Gefällt Dir die Nürnberger Burg? fragt mein Kumpel. Burgenromantik, schnuckeliger Burgführer, was noch mehr?
Bareback / Daddy & Boy / Historisch / Junge Männer / Romantik
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Inhaltsverzeichnis:

Hot Mail Teil 1: Vorspiel: Dienstreise

Hot Mail Teil 2+3: Staffel 1: Hotel Sodom

Hot Mail Teil 4: Zwischenspiel: Wellness für ganze Kerle

 

Hot Mail Teil 5+6: Staffel 2: Entspannen in Budapest

Hot Mail Teil 7: Staffel 3: Kuba libre

Hot Mail Teil 8: Staffel 4: Geschichten aus der Unterwelt

Hot Mail Teil 9: Zwischenspiel: Wellness für ganze Kerle

Hot Mail Teil 10: Staffel 5: Harem

Hot Mail Teil 11: Staffel 6: Zirkushengst

Hot Mail Teil 12+13: Staffel 7: Teppichluder

Hot Mail Teil 14: Zwischenspiel: Wellness für ganze Kerle

Hot Mail Teil 15,16,17+18: Staffel 8: Der Name der Lust

Folge 1

"Gefällt Dir die Nürnberger Burg?" fragt mein Kumpel per Mail. "Aber ja doch! Mittelalter, Burgenromantik, schnuckeliger Burgführer, was will ich mehr? Ist immer schön, mit Dir etwas zu besichtigen." antworte ich. Mein Kumpel schwärmt: "Den Burgführer sehe ich mir öfters an. Sportstudent im ersten Semester! Buche ab und zu eine Führung durch die Nürnberger Burg, wenn ich weiß, dass er Dienst hat. Süßer Kerl, seine Muskeln gefallen mir, vor allem seine mittelalterliche Tracht finde ich sexy. Wie seine hübschen Schenkel in den zwei getrennten 'Beinlingen' stecken! Dazwischen die geile Lücke, wo sich die wollene Unterhose über dem Schwanzpaket wölbt, und hinten sein Knackarsch ... unsere heutigen Hosen mit ihren integrierten Hosenbeinen sind da viel zu züchtig." Ich schmunzele: "Blond, muskulös, sympathische Augen, Bürstenhaarschnitt. Genau mein Beuteschema! Sein weiter Umhang verdeckt zwar einiges, aber ich kann mir vorstellen, dass die Beule zwischen den Beinlingen immer klar anzeigt, wann der Kleine rollig ist. Zum Beispiel bei unserer Besichtigung neulich! Gleich zu Anfang schon, als wir die Schreibstube anschauen, sieht er mich anzüglich an. Ich höre noch, wie er uns begrüßt...

'Kommen Sie herein, meine Damen und Herren. Hier sehen Sie die Kanzlei der Burg. Das ist der Stuhl des Steuerbeamten, hier stehen seine Bücher, gebunden in Schweinsleder. Der Steuerbeamte ist nicht nur für die Berechnung der Steuereinnahmen zuständig, er muss sich um den ganzen Haushalt der Burg kümmern: Pferdeställe, Küche, Reparaturen, alles was mit Kosten verbunden ist. Durch dieses Fenster sieht er auf die Stadt, mit all ihren steuerpflichtigen Schäfchen. Manchmal wollen die Untertanen die Steuern nicht bezahlen. Dann muss der Steuerbeamte von der Burg hinunter in die Stadt gehen und die Steuer eintreiben.' Dabei sieht mich der kleine Schnuckel durchdringend an! Ist Dir das aufgefallen?" maile ich an meinen Kumpel.

"Der gehört zur Familie“, kommt die Antwort von meinem Kumpel. Ich fahre fort: "Bei jedem Blick von ihm wird es mir richtig heiß! Die Beule zwischen seinen Beinlingen kommt mir größer vor, als zu Beginn der Führung. Und seine Stimme erst! Die trägt die Gedanken immer weiter, die reale Welt verblasst“, und drücke auf den Knopf zum Senden. "Ach ja?" kommt sofort die Frage von meinem Kumpel "Woran denkst Du in der Schreibstube? Hat es mit dem niedlichen jungen Burgführer zu tun? Du Ferkel!" Tja, jetzt muss ich beichten: "während der Führung schweift meine Phantasie ab, schiebt sich vor die Erläuterungen des Burgführers. Hör zu...

Der Steuerbeamte eilt durch die Gassen der Stadt. Wieder ein Handwerker, der nicht bezahlen will. Angeblich kein Geld, dabei hat er einen Sohn und sogar einen jungen Knecht. 'Wie ich solche Termine hasse!' denkt sich der Steuerbeamte. Mit einem Stock klopft er heftig an die rohe Tür des Handwerkeranwesens. Hinter der Tür schlurft es, die Frau des Handwerkers öffnet. 'Mein Mann ist in der Werkstatt. Die Geschäfte gehen schlecht, wir haben kein Geld. Mit Mühe können wir unseren Sohn und den Knecht durchfüttern'. Der Steuerbeamte geht in die Werkstatt. Handwerker und Sohn arbeiten an der Schmiede. Der Knecht tritt den Blasebalg und facht die Glut an. Es ist heiß, alle schwitzen. Der Sohn ist dick und fett, schlampig gekleidet. Lange Haare fallen über seine Schultern, ständig kratzt er sich im Schritt. 'Verzogener Bengel!' denkt der Steuerbeamte und runzelt die Stirn. 'Hat der womöglich Läuse?'

Der Blick des Steuerbeamten fällt auf den jungen Knecht: oben ohne, enganliegende Beinlinge betonen die muskulösen Schenkel. Rasierter Kopf, aber ein leichter Flaum deutet auf blonde Haare hin. Sieht gesund und trainiert aus, das kommt bestimmt vom Treten des Blasebalgs. 'Der Knecht bekommt nicht so viel vom Futter ab und muss dafür härter arbeiten!' ist sich der Steuerbeamte sicher. Der Handwerker hat schlechte Laune und mault: 'Wir haben kein Geld! Scher' Dich weg!' Eine Idee blitzt in dem Steuerbeamten auf. Vielleicht ist der Termin doch nicht so schlecht wie befürchtet. 'Der Burgherr will jeden Taler. Nächsten Monat kommt der König mit seinem Gefolge. Wir brauchen Geld für das Festmahl: Musik, Essen, Wein, Köche, Gehilfen. Das kostet! Das müsst Ihr bezahlen für das Privileg, im Schutz der Burg wohnen und arbeiten zu dürfen.' schimpft der Steuerbeamte.

 

'Wenn Ihr kein Geld habt, gebt mir wenigstens Euren Sohn als Stallburschen und Gehilfen!' Die Frau des Handwerkers ringt die Hände. Der Handwerker faucht: 'Was fällt Euch ein! Wem soll ich später mein Handwerk vererben? Mein Sohn bleibt hier!' Der Steuerbeamte schmunzelt innerlich. 'Das verlauste Dickerchen kannst Du behalten.' denkt er sich listig. 'Wenn Du Deinen Sohn behalten willst, musst Du mir den Knecht geben! Sonst schickt unser Burgherr seine Wachen und holt Deinen Sohn mit Gewalt.' Der Steuerbeamte merkt, wie der Handwerker mit sich ringt. 'Abgemacht. Einen neuen Knecht kann ich leicht bekommen. Der Burgherr kann unseren Burschen haben. Johan!' ruft der Handwerker. 'Du arbeitest ab sofort auf der Burg. Pack' Deine Sachen!' befiehlt er dem blonden Kleinen. Johan verschwindet nach nebenan.

'Ist Dein Knecht gesund?' fragt der Steuerbeamte, 'das muss ich kontrollieren’, und geht hinterher. 'Zieh' Dich aus! Ich will Dich untersuchen', befiehlt er Johan. Es ist nicht einfach, aus den Beinlingen herauszukommen: erst die rechte Leinenröhre, dann die linke. Johan verliert das Gleichgewicht und hält sich an der Schulter des Steuerbeamten fest. Jetzt noch die knöchellange Unterhose, dann steht Johan nackt da. Ein wunderschöner Junge, gerade so achtzehn, noch wenig Haare um den geilen Penis, die dicken Hoden. Gesund und makellos. Sehr jung. 'Bist Du schon ein richtiger Mann?' raunt der Steuerbeamter Johan zu. Unauffällig fasst seine linke Hand zwischen die Schenkel des Knechtes. Die Finger berühren die zarte Haut der Hoden, spielen sanft mit den beiden Kugeln. Johan zieht scharf die Luft ein. Mit einem leisen '... ahhhh ...' entspannt er sich wieder. Die Rübe hebt sich, nur wenige Sekunden und sie steht stocksteif. Der Steuerbeamte ist zufrieden und wendet sich an den Handwerker im Nebenraum.

'Wir müssen noch über Deine Steuerschuld verhandeln, mehr als zehn Taler kann ich Dir für einen so jungen Burschen nicht nachlassen.' Der Handwerker protestiert. Der Steuerbeamte schaut auf den steifen Kolben von Johan. 'Nun gut, wie wäre es mit fünfzig Talern? Das ist die halben Steuerschuld.' fragt er den Handwerker. Seine Hand umschließt Johans Prügel und lässt die Vorhaut über die Eichel rutschen. Lange Wichsstriche gleiten den kräftigen Stamm bis zur Peniswurzel hinunter. Johan keucht, versucht den Atem zu unterdrücken, indem er den Mund gegen den Umhang des Steuereintreibers presst. 'So zutraulich!' freut sich der Steuerbeamte. Zwischen seinen eigenen Beinlingen wird es eng. Vom Handwerker unbemerkt zieht er Johans Hand unter seinen weiten Umhang und legt sie auf sein Schwanzpaket. Johan, nicht faul, fängt gleich an zu massieren. 'Du willst mich ruinieren!' schimpft der Handwerker nebenan. 'Wie soll ich einen neuen Burschen einstellen, wenn Du all mein Geld mitnimmst?'

Der Steuerbeamte atmet schwer. Der Handwerker denkt, es hat mit den schwierigen Verhandlungen zu tun. 'achtzig ... ahh ... neunzig ... ahh ... hundert Taler ... ahh ... kann ich nachlassen. Das ist die Steuerschuld ... ahh ... vom ganzen Jahr!' stöhnt der Steuerbeamte. Johan schließt die Augen und genießt die Hand des Steuerbeamten. 'Bitte nimm mich mit', flüstert Johann, 'ich will Dir ein guter Diener sein!' Johan fühlt, wie das Schwanzpaket des Steuerbeamten zuckt. Ein feuchter Fleck breitet sich auf dem Unterkleid zwischen den Beinlingen aus. Der Steuerbeamte stöhnt, bekommt weiche Knie, kann sich gerade noch an Johan festhalten. Johan krampft die Pobäckchen zusammen. Aus seinem Penis schießt ein heißer Strahl auf die Hand des Steuerbeamten. Mehrmals ... aaahhh.

Entspannt schauen sich beide tief in die Augen. Der Steuerbeamte streicht Johan liebevoll über den Kopf. 'Der Kleine hat süße Dackelfalten auf der Stirn ... und seine Rübe fühlt sich nicht schlecht an’, denkt er, 'der wär was für mich!'. Plötzlich ist der Steuerbeamte sehr freundlich zum Handwerker: 'Ich erlasse Dir die Steuerschuld von diesem und dem nächsten Jahr. Das ist mein letztes Wort!' und zu seinem neuen Burschen gewandt: 'Johan, zieh Dich an. Wir haben noch mehr Termine.' Kurze Zeit später ist der Steuerbeamte mit seinem neuen Gehilfen auf dem Weg zur Burg.

 

Folge 2

Eine angenehme Stimme drängelt sich in meinen Tagtraum: '... und jetzt gehen wir weiter zum Pferdestall’, höre ich den schnuckeligen Burgführer sagen. Da bin ich wieder in der Realität. Der Steuerbeamte hat sich in Luft aufgelöst, nur der hübsche Gehilfe ist noch da, naja, fast. Er fordert uns zum Weitergehen in Richtung Pferdestall auf." maile ich meinem Kumpel. "Du hast eine schweinische Phantasie!" schreibt mein Kumpel, "an den Pferdestall kann ich mich gut erinnern. Und diese laszive Stimme ... 'Hier sehen Sie die Boxen für die Pferde.' Erläutert der Burgführer. 'Das Futter liegt im Speicher darüber. Im Heu ist der Schlafplatz für die Stallburschen. Stecken alle unter einer großen Decke. Ist selbst im Winter kuschelig warm, denn von unten wärmen die Pferde.'" schreibt mein Kumpel, "Dabei schaut mich der Burgführer an, als ob er mich ausziehen will". "Muss ich jetzt eifersüchtig werden? Der Burgschnuckel gehört in meine Phantasie!" beschwere ich mich. Mein Kumpel schreibt: "Nix da! Im Pferdestall habe ich vom Leben der Stallburschen geträumt. Fast wie in Deinem Traum, natürlich mit dem hübschen Burgführer. Hör zu: ...

Spät abends bringt der Steuerbeamte Johan in den Pferdestall. Ein junger Stallknecht füttert die Tiere mit Heu. Ist etwas älter als Johan. 'Das ist unser neuer Bursche.' sagt der Steuerbeamte zu dem Stallknecht und zu Johan: 'Du musst bei den Pferde helfen. Einmal die Woche kommst Du zu mir in die Kanzlei. Dann bringe ich Dir Lesen und Schreiben bei, damit Du mir später bei der Verwaltung helfen kannst. Der Stallknecht zeigt Dir die Burg.' Dabei klopft der Steuerbeamte Johan aufmunternd auf die Schulter und geht.

Johan betrachtet seinen neuen Kumpel: Schöne Muskeln unter dem langen Unterhemd. Braune, freundliche Augen. Kurzes schwarzes Haar. 'Der gefällt mir!' denkt Johan und bewundert den geilen Körperbau. 'Ich bin der Johan’, stellt er sich schüchtern vor. Der Andere mustert ihn eingehend. 'Ein Blondchen' folgert er aus dem hellen Flaum auf Johans Schädel. 'Genau, was ich geil finde. Und diese Schenkel! Hübsche Beinlinge!' denkt er. 'Ich heiße Veit' antwortet der Stallbursche. 'Willkommen auf der Burg. Die Herren sind nicht schlecht. Hier im Stall ist es komfortabel und wir bekommen genug zu essen. Ich zeige Dir unser Lager’, fährt Veit fort und weist auf eine Leiter. Johan geht vor, die Leiter schwankt. Veit greift Johan an die Hüften und hält ihn im Gleichgewicht bis beide oben angekommen sind. 'Du hast hübsche Schenkel!' lobt Veit. 'Die habe ich vom vielen Blasebalg treten in der Schmiede. Unten in der Stadt.' antwortet Johan brav. 'Ist der süß!' denkt sich Veit, 'den mag ich!' Laut fragt er: 'Es ist schon spät, bist Du müde?' Johan: 'Und wie! Den ganzen Tag bin ich mit dem Steuerbeamten herumgelaufen und habe Geld eingesammelt. Nun ja, der Steuerbeamte hat es eingesammelt und ich musste die Geldsäcke tragen.' Veit lacht.

'Hier ist unser Lager’, zeigt er auf die Heuberge. Johan nickt begeistert: zwei große Säcke sind mit Heu ausgestopft. Der linke Sack hat eine Mulde. 'Das ist mein Schlafplatz.' erklärt Veit, 'Dieser Sack ist für Dich. Die Wolldecke ist für uns Beide. Es ist schön warm hier, sogar im Winter.' 'In der Schmiede gibt es für den Knecht nur eine harte Bank zum Schlafen.' bemerkt Johan. 'Na, dann probier‘ Dein neues Lager aus!' Veit schubst Johan auf einen Heusack und lässt sich auf den anderen Sack fallen. Lachend ringen sie miteinander. Mit seinen muskulösen Armen schnürt Veit die Brust und Arme von Johan ein. Johan kann kaum atmen. Veit ist stärker als Johan. Johan gibt auf. Ihre Augen treffen sich, ergründen die Seele des anderen. Veit lächelt: 'Du hast hübsche Beine ... äh ... Beinlinge. Hier im Stall brauchst Du Beinlinge aus Leder, damit Du die Pferde zur Tränke am Fluss reiten kannst. Deine Leinenbeinlinge sind da schnell zerrissen. Zieh Dich aus ... äh ... Deine Beinlinge aus.' Veits Hand streicht über Johans Oberschenkel, auf dem Weg zu den Knoten am Gürtelstrick.

 

Betont mühsam nestelt Veit einen Knoten nach dem anderen auf. Sein Unterarm streift immer wieder Johans Schwanzpaket. 'Geil, wie es wächst!' freut sich Veit insgeheim. Er legt sich so hin, dass Johan die immer größere Beule zwischen seinen eigenen Schenkeln vor dem Gesicht hat und sie nicht übersehen kann. 'Willst Du meine Beinlinge anprobieren?' ohne auf die Antwort zu warten zieht Veit Johans Hand auf einen Knoten seiner Beinlinge. Die andere Hand legt Veit auf seinen Schwanz. Johan fühlt das harte Fleisch gegen seine Handballen drücken. Genüsslich ziehen sie sich gegenseitig einen Beinling nach dem anderen aus. Die Schenkelmassage wird nicht vergessen. Da passiert es: Johans Rübe rutscht aus der langen Unterhose. Der Schwengel präsentiert sich direkt vor Veits Gesicht. Veit schnappt vorsichtig zu. Seine Lippen stülpen sich über Johans Eichel. Gleichzeitig zieht Veit seine eigene Unterhose nach unten und befreit seinen steifen Kolben. Johan ist noch schüchtern. Ob er wohl von selbst auf die Idee gekommen wäre? Veit geht auf Nummer sicher.

'So ein Riesenteil!' wundert sich Johan, 'Der dicke Handwerkersohn hat nur ein unscheinbares Würstchen mit verlauster Wolle drumherum’, erinnert sich Johan. Johan streichelt liebevoll Veits samtige Hoden, bevor er sich an dessen Rübe festsaugt. Beide stimulieren sich gegenseitig, ein richtiger Wettbewerb entsteht. Veits Finger arbeiten sich von den Hoden aus langsam zum Loch in Johans Arsch vor. Vorsichtig massiert er die Rosette. Johan stöhnt ... nicht das erste Mal, dass er dort stimuliert wird. Der Handwerker und sein Sohn...

'Aber so gut wie Veit sind die nicht!' denkt er. Heftig breiten sich Genusswellen in Johans Lenden aus. Instinktiv schiebt er seine Hüften vor und stößt Veit seinen Prügel so tief in den Rachen, dass dieser prustet. Da schießt ein heißer Strahl aus dem kleinen Loch an der Spitze von Johans Eichel. Veit schluckt und schluckt. Immer mehr spritzt ihm in den Mund. 'So geilen Sex bin ich nicht mehr gewöhnt. Diese salzige Flüssigkeit auf meiner Zunge! Wie lange ist das her, dass ich das zum letzten Mal schmecke?' Da ist es zu spät: kaum hat Veit den Gedanken zu Ende gedacht, schießt es aus seinem Kolben genauso. Johan hat die Rübe nicht schnell genug in den Mund gesteckt. Jetzt ist sein ganzes Gesicht von weißem Schleim eingesaut. 'Du kannst aber spritzen!' lobt Johan seinen neuen Freund. Veit nimmt Johan in den Arm und leckt sein Gesicht sauber. Johan kuschelt sich an Veits Brust und genießt die Muskeln.

'Endlich habe ich wieder jemanden, der mit mir unter einer Decke steckt!' flüstert Veit und knabbert an Johans Ohrläppchen. 'Wieso 'wieder'?' fragt Johan unschuldig. 'Letztes Jahr gibt es hier einen anderen Stallburschen. Bernhard. Ungefähr so alt wie Du. Wir haben viel Spaß miteinander. Eines Tages erwischt ihn der Kaplan beim 'Spielen' mit einem Ritter. Das ist Unzucht! Bernhard lebt jetzt im Kloster, damit er auf den Pfad der Tugend zurückgeführt wird. Schade! Bernhard hätte Dir gefallen.' schließt Veit seine Erzählung ab. Johan schmiegt sich an Veit. Eng umschlungen spürt er die Wärme des anderen Körpers. Veit breitet die Wolldecke über ihr Lager. Die Pferde rascheln im Stall, ab und zu wiehert ein Fohlen. Schlaf senkt sich auf die beiden Stallburschen."

Folge 3

"Hey, eine schlüpfrige Phantasie hast Du. Meine Hose ist längst offen, fast wäre ich gekommen." maile ich meinem Kumpel. "Wie könnte es denn weitergegangen sein? Kannst Du Dir etwas ausdenken?" antwortet mein Kumpel. "Sicher“, geht es in meiner nächsten Mail weiter: "Pass' auf und bring Deine Stange in Wichsstellung...

Am nächsten Morgen holt der Steuerbeamte Johan ab. 'Heute ist Deine erste Unterrichtsstunde. Wenn Du nicht nur Stallbursche bleiben willst, musst Du lesen, schreiben und rechnen lernen.' befiehlt er. Johan ist gerade mit dem Füttern der Pferde fertig. Er dreht sich zu Veit um. Der nickt, lacht und zwinkert auffällig mit dem rechten Auge. 'Was hat das denn zu bedeuten?' fragt sich Johan und folgt dem Steuerbeamten in die Kanzlei. Der Steuerbeamte setzt sich auf seinen großen Kanzleistuhl. 'Das ist eine Schreibfeder, da steht das Tintenfass.' erklärt er Johan, 'damit übst Du jetzt große Schwünge. Ich führe Dir die Hand. Setz Dich auf meinen Schoß.' befiehlt er. Johan ist ein folgsamer Lehrling und setzt sich auf die Schenkel seines Meisters, ein Bein rechts, ein Bein links. Durch seine dünne Unterhose spürt er etwas Hartes und Elastisches gegen seinen Hintern drücken. Unbequem. Der Lehrling rutscht mit seinem Hintern auf den Schenkeln seines Meisters hin und her, um eine bessere Sitzposition zu finden. Kein Erfolg: der Gegenstand wird immer härter. Der Meister stöhnt.

 

'Bin ich zu schwer?' fragt der Lehrling schüchtern. 'Nein, nein, ... ahhhh ... geht in Ordnung so!' stößt der Meister mühsam hervor. 'Nimm' die Schreibfeder und gib' mir Deine rechte Hand.' Ein Stups vom Meister und der Lehrling taucht die Schreibfeder viel zu tief in das Tintenfass. Es tropft. 'Pass auf, dass Du mit der Tinte nicht auf Deine Beinlinge kleckerst!' tadelt der Meister und legt seine Hand schützend auf das Schwanzpaket seines Lehrlings. Angenehme Wärme breitet sich zwischen den Beinlingen aus. Der Lehrling fühlt wie sein Penis zuckt und steif wird. Der Meister greift in den Stoff der Unterhose und streichelt seinen Lehrling zwischen den Beinen. 'Jetzt schreibe mit der Feder auf dem Pergament gleichmäßige Kreise!' kommt die Anweisung. Im Takt der Schwünge von Johans Hand massiert der Steuerbeamte Johans bestes Stück. Dazu bewegt er seine Beine und schiebt Johans Hintern auf seinen Schenkeln hin und her. Heimlich löst der Meister einige Knoten und zieht seine Beinlinge und die Unterhose ein Stück herunter. Sein nackter Schaft schmiegt sich an Johans Hintern.

Als Johan abzurutschen droht, greift er unwillkürlich mit der freien Hand hinter sich und ertastet den harten Gegenstand unter sich: seine Finger schließen sich um die dicke Rübe des Steuerbeamten. Die zarte Haut der Eichel und der harte Schaft gefallen Johan, liebevoll gleitet seine Hand einige Male an dem Stock auf und ab. 'Steh' auf!' kommt die Anweisung. Johan gehorcht. Der Steuerbeamte zieht Johans Beinlinge und Unterhose auf die Schenkel. Mit nacktem Arsch steht Johan vor dem Steuerbeamten, das Loch der Schwanzspitze des Steuerbeamten zugewandt. Vorn schaut Johans Schwengel steif und selbstbewusst aus der Lücke zwischen den Beinlingen. Der Steuerbeamte greift in das Regal hinter sich. Dort steht ein Kännchen mit Lampenöl in Griffweite. Ein dünner Strahl Öl spritzt auf den Beamtenpenis und wird von der einen Hand verteilt. Die andere Hand zieht Johan zu sich, fasst zwischen dessen Pobäckchen und ölt das Loch sorgfältig ein. 'Setze Dich wieder, Du musst weiter Schreiben lernen.' Johan tut, wie ihm geheißen. Diesmal spürt er etwas Hartes gegen sein Arschloch drücken. Die Beamteneichel schmiegt sich gegen Johans Rosette. Der Steuerbeamte zieht Johan weiter auf seinen Schoß. Johan zieht scharf die Luft ein. 'Das tut weh!' jammert er. 'Entspanne Dich, drücke mit dem Bauch dagegen. Dann geht Dein Hintern auf und ich kann in Dich eindringen.' beruhigt ihn sein Meister, dabei streichelt er zärtlich über Johans Bauchmuskeln.

Tatsächlich: Johans Rosette gibt den Kampf auf, sie dehnt sich und das Beamtenfleisch glitscht in den Po. 'Ahhhh ...' macht der Beamte. 'Fühlt sich gar nicht schlecht an, von diesem Kolben ausgestopft zu werden' denkt sich Johan. Er drückt sein ganzes Gewicht in den Schoß des Steuerbeamten. 'Jetzt ... ahh ... zeichne Zickzack ... ahh ... immer auf und ab ... ahh ... auf und ab.' Johan folgt den Anweisungen. Um das obere Ende des Pergaments zu erreichen, steht er ein wenig auf. Er fühlt, wie der Penis aus seinem Arsch zu rutschen droht, deshalb lässt er sich gleich mit seinem Gewicht in den Schoß seines Lehrers fallen. Der Beamtenschwanz spießt ihn genüsslich auf. Nächste Zacke aufstehen, dann wieder fallen lassen, aufstehen, fallen lassen, auf, ab. Der Steuerbeamte hinter ihm verliert fast das Bewusstsein, er keucht.

Wie in Trance streichelt er Johans Glied vor sich. Dick und fett liegt die junge Rübe in seiner Hand und zuckt im gleichen Takt wie sein eigener Penis. Johan spürt das Fleisch in sich. Angenehm gleitet sein Arschmuskel an der Haut des Beamtenpenis auf und ab. Wenn er sich geschickt bewegt, stößt die Eichel gegen eine besonders geile Stelle in seinem Innern. Johan erinnert sich an den Handwerker unten in der Stadt, an seine Pflichten gegenüber seinem Herrn und dessen Sohn. Den beiden muss er abends seinen Arsch hinhalten, wenn die Handwerkersfrau schon schläft. Zuerst immer der Sohn: sein kleiner Pimmel dringt nie so tief in ihn ein, wie es sich Johan gewünscht hätte, obwohl der Sohn älter ist. Schade. Danach der Vater: die Rübe des Handwerkers ist fast so groß wie der Beamtenschwanz, stochert jedoch nur ungeschickt in ihm herum.

 

Der Beamtenpenis dagegen gleitet mit langen Schüben in ihn hinein und wieder hinaus. Hinein und hinaus, hinein, hinaus. Die Feder ist längst aus Johans Hand gefallen. Johan hält sich an der Tischkante fest, damit er bei seinem Auf- und Abgehopse nicht das Gleichgewicht verliert. Jetzt packt ihn der Steuerbeamte an den Hüften. Seine Schenkel drücken die Stange von unten mit aller Kraft in Johans Po. Johans Rosette spürt, wie der Schaft pulsiert. Der Steuerbeamte spritzt ab. Seine Eichel drückt gegen den Geilpunkt in Johans Innern. Das hält Johan nicht mehr aus. Aus seinen Lenden schießt ein Strahl durch die steife Röhre in die Hand des Steuerbeamten. 'Brav’, keucht der Steuerbeamte und zieht sich aus Johan heraus, 'Du bist ein gelehriger Schüler! Die kommenden Tage bin ich in der Stadt unterwegs. Nächste Woche bekommst Du wieder eine Unterrichtsstunde.' Johan schmiegt sich an den weichen Umhang des Steuerbeamten und schnurrt zustimmend.

Es ist schon spät. Der Steuerbeamte schließt seine Kanzlei ab und geht zur Burgkapelle. Der Kaplan dort ist sein bester Kumpel. Sie erzählen sich alles. 'Endlich habe ich einen geilen Nachfolger für den Stallburschen, den Du ins Kloster geschickt hast. Blond, muskulös, lieb ...' Der Kaplan zieht die Augenbrauen hoch. 'Mit tollen Bauchmuskeln?' fragt er. 'Ja klar, sechs hübsche Buckel um den Bauchnabel! Genau so schön, wie bei Deinen geilen Messdienern.' strahlt der Steuerbeamte. Die Mine des Kaplans verdüstert sich. 'Pass auf, dass Dein neuer Schnuckel nicht dem rolligen Ritter Ulrich von Greifenclau in die Finger gerät. Denk an das letzte Mal: da steckt der Ritter gerade mit seinem geilen Schwanz in Deinem vorigen Liebhaber, als ich das Badehaus kontrolliere. Sieht immer geil aus, zugegeben, aber Unzucht darf ich nicht dulden.' Der Steuerbeamte schmunzelt.

'Der Ritter hat viel Gold und mehrere lukrative Lehen. Dem ziehst Du als Buße immer finanziell das Fell über die Ohren. Vor kurzem erst für einen neuen Altar, nicht wahr? Unsere Kapelle ist inzwischen richtig prächtig ...,' schließt er süffisant ab. 'Stimmt. So ein Ritter kann sich immer freikaufen. Schade, dass Dein Liebhaber jetzt im Kloster lebt.' antwortet der Kaplan. 'So schlimm ist das nicht‘, zuckt der Steuerbeamte mit den Schultern. 'Nach einer Weile suchen sich die meisten Liebhaber einen geilen Höfling und werden langweilig. Dieser jetzt ist anders, den will ich behalten! Kannst Du ein Auge auf meinen neuen Kleinen haben?' Anzüglich ergänzt er: 'Wenn Du ihn vor dem Ritter beschützt, darfst Du ihn Dir für eine 'Beichte' ausleihen. Ich gebe solange Deinen Messdienern 'Schreibunterricht' in der Kanzlei ...' 'Großartige Idee', freut sich der Kaplan und gibt seinem Kumpel einen kräftigen Kuss auf den Mund."

Folge 4

"Das Leben auf der Burg ist überraschend abwechslungsreich ..." mailt mir mein Kumpel. Ich bin etwas abgelenkt und muss im Bad meine Hand von dem weißen Schleim aus meinem Schwengel säubern. Endlich kann ich antworten: "Du geiler Bock! Du wärst bestimmt selber gern Steuerbeamter. Ich merke schon, wie Du den hübschen Burgführer immer anstarrst. 'Nicht trödeln!' ruft er Dich zur Ordnung, als wir zum Badehaus weitergehen ... 'Kommen Sie durch diese Tür, wir betreten jetzt das Badehaus der Burg' sagt der Burgschnuckel. Wie gern hätte ich das Badehaus nur mit ihm allein betreten ... ein Tuch um die Hüften, sonst nackt. 'Waschen im Badehaus gehört zum privilegierten Alltag der Burgbewohner, vom Knecht bis zum Ritter. Das einfache Volk unten in der Stadt springt nur in den nächsten Fluss. Wissen Sie wofür diese Nischen neben dem Badebecken gut sind?' fragt der niedliche Burgführer. Ratloses Schweigen der Besuchergruppe. Der Kleine senkt die Stimme: 'Dorthin ziehen sich Badegäste zu einem Schäferstündchen zurück ... in mittelalterlichen Badehäusern ist Sex ganz wichtig.' Wie er Dich dabei anzüglich anschaut macht mich jetzt noch eifersüchtig." maile ich. Der Tagtraum geht weiter. Nächste Mail ...

 

"Nach der Unterrichtsstunde beim Steuerbeamten vergehen einige Tage, bis sich Johan in das Badehaus traut. Es ist schon später Nachmittag, das Badehaus ist fast leer. Nur ein Ritter so Mitte dreißig räkelt sich nackt im Wasserbecken. 'Du bringst mir vorgestern mein Pferd, richtig?' erkennt der Ritter Johan wieder und dreht sich langsam auf den Rücken. 'Ja, Herr ...' mehr bringt Johan nicht heraus. Sein Blick wird magisch von dem Riesenteil angezogen, das der Ritter zwischen den Beinen hat. Johan schluckt. Sein Blick gleitet über die muskulösen Schenkel, den trainierten Bauch, die kräftig gewölbten Brustmuskeln. Schließlich bleiben Johans Augen am lüsternen Blick des Ritters hängen. Hypnotisiert wie ein Kaninchen von der Schlange erstarrt Johan.

Zwischen seinen Beinen fühlt er eine Wärme, die langsam auf seine Lenden ausstrahlt. Wie bei der Unterrichtsstunde vom Steuerbeamten oder wenn er abends bei Veit unter die Decke schlüpft. Der Ritter ist sich seiner Schönheit bewusst. Genüsslich räkelt er sich auf den Stufen, öffnet die Beine, damit Johan einen noch besseren Blick auf seine Geschlechtsteile hat. 'Ich reite jeden Tag. Das ist harte Arbeit für meine Muskeln ...' er spannt den Bauch an, damit die sechs Buckel seiner Muskeln besser zur Geltung kommen. Sein Schwanz wird dicker. 'Ich heiße Ulrich. Zieh' Dich aus! Ich will sehen, wie Du aussiehst.' befiehlt er Johan. 'Der Kleine ist niedlich!' denkt sich der Ritter. 'Endlich ein passender Ersatz für den armen Jungen, den der Kaplan letztes Jahr ins Kloster gesteckt hat.' Umständlich zieht sich Johan aus: Umhang, Beinlinge, Unterkleid. Nackt steht Johan vor dem Ritter.

'Du hast schöne Muskeln. Kaum Haare zwischen den Beinen. Du gefällst mir.' lobt der Ritter. Er ergreift Johans Hand und zieht ihn zu sich ins Wasserbecken. 'Schau' her: ich habe wie Du keine Haare zwischen den Beinen. Die hat der Bader vorhin wegrasiert. Fühl' mal. Alles glatt und weich.' der Ritter zieht Johans Hand zwischen die Beine in seinen Schritt. Die Haut fühlt sich tatsächlich weich an. Johans Handrücken streift den Hodensack des Ritters. 'Wie Samt. Was hat der für eine dicke fette Rübe zwischen den Beinen! Wird immer größer ...' fährt es durch Johans Gedanken. Auf dem Rückweg legt der Ritter Johans Hand auf seinen Kolben und hält sie dort fest. Widerstandslos lässt Johan alles mit sich geschehen. Der Ritter gefällt ihm. Johans Geilteil zuckt erwartungsvoll. 'Du hast schöne Geschlechtsteile zwischen Deinen Schenkeln!' bemerkt der Ritter mit Blick auf Johans zuckende Rübe und greift zu. Johan fühlt die kräftigen Muskeln der Ritterpranke um seinen Penis. Sanft und zärtlich, aber doch mit Autorität.

Ein Ritter darf über jeden Knecht auf der Burg verfügen. Johan wehrt sich nicht. Im Gegenteil: er öffnet seine Schenkel und präsentiert seine Schönheit. Als Knecht hat Johann keinen Status oder Besitz, keine schönen Kleider, kein Gold. Aber zwischen seinen Beinen hat er Kronjuwelen, auf die dieser Ritter rattenscharf ist. Damit kann Johan Macht ausüben über hochgestellte Persönlichkeiten, soviel hat er in den paar Tagen auf der Burg schon gelernt. Davon erzählt ihm Veit nachts unter der Decke: wie angele ich mir geschickt einen geilen Höfling...? 'Du darfst Dich nur nicht erwischen lassen. Sonst kommst Du ins Kloster.' schärft ihm Veit immer wieder ein. 'Denk' an den bedauernswerten Bernhard!' Johan fragt sich, was Veit damit meint. Der Stock zwischen Johans Beinen spießt senkrecht gegen das Gewölbe über dem Wasserbecken.

In seiner lüsternen Geilheit vergisst der Ritter alle Schranken, die seinen Ritterstand von einem Knecht trennen. Er beugt sich vor und küsst Johans Eichel, dann stülpen sich seine Lippen über den dicken Peniskopf. Langsam verschwindet Johans bestes Stück im Rachen des Ritters. Johan schließt die Augen. Angenehme Wärme umfängt sein steifes Fleisch. 'Aaahhhh ....' stöhnt Johan. Der Ritter krault Johans Hoden, mit der anderen Hand zwirbelt er Johans Brustwarzen. 'Der gehört mir!' denkt sich der Ritter. 'So ein schöner Bolzen. Passt perfekt in meinen Rachen' Seine Lippen gleiten gefühlvoll die Haut an Johans Penisschaft auf und ab. Von der Wurzel bis zum dicken Wulst am unteren Rand der Eichel. Immer auf und ab, auf und ab. Die Lippen schützen die empfindliche Haut vor den scharfen Zähnen des Ritters. Johans Eichel streicht zart über den Gaumen des Ritters. Tief im Rachen berührt die Eichelspitze das Zäpfchen. Der Ritter prustet nicht. Es ist nicht die erste Lanze, die er der Länge nach ablutscht, aber sicher eine der Geilsten! Der Ritter drückt Johans Hand wieder kräftig auf seine eigene Gerte. Das ist die Aufforderung an Johan, ihn zu befriedigen. Johan fühlt die Ritterrübe satt in seiner Hand liegen, streicht über die dicke Eichel hinunter zum Hodensack. An seinem eigenen Schwanz spürt Johan die kräftige Zunge des Ritters.

'So eine geile Massage. Halt, nicht so schnell ...!' denkt Johan. Da ist es zu spät: die Fontaine spritzt aus Johans Eichel in den Schlund des Ritters. Der Ritter triumphiert insgeheim: 'Ich habe Macht über die niederen Instinkte dieses Knechtes. Meine Zunge treibt ihn zum Höhepunkt, sein Wille kann die Geilheit nicht zügeln. Er muss mir seinen Geilsaft geben. Ich sauge ihn aus! Das nächste Mal bekommt er meine Ladung in seinen hübschen Hintern.' Johans Kolben fällt langsam im Rachen des Ritters zusammen, flutscht aus den Lippen. Der Ritter grinst Johan an, etwas Sperma ist noch in seinem Mundwinkel. Entspannt sitzt Johan neben dem Ritter im Wasserbecken. Johans Penis wird schlaff. Der Ritterkolben dagegen ragt steil und steif nach oben, auffordernd ... der Ritter macht die Beine breit. Er will Johan verführen, träumt schon von der jungen Zunge an seinem besten Stück. 'Nur zu, nicht so schüchtern!' murmelt er. Aus dem Augenwinkel sieht der Ritter, wie Johan langsam schwach wird. Sehnsüchtig mustert Johan das Geilteil zwischen den Ritterschenkeln.

Gerade will Johan hinüberlangen und seinem neuen Gönner das gleiche Vergnügen bereiten, das er selbst bekommen hat, da geht die Tür zum Baderaum auf und der Kaplan mit seinem Lieblingsmessdiener betritt das Gewölbe. Nur mit einem Tuch um die Lenden, wollen beide gemeinsam 'ein Bad' nehmen. Der Blick des Kaplans fällt auf den Ritter, gleitet über die muskulöse Brust und den Bauchnabel zwischen die Beine des Ritters. Als er den steifen Penis des Ritters entdeckt, gefriert sein Blick. Schnell schaut er zwischen die Beine von Johan. Bevor dieser seine Beine schließen und seine Blöße mit den Händen bedecken kann, hat der Kaplan erspäht, dass Johans Schwanz schlapp über die Hoden hängt. 'Wenigstens diesmal keine Unzucht. Da bin ich gerade rechtzeitig gekommen. Wenn ich diesen Knecht gleich ins Kloster hätte schicken müssen, wäre mir mein Kumpel böse gewesen. Jetzt habe ich einmal Vergnügen mit dem Kleinen gut. Und der Ritter soll wieder zahlen!' denkt sich der Kaplan.

Laut sagt er: 'Was sehe ich da? Die nackten Tatsachen deuten auf Unzucht hin. Ritter von Greifenclau, was habt Ihr dazu zu sagen?' 'Du störst wie immer! Das letzte Mal bezahle ich Dir Deinen neuen Altar. Reicht das nicht? Gerade überlege ich, ob Du nicht ein neues Altargewand benötigst. Aber wenn Du mich ärgerst, bekommst Du nichts!' giftet der Ritter. Provozierend streckt er seinen immer noch steifen Penis dem Kaplan und dem Messdiener entgegen. Dem Messdiener fallen fast die Augen aus dem Kopf. Sehnsüchtig klebt sein Blick an dem Geilteil. Der Kaplan reagiert überlegter. 'Ein neues Altargewand. Wieder ein Volltreffer!' die Geldgier spricht aus seinen Augen. 'Wenn ich im nächsten Monat ein neues Gewand bekomme, verzeiht Dir der Herr Deine Sünden.' Zu Johan sagt er: 'Im Badehaus lauert in jeder Nische eine Versuchung’, dabei starrt er dem nackten Ritter sehnsüchtig auf den riesigen Kolben zwischen den Schenkeln, 'Du musst lernen ein reines und sündenfreies Leben zu führen. Dazu gehört, sich nicht in der Öffentlichkeit fremden Männern hinzugeben.' Der Kaplan legt mit seiner Stimme eine besondere Betonung auf die Worte 'Öffentlichkeit' und 'fremd'. Dabei schaut er seinen Messdiener vielsagend an. Der Kleine versteht den diskreten Hinweis und lächelt selig ..."

Fortsetzung folgt

 

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