Kaum zu glauben, es ist gerade mal der erste Tag in Levis neuem Leben...und der ist noch lange nicht vorbei.
Alpha Männer / Fetisch / Gewalt / Fantasy
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A+
A⇆A

WARNUNG: Diese Serie enthält gewalttätiges Verhalten und explizit sexuelle Szenen. Die Ereignisse in dieser Geschichte sind reine Fantasie. Im realen Leben sollte Sex stets safe und einvernehmlich praktiziert werden. Vielleicht waren die vorherigen Teile bereits zu extrem für den einen oder anderen. Sei deshalb bitte gewarnt, dass es in diesem Teil ähnlich weitergehen wird.

 

Während des Kochens konnte ich normal umherlaufen – so normal es mit meinem armen Loch möglich war. Erfolglos versuchte ich nicht darüber nachzudenken, wie gedemütigt ich mich fühlte. Rex hatte eben den härtesten Fick meines Lebens in mich reingedonnert und das erst kurz nachdem ich bereits zweimal hart ran genommen wurde. Er ließ mich die peinlichsten Dinge tun und sobald er fertig mit war, ließ er mich für ihn arbeiten. Ich musste einen Weg finden ihm zu entkommen! Wieso wollte mir einfach nichts einfallen?

Als das Mittagessen fertig war, krabbelte ich zurück ins Wohnzimmer.

„Master Rex, das Essen ist fertig.“

Rex hatte in der Zwischenzeit geduscht, er trug kurze Sweatpants und ein ärmelloses Unterhemd, außerdem hielt er einen schwarzen Gegenstand in der Hand, den ich nicht erkennen konnte. Er stand auf und ich ging auf allen Vieren hinterher.

„Good boy, du hast dich daran erinnert den Tisch schön herzurichten. Von nun an wirst du das immer tun.“ Wieder kribbelte es wohlig in meinem Arschloch. Dieses dämliche Triggerwort! „Ja Master.“

„Es wird Zeit dir ein Halsband anzulegen, komm her, mit dem Rücken zu mir.“

Er legte mir allen ernstes ein Hundehalsband um. Der Tag wurde echt immer schlimmer, wann hörten diese Schikanen nur auf?

„Sehr gut und jetzt dank mir, dass ich dich an die Leine nehme, wie es sich für einen dummen Hund wie dich gehört.“

„Danke Master, dass du mir ein Halsband anlegst wie einem dummen Hund.“

„Von jetzt erwarte ich von dir, dass du den Tisch immer so schön deckst. Während ich esse, gehst du unter den Tisch und leckst meine Füße.“

„Ja, Master.“ Shit. Ich krabbelte unter den Tisch und platzierte mich vor seine Füße. Meine Zunge voran, sah ich seine Füße immer näher kommen und begann dann damit seine Zehen ausgiebig zu lecken. Erneut versuchte ich mich zu wehren, einfach aufzustehen, aber mein Körper wollte einfach nicht. Obwohl ich mich ekelte, machte ich eifrig weiter. Ich konnte noch nicht einmal widersprechen, da ich damit beschäftigt war meine Zunge, um jeden seiner Zehen kreisen zu lassen.

Als er mit dem Essen fertig war, stand er auf und ich krabbelte unter dem Tisch hervor.

„Du darfst jetzt meine Wohnung aufräumen. Putz die Küche und das Bad, mach mein Bett. Räum die Sachen die hier herumliegen in die Schränke, finde selbst heraus wo sie hingehören. Utensilien zum Putzen findest du in der kleinen Kammer dort.

Auf geht’s, ich will es hier Picobello haben. Während dem Putzen hältst du den Mund. Und jetzt ab an die Arbeit.“ Damit machte er sich auf ins Wohnzimmer und begann damit Xbox zu spielen.

Verdammte scheiße, jetzt war ich auch noch zu seiner Putzfrau! Ich konnte noch nicht mal das verhasste ‚Jawohl Master’ sagen, weil er mir befohlen hatte still zu sein. Ich krabbelte zu der Kammer, um die Putzsachen zu holen, da rief er: „Hol mir ein Bier.“

Auf der Stelle krabbelte ich den ganzen Weg zur Küche zurück, um ihm sein Bier zu holen. Kommentarlos nahm er es an sich, wedelte nur abfällig mit der Hand und würdigte mich keines Blickes.

Ich begann die Küche aufzuräumen und blitzeblank zu putzen. Zumindest hatte er eine Geschirrspülmaschine. Im Bad ging es dann weiter. Während ich das Waschbecken und die Dusche schrubbte, konnte ich stehen. Allein der Gedanke seine Toilette sauberzumachen, machte mich aber rasend vor Wut. Es half jedoch nichts.

Ich wollte gerade mit dem Klo weitermachen, da ging ich plötzlich runter auf meine Knie. Verdammt. Um mich zusätzlich zu demütigen hatte Rex mich wohl so programmiert, dass ich die Toilette kniend putzen musste. Seufzend machte ich mich an die Arbeit. Wie schon zuvor konnte ich nicht oberflächlich arbeiten und so dauerte es eine Weile bis ich fertig war. Ich hasste jede einzelne Sekunde. Gerade wollte ich den Klodeckel schließen, da betrat Rex telefonierend das Bad. Er kam auf mich zu und stieß mich einfach zur Seite. Breitbeinig stellte er sich vor das Klo und holte seinen fetten Schwanz raus und begann zu pissen. Seine Riesenrute auf meiner Augenhöhe, kniete ich neben ihm und schaute ungläubig dabei zu, wie er schamlos pinkelte. Mich ignorierend, telefonierte er einfach weiter. Ich war zu perplex, um auch nur ein Wort mitzubekommen. Er gab sich nicht die geringste Mühe zu treffen und pisste auf die Klobrille, dass es nur so spritze. Mit voller Absicht, kein Zweifel. Zum Schluss schüttelte er kräftig ab und packte seine Lunte wieder ein. Fröhlich zwinkerte er mir zu und verließ telefonierend und ohne eine Sorge auf der Welt das Bad. Fassungslos starrte ich auf die vollgepisste Toilette, er hatte sich noch nicht mal die Mühe gemacht zu spülen. Frustriert, spülte ich für ihn und begann damit, das verfluchte Klo von vorne zu putzen.

 

Als Nächstes krabbelte ich in sein Schlafzimmer, dort machte ich das Bett, räumte Klamotten in den Wäschekorb und wischte Staub.

Dann hörte ich Rex rufen: „Komm her, Bitch.“

Ich krabbelte zurück ins Wohnzimmer und ging in Grundposition.

„Du lernst jetzt einen neuen Aspekt deiner Programmierung kennen. Über Trigger Wörter hatten wir ja bereits gesprochen. Wie du schon gemerkt hast, darfst du meistens frei sprechen und kannst deinen Körper relativ gut kontrollieren. Auch wenn du natürlich immer tun musst, was ich dir befehle. Du hast ein gewisses Maß an Kontrolle über deinen Körper und die Worte, die du sprichst. Manchmal möchte ich aber, dass du dich auf eine ganz bestimmte Art und Weise verhältst und sprichst. Ich habe dich auf verschiedene Modi programmiert. Ist ein Modus aktiviert, hast du noch weniger Kontrolle über deinen Körper oder über das, was du sagst.“

Mir war nicht ganz klar, was er meinte und so schaute ich ihn nur verwirrt an. Rex musste lachen. „Ich kann mich zurücklehnen und mich amüsieren, während du dich zum Horst machst.“

Erschrocken sagte ich: „Master Rex ... Ich verstehe nicht. Das kann doch gar nicht gehen.“

„Keine Sorge Bitchboy, du wirst es gleich schon sehen. Ich hab Lust auf Unterhaltung, du willst dich doch sicherlich für mich zum Affen machen?“

„Bitte Master Rex, ich will mich komplett lächerlich vor dir machen, nur damit dir nicht langweilig ist.“ Es war entwürdigend, mit ihm so zu sprechen.

„Na, wenn du so eifrig bist ... was halte ich hier in der Hand?“ Er holte etwas hinter einem Kissen hervor.

„Einen Dildo, Master.“

„Was du nicht sagst. Hier nimm.“

Ich nahm den Dildo in die Hand, er war schwarz, fett und lang. Ich ahnte schlimmes.

„Der Dildo ist jetzt dein Liebhaber. Starte Boyfriend Modus.“

Es war schockierend. Boyfriend Modus ließ mir wie angekündigt noch weniger Kontrolle über meinen Körper. Es war als würde mein Körper überhaupt nicht mehr auf mich hören und ich konnte nur noch zuschauen, was gerade ablief. Nicht dass ich sonst großartig Kontrolle über meinen Körper hatte, aber wenn ich sonst einen Befehl bekam, konnte ich spüren wie ich mich selbst dazu brachte ihn auszuführen. Oder wenn ich beispielsweise nicht gerade die Order hatte still zu sein, konnte ich um Gnade flehen oder frei sprechen. Oder ich konnte mein Gesicht vor Scham oder Ekel verziehen. Jetzt hatte ich einfach gar keine Kontrolle mehr! Mein Körper gehorchte mir überhaupt nicht mehr. Ich konnte noch nicht mal versuchen dagegen anzukämpfen. Gefangen in meinem Kopf, spürte ich alles und jede Bewegung, aber konnte dennoch nur zuschauen.

Verliebt drein blickend hielt ich mir den Dildo vors Gesicht und fing an ihn zu küssen. Ich verhielt mich wie ein Lover, der völlig vernarrt in sein Gegenüber war. Abwechselnd küsste ich den Dildo oder kreiste meine Zunge um ihn. Ich strich mit den Fingern über ihn, wie über eine Wange. Mit halb geschlossen Augen schaute ich verliebt auf den Dildo und küsste ihn immer wieder mit inbrünstiger Leidenschaft. Rex war derweil in schallendes Gelächter ausgebrochen.

Mit Entsetzen bemerkte ich, dass ich einen Megaständer bekommen hatte. Der Boyfriend Modus brachte mich dazu tierisch auf meinen ‚Boyfriend’ abzufahren und so war ich mega geil auf ihn. Schließlich begann ich sogar damit meine Hüften zu bewegen, so als würde ich meinen Körper gegen den einer Frau pressen. Ich wollte im Boden versinken. Rex bekam sich gar nicht mehr ein und lachte bereits Tränen. Angefeuert von seinem Gelächter, küsste ich den Dildo noch intensiver und begann damit langsam mein Ständer ins Leere zu stoßen. Ich weiß nicht wie lang ich diese Show abzog, Rex saß derweil einfach breitbeinig auf der Couch und amüsierte sich köstlich über mich.

Schließlich rief er: „Okay genug Vorspiel. Dein Macker ist ein Top und will dich ficken, auf geht’s!“

„Ja Master!“ Oh großer Gott nein! Mein Arschloch tat so schon verdammt weh von vorhin. Fuck, und ich durfte schon wieder nur Spucke als Gleitgel verwenden. Ich war erledigt! Aber man sah mir meine Verzweiflung und Panik nicht an. Ich positionierte mich so, dass Rex mein Loch und mein Gesicht gut im Blick hatte und suchte dann mit dem Dildo mein geschundenes Loch. Tief ausatmend schob ich ihn mir langsam rein und stöhnte dabei geil auf. Als er endlich bis zum Ansatz drinnen war hielt ich kurz Inne und begann mich dann langsam selbst zu ficken.

 

„Oh ja..uuh...uh yeah baby...genau so...aah...du bist so gut...oh Gott... uuuuh wie geil!“, stöhnte ich, während ich mir den Dildo bis zum Anschlag raus und rein schob. Zu dem Brennen in meinem Loch gesellte sich eine unerträgliche Geilheit hinzu. Der Dildo massierte mich von innen und mein Schwanz stand wie eine Eins. Von außen betrachtet musste es so aussehen, als hätte ich die beste Zeit meines Lebens.

Ich verausgabte mich vollkommen, erschöpft wechselte ich mehrmals die Hände, um mich pausenlos weiter zu ficken, während ich geil aufseufzte. Müde und verzweifelt wollte ich einfach nur aufhören, es baute sich ein unerträglicher Druck in mir auf, aber ich machte einfach immer weiter. Irgendwann sah Rex mir gar nicht mehr richtig zu, sondern war mit seinem verdammten Handy beschäftigt, während ich dazu verdonnert war ewig so weiter zu machen. Innerlich verfluchte ich ihn. Äußerlich zog ich die Show konsequent durch.

Nach einer weiteren Ewigkeit sagte Rex: „Du kannst aufhören. Beende Boyfriend Modus.“ Erschöpft brach ich zusammen und ließ den Dildo aus meinem Arsch flutschen. Fassungslos stellte ich fest, dass mein Schwanz immer noch steif war. Ich wollte mir nichts in den Arsch schieben, ich hasste es und es tat verdammt weh! Wieso hatte ich nur so eine krasse Latte?

Ich war so lange steif gewesen, hatte mich endlos lange selbst gefickt und von innen massiert. Dabei hatte sich langsam und stetig ein intensives Gefühl in mir aufgebaut. Wie vor einem Orgasmus. Nun hatte ich ein seltsames, unfertiges und unbefriedigendes Gefühl in meinem Becken. Mein Loch brannte, meine Prostata brannte noch mehr und in meinem Schwanz verspürte ich ein frustrierendes Gefühl darüber, nicht gekommen zu sein. Ich hatte kaum ein paar Momente gehabt mich zu fangen, da setzte auch schon Rex’ neue Regel von vorhin ein. Den Dildo noch immer in der Hand, führte ich ihn zu meinem Mund und begann ihn genüsslich von allen Seiten abzulecken und abzulutschen. Entsetzt stellte ich fest, dass ich Rex’ Sperma von vorhin schmecken konnte. Bei dem Gedanken, dass ich sein Sperma aus meinem Arsch am Geschmack erkannte wollte ich schreien.

„Und jetzt kuschle noch ein wenig mit deinem neuen Lover... Du willst doch nicht, dass ich nochmal den Boyfriendmodus starte, oder?“

„Ja, Master Rex. Bitte nicht Master!“

Die Warnung reichte aus, ich spielte sein perfides Spiel brav mit, schmiegte den Dildo an meine Wange und begann ihn zu streicheln. Ich hatte wieder Kontrolle über meinen Körper. Rex hatte nur einen Vorschlag gemacht und ich streichelte den Dildo aus freien Stücken. Aber alles was besser als nochmals diese Tortur durchzustehen.

Rex ließ einen Pfiff durch die Lippen. „Ich muss sagen, das war ja wirklich zum Schreien komisch.“ Seine Worte trafen mich, er machte sich über meine Tortur auch noch lustig. Jedoch traute ich mich nichts zu sagen, zu tief saß noch der Schock.

„Der Boyfriend Modus ist jetzt schon einer meiner Favoriten, ich bin schon gespannt, was ich noch alles in deinen Boyfriend verwandeln kann. Haha, aber keine Sorge, du wirst genug Zeit mit deinem Lover verbringen. Warum nicht gleich Zwei auf einmal? Einen heißen Dreier, was meinst du?“

„Bitte nicht Master Rex, bitte tu mir das nicht an.“

„Oh, das möchtest du nicht?“

„Nein, bitte nicht Master Rex.“

„Du wirst schon bald herausfinden, dass ich einen Fick darauf gebe, was du willst oder nicht willst. Es dreht sich alles um mich. Was du willst, spielt keine Rolle. Los, sag, dass deine Gefühle keine Rollen spielen und sich alles sich um mich dreht.“

„Meine Gefühle spielen keine Rolle, es dreht sich alles um dich, Master Rex.“ Ich war erschüttert.

„Nochmal.“

„Meine Gefühle spielen keine Rolle, es dreht sich alles um dich, Master Rex.“

„Ich werde dich immer mehr an deine Grenzen bringen und dann darüber hinaus. Du wirst immer tiefer sinken und mir vollkommen ausgeliefert sein, während ich mit dir alles tun werde, worauf ich Bock habe. Du wirst feststellen, dass es mir scheißegal ist, was du möchtest oder nicht möchtest, egal wie viel du bettelst. Und du wirst betteln. Aber du wirst mir niemals entkommen. Du bist noch nicht einmal auf den Gedanken gekommen, dass du einfach aufstehen könntest und aus der Tür rausmarschieren könntest, oder Sklave?"

 

„Nein, Master“, sagte ich wahrheitsgemäß. Sobald ich geantwortet hatte, verflog der Gedanke auch wieder sofort. Alles woran ich mich erinnern konnte war, dass er mir einen Weg gezeigt hatte, wie ich entkommen hätte kommen. Aber keine konkrete Lösung oder wie ich das hätte anstellen sollen.

„Komm her, Doggy Position, ich will meine Beine ausstrecken.“ Ich war immer noch erschöpft von eben, aber ich gehorchte seinem Befehl und stellte mich auf alle Vieren, sodass er seine Beine auf meinem Rücken ablegen konnte. Sie lasteten schwer auf mir und es war anstrengend in der Position zu bleiben. Rex zappte durch den Fernseher. Einmal wollte ich kurz meinen Rücke neu justieren, da gab er mir eine Schelle mit seinem Fuß. „Hör auf dich zu bewegen.“

Irgendwann meinte er: „Dreh dich zu mir.“

„Jawohl, Master.“ Ich drehte mich mit dem Gesicht zu ihm, Rex hob seine Beine währen dessen nicht an, sondern brachte sie einfach wieder in eine bequeme Position als ich in der neuen Position war. Dann verspürte ich einen stärkeren Druck auf meinem Rücken. Rex presste die Füße in meinen Rücken und hob so sein Becken nach oben, um sich Shorts samt Unterhose zu den Schenkeln runterzuziehen.

„Den Rest machst du.“ Vorsichtig setzte ich mich auf meine Fußsohlen ab, dabei glitten seine Beine auf meine Schultern. Nun hatte ich die Hände frei und streifte die Hose erst über das eine, dann über das andere Bein ab. Mein Gesicht war dabei umständlich im Weg. Als ich das gemeistert hatte, ging ich wieder zurück auf alle Viere, Rex hatte einfach dagelegen und sich bedienen lassen. Ich musste die ganze Arbeit tun. Er ließ sich etwas tiefer in die Couch sinken, Schwanz und Eier hingen nur über den Rand der Couch vor meinem Gesicht. „Nimm meinen Schwanz in den Mund, nur die Spitze. Nicht lutschen, lass ihn einfach in deinem Mund. Ja so ist gut, leg meine Eichel bequem auf deiner Zunge ab.“

„Wja, Mwastua Wex“, nuschelte ich mit seiner fetten Eichel in meinem Mund. Rex’ Schwanz war auch im schlaffen Zustand groß und vor allem fett. Größer als mein steifer Penis.

Fuck. Ich wusste, das könnte jetzt Stunden dauern. Rex ignorierte mich und schaute TV, irgendwann hörte ich ihn sogar leise schnarchen. Ich starrte in seinen Busch und dachte über die demütigende Situation nach, in der ich mich befand. Er meinte er würde mich immer tiefer sinken lassen. Mir wurde Bang ums Herz.

Seine große Eichel war irgendwann unbequem zu halten, meine Lippen und Kiefer schmerzten, meine Hände und Knie, mein Rücken und natürlich mein misshandeltes Loch. Am liebsten hätte ich zugebissen. Aber keine Chance. Ich stand einfach weiter auf allen vieren und hielt seinen Schwanz im Maul und verfluchte ihn und meine Situation. Fieberhaft versuchte ich mich daran zu erinnern, welche Fluchtoption er mir vorhin vorgeschlagen hatte. Aber es fiel mir einfach nicht mehr ein.¬

Es war spät geworden als Rex aufwachte, ich schätzte es auf ca. 19 Uhr. Er gähnte und streckte sich. Erholt stand er auf und ließ mich wortlos vor der Couch zurück, wo ich in Grundposition verfiel. Mein Körper war dankbar für den Positionswechsel. Ich hörte ihn zwischen Bad und Schlafzimmer herlaufen. Als er wieder zurückkam, trug er eine dünne schwarze Lederjacke mit weißem T-Shirt darunter, eine schwarze Jeans, sowie weiße Sneaker. Er sah unverschämt gut aus.

„Dreh dich zum Fernseher. Du bist ein miserabler Schwanzlutscher, deine Blowjob-Skills sind ein schlechter Witz und das werden wir nun ändern. Ab jetzt beginnt dein Schwanzlutscher-Training. Du kannst dich glücklich schätzen, dass ich so viel Arbeit und Mühe in dich stecke, um dich zu einem ordentlichen Schwanzlutscher auszubilden. Los, dank mir.“

„Master Rex, danke für deine harte Arbeit und Anstrengungen, um mich zu einem guten Schwanzlutscher zu erziehen. Master, was hast du vor?“

Rex antwortete nicht, sondern schaltete den Fernseher ein. Er war auf eine Gay-Pornoseite. Ich verzog das Gesicht. „Master, Ich will den Schwuchtel Kram nicht anschauen.“

 

Er lachte: „Du magst Schwule nicht sonderlich, oder?“

„Master, ich kann Schwuchteln nicht ausstehen.“

„Und dabei bist du jetzt selbst ne Schwuchtel“ feixte er. „Während ich weg bin, wirst du Zeit haben von den Besten zu lernen, wie man einen Schwanz richtig bläst. Ich will dass du den Boys genau zu schaust, präge dir ein was sie machen, stell dir vor wie du es bei mir machst. Es ist dein Ziel besser zu werden als sie alle zusammen.“

Er startete einen Porno mit dem Titel ‚Best Cocksucker Compilation'. Das Video ging weit über eine Stunde.

„Beginn einfach von vorne, wenn der Film zu Ende ist. Und um die Sache etwas spannender zu machen, wirst du dabei langsam deinen Schwanz wichsen. Allerdings ohne zu kommen. Darüber habe ich übrigens auch die Kontrolle. Du kannst nur Abwichsen, wenn ich es erlaube. Los, bekomme einen Ständer.“

„Jawohl Master Rex. Master Rex bitte, ich will den Scheiß nicht anschauen.“

Dabei begann ich schon langsam meinem Schwanz zu wichsen der schnell hart wurde. Gebannt starrte ich auf den Fernseher, wo ein junger Typ einen großen Schwanz blies, während er von hinten hart durch gefickt wurde.

„Nicht mein Problem, du brauchst Übung. Ich habe keine Verwendung für einen Sklaven, der nicht gut blasen kann. Viel Spaß beim Lernen.“

Mit diesen Worten verließ er einfach das Haus. Mein Schwanz war steinhart und ich konnte den Blick nicht vom Bildschirm abwenden. Natürlich hatte ich schon viele Pornos geschaut, aber noch nie Gay Pornos. Ich wollte angewidert wegschauen, aber meine Augen klebten förmlich am Bildschirm. Ich beobachtete ganz genau, was die Darsteller taten und stellte mir vor, wie ich es bei Rex machen würde. Was zur Hölle war nur los? Normalerweise stellte ich mir beim Wichsen immer vor wie ich geblasen wurde oder ich eine Alte durchknallte. Aber der Gedanke konnte keine Form annehmen, es endete immer darin, wie ich mir vorstellte Rex’ fettes Rohr zu lutschen.

Bei der Compilation war wirklich die gesamte Bandbreite mit dabei, einfache Blowjobs, Kehlenficks, Deepthroat, manche versuchten zwei Schwänze auf einmal in den Mund zu bekommen, wieder ein anderer lutschte einen Schwanz während er zwei andere mit seiner Hand abmelkte. Ich versuchte mir alles einzuprägen. Der Film endete und ich klickte auf Repeat und das ganze begann von Vorne. Meinen Schwanz polierte ich dabei langsam auf und ab. Innerlich baute sich immer wieder ein Orgasmus auf, doch bevor ich kommen konnte, ließ ich von meinem Schwanz ab und begann dann von neuem.

Nach einer Weile war das Gefühl kaum auszuhalten, so frustrierend war es. Mein Schwanz bettelte nach Erlösung, ich wollte einfach nur noch abspritzen. Gleichzeitig wollte ich auf keinen Fall einen Orgasmus haben, während ich Schwulenpornos schaute. Schließlich war ich ja kein Homo.

Ich saß dort für Stunden auf dem Boden gefangen, wichste meinen Schwanz, starrte auf den Bildschirm und stellte mir vor Rex’ Schwanz zu lutschen. Meine Eichel war mittlerweile ganz empfindlich, es war pure Folter. Hinzu kam das unerträglich frustrierende Gefühl vom Edgen. Und keine Erlösung in Sicht. Wie konnte ich immer noch steif sein? Meine Knie schmerzten und ich hatte das unerträgliche Bedürfnis endlich abzuspritzen. Ich wünschte mir fast, dass Rex endlich nach Hause kommen würde, wenn ich nicht so Angst davor gehabt hätte, was er als Nächstes mit mir vorhatte.

Es war spät als Rex nach Hause kam. Er stellte sich neben mich und schaute mir kurz zu. Vor Wut und Frustration tränten mir bereits die Augen.

Er lachte: „Du kannst aufhören.“

Erschöpft und wütend ließ ich von meinem Schwanz ab und ließ den Kopf hängen. Das frustrierende Gefühl nicht gekommen zu sein blieb schmerzhaft in mir. So viel Druck.

„Na hattest du Spaß, Sklave.“

Ich wollte meinen Blick abgewandt lassen, musste aber hasserfüllt und wütend in sein Gesicht schauen, schließlich hatte er mir eine Frage gestellt.

Verbittert meinte ich: „Nein, Master Rex, es war anstrengend und frustrierend. Es war die Hölle. Mir tut alles weh und ich konnte nicht mal kommen. Du hast mich hier für Stunden zurückgelassen. Es war Folter!“

 

„Tja ohne Fleiß kein Preis, du willst doch ein guter Sklave für mich sein. Da musst du dich schon anstrengen. Dank mir für die harte Arbeit dich ich in dich stecke.“

„Master Rex, danke, dass du dir Zeit nimmst mich zu trainieren, danke für deine harte Arbeit, die du in mich steckst, damit ich ein besserer Schwanzlutscher werde.“

„Bitte schön!“, spotte er. „Ich dagegen hatte einen richtig gechillten Abend mit den Jungs. Apropos, du bist bestimmt hungrig?“

„Ja Master, ich habe Hunger und Durst, ich bin hier seit Stunden und konnte mich nicht fortbewegen.“ Ich zitterte vor Wut, aber mein Tonfall blieb respektvoll. Dass er einen schönen Abend hatte, während ich mich quälen musste, traf mich hart und brachte mich zur Weißglut.

„Ach, die paar Stunden, stell dich nicht so an. Hol mir ein Bier und dann mach dir ne Kleinigkeit. Aber beeil dich. Vergiss nicht dich zu bedanken.“

„Vielen Dank Master Rex.“ Ich brachte ihm sein Bier und aß dann mein Abendbrot in der Küche.

„Geh ins Bad und mach dich fertig. Dann warte vor meinem Bett auf mich.“ Ich hatte noch nicht mal aufgegessen, verzweifelt schob ich mir den Rest in den Mund und krabbelte ins Bad wo ich mich fertig machte.

Rex ging irgendwann nach mir ins Bad. Als er ins Schlafzimmer kam, waren bereits zwanzig Minuten vergangen, die ich mal wieder damit verbrachte zu warten. Er zog seine Klamotten aus und warf sie achtlos auf den Boden, dann setzte er sich nackt vor mich aufs Bett.

„Also gut, Sklave, ich bin heute großzügig und lasse dich entscheiden. Willst du ihn in deine Pussy oder in dein Maul.“

Ich wollte weder noch, aber ich wusste, einen vierten Fick, egal ob Schwanz oder Dildo, würde ich heute einfach nicht überstehen.

„Master Rex, bitte darf ich deinen Schwanz lutschen?“, fragte ich widerwillig.

„Sehr vorbildlich, es freut mich, dass du dein Training so ernst nimmst. Du willst mir sicher zeigen, was du heute alles gelernt hast. Na dann leg mal los.“

„Jawohl Master Rex.“

Ich ging ihm zwischen die Beine und fing an seinen Schwanz zu lutschen, der bereits halb steif war. Immer wieder fielen mir Szenen aus den Pornos ein, die ich unwillkürlich nachahmte. Ich gab mir Mühe es zu machen wie die Jungs in den Filmen, leckte seine Eier und schob mir seinen Schwanz so tief in den Rachen wie es nur ging. Immer wenn mir was Neues von der Session einfiel, musste ich es sofort in die Tat umsetzen. Ich streckte meine Zunge weit raus und klatsche mir seinen Schwanz darauf, während ich ihn geil und flehend von unten anblickte. Es war entwürdigend.

Nach einiger Zeit stand er auf und fing an im breitbeinigen Stand mein Maul zu ficken. „Ja du kleines Fickmaul, gib dir schön Mühe“ meinte er und hob mich dabei am Hinterkopf fest.

Nach einer Weile ließ er wieder los, daraufhin versuchte ich seine schnelle Maulfickgeschwindigkeit aus eigener Kraft nachzuahmen. Ich hüpfte mit dem Kopf auf seinem Schwanz auf und ab und massierte ihm zugleich seine prallen Eier. Er schaute mir eine Weile dabei zu, dann packte er mich am Haar und positionierte meinen Kopf so wie er es brauchte. „Komm, ich helfe dir.“

Seine ‚Hilfe’ bestand darin, dass er mich am Schopf packte und mich grob in einen bestimmten Winkel zerrte. Seinen Schwanz presste er unerbittlich gegen meinen Rachen. Dies tat er wiederholt so lange und ausgiebig, dass ich Angst hatte zu ersticken. Die Augen tränten mir derb, mit der Zunge gab ich aber mein bestes seinen Schwanz zu massieren. Ich konnte nicht mehr. Schließlich hielt er seinen Pfahl mit der Hand und drückte ihn mir noch gewaltvoller in den Rachen. Er schien einen bestimmten Winkel zu suchen, ich wusste, was er vorhatte, panisch schaute ich hoch zu ihm. Und plötzlich brach er in mich rein ... Als er mit der Eichel den passenden Winkel gefunden hatte, drückte er tief in meine Kehle rein. Sein eiserner Mörderschwanz verschaffte sich gewaltsam Platz in meiner Kehle, die auf einmal höllisch brannte. Meine Nase presste gegen seine Schamhaare während er mich im eisernen Griff hielt und in mir verharrte. Nun bekam ich wirklich keine Luft mehr. Ich musste unwillkürlich würgen. Es konnten nur einige Sekunden gewesen sein, als Rex ihn wieder rausholte hatte ich einen sauren Geschmack im Mund.

„Genauso, gleich nochmal.“ Er schnappte sich wieder meinen Kopf und versuchte wiederholt meine Kehle zu ficken. Es gelang nur mühselig.

Nach dem fünften Mal würgte ich so laut auf, dass ich Angst hatte mich zu übergeben.

„Das ergibt so keinen Sinn. Du bläst immer noch Scheiße. Los, aufs Bett mit dir!“

Schluchzend ging ich in Doggy Stellung aufs Bett. An diesem Punkt konnte ich nicht mehr sagen, ob es schlimmer war weiter zu blasen oder gefickt zu werden.

Rex fackelte nicht lange, er setzte an und stieß mir seinen glitschigen Hammer mit einem gewalttätigen Ruck in mein Arschloch. Ich heulte vor Schmerz auf, aber Rex ließ mir kaum eine Sekunde Zeit mich daran zu gewöhnen. Wütend knallte er mein Loch mit aggressiven Stößen, und klatschte dabei laut gegen meine Arschbacken.

„Du miserabler kleiner Schwanzlutscher gibst dir keine Mühe beim Blasen. Dann wirst du eben hart gefickt, ja?“, rief er in mein Ohr und riss mich an den Haaren ins Hohlkreuz

„Aaaah, Autsch, Ja Master Rex! Ahh, oh Gott, uuuh! Ahh tut mir leid Master!“

Rex machte es kurz, aber sicher nicht schmerzlos. Er benutzte mich hart und grob als Fickobjekt, einfach nur um zu kommen. Dass mein armes Loch wie Feuer brannte, spielte für ihn absolut keine Rolle. Er kam laut und grölend in mir, während ich nur noch laut stöhnen konnte. Dann zog seinen Kolben unsanft und wie immer ohne Vorwarnung einfach aus mir heraus und ich begann ohne Aufforderung damit ihn sauberzulecken.

„Räum meine Klamotten auf und mach’s Licht aus. Du schläfst wieder auf dem Boden.“

„Jawohl Master Rex.“

Mit brennendem Loch und auf allen Vieren räumte ich leise die Klamotten weg, machte das Licht aus und legte mich auf den Teppich vor dem Bett. Ich fühlte mich miserabel, alles tat mir weh und ich war erschüttert darüber, was heute alles passiert war. Wie war ich nur in so kurzer Zeit so tief gesunken? Unruhig und erschöpft schlief ich irgendwann endlich ein.

 

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