Auf Sünde folgt Strafe!
Alpha Männer / Bareback / BDSM / Dominant & Devot / Fantasy / Fetisch / Gewalt / Große Schwänze / Junge Männer
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Triggerwarnung: Diese Geschichte beinhaltet gewaltvolle Sexszenen.

Die Nacht zog an mir vorbei, während ich die kleine Flöte in meinen Händen betrachtete. Konnte es sein, dass dieses kleine Instrument die Wurzel alles Üblen war? Hatte Rex es durch sie geschafft, meinen Körper zu kontrollieren? War sie der Auslöser für die Torturen und Demütigungen, die ich erleiden musste?

 

Mein Kopf und meine Vernunft sagten mir eindeutig Nein. Aber ich hatte seitdem ich Rex hörig war jegliches Gefühl für Realität verloren und wie es schien meinen Verstand gleich mit dazu. Ich war niemand, der an Geister und derlei glaubte, ganz im Gegenteil, ich war noch nicht mal religiös. Aber ich hatte am eigenen Leib erfahren müssen, dass es sich hier um etwas handeln musste, dass schlichtweg nicht erklärt werden konnte.

Auch wenn ich bei der ersten Berührung mit der kleinen Kette keine plötzliche Erkenntnis hatte, keinen Impuls, keine Erleuchtung und kein Offenbarungserlebnis, in Fakt hatte sich überhaupt nichts verändert. Es war genauso unspektakulär wie am Abend zuvor, als ich Rex’ Exemplar in die Hände bekommen hatte. Nichts war passiert und dennoch hatte sich etwas verändert. Unter dem letzten bisschen Verstand, der leisen Stimme der Logik, verbarg sich eine dunkle Gewissheit, dass ich eine äußerst gefährliche Waffe in meinen Händen hielt.

Noch dazu kam die Sache mit dem Traum, der mir erschreckend real vorkam. Bestürzt musste ich feststellen dass mein Po ganz Wund war und mein armes Loch sich seltsam gedehnt anfühlte, ganz abgesehen davon, dass im Schlaf einen Orgasmus hatte. Nein, was auch immer das gewesen sein mag, ein normaler Traum war es jedenfalls nicht. Beweis genug dafür war allein schon das plötzliche Auftauchen des kleinen Anhängers. Aber wie konnte ich in meinem Schlaf Sex gehabt haben? Es war schlichtweg unmöglich.

Ich war fertig mit meinen Nerven. Das Klingeln meines Weckers riss mich aus meinen düsteren Gedanken. Wo war ich? Oh, immer noch in meinem Schlafzimmer. Der Tag hatte begonnen und ich hatte beschlossen mich ihm nicht zu stellen. In den Stunden, in denen ich in mir selbst versunken war, hatte ich einen Plan gefasst. Es war zumindest einen Versuch wert. Soweit ich wusste, hatte ich keinen direkten Befehl von Rex erhalten, der besagte ich müsse heute zur Arbeit gehen. Wenn ich keinen direkten Befehl von ihm hatte und jegliche Möglichkeit aus dem Weg schuf, einen zu erhalten, war es dann möglich ihm zumindest fürs Erste zu entkommen? Zur Hölle mit Rex. Einen Versuch war es wert!

Ich schrieb meinem Chef eine Mail und meldete mich für eine ganze Woche krank, die Krankmeldung sollte im Nachhinein kein Problem sein. Als Nächstes schaltete ich mein Handy aus und stellte die Mail-Benachrichtigungen auf meinem PC stumm. Und dann wartete ich. Wartete darauf, dass die Zeit verging. Wartete darauf, dass ich wie ferngesteuert mein Handy anschaltete oder hypnotisiert aufstand, um doch auf die Arbeit zu gehen. Gedankenversunken wartete ich ab. Eine Stunde. Zwei Stunden. Drei Stunden. Vier Stunden. Es geschah nichts. Misstrauisch verbrachte ich auch den restlichen Tag in Angst und Schrecken, durchlebte Flashbacks von Rex’ grausamen Taten, Tagträumen und ungewollten Erinnerungen.

Doch es schien, als hätte ich wahrhaftig ein Schlupfloch gefunden. Ich konnte keine Befehle ausführen, wenn ich keine erhielt und so ließ ich mein Handy ausgeschaltet und blieb damit abgeschnitten von der Außenwelt. Mit Einbruch der Nacht, versuchte ich etwas schlafen, dabei verschwamm die Realität noch mehr und von Alpträumen geplagt fiel ich in einen ruhelosen Schlaf.

Die restlichen Tage gingen verschwommen an mir vorbei. Ich verbrachte die Zeit damit zu weinen, mich zu betrinken und ernährte mich von dem bisschen, was meine Vorratskammer hergab. Tag und Nacht durchlebte ich in Gedanken die grauenhaften Geschehnisse der letzten Woche wieder und wieder. Das Gesicht von Rex dabei immer vor meinen Augen. Eiseskälte. Der Gedanke an Sex machte mich krank, körperlich war zwar alles einwandfrei, aber allein die Vorstellung mich anzufassen oder jemals wieder Sex zu haben ließen mich erschaudern. Mein Hass auf Rex wuchs ins unermessliche.

Aber auch der auf mich. Ich erinnerte mich an meine Schulzeit. Szenen, wie ich zusammen mit anderen Mitschülern den damals noch kleinen und schmächtigen Rex über den Pausenhof gejagt hatten, wie ich ihn wiederholt vor der gesamten Klasse gedemütigt hatte, ihn im Jungenklo schikanierte und verprügelt hatte. Ihm im Sportunterricht in einem unerwarteten Moment den Ball zwischen die Beine gekickt hatte, um ihn heulend auf in die Knie gehen zu sehen. Über Jahre hinweg hatte ich ihn gequält und bis vor kurzem kein Bedauern darüber empfunden. Woran lag das? Was war falsch mit mir?

 

Gleichzeitig erfüllten die blutigsten Rachefantasien meine Gedanken. Was Rex mir angetan hatte, war mit nichts zu entschuldigen. Ich würde das Schwein dafür büßen lassen. Koste es, was es wolle!

So verbrachte ich meine Tage in Schuld und tiefem Bedauern sowie Hass und blinder Wut. Meine Nächte hingegen in Alpträumen, in denen Rex unaussprechliche Dinge mit mir anstellte und von denen ich schweißgebadet hochfuhr, um dann panisch festzustellen, dass ich eine Erektion hatte.

Am Samstag hatte ich mich schließlich so weit zusammengekratzt dass ich den Mut besaß, mein Handy einzuschalten. Zig ungelesene Nachrichten auf diversen Kanälen. Ich ignorierte sie alle und öffnete mit Herzklopfen den Chatverlauf mit Rex.

‚Wo bleibst du?’

‚Komm zu Arbeit!’

‚Antworte!’

Und dann: ‚Du kleine nutzlose Bitch, warte ab, bis wir uns wieder sehen. Du wirst dir noch wünschen, meine Nachrichten nicht ignoriert zu haben.’

Mehrere Anrufe in Abwesenheit von ihm.

Schließlich: ‚Freu dich nicht zu früh. Du kannst mir nicht für immer aus dem Weg gehen und glaub mir du wirst diese Aktion hier noch bereuen. Schreib mir, sobald du diese Nachricht gelesen hast und lass dein Handy eingeschaltet.’

Mir wurde schlecht. Auch wenn ich schon damit gerechnet hatte. Schockiert stellte ich fest, dass sein Befehl etwas ausgelöst hatte, ich verlor die Kontrolle über mich und tippte mit zittrigen Fingern: ‚Tut mir Leid, Master! Mir ging es so schlecht und ich konnte einfach nicht zu Arbeit kommen. Bitte bestrafe mich nicht, Master.’

Rex Antwort ließ auf sich warten. Schließlich schrieb er aber: ‚Du kannst dich jetzt schon auf deine Strafe freuen, ich hab mir schon ein paar Sachen für dich ausgedacht. Sei um Punkt 19 Uhr bei mir.’

Wieder diese eiskalte Härte. Mein Hals trocknete aus.

Zittrig tippte ich: ‚Ja, Master. Bitte vergib mir, es tut mir so Leid, Master.’

Aber Rex ignorierte mich.

Mein Herz klopfte wild und mir war schwindelig vor Nervosität. Ich hatte eine wahnsinnige Angst vor Rex, allein mit ihm zu schreiben ließ meine Hände schweißnass werden.

Mit erleichternder Nervosität hatte ich jedoch auch festgestellt, dass ich an meiner Reaktionszeit gegenüber seinen Befehlen etwas geändert hatte. Ja, ich musste seine Befehle nach wie vor umsetzen, aber es schien mir, als könne ich mich ihnen zumindest ein wenig widersetzen, sie sozusagen zeitverzögert ausführen. Lag es vielleicht an meiner neuen Kette? Es fiel mir keine andere Erklärung ein.

Ich verbrachte die nächsten Stunden in Todesangst, natürlich hatte ich die letzten Tage auch damit verbracht einen Plan zu schmieden und alles stand und fiel mit dem heutigen Treffen.

Zeitig hatte ich mich auf den Weg gemacht und wartete bereits kurz vor sieben vor Rex’ Wohnung. Fünf vor kam eine Message von ihm: ‚Bring Bier mit. Wehe, du kommst zu spät.’

Verdammter Wichser. Als wäre das jetzt noch möglich! ‚Ja, Master.’

Im nächsten Kiosk besorgte ich sein scheiß Bier und klingelte dann fast fünfzehn Minuten zu spät an seiner Haustür. Rex erwartete mich bereits. In grauen Sweatpants und einem weißen Unterhemd, aus dessen Ausschnitt die dunkle Brustbehaarung zu sehen war, stand er mit verschränkten Armen und einem höhnischen Lächeln im Türrahmen.

„Jetzt kannst du was erleben“, meinte er, während er mir das Bier abnahm.

Eiseskälte durchfuhr mich. Angst und Hass. Die Tür fiel gerade hinter mir ins Schloss, da packte Rex mich auch schon am Hals und drückte mich gegen die Wand, sodass ich kaum noch Luft bekam. Er begab sich auf meine Augenhöhe und grinste mir fies zu, während sein kühler Blick mich durchbohrte.

„Na Bitchboy, hast du mich schon vermisst?“ Er sprach leise und flüsternd, ja fast verführerisch, was ihn noch viel bedrohlicher wirken ließ.

„Nein, Master“, krächzte ich.

„Oh, warum denn nicht? Glaub mir, wir werden heute sehr viel Spaß miteinander haben. Also willkommen zurück, du bist leider etwas spät dran, wie ich sehe... Das gibt ne ordentliche Extrastrafe. Mann, o Mann, in deinen Schuhen will ich heute echt nicht stecken. Wenn ich mit dir fertig bin, kannst du dich direkt noch eine Woche Krank schreiben.“

 

Mit seiner Hand an meinem Hals gepresst, versuchte ich schmerzhaft zu schlucken. Ich hatte begonnen, am ganzen Körper zu zittern.

„Bitte Master, bitte hab Gnade mit mir.“

Er genoss meine Angst, kam so dicht an mein Gesicht, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen spüren konnte. „Ich werde dir zeigen, wie gnädig ich bin.“

Mit diesen Worten gab er mir eine schallende Ohrfeige, und zog mich an meinen Haaren zu einer hüfthohen Kommode, welche in seinem Flur stand. Er stieß mich über sie, sodass mein Oberkörper auf ihr lag, während meine Zehenspitzen kaum noch den Boden erreichten.

„Master Rex, bitte, ich flehe dich an!“

Rex zog mir meine Hose samt Unterhose bis zu den Knien runter, wodurch er nun Zugang zu meinem blanken Hintern hatte. Fuck. Das alles lief überhaupt nicht wie geplant. Er beugte sich über mich und ich spürte seinen muskulösen Oberkörper auf mir, während er seinen Arm von hinten um meinen Hals legte. Als er seinen dicken Bizeps flexte, fiel es mir erneut schwer zu atmen. Ich spürte in meinem Nacken wie er langsam die Luft einsog, ich musste an ein Raubtier denken, dass seine Beute beschnupperte.

„Mmh Levi, Levi, Levi. Weißt du, Flehen ist gut. Dazu wirst du heute noch oft die Gelegenheit bekommen“, raunte er mir ins Ohr und meine Haare stellten sich auf.

„Hast du meinen Schwanz vermisst?“, fuhr er flüsternd fort, dabei presste er sein Becken gegen mich und durch den Stoff seiner Hose spürte ich seine harte Erektion an meinem Hintern. Er rieb sich einige Augenblicke aggressiv an meinen Pobacken und hielt dabei meinen Kopf im Schraubstock. Ich wimmerte als er mir in meinen Nacken biss.

„Er hat dich nämlich ganz schön vermisst. Ich werde dich heute extra lang und extra hart durch ficken.“ Plötzlich spürte ich seine Finger an meiner Ritze, schnell fand er mein Loch und begann mich gewaltsam durchzufingern. Wie ich es nicht anders von ihm erwartet hatte, fing er direkt mit drei Fingern an, anstatt mir zumindest ein bisschen Gewöhnungszeit zu geben. Als ich laut aufstöhnte, brachte er mich schnell zum Schweigen, in dem er mir die andere Hand auf den Mund presste und dabei zwei Finger in den Mund steckte.

„Hmpfffmmmmmmh!“, war alles, was aus mir herauskam.

„Ja? Was ist los, hm? Brauchst du’s schön hart? Das kannst du haben, Bitch!“, flüstere er mir ins Ohr und bearbeite meine Spalte noch wilder.

„Keine Sorge, ich werde dich richtig geil aufbocken! Meinen Schwanz in deinen Löchern spüren, das willst du doch, oder?! Doch zunächst einmal“ meinte er und ließ dabei abrupt von mir ab, „müssen wir uns erst einmal um deine Strafe kümmern. Oder sagen wir, den ersten Teil deiner Strafe. Es kommt noch viel, viel mehr. Versprochen.“

Er machte sich an meiner Hose zu schaffen, die mir in den Kniekehlen hing und zog meinen Ledergürtel aus der Jeans, wickelte sich diesen um die Hand und streichelte für einige Momente fast zärtlich meinen Po.

„Wie praktisch!“, lachte er.

„Master Rex... Bitte!“

Dann kam der Knall. Und dann der Schmerz. Der erste Schlag traf mich völlig unerwartet.

„Auuuuhhhh!“, heulte ich laut auf, als er mir mit dem Riemen einen Peitschenhieb auf meine Pobacken versetzte.

„Heul' leiser. Glaub mir, dir steht heute noch viel Schlimmeres bevor“, meinte er kühl.

Daraufhin versohlte er mir den Hintern, dass mir Hören und Sehen verging. Schnell flossen meine Tränen, während ich mit aller Kraft die Zähne zusammenbiss und ebenso schnell wurde der brennende Schmerz unerträglich. Ich winselte erfolglos um Gnade, während meine Arschbacken wie Feuer brannten.

Nach etlichen Schlägen rief er schließlich: „Das. Ist. Dafür. Dass. Du. Versucht. Hast. Vor. Mir. Wegzulaufen. Du. Miese. Kleine. Schlampe!“

Bei jedem dieser Wörter versetzte er mir einen besonders starken Peitschenhieb. Ich schluchzte: „Es tut mir leid! Es tut mir leid! Bitte hör auf, Master!“

„Zieh dich komplett aus und krieche zu mir ins Wohnzimmer!“, bellte er mich an und ließ Gott sei Dank endlich von mir ab.

Während er den Flur verließ, saß mir der Schock tief in den Knochen, panisch atmete ich ein und aus, um mich ein wenig zu beruhigen und wischte mir die Tränen vom Gesicht. Dieses miese Schwein hatte mir den Hintern versohlt! Gedemütigt hatte er mich wie einen kleinen Schuljungen, mir war elend zumute.

Seltsamerweise schien das Adrenalin jedoch meinen Kopf klarer zu machen. Wie schon zuvor mit seiner Nachricht am Handy konnte ich dem Impuls mich sofort auszuziehen fürs erste widersetzen. Ja, es ging sogar noch besser. Ich war mir mittlerweile sicher, dass es etwas mit dem Anhänger zu tun haben musste, was mir etwas Mut verlieh.

In einem langen Spiegel im Eingangsbereich betrachte ich zunächst meinen Hintern. Er war feuerrot und mit etlichen dunklen Striemen versehen. Es sah fürchterlich aus! Ich kam aber nicht umher zu bemerken, dass ich eine ziemliche Latte hatte. Bestimmt lag dies an Rex’ Programmierung. Dieser Mistkerl!

Wütend und widerspenstig, zog ich mir meine Hose wieder hoch, griff nach meiner Halskette, die ich unter meinem T-Shirt versteckt hatte und betrat das Wohnzimmer. Er saß mit dem Rücken zu mir auf der Couch. Mein Blick war auf seinem Hinterkopf fixiert, während ich die kleine Pfeife an meine Lippen hielt und hineinblies. Wieder hörte ich nichts und auch Rex schien nichts zu hören, er starrte weiterhin auf sein Handy und hatte scheinbar nichts bemerkt.

Hatte es funktioniert? Unschlüssig stand ich in der Tür und wusste nicht, was ich nun tun sollte. Was hatte ich mir nur dabei gedacht? Mein sogenannter Plan war eine völlige Schnapsidee, es konnte doch nur schiefgehen! Genau genommen hatte ich ja auch überhaupt keinen Plan, ich war nur einer Eingebung gefolgt, die ich im Laufe der Woche gehabt hatte. Rex musste sich in der Zwischenzeit fragen, was da so lange dauerte. Er drehte sich zu mir und mir wurde sofort schlecht.

„Wo bleibst du? Willst du noch mehr Strafen bekommen? Ausziehen! Und dann kannst du dich hier auf dem Boden erst einmal schön ein paar Runden edgen. Ein paar ruinierte Orgasmen sind genau, was du jetzt brauchst.“

Ich brachte vor Aufregung kein Wort heraus, doch schließlich fasste ich all meinen Mut zusammen, erwiderte trotzig seinen Blick und stammelte: „N...Nein. Mach es doch selbst!“

Wie vor dem Kopf geschlagen, starrte Rex mich an. Sein Blick wechselte von verdutzt zu wutentbrannt.

„Was hast du eben gesagt?“, zischte er durch gepresste Lippen.

Jegliche Farbe wich aus meinem Gesicht, während ich versuchte meine Stimme wiederzufinden.

„Ich... Ich sagte... Ich sagte.... Mach es doch selbst! Wenn du so scharf darauf bist, dann zieh dich doch selbst aus! Du Arschloch!“

In seinen dunklen Augen brannte purer Blutdurst.

 

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