Ich stehe in meiner Stammkneipe und sehe den Kleinen aus der 'Unterwelt'. Er drängelt sich durch ...
Bareback / Daddy & Boy / Dreier & Orgie / Junge Männer
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Inhaltsverzeichnis:

Hot Mail Teil 1: Vorspiel: Dienstreise

Hot Mail Teil 2+3: Staffel 1: Hotel Sodom

Hot Mail Teil 4: Zwischenspiel: Wellness für ganze Kerle

 

Hot Mail Teil 5+6: Staffel 2: Entspannen in Budapest

Hot Mail Teil 7: Staffel 3: Kuba libre

Hot Mail Teil 8: Staffel 4: Geschichten aus der Unterwelt

Hot Mail Teil 9: Zwischenspiel: Wellness für ganze Kerle

Hot Mail Teil 10: Staffel 5: Harem

Hot Mail Teil 11: Staffel 6: Zirkushengst

Hot Mail Teil 12+13: Staffel 7: Teppichluder

Hot Mail Teil 14: Zwischenspiel: Wellness für ganze Kerle

Hot Mail Teil 15,16,17+18: Staffel 8: Der Name der Lust

Hot Mail Teil 19+20: Staffel 9: Entwicklungshilfe

Hot Mail Teil 21: Staffel 10: Vatertag

Ja, wen haben wir denn da? Ich stehe in meiner Stammkneipe und sehe im Gewimmel den Kleinen von neulich aus der 'Unterwelt'. Er hat mich gesehen und drängelt sich mühsam durch. Sehr voll heute, das hat aber sein Gutes: der Kleine wird gegen mich geschubst, sein Sixpack schmiegt sich bei mir an. Gleich gibt es ein zutrauliches Bussi. "Heiße übrigens Markus" stellt er sich vor und erzählt: "Tja, neulich ... Meine Freundin findet so Erlebnisse wie hinter dem Tarnnetz gar nicht gut und verabschiedet sich von mir“, erzählt Markus. "Auf Dauer. Sie ist mir sowieso zu zickig“, findet Markus. "Mein bester Kumpel Johannes ist mit seiner Freundin übrigens ebenso wenig zufrieden. Johannes ist der Typ aus dem Schwimmbad, habe ich Dir neulich erzählt. Wir machen jetzt viel zusammen. Haben seit Kurzem sogar ein 'gemeinsames Hobby'. Genaugenommen seit unserem Familienausflug am Vatertag. Hast Du Zeit für die Story?" fragt Markus mit ganz bravem Augenaufschlag. Klar habe ich Zeit und bestelle zwei Bier.

"War ein super Familienausflug an die Isar" fängt der Kleine an. "Sechs Leute: mein Kumpel Johannes und seine Freundin holen mit dem Auto die Kusine der Freundin mit Kind und Hund ab. Eine dänische Dogge, groß wie ein Kalb. Proviant und Ausrüstung bringt die Freundin mit. Bei meinen Eltern ist gerade mein Onkel aus Augsburg zu Besuch, mit dem fahre ich auf dem Fahrrad zum Treffpunkt an der Isar. Die Frauen wollen gern einen Lagerplatz direkt am Isarufer, aber mein Onkel meint, in der Sonne bekäme er Sonnenbrand, und so suchen wir uns einen abgelegene Lichtung mitten im Wald aus: ein großer roher Holztisch mit Bänken ist schon da, das Kind bekommt eine große Decke im Gras. Die Frauen haben gekocht: Spargel mit weißer Sauce. Mein Leibgericht."

'Bisher ist die Geschichte eher zahm’, denke ich. Aber was soll's, es ist knallvoll in der Kneipe, der kleine Markus schmiegt sich an mich, damit er mit seinem Mund nahe an meinem Ohr kommt. Seine Geschichte soll wohl nicht gleich die ganze Kneipe mitbekommen. Im Gedränge sieht niemand, dass sich sein Oberschenkel zwischen meine Beine drängelt. Ach, ist der nett. "Mein Onkel ist trinkfest, aber nach einigen Bieren albert er wie an jedem Vatertag herum: nimmt einen dicken Spargel in die Hand und leckt demonstrativ genüsslich die Stange ab. Erst kitzelt er die Spitze mit seiner Zunge, dann wölben sich die Lippen über den steifen Kopf und gleiten den Schaft hinunter. Abbeißen tut er natürlich nicht. Im Gegenteil, die Stange fährt tief in seinen Rachen, kommt wieder heraus, hinein, heraus. Dabei schaut er mich die ganze Zeit anzüglich an! Ich bin starr vor Schreck! Wenn die Weiber etwas merken! Mein Onkel schlabbert den Spargel gut ein, tunkt ihn liebevoll in die weiße Sauce. Nur den Kopf. Es sieht aus, als ob die Sauce aus der Spitze kommt und jetzt die Stange hinunterläuft." fährt Markus fort. "Erinnert mich an Deinen Schwanz neulich in der Kneipe. So ganz am Schluss, weißt Du noch?" Natürlich weiß ich es! Die Erinnerung, wie die weiße Sauce in den Rachen von Markus spritzt, und wie er meinen Steifen genüsslich sauber leckt, vergesse ich nicht so schnell. Es ist geil, den Kolben abgeleckt zu bekommen.

Markus schaut mich verwundert an, denn sein Schenkel fühlt, dass sich in meiner Hose etwas tut. "Der Onkel schleckt den Spargel genauso ab, wie ich Deine Gurke neulich. Seine Zunge schlängelt sich verführerisch um Schaft und Kopf bis alle Sauce weg ist. Mein Kumpel und ich sind hypnotisiert, wie Kaninchen von der Schlange. Schließlich schnappt mein Onkel zu, und der Spargelkopf ist ab. Aua, denke ich und mein halbsteifer Riemen fällt sofort in sich zusammen. Mein Kumpel guckt ebenfalls ganz verstört." "Klar, dass die Frauen nichts merken. Die sind bestimmt mit dem Kind beschäftigt. Sie sind vermutlich eingeschnappt, dass Ihr Euch nicht um sie kümmert. Aber was erwarten sie? Ist doch Vatertag, da sind Frauen nur geduldet", bemerke ich und fahre fort: "Noch ein Bier, bevor Du weiter erzählst?" "Fein! Dafür gibt's ein Bussi" Die Zeit ist damit gut überbrückt, denn der Barkeeper ist heftig am Rotieren. Dauert etwas, bis wir das Bier endlich haben.

 

Markus: "Mein Onkel sitzt mir gegenüber, daneben mein Kumpel. Die Frauen hocken mit dem Kind auf der Decke. Typisch Vatertag: die Männerclique beim Bier am Tisch, der Frauenclub mit Kind auf der Decke daneben. Gespräch der Frauen: 'Gestern beim Friseur, tolle Haarfarbe, Kindergarten? Zickige Leiterin, Kinder werden aber gut erzogen, morgen Kaffeetrinken? Muss für den Kindergarten Geschenke machen, einkaufen, hübscher Verkäufer im Kaufhaus, Parfümabteilung? Super Duft, nichts für Kindergarten, wo gibt es billige Windeln? Morgen Champions League? Süße Kerle, vor allem die Brasilianer, sowas mal im Bett, dicke Wurst, Pommes zum Fernsehen? Geiles Kochrezept gefunden, rattenscharf, morgen ausprobieren, darf aber nichts mit der Frisur passieren, nächste Woche andere Haarfarbe ...?' Schnatter, schnatter, schnatter.

Gespräch der Männer: 'Morgen Fußball gucken?' ... lange Pause ... Schluck Bier ... 'hm' ... Schluck Bier ... zwei Minuten Pause ... 'ja sicher' ... noch längere Pause ... zwei Schluck Bier. Der Hund schnüffelt unter dem Tisch herum und leckt mir die Hand. Seine Nase stochert an meinem Bein herum. Der Hund???" Markus schmiegt sich an mich, ein Schluck Bier zwischendurch und dann erzählt er weiter. "Irgendwie fühlt sich das nicht nach großer Hundeschnauze an! Irgendetwas stochert an meinem Fuß herum, streichelt meine Waden, arbeitet sich langsam den Oberschenkel hinauf und legt sich dann auf mein Schwanzpaket. Der Hund kann es nicht sein, der ist gerade im Gebüsch verschwunden. Es ist ein nackter Fuß! Wer besitzt da die Unverschämtheit ...? Ich lasse vorsätzlich die Gabel fallen und beuge mich unter den Tisch. Mein Kumpel! Sein ausgestrecktes Bein reicht bis zu mir. Die Ferse stützt sich auf die Bank und mit der Sohle massiert er mich zwischen den Beinen. Schlimmer noch! Mein Onkel hat unter dem Tisch seine Hand auf Johannes Schenkel gelegt und bewegt sie langsam auf den kritischen Bereich zu. Johannes hat überhaupt nichts dagegen: er schließt die Augen und tut so, als ob er sich dem Genuss des Bieres hingibt. Na warte, mein Bester. Ich halte seinen Fuß fest und fange an, ihn unter den Fußsohlen zu kitzeln. Ist das ein Gepruste auf der anderen Seite! Mein Onkel muss Johannes festhalten, sonst wäre er von der Bierbank gefallen.

'Rabäääh, rabääähhh' das Kind kreischt in einer Lautstärke, die Tote aufweckt. Das Gör schreit, was immer die Frauen machen. 'Ist sie unpässlich?' fragt die Freundin von Johannes, 'Blähungen!' antwortet die Kusine. 'Wir müssen nach Hause' nimmt das Kind und geht zum Auto. 'Ich fahre Dich' ruft Johannes' Freundin und scheucht den Hund hinterher. 'Wir holen Euch nachher ab mit dem ganzen Geraffel' kommt es noch von weitem. 'Nur keine Eile' antwortet Johannes verträumt. Dann heult der Motor auf und der Damenclub ist weg.

'Ahhhh, na endlich' seufze ich. 'Wird Zeit' knurrt mein Onkel. 'Jetzt kann der Vatertag anfangen' freut sich Johannes, 'wo sind die Karten? Wie wäre es mit einer Runde Skat?'. 'Bloß nich' Skat!' rülpst mein Onkel, 'habe schon viel zu viel Bier getrunken'. Er dreht seine letzte Flasche auf den Kopf und nur noch ein paar Tropfen fallen heraus. 'Ich weiß was Besseres: Flaschendrehen! Pfänderspiele!'" Der Kleine lacht sich jetzt noch tot, während er an seinem Bier nuckelt. "Machst Du manchmal sowas Albernes wie Pfänderspiele?" fragt er mich. "Nun ja, als Kind. Da müssen wir uns immer etwas Lustiges ausdenken, damit wir unsere Pfänder wiederbekommen. Vor allem der Verlierer wird hart bestraft“, dabei kneife ich den Kleinen in seinen hübschen Po. "Heute eigentlich eher weniger“, ergänze ich. Der Kleine lächelt anzüglich: "Ich habe erst keine Lust, aber ich weiß ja nicht, was mein Onkel unter 'Pfänderspielen' versteht!" Jetzt grinst der Kleine unverhohlen von einem Ohr zum anderen. Noch ein Bier.

Folge 2

"Also machen wir Flaschendrehen" fährt Markus fort, "natürlich nach den Regeln von meinem Onkel: die Flasche wird gedreht, wenn sie wieder aufhört, muss derjenige, auf den der Flaschenhals zeigt, ein Kleidungsstück ausziehen. Wer zuerst nackt ist, hat verloren. Derjenige, der dann noch am Meisten anhat, hat gewonnen und darf sich aussuchen, womit der Verlierer bestraft wird. Johannes und ich bekommen Gänsehaut. Mein Onkel ist ein Muskelprotz von königlichen Ausmaßen! Wer weiß, was der sich ausdenken würde, wenn er gewinnt ...? Aber ich hoffe, dass Johannes verliert, dann wird es für mich nicht so schlimm werden. Lange würde das Spiel nicht dauern, wir haben alle nicht viel an. Bei mir würde es für acht Mal Flaschenhals reichen: zwei T-Shirts übereinander, kurze Hose, Unterhose, Wanderschuh rechts und links, Wandersocke rechts und links. Dann ist Schluss. Würde das reichen? Mist, Pullover und Schal zuhause gelassen. Bei meinem Kumpel ist es nicht anders. Nur ein T-Shirt, dafür zeichnet sich unter seiner weichen Trainingshose eine kurze Sporthose ab. Spannt sich übrigens nett über seinem Knackarsch, die Trainingshose. Sandalen ohne Socken! Ha, eindeutig ein Vorteil für mich! Und mein Onkel? Bayerisches Hemd mit Halstuch und T-Shirt darunter. Enge Jeans. So versaut wie der ist, hat er bestimmt keine Unterhose darunter. Jedenfalls ist bei seinem Schwanzpaket nichts Verräterisches zu sehen. Ich hätte etwas sehen müssen, bei dem engen Stoff über der Wölbung zwischen seinen Beinen! Wanderschuhe wie bei mir, aber mit zwei Socken an jedem Fuß! Unfair! Das reichte für zehn Mal Flaschenhals! Na warte, wenn ich die Flasche drehe, ist er jedes Mal dran!"

 

Die Kneipe ist immer noch bummsvoll, meine Hand liegt längst auf Markus' festen kleinen Ärschchen. "Dein Onkel denkt sich das gut aus. Der ist bestimmt schon ganz scharf auf Euch beide, oder?" frage ich. "Ja, sicher! Der mustert unsere Klamotten mit Kennerblick. Sein Schwanzpaket wird immer dicker ... Der will möglichst schnell an den Inhalt unserer Hosen!" Markus: "Die ersten paar Runden gehen ganz entspannt: als erstes sind die Schuhe und Socken dran. Ziemlich gleichmäßig verteilt, nur als mein Onkel und ich schon mit bloßen Füßen dastehen, hatte Johannes noch eine Sandale an. Der hat immer Dusel! Erstaunlicherweise büßt mein Onkel seinen Vorsprung schnell ein. Nach dem Halstuch muss er als Erster das Hemd ausziehen. Johannes und ich sind meinem Onkel beim Ausziehen natürlich behilflich ... Seine Muskeln fühlen sich schon durch den Stoff ganz toll an. Als Johannes einen Knopf nach dem anderen aufmacht, kommt ein geiler Waschbrettbauch zum Vorschein. Johannes Hände gleiten unter das Hemd und streifen es meinem Onkel über die Schultern. Auf dem Rückweg genießen seine Hände jeden Muskelstrang einzeln. Meine Finger zwirbeln probeweise die dicken Brustwarzen. Sind schon fest und hart. Der Onkel zieht meinen Kopf an sich und führt meinen Mund an die rechte Brustwarze. Ich lecke über die geilen Huckel. Johannes muss die linke Brustwarze übernehmen. Er saugt sich fest ... mmmhhhhhhh ... schön, an den Brustwarzen zu knabbern.

Was ist das? Knacken im Unterholz! Schritte! Haben sich die Frauen etwa heimlich angeschlichen? Wir sind ganz schön panisch. Mein Onkel zieht das Hemd blitzschnell wieder an." kichert Markus. "Etwas bricht durchs Gebüsch und was erscheint? Ein Wanderer in Lederhosen, Joppe und Trachtenhut. Aber was für eine Lederhose! Knalleng um die Schenkel, knackige Waden in den Wanderschuhen, die Joppe spannt sich über einem eindrucksvollen Brustkorb. Ein gestandenes bairisches Mannsbild von rund fünfunddreißig Jahren! Meinem Onkel fallen vor Begeisterung fast die Augen aus dem Kopf!

'Beobachte Euch durch die Blätter.' sagt der Wanderer verlegen. 'Mag Pfänderspiele ..., darf ich mitspielen?' Welche Frage! Natürlich darf er. Aber er hat noch so viel an, das ist ein unzulässiger Vorteil. 'Setz Dich mal hin' kommt die Order. Johannes und ich ergreifen jeder eine der geilen Waden und ziehen Schuhe und Socken aus. Wunderschön anzufassen, diese Wadeln ... meine Hand fährt heimlich über die strammen Schenkel unter der Haut der Lederhose. 'Wie lange darf der Typ die Hose noch anbehalten? Wenn ich die Flasche drehe, ist er jedes Mal fällig. Jetzt noch Joppe und Hut, weg damit.' denke ich mir. Mein Onkel zieht fairerweise sein Hemd wieder aus. Der Wanderer ist beeindruckt und befühlt die Brustwarzen und den Waschbrettbauch. Seine Hand gleitet tiefer. Patsch, da bekommt er von meinem Onkel eine Watschn auf die Finger. 'Später! Jetzt machen wir erstmal weiter mit dem Flaschendrehen.' murmelt mein Onkel. Ich bin gespannt, was unter dem Karohemd und in der Lederhose vom Wanderer versteckt ist. Die Bizeps unter dem Hemd und die Beule in seiner Hose sind vielversprechend."

Folge 3

Nachdem wir das nächste frische Bier haben, geht die Erzählung von Markus weiter. "Nach einigen Drehungen der Flasche bin ich tatsächlich der Erste, der die Hose ausziehen muss. Ist mir sehr peinlich, denn ich habe schon einen Steifen, der sich trotz Unterhose mächtig durchdrückt. 'Was ist das denn?' ruft mein Onkel mit gespielter Entrüstung und greift zu. 'Schönen weichen Stoff hat Deine Turnhose' bemerkt der Wanderer, als seine Hand über meine Pobäckchen streicht. Ist das ein geiles Gefühl: der Onkel massiert meinen Ständer, der Wanderer meinen Arsch. Johannes steht daneben und fragt sich nervös, was ihm passiert, wenn es so weit kommen sollte ... 'Halt! Nur die Turnhose, noch nicht weiter', schimpfe ich. 'NOCH nicht weiter!' brummt mein Onkel und zieht seine Hand aus meinem linken Hosenbein wieder heraus ... kurz vor dem Ziel seiner Träume. Die Hand des Wanderers mogelt sich unter den Gummizug meiner Turnhose und streift sie nach unten. Da stehe ich nun, nur noch die Unterhose am Leib, in der sich mein Steifer spitz nach vorn drängelte.

 

Als die anderen beiden die Flasche drehen, fühle ich die Hand von Johannes an meinen Hoden. Jetzt sind wir schon so lange befreundet und er hat sich nie getraut ... Ich lege meinen Arm auf seine Schultern. Endlich muss der Wanderer sein Hemd ausziehen. Mein Onkel bekommt vor Spannung kaum die Trachtenknöpfe auf. Ungeduldig reißt er das Hemd aus der Lederhose, seine Hand gleitet darunter. 'Wie oft gehst Du zum Fitness?' 'In meinem Dorf gibt es sowas nicht', kommt die Antwort, 'ich muss auf unserem Hof das Heu machen, Holz hacken oder den Stall ausmisten, da habe ich keine Zeit, in die Stadt zu einem Studio zu fahren. Bist Du mit meinen Muskeln nicht zufrieden?' fragt er unschuldig. Endlich ist das Hemd weg und wir haben freien Blick auf seinen muskulösen Bauch und Rücken. Die Brustwarzen sind nicht so groß wie beim Onkel, aber das Sixpack ist ein Traum. Die Pranken des Onkels genießen jeden Quadratzentimeter, die Beule in der Lederhose des Wanderers wird immer größer.

'Unser Bauer passt gut auf, dass wir auf dem Hof gesund und trainiert sind' erwähnt der Wanderer nebenbei. 'Einmal im Monat ist Musterung mit Gesundheitscheck. Da muss ich mich nackt ausziehen und mit den zwei anderen Knechten in eine Reihe stellen. Alle nackt. Der Bauer prüft dann, ob wir noch einsatzfähig sind. Der Bauer massiert meine Hoden. Wenn er meint, dass mein Lümmel nicht schnell genug steht, gibt's Lohnabzug ... oder ich muss zur Spezialbehandlung, die mag ich besonders gern! Für die Behandlung gibt es eine eigene Stube gleich neben dem Stall ... Neulich habe wir Glück, da gibt es wieder die Spezialbehandlung für mich und die anderen Knechte, denn schließlich wollen wir keinen Lohnabzug! Der Bauer ist kernig. Er macht mit uns alles, was er sonst mit seiner Frau macht. Sagt er. Erzähl ich Euch irgendwann.'"

Markus runzelt die Stirn. "Dass der Wanderer eine Spezialbehandlung braucht, weil seine Rübe nicht schnell genug steht, behauptet der Bauer einfach. Kann nicht sein, denn das Geilteil vom Wanderer steht nach der Massage vom Onkel im Nullkommanichts wie eine Eins. Fühle ich selbst durch die Lederhose. Der Bauer will einfach an seinen Knechten herumfummeln. Ist mal eine Abwechslung von seinem zickigen Weib." "Wie geht es bei Euch im Wald weiter?" frage ich. "Johannes T-Shirt und die Trainingshose sind als nächstes dran. Der Wanderer hält Johannes von hinten fest, damit der Onkel ihm die Trainingshose runterziehen kann. Johannes ist eingeklemmt wie in einem Schraubstock und windet sich, aber es nützt nichts. Die Hände des Onkels streicheln alles von der Hüfte abwärts: der genüssliche Griff in den Stoff der kurzen Sporthose zwischen die Beine, die nackten Schenkel, na, alles halt. Von hinten drückt die Lederhose des Wanderers gegen Johannes Arsch ... hartes Teil in der Lederhose. Das wird wirklich zu einem Kopf an Kopf Rennen: Johannes in Sporthose und ich in Unterhose gleichauf. Tja, und dann passiert es: der letzte Dreh mit der Flasche und meine Unterhose muss dran glauben. Ich verliere und der Onkel gewinnt!

Großes Hallo bei den anderen, als sie sich auf mich stürzten. Ich werde umklammert, hochgehoben und mit dem Rücken auf den Tisch gelegt. Zwei Gürtel und die Trainingshose von Johannes reichen, um Hand- und Fußgelenke an den Tisch zu fesseln. Das Entfernen meiner Unterhose wollen die drei mit Genuss zelebrieren. Mein Pfahl steht senkrecht in die Luft, zunächst noch unter einem dünnen Stoffzelt. Sehr dünnem Stoffzelt, denn ich habe versehentlich eine alte Unterhose mit Löchern angezogen. Wer ahnt denn morgens beim Anziehen, dass die Unterhose nachmittags von drei notgeilen Männern lüstern begafft wird? Sechs Hände schieben sich langsam von meiner Brust über den Bauch und von den Waden über die Innenschenkel in Richtung 'Zelt'. In meinen Hintern piksen die Splitter der rohen Tischplatte, aber auf der Vorderseite wird alles weich und warm massiert. Bereitwillig öffne ich meine Schenkel.

Die Finger krallen sich von allen Seiten in den Stoff meiner Unterhose. Ratsch! Ist die Unterhose weg und mein Kolben ragt in Richtung Baumwipfel. 'So ein Geilteil! Ich habe gewonnen und darf den Markus behalten.' jubelt mein Onkel und reißt sich die restlichen Klamotten vom Körper. Johannes wird es unheimlich, er hat nur noch seine Sporthose am Leib. Ohne Unterhose wie sonst. Warum hatte er bloß die Unterhose vergessen? Zweiter Verlierer für den zweiten Gewinner! Langsam nähert sich der Wanderer, um sich seinen Preis zu holen. Mit lüsternem Blick auf die Sporthose. Ein Schritt zurück, Johannes stolpert über eine Baumwurzel und liegt wie ein Maikäfer auf dem Rücken. Der Wanderer ist über ihm, greift zu. Ratsch ist die Sporthose weg. Johannes zappelt verzweifelt, aber er hängt mit Penis und Hoden fest in den starken Klauen. 'Du bist heute mein Sklave' grinst der Wanderer breit. Johannes starrt auf das enorme Schwanzpaket in der Lederhose. Flaschendrehen ist lustig, aber jetzt wird der Gewinn eingefordert ...!"

 

Folge 4

"Wie geht es mit Deinem Onkel weiter?" frage ich den Kleinen. Die Kneipe hat sich zwar etwas geleert, trotzdem ist mein Mund direkt an seinem Ohr. Ich brauche nur vertraulich zu flüstern, hin und wieder berühren meine Lippen sein Ohrläppchen. "Mein Onkel ist ein richtiger Spaßvogel. Er findet mich schon immer 'lecker' und jetzt, so festgebunden und hilflos wie ich auf dem Tisch liege, läuft ihm das Wasser im Munde zusammen. Er nimmt den Topf mit der Spargelsauce und gießt eine dünne Spur über meinen Sack, Gurke, Nabel und Bauch, zwischen den Brustwarzen hindurch bis zu meinem Kinn und Lippen. Dann nimmt er ein großes Messer, halbiert einige Weintrauben und fängt an, die Traubenhälften auf mir zu verteilen: auf die Brustwarzen, den Bauchnabel, drei Stück allein auf meine steife Banane, zwei Stück auf den Sack, jeweils eine Hälfte auf den rechten und eine auf den linken Hoden. Das Messer legt er währenddessen achtlos zwischen meine Oberschenkel. Die Schneide kitzelt leicht meinen Steifen, ich fange an zu schwitzen. 'Nicht bewegen!' warnt mein Onkel, 'wenn eine Traube von Deiner Rübe herunterfällt, wirst Du kastriert' lächelt er lüstern. Ich will mich gar nicht bewegen! Habe schon Schiss genug vor dem Messer an meinem Sack." Da muss ich doch eben kontrollieren, ob noch alles dran ist, an dem Kleinen. Markus quiekt, als meine Hand in die Falten seiner Jeans greift. Ein Glück, alles dran und schon halbsteif. "Noch ein Bier?" frage ich mit gespielter Unschuld.

"'Mund auf!' befiehlt mein Onkel. Ich denke mir nichts Böses und habe sofort einen Apfel zwischen den Zähnen. 'Schaut her!' ruft der Onkel übermütig den beiden anderen zu, 'unser kleines Spanferkel! Ist der nicht zum Fressen süß?' Ein richtiger Genießer, mein Onkel! Er fängt an, die Spargelsauce abzulecken. Seine Zunge kitzelt meine Lippen und bewegt sich anschließend langsam nach unten. Besonders intensiv schleckt er meine Brustwarzen ab und beknabbert sie lange. Mein Kolben will zucken! Mit viel Mühe kann ich das unterdrücken. Das Messer liegt immer noch als Drohung zwischen meinem Beinen. Genüsslich lutscht der Onkel die Traube von meinem Bauchnabel weg. Die Stoppeln seines Drei-Tage-Barts kitzeln schon meine Schwanzspitze, von der die Spargelsauce, gemischt mit meinem Vorsaft, tropft. Endlich schlabbert er die Trauben von Schwanz und Hoden weg und seine Lippen umschließen meine Stange. Wenn mich nicht von hinten die Splitter vom Tisch gepiekt hätten, wäre ich bestimmt sofort gekommen. Mein Onkel ist ein Künstler mit seiner Zunge. Er schließt die Augen und die Zunge spielt mit Eichel und Vorhaut. Hoffentlich weiß er, dass er diesmal meinen Schwanz zwischen den Zähnen hat und nicht einen Spargelkopf! Wie er vorhin zuschnappt und den Spargel abbeißt, macht mir Angst! Ein Blick auf seinen kräftigen Unterkiefer lässt mich erschaudern. Fast wie bei einem Neandertaler ..."

Ist erstaunlich, denke ich. Markus bekommt jetzt noch Gänsehaut. "Was ist mit den anderen beiden?", frage ich zwischendurch. "Der Wanderer hat Johannes endlich unter Kontrolle und kniet auf ihm. Die nackten Schenkel und Bauchmuskeln des verzweifelten Beutetiers spannen sich im Kampf gegen den übermächtigen Tiger. Als sich der Wanderer selbst die Lederhose auszieht, wäre Johannes fast entwischt. Pech gehabt: der Wanderer kann ihn gerade noch am Fußgelenk packen und zieht ihn auf die Decke vom Kind. Dann wirft er sich, nackt wie er jetzt ist, auf Johannes. Arme und Beine bilden ein wildes Knäuel. Der Wanderer gewinnt die Oberhand: von hinten packt er Johannes an der Gurgel, die Zähne im Nacken seiner Beute, die kräftigen Beine des Wanderers biegen Johannes jungen Körper wie ein Flitzebogen nach hinten. Der steife Prügel von meinem Freund steht senkrecht in die Luft. Fasziniert schaut der Onkel zu. Diesen Ringkampf will er sich nicht entgehen lassen.

Er bindet mich schnell vom Tisch los, damit ich zuschauen kann. 'Setz Dich auf meinen Schoß!' kommandiert mein Onkel und reibt sich die Rübe mit einem Rest öliger Spargelsauce ein. Dann hält er seine Rübe aufreizend in Richtung von meinen Pobäckchen. Was soll ich da machen? Er hat schließlich gewonnen und ist mein Besitzer. Vorsichtig führe ich die Spitze an mein Loch und lasse mich nach unten gleiten. Mein Onkel steht auf Po-Sex, seine Hetero-Kumpel mögen den übrigens genauso: ihre Frauen müssen dabei am besten stöhnen und schreien. Tipp vom Kumpel: Wie bringst Du Deine Frau beim Sex zweimal zum Schreien? Das erste Mal, wenn Du den Schwanz ohne Gleitgel in Ihren Hintern rammst, das zweite Mal, wenn Du Deinen Schwanz wieder herausziehst und an der Gardine abwischst. Du hast neulich übrigens recht" sagt der Kleine zu mir. "Womit?" frage ich, nachdem ich mich von dem Witz erholt habe. "Da im Keller flüsterst Du mir zu, dass ich jeden Schwanz nehmen kann, wenn ich mit dem Riesenteil von dem Bullen fertig werde. Stimmt! Der Onkel-Schwanz geht allerdings an die Leistungsgrenze ..." feixt er.

 

Folge 5

"Das Geschlechtsteil vom Onkel ist schon überdimensional, trotzdem gleitet die Eichel angenehm in mich hinein. Fleisch schiebt sich über Fleisch. Genommen zu werden, das Gleitgefühl an der Rosette und das Ausgefüllt sein im Hintern ist für mich etwas besonders. Als ich die Lenden vom Onkel an meinem Arsch fühle, ist er ganz drin. 'Mmmmhhhhh' grunzt mein Onkel, ohne einen Blick von dem Fleischknäuel vor uns zu nehmen. 'Der Wanderer ist wie ein Krokodil, das ein zartes Rehkitz ins Verderben zieht' doziert mein Onkel. 'Schau den Hosenwurm vom Wanderer! Eine richtige Anakonda, die sich zwischen die Beine von Johannes schlängelt' ergänzt er genüsslich. Naja“, sagt der Kleine, während er sich lasziv an die Bar lehnt "Johannes genießt den Ringkampf schon: das Stöhnen klingt mehr nach Lust als nach Schmerz, seine Rübe ist stocksteif und wenn er sich wehrt und buckelt, dann nur, um sich noch stärker an das Sixpack vom Wanderer zu schmiegen oder die 'Anakonda' zwischen seinen Beinen zu spüren. Johannes lächelt selig ... 'Hey, was soll das? Nicht nur faul herumsitzen und Maulaffen feil halten!' schimpft der Wanderer, 'Ihr müsst mitmachen!' 'Ich habe meinen kleinen Maulaffen schon dressiert, damit er brav auf meinem Schoß sitzt und meinen Schwanz warm hält. Schau her!' ruft mein Onkel und lupft mich an. Der Wanderer kann sehen, dass der Onkel ganz in mir steckt. Ich tue ihm den Gefallen und drücke mich nach oben und lasse mich wieder auf die Stange sinken. Die Hüften des Onkels gehen im Gegentakt mit. Der Kolben zieht sich fast ganz aus meinem Loch heraus, meine Rosette spannt sich nur noch knapp unter der dicken Eichel. Dann gleitet die Stange wieder in mich hinein. Meine Rosette spürt jede dicke Ader, jede Fleischfalte, jede Schwellung an der Stange meines Onkels. Geil, geil, geil. Johannes schaut sehnsüchtig auf meinen Steifen, kann sich aber in der Umklammerung nicht bewegen. 'Komm’, sage ich zum Onkel 'lass uns hinübergehen. Du musst aber in mir drin bleiben.' Vorsichtig hebt mich der Onkel hoch und trägt mich die wenigen Meter bis zur Decke. Sein Fleisch pocht und drückt in mir im Rhythmus der Schritte. Auf der Decke stellt er mich wieder auf die Füße. Ich muss ein Hohlkreuz machen, damit er in mir stecken bleiben kann.

Johannes greift von unten nach meinem Schniedel. Gleichzeitig mit meinem Onkel knie ich mich hin und lasse mich so auf die Decke sinken, dass ich an Johannes Bolzen komme. So liegen wir in einer doppelten 69-Stellung auf der Decke: die beiden jungen Opfer nuckeln sich gegenseitig an den Schwänzen, die beiden Meister umklammern ihre Sklaven von hinten. Mein Meister genießt schon die Wärme meines Hinterns, und bei Johannes sehe ich über die rosigen Hoden hinweg, wie sich die Anakonda langsam dem Loch näherte. Würde Johannes das aushalten? Ich bin an der Vorderseite noch ganz klebrig von der Spargelsauce. Schnell schmiere ich meine Finger damit voll, mische sie mit einer kräftigen Ladung Spucke und creme damit Johannes enges Loch ein. Er wimmerte etwas, denn er ahnt, was ihn erwartet. Gerade noch rechtzeitig kann ich die Finger zurückziehen, da erreicht die Spitze der Anakonda das Loch und dringt ein. Alles Winden hilft Johannes nichts. Eingeschnürt in die Arme und Beine des Wanderers, festgehalten vom Onkel und mir, kann er sich nur seiner Entjungferung hingeben. Der Stachel bohrt sich tiefer und tiefer. Der Wanderer ist jetzt rein schwanzgesteuert. Es erinnert mich an ein Video aus dem Bio-Unterricht: eine Wespe fixiert eine Raupe und senkt ihren Stachel zur Eiablage in das Fleisch des hilflosen Opfers. Die kleine Raupe ist der arme Johannes, die gnadenlose Wespe ist der Wanderer mit seinem großen Stachel. Johannes' Rübe in meinem Rachen wird etwas weich, das kann ich verstehen: die fette Eichel des Wanderers dehnt Johannes Arschmuskel bis zum Anschlag, besonders als sich die Rosette über den Eichelrand quälen muss. Ausgerechnet im Moment der größten Dehnung legt die Anakonda in ihrem Eindringen eine kleine Pause ein, als ob sie ihren Weg durch den Arschkanal erst suchen müsse. Johannes stöhnt leise, sowas hat er noch nie erlebt. Sein Loch ist endlich über den Wulst geglitten und Johannes für die kurze Entspannung dankbar ... der Arsch spürt die kräftigen Muskelstränge des Schaftes, die geschwollenen Adern, die Pobäckchen glühen. Die Anakonda dringt immer tiefer in die Eingeweide ein, sie nimmt den willenlosen Jungen vollständig in Besitz.

 

Das erste Mal, damals in der Kellerbar, fühle ich mich genauso hilflos." meint der Kleine zu mir. "Jetzt kenne ich das Gefühl, ein Geilteil in mich aufzunehmen und mit meinen Arschmuskeln zu verwöhnen. Mein Onkel ist als Stecher gar nicht so übel. Er hängt zwar gern den kernigen Macho raus, aber beim Sex ist er ganz gefühlvoll und weiß, was der andere mag. Wenn er langsam in mich hineinsticht, macht er es so, dass meine Muskeln Zeit haben, sich um seine Stange zu legen. Dann fühlt er die Wände meines Arschkanals besonders intensiv. Jeder Fleck seiner Schwanzhaut, besonders die dünne Haut an der Eichel, wird liebkost. Der Muskelring an meinem Arsch massiert seinen Schwanzkörper bis er heiß wird. Das findet mein Onkel viel schöner, als ein schneller Kaninchenfick: raus, rein, raus, rein, abspritzen. Wo bleibt da der Genuss? Johannes fängt an, die Riesenschlange in seinem Körper zu mögen. Nachdem sich der Wanderer den Weg erstmal gebahnt hat, sind alle Muskeln genügend gedehnt. Der Wanderer flutscht jetzt leicht in dem Hintern von Johannes. Der Wanderer-Kolben ist mal ganz zu sehen, dann steckt er wieder vollständig im Arschkanal. Ich habe einen guten Blickwinkel ... Johannes beginnt, mit den Hüften zu kreisen. Er stöhnt lustvoll. Seine Rübe ist wieder optimal steif. Ich unterstütze den Genuss, indem ich die beiden Hodensäcke, die so praktisch dicht nebeneinander hängen, kräftig mit meiner Zunge massiere. Nacheinander nehme ich alle vier Hoden in den Mund und lutsche sie ausgiebig ab. Im Hintern spüre ich den Onkel-Schwanz. Geil. 'Wer hat eigentlich den längeren Schwanz? Du, Onkel, oder unser neuer Freund?' frage ich neugierig. 'Natürlich ich' protzt mein Onkel, 'fühlst Du das nicht?' Ich nicke zustimmend. Mein Onkel hat wirklich ein Riesenteil. Der Onkel-Schwanz bewegt sich in mir hin und her ... hin und her. Die Rübe füllt mich ganz aus. Johannes scheint nicht ganz der Meinung von meinem Onkel zu sein. Er hat das Gefühl, dass ihn die Anakonda vom Wanderer in seinen Gedärmen schier zerreißt. Aber außer einem 'hm, hm, hm' bekommt er nichts heraus, da mein bestes Stück noch tief in seinem Rachen steckt. 'Frechheit!' kommt eine empörte Stimme hinter Johannes Rücken hervor. Der Wanderer stößt plötzlich hart zu. Will er meinem Onkel seine Lendenkraft beweisen? Seine Hüften klatschen heftig gegen die Pobäckchen von Johannes. Johannes verschluckt sich vor Überraschung fast an meinem Kolben. Mit schreckgeweiteten Augen prustet und würgt er. Schnell bringe ich meine Rübe in Sicherheit, bevor Johannes im Reflex womöglich zubeißt. 'Das wollen wir mal sehen, wer den besseren Schwanz hat!' schimpft der Wanderer. Er zieht sich aus Johannes zurück."

Folge 6

"Hättest Du gedacht, dass sich der Wanderer so aufregen kann, wegen einer harmlosen Frage?" fragt Markus. 'Etwas naiv, der kleine Markus', denke ich. Laut antworte ich "Du hast seine Männlichkeit in Frage gestellt, darum. Dabei kommt es nicht auf Länge oder Dicke an. Wichtig ist, was mit dem Lümmel gemacht wird, und wie der Andere beim Sex verwöhnt wird." "Stimmt, aber der Wanderer ist erst mal sauer. 'Kann gar nicht sein! Bei den vielen Spezialbehandlungen durch unseren Bauern! Ich bin gut im Training' schimpft er weiter. 'Entschuldige, ist nicht so gemeint! Ich habe nichts von besserem oder schlechterem Bolzen gesagt. Nur Länge oder Dicke in Zentimetern.' Versucht mein Onkel zu beruhigen. 'Was meinst Du übrigens mit Spezialbehandlung?' 'Das habe ich doch vorhin erzählt: wer beim Gesundheitscheck durchfällt und trotzdem seinen vollen Lohn behalten will, muss zum Bauern zur Spezialbehandlung. Der Bauer melkt normalerweise unsere Kühe, der kennt sich deshalb gut aus mit allem, was zwischen den Beinen baumelt' grinst der Wanderer anzüglich. 'Zur Spezialbehandlung müssen wir in eine versteckte Kammer neben dem Kuhstall gehen. Dort wird unsere alte Melkmaschine aufbewahrt. Der Bauer wirft sie nicht weg, als die neue Maschine in den Stall eingebaut wird. Splitternackt müssen wir uns mit dem Oberkörper auf einen großen Tisch legen und die Beine weit spreizen. Der Bauer schaltet die Melkmaschine ein und ich höre, wie sich von hinten der Schlauch mit dem Saugwerk nähert, sch...ka, sch...ka, sch...ka macht es. Der Moment, wo mir der Bauer den Schwanz durch die Beine nach hinten zieht, mag ich besonders. Ich finde es geil, wie das der Bauer mit seinen muskulösen, breiten Pranken macht.

 

Kaum fühle ich das Metallrohr an der Schwanzspitze, macht es schon 'schlupp' und der Schniedel wird in die Röhre gesaugt. Es ist erniedrigend, zugegeben, der Bauer behandelt uns Knechte wie sein Vieh im Stall. Schon geil ...! Die Tentakel der Maschine saugen sich so stark an deiner 'Zitze' fest, dass Rohr und Schlauch frei zwischen den Beinen hängen können. Braucht der Bauer nicht mal festzuhalten. Trotzdem geil: der Sauger der Maschine zieht den Schwanz lang, wie ich es mir kaum wollüstiger vorstellen kann. Nur der Hodensack verhindert, dass ich noch tiefer in die 'Krake' gezogen werde. Soviel saugen habe ich noch bei keinem Blow-Job erlebt. Gleichzeitig massiert der Massagering im Rohr – die Pulsationszone – das Schwanzfleisch, wie es selbst der Schließmuskel im stärksten Arsch nicht kann. Immer rauf, runter, rauf und runter, sch...ka, sch...ka, sch...ka. Nach einer Weile kommt der Bauer und tastet, ob unsere Hoden dick und voll sind. Das ist dann einfach zu viel des Guten: ich fühle es in den Hüften ziehen, aus der Schwanzwurzel steigt eine Welle Saft auf und ein weißer Strahl schießt aus der Schwanzspitze in den Sauger. Die Arschbacken krampfen rhythmisch zusammen, so gibt mein 'Euter' reichlich 'Milch'. Die Maschine saugt dir garantiert den letzten Tropfen Sperma aus den Eiern. Danach bist Du fertig. Der Bauer hat die Maschine so umgebaut, dass der Saft in einer Messröhre aus dem Milchlabor landet. Er kontrolliert die Menge und schreibt sie in die Laborstatistik. Wenn die Maschine abgestellt ist, der Sauger endlich deinen Schwanz los lässt und schlaff auf den Boden fällt, wird noch die Schwanzlänge gemessen und aufgeschrieben. Ja, ist schon geil die Spezialbehandlung. Aber ein echter Jungshintern mit seiner Wärme und den elastischen Muskeln ist viel besser als die 'mechanische Krake' schließt der Wanderer seine Geschichte ab. Er lässt Johannes achtlos liegen. 'Jetzt will ich's wissen: wer hat den Längeren?' 'Nun wart's ab, ich bin mit Markus noch nicht fertig!' meint mein Onkel und schiebt seine Rübe von hinten wieder tief in mich hinein. 'Kein Problem, das können wir trotzdem messen.' Der Wanderer packt meine Beine und dreht meinen Onkel und mich so, dass der Onkel auf dem Rücken liegt und ich auf dem Onkel-Bauch, Schwanz und Beine nach oben. Meine Beine biegt er fast auf meine Schultern. 'Halt fest!' befiehlt er Johannes. Ein geiler Anblick präsentiert sich: mein Loch gefüllt mit dem fetten Onkel-Kolben. Darunter baumeln die dicken Eier vom Onkel, darüber mein eigener Sack. Mit wenigen Handgriffen bringt der Wanderer seinen eigenen Riemen zu neuer massiver Steife, dann setzt er die Spitze neben dem Onkel-Schwanz auf den Rand meines Loches.

'Er wird doch nicht ...' denke ich mit Schrecken. Doch, er wird ... Johannes staunt nicht schlecht, als sich mein Arsch immer weiter dehnen muss. Der Schmerz ist ungeheuerlich, aber komischerweise sexy. Langsam schiebt sich die Rübe vom Wanderer in mich hinein, neben den Onkel-Schwanz. Johannes muss Bescheid sagen, als die Onkel-Hoden und Wanderer-Hoden gleichauf sind. Vier samtige Kugeln in der Hand! Johannes platzt bald vor Geilheit. 'Und?' fragt mich der Wanderer, 'welcher ist länger?' 'Beide gleich lang, beide gleich lang!' keuche ich mit letzter Kraft. Alles brennt, glüht: wie viel hält so ein Muskelring aus? Der Onkel grunzt genüsslich: er fühlt den Wanderer-Schwanz an seinem Kolben auf und ab gleiten. Die Eicheln pressen sich rhythmisch aneinander, die Schäfte schmiegen sich zusammen. Alles verschnürt durch den Schließmuskel um mein Loch. Die Hände von Johannes massieren die vier Kugeln. Ich fühle mich völlig ausgeleiert, benutzt, Sexspielzeug, Objekt der Begierde, missbraucht von zwei Hengsten in einem eitlen Wettkampf um den ersten Platz. Gleichzeitig fühlte ich mich aufgegeilt, hungrig nach Schwanzfleisch, will den beiden Bullen zum Willen sein. 'Gnade! Bitte, bitte! Gnade! Gnade bitte!' ich halte es kaum noch aus. Ein Glück!" seufzt Markus und drückt sich an mich, "irgendwann hat mein Onkel ein Einsehen und zieht sich aus mir heraus. Der Wanderer bleibt in mir drin und pumpt jetzt gleichmäßiger. Richtig angenehm für meine Rosette, nach der gigantischen Dehnung. 'Soll doch der Wanderer noch etwas Spaß haben. Ich will sich jetzt endlich mal den Johannes näher anschauen. Steh ja auf junges Gemüse ...' murmelt mein Onkel mit Blick auf Johannes niedliche Pobäckchen. Dann steht er auf und stellt sich hinter Johannes. Die Onkel-Hände gleiten über die jungen Hüften und den Bauch von Johannes. Als nächstes werden Gurke und Hoden befühlt. Der Kolben wird steif. Der Onkel schmiegt sein Sixpack an Johannes' Rücken. 'Diese zarte Haut!' stöhnt er. Ich habe den Eindruck, Johannes gefällt ihm ... der Onkel-Schwanz wird jedenfalls steif und groß."

 

Folge 7

"Ich bin ja relativ glatt" doziert Markus bei einem weiteren Bier, "der Johannes ist mehr haarig. Besonders auf der Brust und um den Schniedel herum ist viel schwarzes Zeug. 'Endlich was zum Kraulen!' freut sich der Onkel. Johannes muss noch meine Füße festhalten, damit der Wanderer mich weiter ficken kann. Daher kann er nichts dagegen unternehmen, als der Onkel mit seinen Fingern die Wolle um seinen Penis durchpflügt. Der Steife von Johannes zuckt begeistert, als der Onkel einige Sackhaare zwirbelt. 'Mmmmmmhhhh ...' macht Johannes, dem diese Streicheleinheiten besser gefallen als der brutale Fick mit dem Wanderer. Der Onkel-Schwanz liegt in Johannes' Poritze und wird immer härter. Johannes klemmt ihn sich zwischen die Oberschenkel und bewegt die Beine, um die weiche Haut zu spüren. Der Onkel vergeht vor Genuss. Er schiebt die Hüften rhythmisch vor, um die jungen Schenkel optimal zu genießen. In Wahrheit sucht der Onkel das Loch ... aus meiner Perspektive von unten sieht es witzig aus: neben dem Kolben von Johannes sehe ich die Spitze der Onkel-Rübe, die immer wieder verschwindet und auftaucht, je nachdem, wie Johannes seine Hüften bewegt. Natürlich passt der Wanderer genau auf. Als die Schwanzspitze plötzlich nicht mehr auftaucht, schöpft er Verdacht. 'Bleib Du raus aus meinem Jungen!' giftet er eifersüchtig. 'Du hast Deinen eigenen Hauptgewinn. Hier, kannst ihn wiederhaben.' Spricht's, zieht sich aus mir zurück und verscheucht den Onkel von Johannes. 'Is' ja gut, is' ja gut' beruhigt mein Onkel. Der Arsch von Johannes ist ihm sowieso zu niedrig, denn Johannes ist kleiner als ich. Freundschaftlich klopft er dem Wanderer auf den Hintern und hilft ihm beim 'Einsteigen' in Johannes Arsch. 'Danke!' brummt der Wanderer 'nichts für ungut.' Sogar ein schnelles Bussi bekommt der Onkel auf seine rechte Brustwarze.

Der Johannes ist einfach nur dankbar, dass die zwei Stiere nicht wie bei mir mit ihren beiden Schläuchen sein Loch aufreißen wollen. Vor lauter Glück wiegt er sich in den Hüften und bürstet das Sixpack des Wanderers mit seinem 'Rückenfell' ab. 'Jetzt weiß ich endlich, was Bauchpinseln bedeutet' scherzt Johannes. 'Der Wanderer vergeht vor Geilheit. Der Arsch seines Sklaven ist jetzt gut zugeritten, weich, warm, elastisch. Der Ring um das Loch massiert die Stange von der Wurzel bis an den Wulst der Eichel. Johannes Pobäckchen passen perfekt zu seinen Hüften. Der Wanderer steht auf zarter Jungenshaut wie bei Johannes oder mir." erläutert Markus stolz. "Er liebt es, einen Knaben zu entjungfern, auf unbekanntes Gebiet vorzustoßen: bei manchen Knaben ist das Loch noch herrlich eng, weil jungfräulich. Da kann sich seine Eichel in jede neue Nische des Arschkanals vorwärts bohren. Nicht alle Knabenhintern sind von gleicher Qualität, aber von Johannes Arsch wird sein Bolzen noch tagelang träumen. Onkel und ich schauen wollüstig dem sexuellen Vollzug zu. Für Johannes ist es das erste Mal Männersex. Jetzt wird er endlich erwachsen werden. Onkels Hände massieren den Arsch und die Hoden vom Wanderer, ich bin für den Schwanz von Johannes zuständig. Ist mir nie aufgefallen, wie muskulös, kerzengerade, zartrosa sein Bolzen ist. Samtige Hoden ... richtig schön. Ein kleiner Tropfen Vorsaft glitzert an der Spitze. Wie der wohl schmeckt? Meine Lippen gleiten über die empfindliche Haut der Eichel, Johannes stöhnt, als sich meine Zunge unter den Rand seiner Eichel ringelt. Je tiefer seine Stange in meinen Rachen stößt, desto mehr tauche ich mit meiner Nase in den Urwald über der Schwanzwurzel. Johannes riecht nach Geilheit. Die Stöße des Wanderers werden immer heftiger, ebenso die Stöße von Johannes in meinen Hals. Plötzlich geht ein Zucken durch seine Hoden in meiner Hand. Die Stange pulsiert in kurzem Abstand, da merke ich schon, wie ein salziger Strahl gegen meinen Gaumen schießt. Ich sauge, was das Zeug hält, als ob ich der 'Krake' Konkurrenz machen will. Johannes und der Wanderer stöhnen gleichzeitig auf, der Wanderer kommt. Am Kolben in Johannes Loch vorbei fließt ein dünnes Rinnsal weißer Sauce. Und diesmal garantiert keine Spargelsauce. Johannes stützt sich mit einer Hand auf meine Schultern, so weich sind seine Knie geworden. Mit der anderen Hand krault er mich zärtlich im Genick. Der Wanderer legt seinen Kopf entspannt in den Nacken und ruht sich auf der Schulter des Onkels aus. Liebevoll greift der Onkel in den Schoß vor sich und streichelt den Sack vom Wanderer. 'Ahhhh ...' seufzt der Wanderer, 'das nenn' ich eine geile Spezialbehandlung ....' Dieser Ruhemoment ist göttlich.

 

'Unser Bauer hat übrigens die Theorie, dass ein Mann mit einem Schwanz im Arsch mehr Sperma produziert, als ohne.' es kommt wieder Leben in den Wanderer. 'Soll an der Massage der Prostata liegen. Neulich sind wir alle drei wieder einmal beim Gesundheitscheck durchgefallen. Typisch Bauer! Aber wegen seiner zickigen Alten braucht er hin und wieder seinen Spaß ...' lacht der Wanderer. 'Wir müssen uns über den Tisch beugen und schlupp, schlupp, schlupp hat jeder einen Sauger mit Schlauch zwischen den nackten Beinen. Vier Schläuche hat der Krake übrigens, für jede Kuhzitze einen ... Aber das Beste kommt noch. Die Bauernhand cremt unsere Löcher mit Vaseline ein, die normalerweise für die Euter der Kühe gebraucht wird. Kuhzitzen haben anscheinend eine sensiblere Haut als Männerschwänze. Dann höre ich, wie sich der Bauer hinter uns seine Hose aufknöpft und in seiner Unterhose wühlt. Ein Seitenblick auf unseren jüngsten Knecht bestätigt meinen Verdacht: der steife Schwengel des Bauern ist schon halb zwischen den Pobäckchen verschwunden. Der Bauer atmet heftig, während er in den Knecht pumpt. Klar, dass der Knecht das nicht lange aushält. Er wirft den Kopf zurück, grunzt, dass es eine wahre Freude ist, und die Sauce sammelt sich in dem Messröhrchen. Der Bauer ist zufrieden, und zieht seinen Riemen aus dem Knechtarsch. Der nächste in der Reihe ist der Knecht, der schon am Längsten auf dem Bauernhof ist. Der kennt die Spezialbehandlung durch den Bauern und hält gleich seinen Hintern hin. Ein freundschaftlicher Klaps des Bauern auf das nackte Fleisch ist die Antwort. Der Bauer mag dieses Loch. Der Knecht ist besonders devot, er lässt seine Hüften im gleichen Rhythmus kreisen wie die Stöße des Bauern.

Der Bauer muss aufpassen, dass es ihm nicht kommt, er hat ja noch mich vor sich. Keine fünf Minuten pumpen und stöhnen und der zweite Knecht liefert seine Ladung ab. 'Brav' sagt der Bauer, nimmt das Röhrchen vorsichtig vom Saugrohr und stellt es neben das erste Röhrchen. 'Nicht schlecht' meint er mit Kennerblick. 'Mal sehen, wieviel Du lieferst' sagt er zu mir und setzt die Schwanzspitze auf meine Rosette. Der fette Muskel weitet mich brutal auf, die Eichel gleitet an meinen Darmwänden entlang. Der Bauer legt sich mit seinem Bauch auf meinen Rücken. Seine Hände massieren meine Arschbacken. Die beiden anderen Knechte stehen neben uns. Sie kraulen uns die Hoden, damit es ihr Bauer so schön wie möglich hat. Der Bauer merkt davon nichts, so schwanzfixiert ist er. Er pumpt immer stärker in mich hinein. Diese Behandlung mag ich. Das müsst Ihr Euch vorstellen: vorn saugt und massiert der kalte Stahl der Melkmaschine an meiner Latte, hinten drückt das warme elastische Fleisch des Bauern gegen die harte Kugel meiner Prostata. Das Ergebnis ist unausweichlich: ein intensives Ziehen in den Hoden kündigt einen Ausbruch wie noch nie an. Seit der letzten Behandlung sind sechs Wochen vergangen ... ohne Sex ... und dann das! Meine Rosette krampft sich zusammen, als meine Lendenmuskeln den Strahl vorantreiben. Der Bauer kommt ... stöhnt ... sein Schwanz pulsiert in mir ... die Rübe wird noch einmal dicker, als der Saft durch den Penis schießt und den engen Schlauch weitet. Der Bauer entlädt sich in meinen Hintern. Immer wieder klatscht sein Bauch gegen meinen Arsch. Entspannt fällt der Bauer auf meinen Rücken, schmiegt sich an mich, streichelt heimlich meine Schenkel. Ich weiß: mein Bauer mag mich. Darum bin ich immer der letzte in der Reihe ... die anderen beiden Knechte schauen neidisch zu. Sie haben es noch nie geschafft, den Bauern zum Höhepunkt zu bringen. Wenn ich jetzt noch das meiste Sperma geliefert habe, wird ein Bonus in der Lohntüte fällig. Natürlich habe ich ... 'Schade, dass ich mit Eurem Sperma nichts anfangen kann. Ihr könntet glatt drei meiner Zuchtbullen ersetzten.' meint der Bauer zum Abschied. 'Also Servus bis zum nächsten Monat. Passt auf, dass Ihr nicht wieder durch meinen Gesundheitscheck fallt ...,' grinst er."

 

Folge 8

"Heftiges Hupen kommt aus der Ferne, dann hört wir den Motor. Panik! Die Frauen kommen zurück! Jeder von uns packt irgendwelche Klamotten und springt hinein. Ich ergreife eines der T-Shirts von Johannes, die eine Socke ist vom Onkel, die andere vom Wanderer. Immerhin bekomme ich meine eigene kurze Hose wieder. Johannes zieht sich blitzartig seine Trainingshose und mein T-Shirt an, Onkel und Wanderer tauschen noch schnell die Hemden, bevor sie sich anziehen. Alles, was übrig bleibt, stopfen wir ins Gebüsch: meine zerrissene Unterhose, die Sporthose von Johannes, irgendwas vom Wanderer. 'Karten raus und geben. Schnell!' befiehlt mein Onkel. Er ist sauer, weil der Spaß vorbei und er noch nicht gekommen ist. Dabei freut er sich so über seinen Neffen als Hauptgewinn! Sekunden später biegt das Auto mit den Frauen in den Waldweg. Was für ein harmonischer Anblick: vier Männer beim Skat, ruhig und konzentriert. 'Ach, seid Ihr wieder da?' frage ich scheinheilig, 'wie die Zeit vergeht! Den ganzen Nachmittag Skat gespielt. Gut, dass Ihr kommt, sonst hätte ich gleich mein letztes Hemd verloren!' Aua, Johannes tritt mich unter dem Tisch. 'Darf ich vorstellen: ein fröhlicher Wandersmann, äh wie heißt Du gleich ...?' fragt der Onkel. 'Peter' '... richtig: Peter absoluter Experte beim Spielen, Skatlehrer, gibt uns in jeder Runde eine richtige Spezialbehandlung.' Diesmal bekommt der Onkel den Tritt ans Schienbein. Die Frauen sehen sich misstrauisch um. Warum liegt eine leere Flasche auf dem Tisch? Glücklicherweise ist schon Abenddämmerung, da ist nicht mehr so genau zu erkennen, dass die Decke im Gras völlig zerwühlt ist. Drum herum ist alles platt getreten. Aus dem Gebüsch lugt ein weißer Zipfel meiner Unterhose, aber der Onkel setzt sich geschickt davor. 'Der ganze Spargel ist noch übrig! Und die Sauce ist weg! Habt Ihr aber einen komischen Appetit.' wundern sich die Frauen. 'Die Sauce ist sehr lecker' beteuert Johannes, 'vor allem ist sie so schön geschmeidig, ölig ...' ein Tritt von mir bringt ihn zum Schweigen. 'Der Spargel ist zu holzig, ich fühle es mit meiner Zunge: am Kopf ist noch alles in Ordnung, aber je weiter ich den Schaft hinuntergleite ... Aua!' Mein Onkel sitzt günstig, um den Wanderer ruhig zu stellen.

'Is' egal! Jetzt einpacken und schnell weg.' Befehlen die Frauen, denen die Erzählungen nicht ganz geheuer sind. 'Puh, das nenne ich Schwein haben.' flüstert Johannes 'wenn uns meine Freundin erwischt, ist zuhause mein Schwanz ab. Diese Emanze von Kusine wiegt vorhin das große Messer in der Hand und guckt so komisch auf meine Hose. Die würde meiner Freundin sicher begeistert helfen.' Fünf Minuten später sind die Sachen eingepackt. Johannes - vor lauter schlechtem Gewissen der Super-Gentleman - trägt alles ins Auto, hält den Damen die Türen auf, setzt sich brav ans Steuer. Weg sind sie. 'Ich schreib Dir meine Mail-Adresse auf' sagt der Onkel zum Wanderer und zückt einen Filzschreiber aus der Hosentasche. 'Hab' kein Papier' antwortet dieser. 'Macht nichts. Hose auf, ich schreib Dir's auf den Schwanz. Da sieht es hoffentlich kein anderer.'" Der Kleine feixt, während er sich an mich schmiegt. "Die Leute lassen sich heute sogar den Schwanz tätowieren. Soll ich Dir meine Mail-Adresse auf den Schwanz schreiben? Der muss dafür aber schön steif sein ..." Seine Hand greift mir zwischen die Beine. "Hey, Deine Adresse habe ich noch von neulich!" protestiere ich. Die Kneipe ist inzwischen fast leer und die wenigen Gäste gucken schon, wie wir herummachen. Peinlich, peinlich. Schnell sage ich "Erzähl zu Ende!" "Zuletzt stehen nur noch der Onkel und ich im Wald. Wir steigen auf die Räder und radeln den Isar Weg entlang. Wunderschön: menschenleere Wiesen, ein wolkenloser Himmel mit einem Rest Abendrot, leichter Dunst über dem Wasser, einige Amseln liefern sich einen Sängerwettstreit. Sowas von romantisch! Nur leider klebe ich immer noch von der Spargelsauce! Genauso wie der Onkel, der hat noch etwas von der anderen Sauce abbekommen ... 'Da ist eine kleine Bucht', zeigt mir mein Onkel. 'Lass' uns schnell in die Isar hüpfen, bevor wir nach Hause fahren.' Der Onkel hat immer gute Ideen. Das Wasser ist abends saukalt, aber es ist herrlich, die Schmiere auf der Haut los zu werden.

 

Wir hocken eng beieinander und so bildet sich eine Zone warmen Wassers um unsere nackten Leiber. Der Onkel zieht mich zu sich, unsere Bäuche schmiegen sich aneinander. Seine Zunge sucht meinen Mund. Es ist einfach nur geil. Die Onkel-Hände genießen meine schmalen Hüften, kneten meine Schenkel, tasten sich zwischen meine Beine vor, liebkosen meine Gurke: die Rübe ist wieder stocksteif. Die Kugeln unter meinem Schwanz werden von seinen Pranken umschlossen. So angenehm, die Wärme in der Höhle seiner Hände, statt des kalten Isarwassers. Die Onkel-Finger streicheln mein armes, strapaziertes Loch. Die Zärtlichkeit tut ihm wohl ... Meine Hände massieren den muskulösen Nacken des Onkels, gleiten über die starken Rückenmuskeln bis zu den knackigen Pobacken. Der Onkel ist für sein Alter wirklich spitzenmäßig durchtrainiert. Meine Finger begutachten sein Loch. Der Ringmuskel zuckt ein wenig als Reaktion auf meine Massage. Innen fühlt es sich warm und elastisch an, aber trotzdem schön eng, bestimmt noch nicht häufig benutzt. Ob ich wohl mal in seinen Hintern darf? Keine Chance. Der Onkel bettelt immer weiter um mein Loch. Wochenlang hätte er sich auf seinen süßen Neffen gefreut, jeden Abend hätte er an mich gedacht und sich einsam einen runtergeholt. Vorhin wären seine Träume fast wahr geworden, aber dann sind die Weiber aufgetaucht. Nächstes Mal darf ich bei ihm einsteigen! Großes Indianer-Ehrenwort!

Na gut dann, ich bin kein Unmensch. Unter Wasser geht alles viel leichter: ich falte meine Händen hinter seinem Nacken und hebe die Beine akrobatisch auf seine Oberarme, fast schon auf seine Schultern. Zusammengeklappt, in Taschenmesserhaltung sozusagen, hänge ich vor seinem Bauch. Mein Arsch schwebt 'empfangsbereit' über dem Onkel-Schwanz. Die Spitze kitzelt mein Loch. 'Aaahhhh ... Du bist sowas von megageil' seine Lippen knabbern an meinem Ohrläppchen, während sich der Onkel-Kolben seinen Weg in mich hinein bahnt. Unter Wasser geht es sogar ohne Gleitgel. Ich merke, wie er kurz anhält, damit der fette Rand seiner harten Eichel meinen Schließmuskel verwöhnen kann. In kleinen Abständen vor und zurück, vor und zurück, damit sich die Rosette über dem dicken Wulst angenehm dehnen und entspannen kann. Dann geht es immer tiefer, nach den zwei Schwänzen von vorhin ist das nun kein Problem mehr...

Meine Prostata ist schon eine knallharte Kugel, als der Onkel-Schwanz sich an ihr reibt. Die warme Haut seines Beckens schmiegt sich schließlich an meinen Popo. Ein kurzes Ausruhen, damit sich mein Kanal entspannt um seinen Penis schließen kann. Mein Schwengel und die Hoden liegen vor seinem Bauchnabel. Der Riemen ist etwas schlapp geworden. Das ist bei mir immer so, wenn ich eine Stange von dieser Größe in meinem Hintern unterbringen muss. Die Geilheit kommt schnell zurück, weil mein Onkel mein Gemächte mit seinen Pranken wieder zu neuem Leben erweckt. Der große Aal hat sich wirklich gut in mich hinein geschlängelt. Ich schließe die Augen und konzentrierte mich nur noch auf das dicke Teil, das mich erobert hat. Heute ist es schon ein paar Mal in mir drin, deshalb fühlt sich der Bolzen nicht mehr fremd an. Der Penis ist wie ein Teil von mir, die Wülste, die dicken Adern auf der Oberfläche, die für die perfekte Härte sorgen, die straffe Haut der Eichel mit dem kleinen Loch an der Spitze, die weiche und geschmeidige Haut des Schafts ... alles fühlt sich vertraut an, als ob der Onkel ganz zu mir gehört. 'Meine Stange mag die Wärme Deines Hintern!' flüstert mir der Onkel ins Ohr, 'ich weiß genau, wo Deine Prostata sitzt und wie ich sie am besten mit meiner Rübe massieren kann. Fast so, als ob mein Riemen schon immer bei Dir zu Besuch kommt ...'

Kleine Wellen breiten sich aus, als ich an der Stange immer auf und ab, auf und ab, auf und ab gleite. Ich bin ganz eins mit meinem Onkel, die Härchen in seinem Nacken fühlen sich weich an und die Schultermuskeln glänzen bronzen im letzten Abendlicht. Ist schon geil wenn mein Onkel so rein und raus flutscht, immer heftiger stößt und pumpt und pumpt ... Der Onkel erschaudert, sein ganzer Körper zittert. Rhythmisches Zucken seines Geilteils verrät mir, was los ist: ich werde soeben von meinem Verwandten besamt. Toller Gedanke, für meinen Onkel so geil zu sein, dass er seine Triebe nicht mehr kontrollieren kann und mit wilden Zuckungen in mich hinein spritzt! Oh ha, jetzt ist es passiert, mein Bolzen zuckt genauso und über der Spitze färbt sich das Wasser weiß. Mein Onkel ist einfach zu geil für meinen Lümmel. Entspannt winden sich unsere Zungen eine halbe Ewigkeit umeinander. Der Onkel-Schwanz wird schlaff, ich kann ihn mit der Sauce aus meinem Loch herauspressen. Der Onkel hat eine Mordsladung abgeliefert ... Nach dem Bad mag ich nicht gleich wieder auf den Fahrradsattel steigen. 'Ein bisschen hart für Deinen strapazierten Popo?' grinst mein Onkel, 'na gut, lass uns ein Stück laufen' und schiebt sein Rad an. Er legt seine Hand auf meine Schulter, ich meinen Arm um seine Hüften. Zusammen wandern wir in die goldene Dämmerung hinein ..."

"Du schaust immer noch ganz verträumt!" mit einem Klaps auf den Allerwertesten hole ich den Kleinen wieder in die Realität zurück. "Verliebt?" schaue ich ihn fragend an. "Naaa, sicher nicht. Der Onkel ist ein geiler Fick-Kumpel, aber verliebt bin ich in ihn nicht. Mit dem Johannes dagegen, da könnte es etwas werden. Wir treffen uns oft zu unserem 'gemeinsamen neuen Hobby'. Ich wohne jetzt wieder allein, da kann er manchmal über Nacht bleiben. Demnächst kommt der Onkel wieder zu Besuch, darauf freuen wir uns beide. Vielleicht lassen wir dann alle einen Gesundheitscheck mit Spezialbehandlung beim Bauern machen, unser neuer Kumpel hat schon eine Mail geschrieben und uns eingeladen. Für vier Leute reicht die Krake ..." "Schon ganz schön spät!" stelle ich fest. Die Rechnung teilen wir uns, noch ein dickes Bussi und Markus muss sich sputen für die letzte U-Bahn. So ein schöner Abend, dabei will ich nur kurz ein Bier trinken...

Ende Staffel 10

 

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