Josef will es genau wissen.
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Josef:

Anton und ich kamen uns wegen der Kälte näher. Ich wusste, dass er eine Freundin daheim hatte, die er sogar heiraten wollte, aber er sprach immer weniger von ihr, je weiter wir weg kamen, und außerdem war mir das sowieso egal. Er hatte einen geilen Schwanz, den ich gern lutschte. Bibbernd im Zelt zu liegen, mit seinem Lustspender in meinem Maul, wurde unser tägliches Ritual. Ich drängte ihn zu nichts und ich forderte nichts. Mit allem was sich ergab war ich zufrieden. Also genoss ich es einfach nur mit ihm kuschelnd, eng ineinander verkeilt im Schlafsack zu liegen und sich aneinander zu reiben.

 

Er fasste mich dabei immer so wenig wie möglich an. Ihn zu küssen kam sowieso nicht in Frage. Aber ich durfte wenigstens diesen herrlichen pulsierenden warmen Fickriemen anfassen, der köstlich in meinen Mund hinein schmolz wenn ich ihn mit meiner Zunge verwöhnte und ihn mit den Händen massierte. Wir versuchten dabei immer ganz leise zu sein, flüsternd, tuschelnd, sich gegenseitig zur Ruhe gemahnend. Zwar vermuteten wir, dass manch anderes Zelt dasselbe Treiben kannte wie unseres, aber wir wollten es trotzdem niemanden wissen lassen.

Anton ist schüchtern, heterosexuell und so gut wie verlobt und ich bin ein masochistischer Trottel. Mein Körper sehnte sich nämlich nach seinem. Für mich war unser heimliches Fummeln und Blasen unter der Decke alles was ich wollte. Aber er musste jedes Mal aufs Neue überzeugt werden, als würde er über Nacht immer wieder dieselben Stop-Schilder in seinem Gehirn errichten, die ich erst mal nieder reißen musste. Es war frustrierend für mich. Aber er hatte einen athletischen Körper, auf den ich echt scharf war, und den leckersten Lutscher, den ich jemals gesaugt hatte.

Wir gingen nebeneinander her durch den wildesten Schneesturm, den ich jemals erlebt hatte, und plötzlich war er nicht mehr da. Ich bekam so schreckliche Angst um ihn, dass mich alle zu beruhigen und zu trösten versuchten. Er würde schon zurecht kommen. Es war so kalt, dass wir selber zusehen mussten, dass wir nicht erfrieren. Ein paar von uns hatten schon die ersten Anzeichen von Erfrierungen. Aber ich bestand darauf, dass wir ihn suchen gingen. Ich setzte das bei unserem Kommandanten durch, dem ich androhte es überall im Lager herum zu erzählen, dass er mich hinter dem Rücken der anderen heimlich in den Arsch fickte.

Unsere lustvolle Sodomie hatte ich immer genossen, sein Schwanz füllte meine Scheide komplett aus, und wärmte mich von innen wenn der Gluthofen der Leidenschaft erst mal zu brodeln begann und er seinen heißen Samen in mich rein schoss. Ich kroch durchaus gern in das Zelt unseres obersten Befehlshabers und ließ mich zu seiner analen Schlampe machen, die er einfach nahm wie es ihm gefiel. Er hatte mich eingeritten und fickte mich manchmal so hart, dass ich auf etwas drauf beißen musste, um nicht vor Geilheit laut zu schreien. Es war ein verbotener Genuss von der absolut schärfsten Art.

Ich war schon absolut geil auf ihn gewesen als ich als junger Rekrut zum Bataillon dazu gestoßen war. Er hat mich gedrillt wie er die anderen drillte. Sein Befehlston und seine Art uns zurecht zu stutzen und uns zu Soldaten zu formen machte mich unheimlich an. Anfangs wichste ich mir heimlich einen ab und dachte an ihn und als er mich dann zu sich zitierte und mir zu verstehen gab, dass er mich haben wollte, lag ich ihm gleich zu Füßen. Er hatte sich in meine Masturbations-Fantasien hinein gedrängt und in meine Träume. Selbst noch in jedem wachen Moment dachte ich an seinen Körper, der sich lustvoll in meinem wand.

Aber nun setzte ich es als Waffe gegen ihn ein. Er ließ mir keine andere Wahl. Das Leben meines Freundes stand auf dem Spiel. Irgendwann hatten Anton und ich angefangen herum zu fummeln, waren uns dabei auch menschlich näher gekommen und seitdem bedeutete er mir was. Ich konnte ihn nicht sterben lassen. Wir gingen ihn also suchen und fanden ihn schließlich. Es ging ihm besser als vielen von uns. Ich wunderte mich darüber und es gab noch viel mehr worüber ich mich wundern musste. Er schien aufgewärmt zu sein und auch gegessen zu haben, aber ich konnte nicht erkennen wieso, und als wir zurück im Lager waren, war seine Schüchternheit plötzlich weg.

Das Erste was er tat als wir in den Schlafsack krochen, war, in meinem Schoß auf Tauchstation zu gehen und mich dort zu küssen wo er mich früher nie hatte küssen wollen. Er stellte sich dabei unbeholfen, aber sehr enthusiastisch an als er an meiner Orgel lutschte, schmusend mit den Lippen daran auf und ab fuhr und sie immer wieder in seinen Mund hinein gleiten ließ. „Wow.“ keuchte ich als er dann auch noch mein Sperma schluckte. „Wer bist du und was hast du mit Toni gemacht?“

 

Er stützte seinen Kopf auf dem Arm auf und streichelte mit einem Finger über meine Taille bis hinunter zum Oberschenkel. „Ich will dich nicht anlügen. Kannst du ein Geheimmis bewahren?“ Er erzählte mir von dem Russen und gleich wünschte ich, er hätte es nicht getan. Was er mir da schilderte war Verrat. Wenn uns jemand hören würde, dann wäre das eine Katastrophe. Aber dennoch war ich neugierig.

„Wie war er? Ich meine, da unten...“ „Er hatte einen richtig geilen schönen Schwanz.“ Der Junge musste mehr gehabt haben als das. Anton hätte nie so gesprochen, nicht vor diesem Erlebnis. Mich machte diese Metamorphose richtig an. Was auch immer der Russe getan hatte, es hatte sich positiv für mich ausgewirkt. Fast schade, dass ich den fremden Soldaten niemals kennenlernen würde. „Was hast du mit ihm gemacht? Hast du ihn geblasen, hast du ihn gefickt?“ Er nickte und berichtete mir wie es gewesen war.

Sie waren zusammen im Schlafsack gelegen und hatten sich gegenseitig befummelt. Zu ihrem Erstaunen hatten sie festgestellt, dass sie gar nicht so viele Unterschiede kannten wie angenommen. Alle Ammenmärchen über das Volk des anderen waren nichts anderes als das: Ammenmärchen. Den anderen zu berühren, zu erforschen und zu schmecken war aufregend gewesen. Ein kleines Abenteuer der unerwarteten Art. Wie Schuljungen, die Doktorspiele spielten, hatten sie sich erkundet. Zuerst zaghaft und dann immer forscher und gezielter.

Dabei hatte der Fremde offenbar die Initiative ergriffen und Anton mit seiner talentierten Blaserei komplett verzaubert. Ich hörte interessiert zu, denn die Technik, die der Junge angewandt hatte, klang reizvoll und sie hatte offensichtlich zum Ziel geführt. Mein Freund war wie ausgewechselt. Er hatte seinen Pilzkopf komplett abgelutscht und ihn tief in seinen Hals gelassen, so dass seine Halsmuskeln ihn massiert hatten. Immer wieder abwechselnd mit Saugen, Lecken und Streicheln hatte er ihn zum Ausrasten gebracht.

Mein Schwanz wurde hart bei dem anschaulichen Bild, das Anton in meinen Kopf setzte. Ich wollte jetzt auch gleich und sofort einen geblasen bekommen. Anton tat mir den Gefallen und während er mich geil ablutschte, fingerte er mein Loch was er bisher noch nie getan hatte. Ich genoss es dafür umso mehr. Dieser neue verbesserte Anton wusste ganz treffsicher was er mit meinem Körper anstellen sollte und er hatte keine falschen Hemmungen mehr. Abermals machte es ihm nichts aus, dass ich ihm ins Maul rotzte. Er schluckte es wie ein alter Veteran.

„So ein enges Loch, Josef, das glaubst du nicht.“ schwärmte er. „Als ich in ihn eindrang, presste er erst mal zusammen und er hatte ein wenig Schmerzen dabei.“ „Du hast es ihm richtig gegeben, ja? Ihm die Scheiße raus gefickt?“ „Ich hab Melkfett genommen und ihn ordentlich geschmiert und dann hab ich ihn sanft gevögelt. Sein Stöhnen war so geil. Er ist mir mit seinen Hüften entgegen gekommen und hat sich vollkommen unter mir verausgabt. Es war schön in ihm zu sein. Ich bin noch nie einem anderen Menschen so nahe gewesen.“ „Und du hast ihm die Scheiße raus gefickt?“ „Hör auf so zu reden. Ich wollte ihm nicht weh tun. Er war sympathisch und sehr nett. Irgendwie süß. Auf mysteriöse Art.“

Mir fiel die Kinnlade herunter. „Was?“ „Was meinst du mit Was?“ „Ein Russe? Süß?“ Ich gab mir Mühe nicht zu schreien. Mein Freund musste den Verstand verloren haben. Irgendeinen Hexenzauber oder eine Art Gift hatte der Feind bei ihm angewandt. Anders konnte ich mir das nicht vorstellen. „Schhhh!“ machte er. „Reg dich nicht auf. Er war nett und kameradschaftlich, hat sein Essen mit mir geteilt. Wäre er kein Russe und wären nicht im Krieg, würde ich ihn gern wiedersehen. Das heißt, ich würde ihn trotzdem gern wiedersehen. Wir haben zwar kein Wort von dem verstanden was der andere sagt, aber wir verstanden uns trotzdem prima.“

„Du spinnst ja wohl komplett!“ „Wieso? Wer sagt, dass sie die Bösen sind?“ „Jeder!“ „Ja, jeder auf unserer Seite. Meinst du nicht, dass auf deren Seite über uns jeder dasselbe sagt? Wir töten uns gegenseitig. Keiner ist unschuldig.“ „Du hast deine Ehre für ein Stück geilen Arsch verkauft.“ „Krieg hat doch nichts mit Ehre zu tun. Das ist Geldmacherei von Machthabern. Sieh mich an. Ich bin immer noch derselbe.“ Nein, das war er nicht. Er war ein Verräter. Er hatte mit dem Feind geschlafen und ihm bei der Flucht geholfen. Wenn das je jemand herausfinden würde... „Wer sollte es denn raus finden?“ fragte er mich gelassen. „Es sei denn, du erzählst es...“

 

„Das tue ich nicht. Ich will dich nicht vor einem Kriegsgericht sehen, auch wenn du den Verstand verloren hast.“ „Danke.“ Anton zog mich zu sich heran und drückte seine Lippen auf meine und ehe ich es mir versah, hatte er seine Zunge schon in meinen Mund geschoben. Sein Kuss brachte mein Gehirn zum Stillstand. Ich schlang die Arme um ihn und drückte meinen Körper fest auf seinen. Dabei spürte ich wie er sich mir entgegen regte. „Oh, mein Gott, der Kerl muss verdammt gut gewesen sein.“ Er kicherte: „Du ahnst nicht wie gut.“ „Ich erzähl es keinem.“ versprach ich. „Aber dafür sagst du mir wie er aussah und was genau ihr getrieben habt.“ „Gleich.“ Er packte meinen Arsch mit beiden Händen und knetete ihn. „Vorher ficke ich dich.“

„Ohhh...“ schnurrte ich voller Wonne als er meine Beine anhob und sich auf mir niederließ. „Hast du schon mal?“ wollte er wissen. „Oft.“ grinste ich. „Mit dem Kommandanten.“ Er prustete los. Sein Gelächter steckte mich an und wir lachten und lachten. „Dein Ernst?“ „Ja, was glaubst du wie ich ihn dazu gekriegt habe nach dir suchen zu gehen?“ Anton schaute mich erstaunt und schuldbewusst an. Er hatte nicht gewusst was wir für ihn getan hatten, während er sich in einem warmen Zelt mit Konserven voll gehauen und einen offensichtlich geilen jungen Soldaten durch gevögelt hatte.

„Wirklich? Jetzt hab ich ein schlechtes Gewissen.“ Ich schlug nach ihm. „Das solltest du auch, aber ich weiß wie du es wieder gut machen kannst.“ „Ja?“ Ich hob mein Becken und funkelte ihn lüstern an. „Fick mich gefälligst endlich und halt den Mund.“ Das tat er dann auch. Er schob mir seinen Riemen rein und hielt meine Beine dabei weit nach oben gespreizt, während er sich rammelnd in mir verausgabte. So wie er mich nahm, konnte ich spüren, dass er richtig aufgegeilt war. Immer noch. Aber er sah mich dabei an, als gäbe es auf der Welt nichts Schöneres als in mir zu sein. Es war die pure Wonne. Ich hörte es auch an seinem Stöhnen.

„Wahnsinn.“ japste er als er sich auf den Rücken fallen ließ. „Das war sehr geil.“ „Wie war ich im Vergleich zu deinem Russen?“ wollte ich wissen. Er klatschte mir mit seiner Hand auf den Hintern. „Es war gut. Richtig gut.“ „Aber der Russe war besser, ja?“ Ich lächelte sarkastisch weil er darauf keine Antwort wusste. „Du bist so voller Scheiße, weißt du das?“ „Stell mir nicht solche Fragen.“ Er war nicht bereit sich über Grundsatzdiskussionen auszulassen. Da gab es diesen Kerl, den er offenbar mochte, aber der war fort und ich war da, und er mochte mich auch. Genug, um mich zu ficken. Genug, um mich zu küssen. Genug, um mir richtig geil einen zu blasen. „In Ordnung.“ gab ich nach.

„Wie wird es jetzt weiter gehen?“ fragte er mich. „Ich erzähl es keinem, das hab ich dir versprochen.“ „Du bist ein guter Freund.“ Er gab mir einen innigen Kuss, der schnell zur heißen Knutscherei wurde. „Ich werde gerade wieder richtig geil auf dich, weißt du das?“ „Worauf wartest du dann noch? Fick mich!“ Er bohrte zwei Finger in mich rein und besorgte es mir richtig, wobei er über meine verborgene Lustdrüse strich und mich zum Ausrasten brachte, und dann fickte und fickte und fickte er mich, als ob es kein Morgen gäbe.

Dass wir das heimlich im Zelt taten, dass wir schon in der nächsten Schlacht tot sein könnten, und dass wir gleich mehrere Geheimnisse teilten, die uns ernste Schwierigkeiten bereiten würden, machte die ganze Sache noch geiler. Ich genoss seinen rammelnden Penis in meinen Eingeweiden in vollen Zügen. Er gab mir nicht nur Wärme, sondern auch das Gefühl noch lebendig zu sein. Seine Hand hielt meinen Mund zu und erstickte mein Schreien.

„Wie war das jetzt für dich?“ fragte ich. „Total geil.“ gab er zurück. „Du hast so einen festen und engen Arsch. Das fühlt sich echt gut an.“ „Wie war es jetzt im Vergleich?“ Anton legte sich lachend zurück und verbarg das Gesicht in den Händen. „Du gibst keine Ruhe, oder?“ „Nein.“ erwiderte ich. „Niemals.“ Ich ging auf die Knie und saugte seinen Schwanz ganz tief in meinen Hals. Mir würde es gelingen ihn seinen Russen vergessen zu lassen. Ganz sicher.

 

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