Josef ist die Bitch für alle.
Militär / Alpha Männer / Dominant & Devot / Dreier & Orgie / Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln
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Ich lag in einem kalten Zelt, die Nachtluft war klirrend kalt und der Schlafsack wärmte nur dürftig. Dennoch fühlte ich mich wohl. Es lag nicht daran wo ich lag, sondern mit wem ich da lag. Mein Rücken kuschelte sich an eine breite behaarte Männerbrust und ein muskulöser Arm von der Dicke eines Baumstamms hielt mich fest. Die Lippen, die meine Schulter küssten, waren rau. Sein Atem roch nach Zigaretten. Ein kräftiges behaartes Männerbein stieß gegen meinen Oberschenkel, während sich ein fettes Ding an meiner Pforte rieb.

 

Mein Umriss passte sich etwas widerstrebend an. Ich spürte wie eine fette Eichel meinen Eingang passierte und spannte die Kiefermuskeln an. „Entspann dich, Baby.“ schnurrte eine tiefe Stimme. Eigentlich war es witzig, dass mich der Kommandant mit so süßen Kosenamen bedachte wenn wir allein waren. Vor den anderen nannte er mich Made oder Wurm. Das machte er auch manchmal wenn wir allein waren, aber nur wenn ich es wollte. Er war ein richtiger Bulle von einem Kerl. Breiter Brustkorb, flacher Bauch, muskulöse Schultern, sehr kräftige Arme und ein dicker Hals, mit dem er Autos hätte hinter sich her schleppen können.

Dazu hatte er auch noch ein sehr markantes Kinn, das sich als Nussknacker geeignet hätte. Was nur ich zu spüren bekam war seine sanfte Art. Er hatte gütige Augen, die mich liebevoll ansahen wenn er meinen wesentlich schmächtigeren Körper in seine voluminösen Arme zog. Zu Hause hatte er eine Frau und Kinder, aber hier waren wir an einem Ort wo es nur Männer gab und so lag ich an seiner Seite und ließ mich von ihm in den Arsch ficken wann immer er es wollte. Ich betrachtete es als Auszeichnung und als Privileg.

Sein fetter harter Schwanz wurde mit Gefühl in mich hinein gedrückt. Ich fühlte wie der erste Schmerz langsam in einem angenehmen Brennen abebbte und dann ganz verschwand. Er küsste meinen Hals als er fühlte, dass er sich ganz in mir vergraben hatte, und ließ mich dieses Gefühl bis zum Bersten gefüllt zu sein für einen Augenblick genießen, während er meine Lippen suchte und mir einen zarten Kuss gab. Sehr zart für einen solchen Koloss von einem Mann. „Ich hab die ganze Zeit an deinen engen knackigen Po gedacht.“ schmeichelte er, während seine riesige Pranke mich streichelte.

Sein Mund küsste sich meinen Hals hinunter bis zum Schulterblatt und seine Hand fuhr über meinen Bauch hinunter zu meinem Glied, an dem er liebevoll zog bis ich mich entspannte und seinen dicken Fickriemen in meinem Inneren willkommen hieß. Erst dann bewegte er sich sanft in mir rein und raus und ich kam ihm mit meiner Hüfte entgegen. Unser Stöhnen und unsere Bewegungen fanden einen Gleichtakt. Ich kuschelte mich in seine starken Arme und genoss die Art wie er mich nahm.

„Du bist umwerfend.“ flüsterte er mir ins Ohr. „So ein geiler junger Kerl. Ich könnte dich die ganze Zeit ficken.“ „Mmmhhh.“ schnurrte ich. Es hörte sich schön an. „Einen Moment, Schatz, ich will dein Gesicht sehen.“ Er zog sich aus mir heraus und legte mich auf den Rücken, hob sich meine Beine über die breiten Schultern und senkte sich schwer wie ein Stier auf mich drauf. Als er erneut in mich eindrang, küsste er mich. Seine riesige linke Pranke streichelte hingebungsvoll mein Gesicht, während er sich auf die andere abstützte. Ihm stand offenbar der Sinn mich heute romantisch zu ficken und mir gefiel das. Es war echt süß und es fühlte sich auch total geil an wie er sich gefühlvoll in meinem festen Sitz verausgabte.

Sein Reinstoßen war zärtlich, fand aber immer mein Lustzentrum, und so brachte er mich mit Gefühl und Ausdauer nach schier endlos ausgedehnten wundervollen Minuten des Vergnügens und der Ekstase über die Kante. Diesmal erlaubte er es sich zum ersten Mal in mich hinein zu spritzen und füllte mich mit so viel Sperma, dass es aus mir heraus sprudelte wie ein Wasserfall. „Wow.“ keuchte ich. „Das war echt geil.“ „Schön, dass es dir gefallen hat, Liebling.“ Er senkte seinen Mund auf meinen und schob mir eine Zunge in meinen Mund. Ich war total perplex, aber so wie er mich hielt und küsste konnte ich gar nicht anders als ihn zurück zu küssen. Seine rohe und dabei zärtliche Männlichkeit war überwältigend.

„Bleib bei mir.“ bat er mich. „Nur einen Moment.“ Er wollte mich nirgendwo sonst haben als in seinen Armen und ich blieb gern. Es war schön so begehrt und berührt zu werden und auch die Kosenamen rührten mich an. Während ich es zuließ, dass er sich an mich presste, erzählte er mir, dass wir nur noch wenig zu essen hatten und abgeschnitten waren. Er wusste nun nicht was er mit dem Gefangenen machen sollte. Über das Leben eines jungen Menschen, selbst wenn es ein Russe war, zu entscheiden gefiel ihm nicht. Aber andererseits hatte er eine Verpflichtung uns gegenüber und der Verletzte war Ballast.

 

Oh, nein, dachte ich. Bitte nicht. Ich will darüber nichts hören. „Es ist keine leichte Entscheidung. Danke, dass du zugehört hast.“ Ich rang mir ein gequältes Lächeln ab. Ja, ich war ja auch so eine Hilfe. Ich konnte nicht einmal meinen Kumpel und Fick-Partner dazu bewegen von seiner krankhaften Besessenheit diesem besagten jungen Kerl gegenüber abzulassen. Aber ich wollte unter gar keinen Umständen in den Schuhen unseres Kommandanten stecken, denn über Leben und Tod zu entscheiden stellte ich mir als die schlimmste Bürde überhaupt vor.

„Ich werde das nicht sofort entscheiden.“ Sein Finger strich über meine Brust und reizte meine knospenden Erhebungen. „Der arme Kerl tut mir leid und er ist auch noch so jung. Wäre der Mob nicht auf ihn los gegangen, wäre er nicht so schwer verletzt und wäre eine weniger große Belastung. Es hat mir gefallen, dass dein Freund das beendet hat, und es hat mir auch gefallen, dass du nicht mitgespielt hast. Wir sind im Krieg, aber deshalb dürfen wir uns nicht wie Ungeheuer benehmen. Letztens hab ich mich wirklich für die meisten von euch in Grund und Boden geschämt.“

Ich fragte mich warum mir eigentlich ständig jemand die Verantwortung für seine Probleme aufzuhalsen versuchte. Eigentlich hatte ich nichts weiter gewollt als einen guten Fick und jetzt hatte ich einen Haufen Gedanken in meinem Kopf, die schmerzhaft herum wirbelten und mich ganz schwindlig machten. Seine Hand fuhr hinunter zu meiner halbsteifen Latte und streichelte sie. Ich schloss die Augen und lehnte mich in seine Umarmung. „Fick mich richtig.“ bat ich. „Vergiss einfach alles und fick mich ordentlich. Lass es an mir aus. Gib es mir.“ „Du willst es hart?“ Er zog mit den Zähnen an meinem Ohrläppchen. „Ja, Sir!“ rief ich gedämpft.

„Dann sieh zu, dass du auf die Knie kommst, du Made!“ Ich salutierte vor ihm und tat wie geheißen. Sein strammer Soldat stand bereits in Stellung. Ich leckte ihn komplett von oben bis unten ab und fuhr mit der Zunge über jede Ader. Er packte mich am Kopf und fickte mich ins Maul. Sein fettes Teil brachte mich zum Würgen. Dann warf er mich einfach auf den Bauch und bumste mich ordentlich durch bis mir Hören und Sehen verging. Ich sah kein Zelt mehr, keine Decken, keinen Schnee. Alles was ich fühlte war dieser harte Schwanz, der mich aufspießte und mich so tief fickte, dass ich dachte, er bohrt Löcher in meine Prostata.

Es war so geil so genommen zu werden. Seine rohe Kraft zu spüren, die er kanalisieren und zu unserem Vergnügen einsetzen konnte. Diese ursprüngliche Männlichkeit, die mich je nach Belieben unterwarf oder beschützte, war so erregend. Ich fand es auch geil wenn Anton mich bumste, aber im Vergleich zu unserem Kommandanten war er ein Chorknabe. Trotzdem mochte ich es wenn er sich in mich rein steckte. Es war anders, unbeholfener, aber mehr auf Augenhöhe, wohingegen jeder Fick mit dem Kommandanten einfach nur animalisch geil war.

Er rammelte richtig in mich rein. Seine Hüften knallten dabei gegen meine und seine fetten Muskeln unter der Haut bewegten sich bei jedem Stoß, der seinen fetten Prügel in meinen Darm hinein hämmern ließ. Die Schweinereien, die er mir dabei ins Ohr flüsterte, machten mich erst richtig an. Er behandelte mich wie einen Rekruten, dem man Manieren beibringen musste, während er mich zu seiner Schlampe machte und mich aufriss. Ich war so geil auf ihn, dass ich nur noch wimmernd und keuchend unter ihm lag und mit dem Hintern hin und her wetzte, während er mich hart penetrierte und mir die Scheiße raus fickte.

„Kleiner, du bist so was von geil.“ meinte er als wir schwer atmend auseinander fielen. „Es ist ein Vergnügen deinen engen Arsch zu bumsen.“ „Ihr Schwanz ist auch ein Vergnügen. So ein harter riesiger Schwanz.“ schwärmte ich. „Du hast mir echt geholfen.“ behauptete er. „Es war schön sich mal richtig gehen zu lassen. Woher weißt du nur immer was ich gerade brauche?“ Das war mir jetzt zuviel. Ich wollte diese Gefühlsausbrüche rasch beenden. „Ich bin einfach scharf auf einen harten Fick.“ Er lachte. „So siehst du aus, du geile Sau. Gut für mich, dass du dich von mir hast einreiten lassen. Los, geh schon, bevor noch jemand Verdacht schöpft.“ Er klatschte mir hart auf meinen schmerzenden Hintern als ich meine Sachen zusammensuchte.

 

„Komm morgen wieder zu mir. Ich will diese geile Kiste so oft vernaschen wie es nur geht.“ Mmmmh, dachte ich. Schöner Gedanke. „Und Josef?“ „Ja?“ Er richtete sich auf und sah mich mit seinen gütigen Augen lange an. Ich konnte fühlen, dass er jetzt viel entspannter war und sich weniger sorgenvoll den Kopf zerbrach. Irgendetwas hatte unser wildes Gerangel anscheinend in ihm bewirkt und ihn zu irgendeinem Schluss kommen lassen. „Ich danke dir.“

Er hatte zweimal in mir abgespritzt. Aber wie. Ich musste mich säubern. Aber ich kroch nicht gleich in unser Zelt. Ich wollte ein wenig spazieren gehen und so löste ich einen unserer Späher ab. Als der Morgen graute, krabbelte ich in meinen Schlafsack. Anton drehte sich um. „Du bist ja eiskalt.“ „Ich hab Wache gehalten.“ „Du warst ja gar nicht dran.“ „Ja, hab Eduard abgelöst. Ich konnte nicht schlafen.“ „Alles in Ordnung?“ Ich wollte ihm nicht sagen, dass über das Leben seines Russen noch neu entschieden werden musste, und so sagte ich nichts. Hundemüde schlief ich bald ein, geplagt von Albträumen.

Ich sah in meinem Traum eine Horde Männer, die es wild trieben. Neugierig kam ich näher und sah, dass sich alle jungen Kerle um einen Mann versammelt hatten, der mit verdrehten Augen auf dem Rücken lag und von einem nach dem anderen bestiegen wurde. Zu meinem Schrecken war ich es. Ich lag einfach da und sie fickten mich. Große, dicke und kleine Schwänze rammten sich der Reihe nach in mein gerötetes Loch. Erbarmungslos stopften sie sich in mich hinein und ich schrie dabei vor Geilheit und Schmerz. Dann spritzte der Erste mir seinen Samen über den ganzen Körper und bald danach sprudelte es aus allen Schläuchen. Sie überzogen mich von vorn bis hinten mit weißem Schleim.

Blind von all dem Sperma lag ich nur noch still und dann sah ich das Gesicht von unserem Kommandanten über mir auftauchen, der mir dankte weil ich ihn aufgeheitert hätte. Kurz darauf sagte mir Anton, dass ich ein guter Freund sei, und der Russe, dessen Sprache ich seltsamerweise verstehen konnte, bedankte sich weil ich ihn nicht verraten hatte. Ich schreckte hoch, mein Schwanz war steinhart, aber mir lief ein kalter Schauer den Rücken hinunter. „Hey, was ist los?“ fragte mich Anton. „Alles klar?“ „Nein.“ gab ich zurück. „Nichts in Ordnung.“

„Was hast du?“ „Du benutzt mich nur.“ erklärte ich ihm. „Du nutzt mich einfach aus. Ich bin deine Matratze wenn gerade nichts Besseres verfügbar ist und in Wirklichkeit willst du jemand anderen. Ihr lasst alle eure Probleme an mir aus. Ich bin euer Mülleimer. Wie es mir dabei geht interessiert euch nicht.“ „Mich interessiert das schon, deshalb frag ich ja.“ „Wenn es dich interessieren würde, Toni, würdest du dein Leben nicht wegwerfen.“ Er stöhnte laut auf. „Fängst du schon wieder damit an?“

„Du würdest dein Glück nicht mal erkennen wenn es dir ins Gesicht springt.“ „Was willst du mir damit sagen?“ „Ich bin hier, wir kommen aus demselben Land, sprechen die gleiche Sprache. Wenn du heiratest, dann können wir uns trotzdem sehen, können gemeinsam auf Radtouren gehen, irgendwo wild campen und vögeln. Unsere Ehefrauen würden nie etwas merken. Warum willst du es dir so verdammt schwer machen? Du rennst einem surrealen Abenteuer hinterher.“ „Du bist eifersüchtig.“

„Er wird wahrscheinlich nicht lange überleben, Toni.“ gab ich ihm zu verstehen und dann erzählte ich ihm was ich gehört hatte. Er reagierte darauf wie erwartet und ich bereute es gleich überhaupt den Mund aufgemacht zu haben. Mittlerweile war ich überzeugt, dass er in den Fremden verliebt war, und ich konnte es überhaupt nicht verstehen wie man sich bloß verknallen konnte wenn es gar nicht möglich war sich mit der Person zu unterhalten und wenn man sowieso keine Zukunft miteinander haben konnte. Ich fand das so verklärt romantisch, melodramatisch und dumm.

 

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