Rex hat noch eine große Überraschung für Levi parat. Sehr zu Levis Bedauern.
Alpha Männer / Bareback / Dominant & Devot / Fetisch / Gewalt / Große Schwänze / Muskeln / Fantasy
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Triggerwarnung: Diese Geschichte beinhaltet gewaltvolle Sexszenen. Bitte ließ nicht weiter, sollte dich das belasten.

Rex’ Schwanz war nicht groß. Er war gigantisch. Selbst in Pornos hatte ich selten ein so riesiges Teil gesehen. Fast doppelt so groß wie meiner, stand er lang und hart vor mir, an der dicksten Stelle bestimmt so breit wie mein Handgelenk. Auf der fetten Eichel hatte sich bereits Pre-Cum gebildet.

 

„Das hier ist ein richtiger Schwanz“ prahlte er stolz und schwang sein Teil vor meinem Gesicht hin und her. „Auf geht’s, der lutscht sich nicht von alleine.“

Der Gedanke ihn zu blasen widerte mich an, aber mir blieb keine Wahl, ich hatte keine Körperkontrolle und musste tun was er mir befahl und so begann ich damit seine nasse Eichel zu lutschen. Natürlich hatte ich noch nie einen Schwanz gelutscht, aber schon Blowjob von Frauen bekommen. Es fühlte sich verdammt bitter an vor ihm zu knien und seine Riesenlunte zu lutschen. Hilflos imitierte ich, was Mädels sonst immer bei mir gemacht hatten. Obwohl ich es mehrmals versuchte, hatte ich keine Chance Rex’ Schwanz ganz rein zu bekommen - was auch kein Wunder war. Ich kam gerade mal bis zur Hälfte und meine Augen hatten schon begonnen zu tränen. Rex hatte sich derweil bis auf die Socken komplett entkleidet.

„Ja so ist gut Bitchboy, schau mich an während du mein Schwanz lutscht.“ Beschämt und besiegt blickte ich auf zu ihm, Rex schaute mir aus gefährlich blitzenden Augen zu und genoss seine Überlegenheit. Mir fiel eine schwarze Metallkette auf, die er um den Hals trug und mein Blick blieb an dem länglichen Anhänger kleben. Wie in Trance schaute ich zu wie er über mir hin und her baumelte.

„Schneller jetzt Bitch, ich will Abwichsen, es hat lang genug gedauert bis ich dich endlich zu meinem Sklaven machen konnte. Gleich bekommst du deine Belohnung.“

Rex’ Worte rissen mich aus meiner Benommenheit. Immer schneller hüpfte mein Kopf nun auf und ab. Ich war erschöpft, musste mich aber weiter anstrengen. Schließlich packte Rex meinen Hinterkopf und begann damit wild mein Maul zu ficken, er stieß mir hart gegen den Rachen, sodass ich würgen musste. Schließlich kam er unter lautem Gestöhne in meinem Mund.

„Fuck yeah!“, donnerte er mit tiefer Stimme, „das ist für dich du kleine Schlampe, alles schön herunterschlucken.“ Der Geschmack seines Spermas war eklig, ich wollte es direkt ausspucken, aber Rex hatte befohlen es zu schlucken und mein Körper gehorchte. Innerlich zog sich bei mir alles zusammen. Breitbeinig ließ sich Rex auf das Sofa fallen, schnippte mit den Fingern und deute vor sich auf den Boden: „Da kamen noch ein paar Tropfen nach und dann leck meine Eier, schön langsam und sanft.“

Ich lutsche nochmals seine fette Eichel sauber und begann dann langsam seine großen Eier zu lecken. Rex war an den meisten Stellen gut getrimmt, aber dennoch recht haarig und so starrte ich in seine Schamhaare während ich in Kreisen abwechselnd seine Eier leckte. Der Geschmack widerte mich an, es war so degradierend auf dem Boden zu knien und seine Eier zu lecken während er seelenruhig entspannte. Ich konnte immer noch nicht glauben, wie mir geschah. Wie konnte er so viel Macht über mich haben? Ich dachte darüber nach, ihn zu beißen, aber es war zwecklos, sobald ich es auch nur versuchte hatte ich eine Blockade im Kopf und fing anstatt dessen nur intensiver an zu lecken. Rex hatte den Fernseher wieder laut gestellt und ignorierte mich. Mittlerweile war es bereits Abend, ich war müde und hatte Hunger, ich wollte einfach nur noch nach Hause. „Na Sklave, hast du Spaß? Hat es dir geschmeckt?“, meinte er nach geraumer Zeit. Während dem Antworten konnte ich kurz aufhören zu lecken, „Nein Master Rex, ich habe es gehasst. Der Geschmack von Sperma ist eklig. Bitte lass mich gehen.“

„Aber, aber, ich finde du solltest mir dafür danken, dass ich dich zu meiner Bitch gemacht habe und dafür, dass du meinen Saft schlucken durftest.“

„Master Rex, vielen Dank, dass ich deine kleine willenlose Bitch sein darf, ich liebe es deine Wichse aus deinem Schwanz zu saugen und zu schlucken. Es schmeckt so gut, Master Rex, bitte, bitte gib mir mehr!“ Ich konnte meinen Ohren nicht trauen. Rex lachte, „Haha du kleines gieriges Stück! Du wirst noch viel Sperma schlucken, keine Sorge. Allerdings muss ich sagen, dass deine Blaskünste wirklich erbärmlich sind, einen so schlechten Blowjob hatte ich ja schon lang nicht mehr.“

 

Ich weiß nicht warum, aber ich war so beschämt über diese Aussage, es war ja nicht so, dass ich ihm einen blasen wollte. Er zwang mich dazu. Ich hatte mich verausgabt, mein Kiefer tat immer noch weh und für ihn war es trotzdem nicht gut genug. Ich hasste ihn so sehr. Dennoch sagte ich ganz automatisch: „Tut mir leid Master Rex, ich verspreche mich zu bessern!“

„Und wie du das wirst.“

„Jawohl, allmächtiger Master Rex.“

„Good boy.“ Plötzlich durchzog ein wohliges sexuelles Gefühl meinen ganzen Körper, ich verspürte ein angenehmes Prickeln in meinen Lenden und mein Loch zuckte erregt zusammen. Irritiert schaute ich zu Rex. Der lachte laut auf, „Das ist Teil deiner Programmierung. Es gibt verschiedene Trigger Wörter, die etwas in dir auslösen. Sage ich zum Beispiel ‚Good boy’, reagiert dein Körper mit sexueller Erregung darauf.“

„Master Rex... Ich kann das alles nicht fassen!“

„Gewöhne dich lieber dran, ich werde meinen Spaß mit dir haben. So, dein Master hat Hunger, ab mit dir in Küche und mach mir was zu essen!“

„Jawohl Master Rex.“ Ich stand auf und machte mich in der Küche daran ein Abendbrot zu bereiten. Rex hatte mir nicht gesagt was er essen wollte, ich konnte nicht anders als fieberhaft darüber nachzudenken was ich zubereiten sollte. War dies Teil der Programmierung? Dass ich immer nach seiner Anerkennung streben musste? Ich entschied mich dazu ein paar Sandwichs zu machen. Am liebsten hätte ich in sein Essen gespuckt. Das Gegenteil war jedoch der Fall und ich gab mir extra Mühe bei der Zubereitung. Mir selbst knurrte auch der Magen, aber es war mir nicht möglich auch nur einen Bissen zu nehmen. Schließlich deckte ich den Tisch und richtete alles an. Als ich zurück ins Wohnzimmer lief, hatte Rex sich bereits wieder angezogen.

„Master Rex, das Abendessen ist fertig.“

„Good boy.“ Wieder durchfuhr mich eine Welle freudiger Erregung. Ich wollte schreien! Ich folgte Rex in die Küche, wo er am Tisch Platz nahm. Da ich keinen weiteren Befehl hatte, ging ich in Grundposition und sah Rex beim Essen zu.

„Na Bitch Boy, jetzt kloppst du keine so großen Sprüche mehr? Ausgerechnet der Typ, den du früher in der Schule gemobbt hast, hat dich nun zu seinem Sklaven gemacht. Wie fühlt sich das an?“

„Master Rex, ich bin gedemütigt und hab Angst... Es tut mir leid, was früher in der Schule war.“

„Haha glaub mir, es wird dir noch sehr viel mehr Leid tun.“

Ich musste schlucken: „Ja, Master Rex.“

„Du hast dich auch auf Arbeit wie das letzte Arschloch verhalten, du bist ein mieser kleiner homophober Wichser.“

„Ja Master Rex, das stimmt alles, ich kann Schwuchteln nicht ausstehen und ich konnte auch dich nie ausstehen, deshalb hab ich dich auch früher in der Schule fertig gemacht.“ Ich wurde knallrot. Ich wollte dies alles nicht preisgeben, schon gar nicht in dieser prekären Lage, aber Rex’ Programmierung brachte mich dazu so ehrlich zu sein. Vergnügt schaute Rex auf mich runter. „Und jetzt ist dein Platz unter meinen Füßen. Du solltest dich dafür bedanken.“

„Master Rex, mein Platz ist unter deinen Füßen. Danke, dass du mich zu deiner Sklaven Schlampe gemacht hast, oh allmächtiger Master Rex.“ Ich war so gedemütigt.

„Der Rest ist für dich.“ Er warf ein angebissenes Sandwich auf den Boden. Erschrocken schaute ich auf die wenigen Reste vor mir. Sollte ich etwa vom Boden essen?

„Wo bleibt deine Dankbarkeit?“, tadelte er.

„Vielen Dank Master Rex, Danke für deine Großzügigkeit.“ Und schon schob ich mir das Sandwich in den Mund und begann zu kauen. Während Rex mit seinem Handy beschäftigt war, verfiel ich nach dem Essen wieder in die Grundposition mit verschränkten Armen hinter dem Kopf. Mir blieb nichts anderes übrig wie abzuwarten. Schließlich schaute er von seinem Handy auf und meinte: „So und jetzt hab ich Bock zu ficken.“

Oh Fuck. „Bitte nicht Master Rex, bitte! Ich wurde noch nie gefickt, bitte tu mir das nicht an!“

„Um so besser! Los, krabble ins Schlafzimmer und warte auf allen Vieren auf meinem Bett!“ Rex grinste, ich begann zu krabbeln. Panisch stieg ich auf sein Bett und streckte meinen Arsch in Doggy Position in die Höhe. Als er ins Zimmer kam, hörte ich beklommen wie er sich hinter mir auszog. Mein Herz begann zu rasen.

 

„Bitte Master Rex, ich flehe dich an.“

„Haha flehen und betteln ist gut, das wirst du noch sehr oft tun.“ Rex stand auf einmal vor meinem Gesicht, er hatte bereits einen steinharten Ständer. Er riss meinen Kopf an den Haaren in den Nacken, „Los, mach ihn schön feucht.“

Ich hatte eine Höllenangst und wollte noch weiter flehen, aber Rex hatte mir befohlen seinen Schwanz zu befeuchten. Hektisch versuchte ich ihn so tief wie möglich in meinen Hals zu schieben, sein Riesenkolben presste hart gegen meinen Rachen und ich bekam ihn wieder kaum zur Hälfte rein. Er drückte meinen Kopf ein paarmal auf und ab und stellte sich dann hinter mich.

„Master Rex bitte, ich bin doch noch Jungfrau! Bitte nicht!“

„Nicht mehr lange Bitchboy.“ Und mit diesen Worten presste er bereits seine fette Eichel gegen mein enges Loch. Ich atmete hastig, unfähig mich auch nur einen Zentimeter wegzubewegen. Irgendetwas wurde geöffnet, dann spürte ich eine kalte Flüssigkeit auf meinem Loch. Das musste Gleitgel sein, Rex fingerte mich kurz und grob durch und drückte dann seinen steinharten Schwanz wieder gegen mein Loch. Langsam aber stetig und mit erbarmungsloser Kraft. Es war als würde ich aufreißen, ein qualvoller Stich blitzte durch meinen Körper. Der Schmerz war heftig und ich wollte instinktiv nach vorne fliehen, aber meine Hände und Knie schienen wie angeklebt an der Matratze. „Aaaaahhhhhhrrr!!!“, entfuhr mir ein lauter Schrei.

„Hör auf zu schreien.“ Sofort verglomm mein Schreien zu einem Wimmern.

„So bereit für die zweite Hälfte?“, feixte Rex. Oh fuck. Er drückte weiter in mich rein bis er ganz zum Anschlag drinnen war. Dort verharrte er für ein paar Augenblicke und begann dann mit kurzen kräftigen Stößen mein Loch zu ficken. Nur kurze Zeit später hämmerte er in mich rein, als gäbe es keinen Morgen, dabei hielt er sich an meinen Hüften fest und malträtierte mein armes Loch gnadenlos. Ich hatte längst angefangen zu wimmern und zu schluchzen. Mit seiner kräftigen Pranke riss er meinen Kopf in den Nacken und zwang mich so ins Hohlkreuz. Die neue Position war noch intensiver. Seine Lippen an mein Ohr raunte er: „Oh ja, flenne ruhig du kleine Bitch, so gefällst du mir! Los, sag mir wie sehr du es liebst von mir gefickt zu werden.“

„Oh Gott! Oh Master Rex! Du fickst mich so gut, Master Rex, ich liebe es von dir gefickt zu werden! Oh...Ah...Ja, geil Master Rex, bitte fick mich so hart du willst! Dein Schwanz ist so fett, bitte fick mich hart mit deinem Riesenschwanz Master Rex.... Oh Gott, ich liebe es so sehr!“, rief ich geil aus und feuert ihn weiter an. Es war niederschmetternd, Rex hatte unglaubliche Ausdauer, es fühlte sich an als würde ein Presslufthammer gegen meinen Arsch hämmern. Während der ganzen Zeit stöhnte ich ihm wie eine billige Hure vor, wie sehr ich es liebte so von ihm gefickt zu werden. Ich weiß nicht wie lange er mich so ran nahm, mir kam es vor wie eine Ewigkeit. Immer wieder rief er Dinge wie „Na gefällt dir das“ und „Ja, so fickt man kleine Schlampen wie dich, ich mach dich fertig.“ Jedes Mal musste ich ihn bestätigen und weiter anfeuern. Ich war fertig mit der Welt. Schließlich kam Rex mit einem tiefen und lauten Grölen, sein Körper, seine Muskeln, alles spannte sich an. Sein Schwanz schien noch härter, noch dicker und noch größer zu werden. Während er mich an meinen Hüften packte und mit eisernen Stößen in mir abspritzte, schrie ich: „Aaaah oh Gott jaaaaaa, allmächtiger Master Rex, bitte komm tief in mir, bitte gib mir deinen geilen Saft!“

Mit einem Plopp zog er seinen Kolben unsanft aus mir heraus und ließ sich neben mir aufs Bett fallen.

„Halt dein Maul und leck meinen Schwanz sauber.“ Oh Gott, oh bitte nein. Ich war noch im Schock darüber gerade gewaltsam gefickt worden zu sein und schon verlangte er die nächste Unmöglichkeit von mir. Ich wollte ihn anbetteln es nicht tun zu müssen, aber Rex hatte mir befohlen mein Maul zu halten und so stürzte ich mich hungrig auf seinen schlaffer werden Schwanz und begann ihn angewidert sauber zu lecken. Der Geschmack war bitter und mir wurde übel. Der einzige Trost war, dass sein Schwanz sauber aus meinem Arsch heraus kam. Trotzdem ekelte ich mich, ich glaube es gibt wenige Dinge, die ich noch mehr verabscheuen würde zu tun.

„Dass du ja keine Stelle vergisst, leck alles schön sauber.“ Mit noch mehr Enthusiasmus leckte ich über seinen Schwanz, lutschte an seiner Eichel und an seinen Eiern. Dann stieß er mich mit einem Ruck einfach vom Bett.

„Was sagt man?“

„Oh Danke Master Rex, vielen Dank, dass du mich so geil mit deinem Riesenschwanz entjungfert hast! Danke dass ich deinen Schwanz sauber lecken durfte! Es schmeckt so gut Master Rex.“ Wie konnte es sein, dass mir solche Worte über die Lippen kamen? Rex warf eine dünne Decke auf den Teppich vor seinem Bett und feixte: „Instant Sklaven-Bett. Du schläfst auf dem Boden zu meinen Füßen. Und jetzt mach’s Licht aus.“

Mit diesen Worten drehte er sich um und begann kurz darauf zu schlafen. Ich lag lange wach auf dem Teppich, mir war unbequem und mein Loch brannte von dem harten Fick. Die Ereignisse des Tages saßen mir tief in den Knochen und der Schock saß noch tiefer. War das heute wirklich alles passiert? Fieberhaft dachte ich nach wie ich mich aus dieser Lage befreien sollte. Wie Rex es befohlen hatte, mochte mir aber einfach nichts einfallen, mein Kopf war wie leer. Wie sollte es nur weiter gehen? Ich war ihm ausgeliefert, Rex hatte so viel Macht über mich. Völlig erschöpft fiel ich schließlich in einen unruhigen Schlaf.

 

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