mutter immer zum Dessert machte. Von einer leckeren Bratwurst bis zu den saftigsten Desserts ließ er seine Fantasie blühen und Bilder erschaffen, die ihm Appetit machten. Wenn es einen Unterschied zwischen Leben und Tod ausmachen konnte, wieso es also nicht probieren? Bevor der General diesmal so weit war seinen Samen auf den Boden zu spritzen, stürzte Eduard auf seine Knie und machte das Maul auf.

Er packte das Genital des anderen fest mit der Hand und schloss die Lippen um den Schaft. Lutschend verausgabte er sich auf seinen Knien an der dicken fleischigen Bratwurst. Er war so hungrig, so ausgezehrt, dass er sich mit der Wut der Verzweiflung darauf stürzte und das Ding regelrecht mit seinen Lippen und seiner Zunge auffraß, um die weiße Creme heraus zu saugen, die seinen Magen füllte als er sie gierig herunter schluckte.

Danach fiel er über das zusätzliche Essen her, das ihm gebracht worden war. Sobald der quälende Hunger nachgelassen hatte, übermannte ihn die Scham. Er schleuderte das leere Tablett gegen die Tür, durch die der General inzwischen verschwunden war. Prompt wurde die Tür noch mal geöffnet. Eduard hatte inzwischen gelernt auf den Knien zu rutschen, den Kopf gesenkt zu halten und zu schweigen. Der Soldat hob das Tablett auf, brüllte irgendwas und hielt es ihm zornig vor die Nase. Der Soldat war überrascht als er ihn angriff und seinen Bolzen schluckte. Sein Stolz war gebrochen. Er war verzweifelt. So verzweifelt. Braune Augen, in denen das Feuer der Entschlossenheit glomm, richteten sich dabei auf ihn.

„Was soll ich für dich machen, Arschloch?“ fragte Eduard mit ruhiger gelassener Stimme, wohl wissend, dass der Kerl ihn sowieso nicht verstand, und nur auf den Tonfall reagieren konnte. „Dich blasen? Dich ficken? Sag es mir, du Hurensohn. Ich mach alles. Ich will überleben, hast du kapiert, du Scheißkerl?“ Während er ihn absaugte und der Soldat dabei wie verrückt stöhnte, tauchte hinter ihm noch ein zweiter auf. Eduard rutschte auf ihn zu, zerrte an den Knöpfen der Hose und saugte an seinem Riemen. Er würde der gesamten Roten Armee einen blasen wenn es sein müsste wenn er nur einen Tag länger dadurch überleben könnte.

Nun benutzte er beide Hände, um das harte Fleisch beider Männer gleichzeitig zu massieren. Er griff dabei ordentlich zu und fragte sich wie lange es wohl dauern würde bis die beiden Schweinehunde fertig wären. Dabei setzte er nicht auf Geschwindigkeit. Wenn er es ihnen gut besorgte, dann würden sie ihm eher helfen. So nahm er mal den einen und dann den anderen in den Mund und als sie kurz davor waren zu kommen, saugte er beide Schwänze gleichzeitig ein und ließ sie in seine Mundhöhle hinein spritzen. Ihre Säfte kombinierten sich in seinem Mund zu einem leckeren Gemisch, das er herunter schluckte wie ein alter Profi. Die Verachtung ließ ihn grinsen als er merkte, dass er die beiden richtig fertig gemacht hatte. Er hatte ihnen ihre Energie abgesaugt. Seine hatte dadurch an Aufwind gewonnen und er fühlte sich bestätigt weil ihm seine Mühe extra Decken, eine bessere Unterkunft und mehr Essen einbrachte.

Beim nächsten Mal lutschte er den Offizier und zwei Soldaten gleichzeitig ab. Er besorgte es zweien mit der Hand, während er den dritten in seinen Rachen eindringen ließ. Sie machten irgendwelche Witze über ihn, die er nicht verstand, aber das war ihm egal. Er war nun schon ein paar Wochen im Lager und war bisher nicht krank geworden. Das zählte mehr als Stolz. Mehr als Würde. Mehr als alles. Außerdem war es nicht so schlimm wie er bis vor kurzem noch gedacht hätte.

Ihr Schwänze waren warm und angenehm in seinem Mund und das eine oder andere feuchte willige Loch durfte er auch ficken und besamen. Dafür ging es ihm besser als vielen anderen Gefangenen. Er hätte es schlechter treffen können. Überleben war natürlich die wichtigste Antriebsfeder, aber es war durchaus nett jemanden zu haben, den er besteigen durfte. Das machte die kalten langen Abende gleich angenehmer und ließ ihn weniger an Gefangenschaft, Tod, Krieg und die Lieben daheim denken.

Dafür, dass er seinen Liebsten schreiben durfte, ließ er den Offizier in seinen Hintern. Es war das letzte Tabu, aber in Wirklichkeit kam es auch darauf nicht mehr an. Der Mann war überraschend freundlich. Er rieb sein Loch mit etwas ein und machte es glitschig feucht, er bereitete ihn vor, anstatt ihn sich einfach mit Gewalt zu nehmen. Eduard war eigentlich davon überzeugt es einfach über sich ergehen zu lassen, nach dem Motto „Augen zu und durch“, aber es fühlte sich besser an als erwartet. Anfangs hatte er das Gefühl, als würde er dringend auf die Toilette müssen, und danach fühlte er diese Reibung, die es da drin in seinem Kern ganz heiß werden ließ.

Die stoßenden Bewegungen des Generals waren recht erregend. Er hatte es sich schlimmer vorgestellt. Hier im Nirgendwo war das auch was anderes. Was er hier tat, das würde in Russland bleiben. In der Liebe und auch im Krieg war alles erlaubt. Also erlaubte er es sich auch ein bisschen zu stöhnen. Er war keine Gummipuppe, die benutzt wurde. So unwillig war er nicht. Er ließ sich nicht einfach besteigen, er machte schon ein bisschen mit. Verhalten. Aber doch.

Immerhin war er nicht aus Stein und der rammelnde Penis in seinen zuckenden Tiefen fühlte sich nicht unbedingt schlecht an. Es war ein annehmbares Arrangement, wesentlich besser als zu erfrieren oder an der Ruhr zu sterben, und er konnte so viele Briefe nach Hause schreiben wie er wollte, nachdem er sich einmal vom Offizier einreiten und besamen lassen hatte. Während er seiner Mutter schrieb, spürte er wie der Männersaft aus seinem leicht geröteten Eingang heraus floss. Eduard Steiner, Überlebenskünstler, dachte er ohne Scham und blies auf die feuchte Tinte, um sie zu trocknen.

 

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