Geschafft! Ich steige in den Pendlerzug nach München. In einer Gruppe von fünf Bengeln ist Platz. Flüchtlinge.
Bareback / Daddy & Boy / Das erste Mal / Dreier & Orgie / Gay-Treffs / Junge Männer
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Inhaltsverzeichnis:

Hot Mail Teil 1: Vorspiel: Dienstreise

Hot Mail Teil 2+3: Staffel 1: Hotel Sodom

Hot Mail Teil 4: Zwischenspiel: Wellness für ganze Kerle

 

Hot Mail Teil 5+6: Staffel 2: Entspannen in Budapest

Hot Mail Teil 7: Staffel 3: Kuba libre

Hot Mail Teil 8: Staffel 4: Geschichten aus der Unterwelt

Hot Mail Teil 9: Zwischenspiel: Wellness für ganze Kerle

Hot Mail Teil 10: Staffel 5: Harem

Hot Mail Teil 11: Staffel 6: Zirkushengst

Hot Mail Teil 12+13: Staffel 7: Teppichluder

Hot Mail Teil 14: Zwischenspiel: Wellness für ganze Kerle

Hot Mail Teil 15,16,17+18: Staffel 8: Der Name der Lust

Hot Mail Teil 19+20: Staffel 9: Entwicklungshilfe

Folge 1

Geschafft! Wieder eine Woche abgehakt. Es ist Freitagnachmittag und ich steige in den Pendlerzug nach München. Bei dem Stress im Büro nehme ich mir für morgen einen Sauna-Tag im Badehaus zum Entspannen vor. Der Zug ist voll, aber in einer Gruppe von fünf Bengeln ist noch Platz. Flüchtlinge. Ein süßes Welpenrudel. Drei sind sicher um die zwanzig, die anderen beiden gerade aus dem Kindesalter heraus. Ob die schon achtzehn sind? Der Älteste scheint der Anführer zu sein. Ein muskulöses, gut trainiertes Kraftpaket mit der Andeutung eines Oberlippenbärtchens. Der ist bestimmt schon zweiundzwanzig. Seine Kumpels sind genauso muskulös, aber etwas schlanker. Alle haben schöne dunkle Haut, wie Bronze. Die Schnuckel wirken unsicher, schauen oft in ihre Fahrkarten und tuscheln aufgeregt miteinander. Je näher München kommt, desto nervöser werden sie.

Kurz vor München nimmt der Anführer seinen Mut zusammen, hält mir ein Papier unter die Nase und fragt schüchtern nach dem Weg zu einer Flüchtlingsunterkunft. Die drei älteren Jungs können immerhin etwas Englisch. Mit Google Maps finde ich den Weg: sie müssen mit der gleichen U-Bahn wie ich in den Münchner Norden. Alle sind erleichtert und reden auf mich ein. Sie kommen aus Afghanistan und sind an der Grenze einfach mit einer Fahrkarte und einer Adresse in den Zug gesetzt worden. Sie haben kaum mehr, als die Jogginghosen, Jacken und T-Shirts, die sie an haben. 'Euch würde ich gern beim Ankleiden helfen und prüfen, ob Hose nicht zwischen den Beinen zu eng sitzt.' denke ich mir.

Die U-Bahn ist voll, meine Schnuckel sind müde. Ein Afghane lehnt seinen Kopf gegen die Stange, an der ich mich festhalte. Seine linke Wange schmiegt sich sanft an meinen Handrücken. Ich ziehe meine Hand nicht zurück ... bis zum Aussteigen. Zum Abschied wollen sie ein Foto von mir machen: "Für unsere Freunde in Afghanistan." Vom letzten Geld kaufen sie sich an der Grenze ein altes Handy mit Prepaid-Karte, gibt der Anführer zu. Stolz bauen sie sich auf dem Bahnsteig wie eine Fußballmannschaft um mich auf: zwei der Älteren direkt rechts und links von mir, die Kleinen außen an der Hand. Der Anführer sitzt zu meinen Füßen und hält die Kamera. Alle zeigen für das Foto stolz ihre Muskeln, wie Mini-Bodybuilder. Um meine Hüften legt sich ein Arm und streichelt mich heimlich. Jetzt tätschelt der Junge rechts von mir meinen Hintern und grinst mich an! So ein kleiner Frecher! Der Anführer vor mir legt seinen Kopf zwischen meine Beine und schmiegt sich gegen mein Schwanzpaket. Natürlich ist unvermeidlich, dass die Beule wächst. Ich muss gute Miene machen und mir nichts anmerken lassen. Das Foto sieht gut aus, der Anführer vergrößert das Bild und zeigt mir rein zufällig, dass sich seine eigene dünne Jogginghose genau wie meine Hose ausbeult. Zeigt er mir betont zufällig, bevor wir uns verabschieden.

Samstag, der Tag der Entspannung. Auf dem Weg in das Badehaus treffe ich in der U-Bahn wieder auf die afghanische Rasselbande. München ist wirklich ein 'Millionendorf'! Diesmal sind es nur die drei ältesten Bengel. Großes Hallo bei der Begrüßung. Die Afghanen haben komplizierte Namen! Beim Anführer und dem kleinen Frechen versuche ich gar nicht erst, mir die Namen zu merken. Der Dritte klingt so ähnlich wie Mustafa. Alle sind sehr zutraulich. Der Anführer erzählt von der Unterkunft: Zimmer ok, aber Bad ist zu klein für so viele Menschen, wenig Hygiene. Ein Mitbewohner geht immer in der Stadt duschen. Olympiabad. Einmal im Monat. Teuer. Trotzdem wollen sie sich das jetzt leisten. "Ich will ebenfalls 'zum Duschen'", erzähle ich, vielleicht eine Spur zu anzüglich. "Das Olympiabad ist mir zu weit weg. Gehe ins Badehaus, hier gleich um die Ecke. Dampfraum, Massage, sauber, groß, viel Spaß. Nur Männer!" ergänze ich. Kein Problem für die Afghanen: "Wir haben im Dorf ein Hamam, da ist es genauso." Frauen dürfen nur einmal die Woche hinein. Dann ist das Hamam für Männer gesperrt. "Ich gehe zusammen mit meinem Cousin hin“, erläutert der Anführer. Mustafa ergänzt: "Mein Onkel nimmt mich mit. Er ist unverheiratet und hat sonst niemanden, den er mitnehmen könnte." "Mir ist es egal, mit wem ich ins Hamam gehe. Hauptsache Spaß", kräht der kleine Freche.

 

"Mit Frauen gibt es nur Ärger. Es reicht, wenn wir später heiraten und Kinder machen müssen." äußert sich der Anführer abfällig. Die Heiratskandidatinnen sind anscheinend schon ausgesucht, aber glücklicherweise sehr weit weg. Die drei vermissen viel mehr ihre Freunde, den Cousin und den Onkel. Der ganze Spaß ist weg. "Im Hamam sind alle Männer nackt. Zuhause darf ich mich nicht ausziehen. Nur einmal bei meinem Onkel: da ist es so heiß, dass wir uns ganz ausziehen und in einem großen Fass im Schuppen baden. Zusammen!" Mustafa kichert. "Dürfen wir in Dein Badehaus mitgehen?" bettelt der kleine Freche. Alle schauen mich erwartungsvoll an. "Klar!" antworte ich und behaupte schnell, die Sauna sei für ausländische Gäste gratis, damit es nicht peinlich wird. Gut, dass ich die EC-Karte dabei habe. Da können sie nicht sehen, was ich wirklich zahle. Verstehen kein Deutsch.

Folge 2

Unter der Dusche ein hübscher Anblick: eine braune Schnuckeltruppe zwischen lauter weißen Männern. Sie werden von allen Besuchern gierig angestarrt, kümmern sich aber nur um sich selbst. Und um mich. Ich sage ihnen, dass sie sich sorgfältig waschen müssen, besonders zwischen den Beinen. Der Anblick lässt mein Herz höher schlagen: die Jungs haben für ihr Alter ordentliche Eumel zwischen den Beinen. Nur wenig Haarflaum drumherum, denn alle drei sind noch blutjung. "Das verstehe ich nicht, wo soll ich mich da waschen? Zeig' es mir!" verlangt der kleine Freche. Ich nehme Seife auf die Hand und ergreife seinen schlaffen Schwengel. Glitschig gleite ich an dem Schwanzteil auf und ab, auf und ab ... und fühle es halbsteif werden ... die Hoden nicht vergessen. "Das kitzelt!" freut sich der kleine Freche. Endlich kapieren es alle. "Das zeigt mir mein Onkel immer, weil Waschen im Hamam vorgeschrieben ist, als ich achtzehn werde. Erst greift er mir zwischen die Beine und seift alles schön ein, danach darf ich sein Teil einseifen." gibt Mustafa seine Jugenderlebnisse zum Besten. Jeder will an mir üben, ich soll es an ihnen vormachen. Durch die Massage bekommen wir alle unter der Dusche einen Steifen. Das ist den Afghanen peinlich vor den anderen Saunabesuchern.

"Im Hamam gibt es eine geschlossene Duschkabine“, erklärt der Anführer. "Da wasche ich mich mit meinem Cousin, wenn es der Bademeister erlaubt." Er lächelt mit geschlossenen Augen und denkt an seinen jungen Cousin. 'Erlaubt?' denke ich. Nach dem Duschen lotse ich meine Bande in den Keller, das dunkle Cruising-Labyrinth. "Zum Entspannen, damit der Steife wieder weggeht“, heuchele ich. Wir finden eine Doppelliege, die für uns alle gerade so ausreicht. Dicht aneinander geschmiegt liegen wir wie die Sardinen in der Büchse. Die Afghanen fangen an zu fummeln: bei den anderen und bei mir prüfen sie, ob der Steife tatsächlich weggeht, und kichern viel, als die Schwänze immer größer werden. "Das machen wir zuhause im Dorf oft“, erläutert einer. Die kennen sich erstaunlich gut aus!

Es entwickelt sich der afghanische Dorfwettbewerb: wer hat den größten Lümmel? Der Gewinner bin ich, zweiter ist der Anführer. Wir teilen uns die beiden anderen "zum Spielen". Ich schnappe mir den kleinen Frechen, der Anführer nimmt sich Mustafa vor. Die Beine breit, den Kolben zu einer senkrechten Rakete aufgestellt, so liege ich auf dem Rücken. Der kleine Freche kniet auf allen Vieren zwischen meinen Schenkeln und schlabbert über meine Eichel, den Stiel hinunter und über meine Eier. 'Ganz schön frühreif, der Kleine’, denke ich mir. Jetzt stülpen sich seine Lippen über meine Schwanzspitze, der Bolzen verschwindet in seinem Rachen. Mit seinen braunen Augen fixiert er mich die ganze Zeit lüstern und herausfordernd, als nähme er von dem Stück Fleisch in seinem Mund keine Notiz. Über den hochgezogenen Augenbrauen zeichnen sich auf der Stirn süße Dackelfalten ab. Meine Hand streicht liebevoll durch seine kurzen krausen Haare. Ich kraule ihn hinter den Ohren und im Nacken. Der kleine Freche bedankt sich mit einer erotischen Zungenmassage, die mein Alter genießt wie nie zuvor.

 

Mit einem freundlichen Klaps bringe ich den kleinen Frechen dazu, sich "auf den Kopf zu stellen", zumindest von mir aus gesehen. Jetzt liegt seiner Rübe direkt vor meinem Gesicht, eine richtig geile 69-Position. Ein süßer Kerl ist das. Der Penis ist noch dunkler, als der Rest der Haut. In dem Alter schon ein richtiges Sixpack, darunter die Stange, aus der ein wenig Vorsaft tropft. Sie sehen zwar noch sehr jugendlich aus und benehmen sich so unbekümmert wie kleine Jungs, diese Afghanen, aber biologisch sind es schon richtige Männer. Der Anführer hat sich ebenfalls umgedreht, seine Zunge nähert sich dem steifen Kolben von Mustafa, als er meinen anerkennenden Blick auffängt. "Wir arbeiten zuhause alle in der Landwirtschaft. Da bekommen wir Muskeln" erklärt er mir, bevor Mustafas Schwengel in seinem Rachen verschwindet. Mustafa stöhnt mit Genuss. Eine Welle wohliger Wärme überströmt meine Lenden. Der kleine Freche hat sich an meinem Gerät festgesaugt wie ein Baby am Schnuller. Ich fühle seine Zunge an meiner Schwanzspitze kitzeln. Die Lippen gleiten über den Eichelwulst. Immer wieder genießt er die gespannte weiche Haut der großen Eichel, bevor die Lippen weiter den dicken Schaft hinuntergleiten. Das Blut in meinem Schwanzteil pocht immer stärker. Warum geilt er mich so schnell auf? Da kapiere ich: der Wettbewerb ist noch nicht zuende! Jetzt geht es darum, den Anderen möglichst schnell zum Höhepunkt zu bringen! Also keine Zeit verlieren.

Der Kolben vor meiner Nase zittert schon erwartungsvoll. Der Kleine schiebt fordernd seine Hüften nach vorn und drückt mir die Rübe in den Mund. Er möchte schließlich als Erster kommen. Dazu braucht er aber eine ordentliche Schwanzbehandlung von mir, sonst wird das nichts. Für einen Moment vergesse ich den Genuss an meinem unteren Ende und lutsche über die Eichel vor meiner Nase. Vom anderen Ende kommt ein zufriedenes Brummen. Der Schwengel schmeckt salzig vom Vorsaft. Bis zur Wurzel haben sich meine Lippen vorgeschoben. Meine Hand spielt mit den hübschen Kugeln unter seinem Stock. Der Steife hat die Haut straff gezogen: aus dem schlabbernden Beutel unter der Dusche ist ein strammer Sack geworden, in dem sich die Hoden sehr vorteilhaft abzeichnen. 'Eis am Stiel' denke ich unwillkürlich.

Meine Hand hat den Stiel gepackt, die Zunge schlabbert über die Kugeln. Der kleine Freche stöhnt in einer Tour. Lange kann es nicht mehr dauern, bis er zum Schuss kommt. Meine Finger erforschen das Gebiet hinter den Hoden des kleinen Frechen. Da ist es ja, das kleine enge Loch zwischen den geilen Muskeln der Pobäckchen. Ich speichele meine Finger ein und massiere den Ringmuskel sanft. Ein heftiges Stöhnen aus meiner Schwanzgegend und stärkeres Zucken in meiner Hand sind die Reaktion. Bereitwillig öffnet der Afghane seine Beine. Der Anführer und Mustafa mühen sich ab, sich gegenseitig zu befriedigen. Viel Erfahrung mit Männerkörpern hat meine Rasselbande noch nicht. Der kleine Freche und ich haben einen deutlichen Vorsprung, aber der Anführer hat mich das Loch massieren sehen. Schon drückt er die Beine von Mustafa auseinander und probiert den Trick. Ich habe noch einen Trumpf in der Hinterhand: ich klemme die Beine vom kleinen Frechen unter meine Arme. Jetzt liegt sein hübscher Apfelarsch vor mir. Meine Zunge schlabbert von den Hoden zum Loch und schleimt die Rosette ein. Vom Duschen alles wunderbar sauber. Mein glitschiger Finger arbeitet sich vorsichtig in das Loch hinein! Der kleine Freche windet sich, kann aber nicht weg. Das ist er nicht gewöhnt, er ist noch Jungfrau. Um ihn abzulenken stecke ich meinen Kolben wieder in seinen Rachen, sein eigener verschwindet zwischen meinen Zähnen. 'Hoffentlich beißt er nicht versehentlich zu. Aber dann hat er ebenfalls keinen Schniedel mehr' denke ich.

Mein Finger erforscht die weiche warme Höhle in dem jungen Körper und findet sofort die Prostata. Ich streiche genüsslich über die runde Kugel. Hart wie eine Glasmurmel. Da passiert es: völlig ohne Vorwarnung bäumt sich der Junge auf, stöhnt heftig und schießt mir einen salzigen Strahl in die Kehle. Die Rosette krampft sich um meinen Finger, die Prostata zuckt. Der salzige Strahl scheint kein Ende zu nehmen. Toll, wieviel Saft in so jungen Hoden steckt. Mit meiner Massage des "Geilknopfes" habe ich diese Explosion ausgelöst. Natürlich revanchiere ich mich mit vielen Sperma-Spritzern in den Mund des kleinen Frechen. Wir haben gewonnen! Großes Hallo bei den anderen beiden, sie wollen Beweise sehen. Draußen ist alles sauber, also?

 

"Habt ihr wirklich abgespritzt?" kommt die unverschämte Frage. Der kleine Freche und ich machen gehorsam den Mund auf: Zunge und Rachen sind überzogen mit weißer Soße. "Wie schmeckt das?" fragt Mustafa und steckt mir seine Zunge in den Mund. Der Anführer probiert den kleinen Frechen. "Hmm ..." macht Mustafa und schleckt meine Mundhöhle sauber. Ich wichse an seinem Kolben, der kleine Freche macht es mir mit dem Anführerschwanz nach. Endlich kommen die beiden Nachzügler: ich packe Mustafas Kopf, damit er nicht aufhört, mich zu küssen. Seine Nasenflügel beben, er atmet heftig, schnauft. Sein Stöhnen wird von meiner Zunge erstickt. Dann verdreht er die Augen, sein Körper zuckt unkontrolliert. Ein weißer Strahl ergießt sich auf den Bauch vom Anführer. Dort mischt er sich mit dem Sperma, das der kleine Freche inzwischen aus dem Anführerschwanz wichst. Erschöpft bilden wir ein entspanntes Knäuel.

Folge 3

Nach dem Duschen will die Rasselbande wissen, was sich hinter der Tür zu dem dunklen Zimmer neben der Dusche verbirgt. Ab und zu geht ein Saunagast hinein, kommt einer heraus. In den Raum sehen können die Afghanen nicht, denn alles verschwindet in einem Dampfnebel. Dem Anführer fällt auf, dass die Saunagäste beim Herauskommen manchmal einen steifen Schwanz haben. Das wollen sie erforschen, wir gehen mutig hinein. Ich muss an mein erstes Mal in einem Dampfraum denken. Spannend. Im dunklen Dampfraum bleibt die Gruppe eng an mich gedrückt. Plötzlich ist der Mut weg, denn im Halbdunkeln legen sich fremde Hände auf ihre Ärsche, Finger gleiten über die Pobäckchen in die Ritze, fremde Schwänze streichen über die Hüften meiner Süßen. Trotzdem, die Neugier ist noch da. Alle drei schauen interessiert den Anderen beim "Spielen" zu. Vor uns steckt ein Kerl im Arsch eines anderen. Der Anführer streichelt den rhythmisch pumpenden Po, gleitet vorsichtig zwischen die Beine und massiert die Bulleneier. Patsch, bekommt er vom Bullen einen Klaps auf seine neugierigen Finger. Alle drei springen erschrocken zurück und schmiegen sich an mich. Ich lege meine Arme um ihre Schultern. Nett, mein Beschützerinstinkt erwacht ... ! "Der will seine Geilheit lange genießen. Hier gibt es keinen Wettbewerb, wer am Schnellsten kommt. Keine Gefahr, dass die Spieler erwischt werden, deshalb keine Eile beim Spielen." erkläre ich.

Nachdem der Schreck überwunden ist, wagen sich die drei Jungs in das dampfige Halbdunkel des Raumes vor. Ich sehe noch, wie sie von anderen Saunagästen umarmt werden, dann verschwinden sie zwischen den Leibern. Ein leichtes Gefühl der Eifersucht wird von mir unterdrückt ... Nach ein paar Minuten halte ich es nicht mehr aus und suche meine Kleinen. Ein ungutes Gefühl beschleicht mich: ist der Anführer vielleicht arglos in eine Kabine mitgegangen und wird jetzt von einem Stier vergewaltigt? Vielleicht werden gerade seine Arme auf den Rücken gedreht und dort von den Pranken wie mit Handschellen festgehalten? Bohrt sich der Bulle in den aufreizend hochgereckten Arsch seines Opfers? Und Mustafa? Vielleicht auf einer Liege von einer Rotte brutaler Kerle festgehalten und vergewaltigt? Ich gehe im Keller durch einen Raum, in dem eine Hängematte an vier Ketten von der Decke hängt: ein Sling.

Meine schlimmsten Befürchtungen werden wahr: da liegt der kleine Freche in der Matte. Hand- und Fußgelenke sind an die zwei Ketten am Kopfende gefesselt, seine Knie berühren fast die Schultern. Der Kopf hängt etwas tiefer, damit er die Geschlechtsteile seiner "Kunden" mit dem Mund verwöhnen kann. Wie ein Taschenmesser ist der Junge zusammengeklappt. Sein Hintern ragt nach oben und präsentiert die wohlgerundeten Bäckchen. Das jungfräuliche Loch kommt den wartenden Stechern entgegen. Hilflos ist der kleine Freche den Schwänzen ausgeliefert. Die umstehenden Männer lassen ihre Steifen über seine Schenkel streichen, hinter seinem Arsch bildet sich eine Warteschlange von notgeilen Saunagästen. Schwänze werden erwartungsvoll gewichst, um sie auf die richtige Steifigkeit zu bringen. Muss ich meinen kleinen Freund aus den Fängen einer gierigen Meute retten?

 

Der kleine Freche nickt einem Saunagast zu und fordert ihn auf, sich mit breiten Beinen über seinen Kopf zu stellen. Die Zunge versucht verzweifelt, den Sack über dem Gesicht zu erreichen. Als der Steife in seinem Rachen verschwindet, höre ich ein genüssliches Stöhnen. Vom Saunagast, aber genauso von meinem kleinen Afghanen! Der junge Körper windet sich im Sling, um möglichst viele Geschlechtsteile mit seinen Beinen zu berühren. Das geilt die Typen erst recht auf! Sollte ich mich getäuscht haben? Der kleine Freche genießt die hilflose Situation und fordert mehr!

Der erste in der Reihe ist ein Japaner. Überraschend groß, wunderschöner muskulöser Körper, aber leider mit dem asiatischen Fluch zwischen den Beinen. Sorgfältig speichelt er sich seinen steifen Kinderpimmel ein und tritt hinter die Pobäckchen des Afghanen. 'Der wird ihm zumindest nicht weh tun’, denke ich und mustere die folgenden Typen. Der Nächste ist ein ganz ansehnlicher Deutscher mit ordentlichem Durchschnittspenis. 'Wenn der Japaner ihn ein wenig aufgebohrt hat, wird er den Nächsten richtig genießen’, fährt es mir durch den Kopf. Aber dann: als Dritter ein blonder Hüne! Was für ein Kerl! Bestimmt zwei Meter groß. Und zwischen seinen Beinen ... der hat sicher zweimal 'hier' gerufen, als der liebe Gott die Schwänze verteilt hat.

Was danach kommt, ist fast schon egal. Wenn der kleine Freche dieses Monster überlebt, kann ihn kein Bolzen mehr erschrecken! Naja, wenn da nicht ein fetter alter Rentner wäre, der die Gruppe um meinen kleinen Afghanen lüstern umkreist. Wie ein Wolf, der das leckere Lämmchen schlagen will. Jetzt streitet er sogar mit dem Muskelprotz am Ende der Warteschlange! Höflich, aber bestimmt schieben ihn die anderen Saunagäste beiseite. Ich kann beruhigt sein, der Süße ist in guten Händen. Dieser alte Knochen wird keine Chance bekommen. Ich habe keine Lust auf einen Streit mit dem ekligen Rentner und verschwinde diskret.

Wo sind die anderen beiden? Auf Verdacht mache ich mich auf, zurück in Richtung Dampfraum. Dunkel, feucht, heiß. Ich taste mich in einem schmalen vernebelten Seitengang voran. Nur schemenhaft erkenne ich die Leiber, die sich aneinander schmiegen, Hände, die nach Schwänzen tasten, Zungen, die in fremde Münder eindringen. Im Dunklen rempele ich gegen einen hübschen muskulösen Rücken mit weicher, brauner Haut. Ist in den Dampfwolken kaum zu sehen. Ein kurzes Abtasten der Schenkel, Arschbacken, Hüften, dann bin ich mir sicher: das ist der Anführer meiner Rasselbande. Ich bin erleichtert: nicht hilflos in den Fängen eines brutalen Sadisten, sondern ganz Herr der Lage, hat er sich ein williges Lustobjekt erobert. Der Anführer bewegt sich rhythmisch. Ich fühle zwischen seine Beine: der Prügel steckt im Arsch des Untermanns, allerdings stochert der Anführer etwas ziellos darin herum. Seine Fickstute windet sich schon unbehaglich. Hoffentlich wird er seine Eroberung nicht an einen anderen los, wenn er sich weiter so ungeschickt anstellt. Der Afghane muss noch viel lernen!

Zur Beruhigung massiere ich den beiden die Eier und wichse meinen Kolben steif. Danach setze ich die Schwanzspitze auf das Loch vom Anführer. Mit jedem Hüftschwung des Afghanen gleite ich ein Stück tiefer in seinen Kanal. Als ich ganz drin bin, habe ich ihn unter Kontrolle und lege meine Hände sanft auf seine Hüften. Ruhig und genüsslich schiebe ich den Afghanen in seine Fickstute. Er hat kapiert und passt sich meinem Takt an. Jetzt bilden wir eine geile Dreierkette mit gleichmäßiger Bewegung. Ein Lichtstrahl fällt durch die geöffnete Tür des Dampfraums auf die zuckenden Körper. Wunderschön, wie die bronzene Haut meines Afghanen über den blassen Körper eines Blondschopfs gleitet. "Endlich gut, du geiler Stier" murmelt der Blondschopf. Liebevoll streicht der Afghane durch die blonde Mähne. Mein Alter warnt mich, dass es nicht mehr lange dauern wird, bis es zu Explosion kommt. Ich ziehe mich langsam zurück. Mit jeder Bewegung gleitet mein Steifer aus dem warmen Loch. Ich will dem Anführer nicht den Spaß verderben, indem ich ihn vorzeitig zum Höhepunkt treibe. Einen Moment sehe ich noch zu, wie die Beiden ohne meine Hilfe ein geiles Duo bilden. Ich lasse den Anführer genießen und schleiche mich aus dem Dampfraum.

 

Folge 4

Beim Whirlpool sehe ich erfreut, wie Mustafa von zwei bärtigen Männern verwöhnt wird. Einer schon älter, der andere Mitte zwanzig. Richtige Macho-Kerle. Die haben zuhause bestimmt den Kleiderschrank voller Lederklamotten und sind Stammgäste in einer Absturzkneipe. Mustafa liegt rücklings auf Bauch und Schoß des älteren Muskelmanns. Der dazugehörige Riesenschwanz steckt ein Stück weit in seinem Arsch und drängelt sich ungeduldig immer tiefer. Mustafas Hüften werden von unten über die Wasseroberfläche gehoben, sein steifer Schwengel ragt aufreizend in die Höhe. Der zweite Mann knabbert an Mustafas Brustwarzen und versenkt gerade seine Zunge tief in Mustafas Rachen. Der junge Körper wirkt verspannt, Mustafa kann sich kaum auf dem Muskelberg halten. Die Männer behindern sich gegenseitig, ihre Rauschebärte nehmen Mustafa die Sicht.

Schnell steige ich in den Whirlpool und sortiere die Gliedmaßen: spreize die Beine von Mustafa, damit sie rechts und links vom Bauch seines Hengstes im Gleichgewicht hängen. Erleichtert schließt das Monster seine Beine und drückt seine Rübe optimal nach oben in seinen jungen Reiter. Der junge Typ hat endlich freien Griff auf die Hoden von seinem Freund und dem Afghanen. Mustafas Hände tasten nach dessen Rübe. Der junge Macho bringt seine Hüften in Position, damit Mustafa seine halbsteife Gurke erreichen kann. Mustafas Massage sorgt wie erwartet für zusätzliche Steifheit. Jetzt kann er sich festhalten, während der Hengst unter ihm galoppiert. Mustafa ruht entspannt auf dem Sixpack des Monsters und lässt sich verwöhnen.

Zum Abschied lasse ich meine Lippen über den senkrecht nach oben stehenden Stock des Afghanen gleiten. Mustafa fühlt die Wärme meines Rachens an seiner Stange hinuntergleiten, stöhnt. Hinter dem Rauschebart des jungen Kerls kann ich Mustafas Gesicht zwar nicht sehen, aber ich merke: der Afghane vergeht vor Genuss. Bevor sein Vergnügen womöglich schnell zu Ende ist, steige ich wieder aus dem Whirlpool. Das wäre unfair, den Afghanen vorzeitig seinen Spaß zu nehmen. Der junge Macho hat bestimmt noch mehr mit Mustafa vor, als nur knabbern und küssen. Sollen die Beiden ihr junges Opfer so lange wie möglich "vergewaltigen". Mustafa hat jedenfalls nichts dagegen.

Ich schlendere zurück zum kleinen Frechen in der Hängematte. Die Fußgelenke sind noch an die Ketten gefesselt, aber seine Arme sind befreit und kraulen einen Muskeltyp im Nacken, während sich dieser befriedigt aus dem Afghanen-Arsch zurückzieht. Von seinem fetten Kolben tropft es weiß. 'Der stand doch vorhin als letzter in der Warteschlange’, denke ich. 'Jetzt wäre der dicke Rentner dran! Ich muss den kleinen Frechen retten!' Ein Stecher streitet sich immer noch mit dem Rentner. Der Rentner ist abgelenkt. Ich nutze die Gelegenheit und stelle mich hinter den Afghanen. Mein Schwanz zielt auf das gründlich eingeschleimte Loch. 'Wie viele geile Typen mögen sich in den kleinen Frechen entleert haben?' überlege ich beim Anblick des Rinnsals weißer Soße. Der kleine Freche hat die Augen geschlossen und sieht glücklich aber erschöpft aus. Langsam und vorsichtig lasse ich meinen steifen Stamm in das überdehnte Loch gleiten.

Meine Arme legen sich um den Oberkörper. Der kleine Freche öffnet die Augen. Er erkennt mich, lächelt, sucht meinen Mund. Ich fühle, wie ich innerlich dahinschmelze. Unsere Zungen finden sich, während mein Bolzen in dem weichen Jungensarsch an Fahrt gewinnt. Der Afghane legt seine Arme um mich und geht mit seinen Hüften mit. Sein Geilteil schmiegt sich an meine Bauchdecke. Plötzlich fühle ich sein Loch krampfen und meine Rübe massieren. Da schießt er schon los. Seine Röhre spuckt Schuss um Schuss aus. Ich revanchiere mich, indem ich mein Sperma in seinen Körper pumpe. Der Moment der Entspannung nach dem Höhepunkt ist das Geilste überhaupt. Wir genießen ihn beide. Unauffällig löse ich die Fesseln an seinen Beinen und hebe den erschöpften Körper aus der Hängematte. Der Rentner hat sich endlich den Platz hinter mir erkämpft und protestiert vergeblich, als ich ihm sein Opfer entführe.

 

Nach dem Duschen treffen wir uns alle in der Bar. Die Afghanen erzählen mit glänzenden Augen von den Erlebnissen mit den anderen Saunagästen: im Dampfraum, im Whirlpool, in der Hängematte. Insbesondere an den geilen Stellen der Geschichten wissen Mustafa und der kleine Freche mit ihrem Englisch oft nicht weiter. Dann übersetzt der Anführer hilfsweise. Er hat schon ein erstaunlich versautes Vokabular! Deshalb drängelt er sich mit seiner Erzählung vor.

Folge 5

"Ich will unbedingt den geheimnisvollen dunklen Raum weitererkunden. Aus der einen Ecke kommt heftiges Stöhnen, da bin ich gleich hin. Es ist gar nicht so einfach, im Dampfraum etwas zu sehen." fängt der Anführer an. 'Das kann ich mir lebhaft vorstellen’, denke ich mir. Ich sehe geradezu, wie der unerfahrene Afghane sich zögernd vortastet: immer wieder stößt er im Dunkeln gegen Bäuche und Ärsche. Besonders einen Arsch fühlt er immer wieder, denn der Typ stellt sich dem Anführer in den Weg. Als die Tür zum Dampfraum aufgeht, erkennt der Anführer im Halbdunkeln einen blonden Haarschopf und weiße Haut. "So einen will ich schon immer haben. Blonde Jungs gibt es in Afghanistan nicht." erklärt der Anführer. Von hinten packt er die Hüften. 'Das ist jetzt meine Eroberung!' freut er sich. Sein Lümmel freut sich genauso und fährt auf maximale Länge und Steifigkeit aus.

Von hinten versucht er mit der Schwanzspitze in das Loch zu stoßen. Gar nicht so einfach im Dunkeln. Der Kleine unter ihm windet sich. Nach allen Regeln der Kunst bekommt der Anführer seinen Schwengel von den Anderen geblasen und dabei gut eingeschleimt. Ein anderer Saunagast packt ihn an den Hoden und steuert die Schwanzspitze in Richtung Loch. Tatsächlich: der Anführer spürt, wie sein gutes Stück ein wenig eindringt. Jetzt will er alles so schnell wie möglich machen und bewegt wild seine Hüften. Einen gleichmäßigen geilen Rhythmus mit seinem Untermann bekommt er so natürlich nicht hin. "Ich mache alles genauso wie damals, mit meinem Cousin“, rechtfertigt sich der Anführer, "aber richtig geil ist es noch nicht!" Seine Stimme klingt enttäuscht. "Was ist mit Deinem Cousin?" frage ich neugierig. 'Diese Afghanen haben es wirklich faustdick hinter den hübschen Segelohren!' denke ich.

Der Anführer erzählt: "Die Eltern von meinem Cousin ermahnen ihn immer, dass der Hintern und das Loch perfekt sauber sein müssen. Wo er jetzt achtzehn ist, müsse er das endlich lernen. Sonst kein Hamam. Manchmal kontrolliert sein Vater das Loch sogar und mein Cousin kriegt Schläge auf den nackten Arsch, wenn nicht alles nach Seife riecht. Die Strafe steht schon in der Scharia“, ergänzt der Anführer vielsagen. "Freitags gehen wir Jungs ins Hamam, weil unsere Eltern in der Moschee sind." erläutert der Anführer und fährt fort: "es ist ein altes Hamam mit einer großen Kuppel über dem zentralen Baderaum und bunten Kacheln überall. Die Duschen sind in offenen Nischen an den Wänden, aber in einer abgelegenen Ecke gibt es eine Dusche mit einem Holzverschlag. Die Bretter haben breite Zwischenräume und große Astlöcher, die Dusche ist reserviert für unseren Bademeister. Er geht selten in die Moschee und erlaubt allen Jungs, seine Dusche zu benutzen. Aber nur, wenn keine erwachsenen Besucher da sind und er auf uns aufpassen kann. Dann setzt er sich auf einen Stuhl neben die Kabine und kontrolliert durch die Spalten in der Holzwand ob wir uns richtig waschen.

Beim nächsten gemeinsamen Duschen erkläre ich meinem Cousin, dass das Waschen des Lochs von außen zu wenig ist. 'Nur bei einer Wäsche 'von innen' wirst Du richtig sauber.' Ich zeige ihm, wie das geht: mit viel Seife mache ich sein Loch glitschig, massiere meine Rute steif und drehe meinen Cousin mit dem Gesicht zur Holzwand. Dann stecke ich meinen Steifen in seinen Po. Erst schreit mein kleiner Cousin vor Schmerz und dann vor Lust. Keine zehn Mal ficke ich hin und her, hin und her, hin und her, da legt der zarte Jüngling eine Spermaexplosion hin, die eines großen Mannes würdig gewesen wäre. Seine weiche Rosette massiert mir gleichzeitig die Sperma-Schüsse aus den Eiern. Als wir uns hinterher erschöpft gegen die Holzwand lehnen, kitzelt der Bademeister meinen Cousin mit dem Finger durch ein Astloch zwischen den Beinen. Der Bademeister macht gern Späße mit uns Jungs!" Die anderen kichern zustimmend. "Bei mir steckt er manchmal seinen Steifen durch das große Astloch in der Mitte“, erzählt Mustafa. "Ich muss seine Rübe dann so lange waschen, bis vorn eine Ladung Schleim herauskommt. Der ist genauso glitschig wie die Seife." ergänzt er. "Der Bademeister heißt bei uns der 'Seifenspender'", amüsiert sich der kleine Freche "Wir dürfen ihn alle waschen."

 

"Er passt gut auf, dass wir sauber sind! Wenn wir nicht brav sind, hilft er nach." fährt der Anführer fort. "Einmal ist der kleine Nachbarsjunge dabei, als ich meinen Cousin 'wasche'. Gerade achtzehn ist er geworden, sieht aber jünger aus, der Knabe. Deshalb kann er es kaum erwarten, richtig gewaschen zu werden. Er darf alles kontrollieren, was ich mit meinem Cousin mache: seine Hände dürfen meinen Kolben einseifen und tasten, wie weit mein Bolzen in meinem Cousin steckt. Natürlich bearbeiten seine Finger unsere Hoden, damit es kräftig spritzt. Dem Bademeister fallen vor Geilheit fast die Augen aus dem Kopf, als er sieht, dass die Rübe des Knäbleins halbsteif wird. Schließlich ist der Nachbarsjunge schon ein richtiger Mann, obwohl er jünger aussieht ... Lüstern glitzern die Augen des Bademeisters, eine Idee bemächtigt sich seiner Triebe. Durch die Spalten sehe ich den Bademeister hektisch sein Schwanzpaket kneten. Mein Cousin und ich sind mit dem 'Waschen' fertig, aber der Bademeister hält die Tür zu und schimpft: 'Ihr habt den Nachbarsjungen nicht gewaschen. Bevor der kleine Arsch nicht gewaschen wird, lasse ich Euch nicht aus der Kabine.'

Problem: mein Cousin und ich haben gerade abgespritzt, deswegen sind die Pimmel schlapp. Wir müssen unsere Rüben durch die Ritzen nach draußen stecken. Ein paarmal wichst der Bademeister an den schlaffen Würstchen auf und ab. Ohne Erfolg: beide Kolben bleiben weich. Damit hat der Bademeister gerechnet! 'Der Kleine muss trotzdem gewaschen werden, sonst wird er von seinen Eltern verprügelt!' droht er. Vorfreude klingt in der Stimme. Der Bademeister knöpft sich die Hose auf und holt seinen Penis heraus. Der Kolben ist gigantisch und zuckt erwartungsvoll. 'Mein Alter ist steif. Ich helfe Euch aus', sprach's und steckt seinen Rüssel durch das große Astloch in die Kabine. Die geilen Ideen unseres Bademeisters kennen wir längst und wissen, was zu tun ist. Wenn mein Cousin und ich aus der Kabine wieder heraus wollen, müssen wir den Nachbarsjungen opfern. Der Bademeister lässt uns keine andere Wahl.

Der Bademeisterschwanz reckt sich für den Knabenarsch etwas hoch in die Kabine, denn der Nachbarsjunge ist kleiner als wir. Aber er ist leicht: ein wenig unheimlich ist ihm schon, als er seine Arme um meinen Hals schlingen und die Beine anziehen soll. Jetzt hängt er vor meinem Bauch, ich fasse unter seine Schenkel und hebe ihn hoch. Mein Cousin seift die Bademeisterrübe ein und steuert die Schwanzspitze in das niedliche kleine Loch. So blutjung und gleich von so einem großen Teil entjungfert zu werden ... das lässt sich der Kleine nicht träumen. Warum will er alles über saubere Ärsche wissen? Selber schuld." Mitleid liegt in der Stimme des Anführers. "Ich gehe langsam in die Knie, damit die Rosette des Kleinen am Bademeisterprügel hinabgleiten kann. Der Bademeister ist gnädig, er dringt nur langsam und vorsichtig in den Kleinen ein.

Der Junge keucht vor Schmerz, aber er erträgt es heldenhaft. Die Schläge von seinem Vater wären schlimmer. Endlich signalisiert mein Cousin von unten, dass der Bademeister ganz im Nachbarsjungen steckt. Gefühlvoll mache ich kleine, kurze Kniebeugen. Der Bademeister pumpt gleichzeitig durch das Loch in der Kabinenwand. Mein Cousin und ich hören seinen Bauch regelmäßig gegen die Holzwand der Kabine klatschen. Der Kleine schnauft immer noch heftig, jetzt aber vor Behagen. Sein Schwanz liegt steif in der Hand von meinem Cousin. Der Bademeister kommt. Er stöhnt kehlig auf: 'Ahh ...' und presst seinen Penis so tief wie möglich durch das Astloch in den Arsch von seinem neuen Fickfreund. Der Kleine fühlt, wie es in seinem Hintern rumort. Mein Cousin ertastet die Zuckungen in den Bademeisterhoden. Dann kommt der Kleine. Ein langes 'Ahhhh ...' kommt aus seinem Mund, eine Oktave höher als beim Bademeister.

Erschöpft lehnt sich der Bademeister gegen die Holzwand. Mit seinen Fingern kitzelt ihn mein Cousin durch eine Ritze zwischen den Beinen und an den Hoden. Spaß muss sein. Der Bademeister zieht sich befriedigt zurück und verschwindet. Als der Kleine wieder Boden unter den Füssen hat, klopft ihm mein Cousin anerkennend auf die Schulter. 'Musst noch mehr üben, damit Du genauso 'Seife' spritzt wie der Bademeister.' zwinkert mein Cousin anzüglich. Seitdem bekommt mein Cousin jedes Wochenende seine Massage und nie wieder Schläge von seinem Vater. Der Nachbarsjunge kommt immer gerne mit in die Kabine. Aber nur der Bademeisterschwanz darf ihn waschen! Mein Cousin und ich haben keine Chance! Wir drei und der Bademeister sind ein eingespieltes Team mit gleichem Hüftschwung, ich vermisse alle sehr." meint der Anführer traurig.

 

"Im Dunkel des Dampfraums mit einem völlig fremden Jungen vor dem Schwanz, ist es schwierig, einen gemeinsamen Takt zu finden." fährt er fort. "Aber dann fühle ich, wie mich jemand von hinten an den Eiern krault und wie sich ein fremder Schwanz in mein Loch drängelt. Zu dritt in einer Reihe ist das Geilste, was Ihr Euch vorstellen könnt. Sogar besser als mein Cousin und der Bademeister. Der ruhige Hüftschwung meines Hintermanns überträgt sich sofort auf meine eigenen Hüften. Mein Ficktier muss es geil finden, denn der Junge stöhnt entspannt und murmelt irgendetwas. Schade, dass sich mein Hintermann so schnell zurückzieht und verschwindet. Beinahe wäre ich vor lauter Geilheit gekommen!" schildert der Anführer. "Plötzlich stöhnt mein weißes Fickopfer und buckelt wild. Da kann sich mein Alter nicht mehr halten und spritzt alles, was meine Hoden hergegeben, in den warmen Kanal von meinem Lustobjekt“, schließt er seine Geschichte nicht ohne Stolz ab.

Folge 6

"So ein Schwanz im Hintern ist was Geiles!" bestätigt Mustafa und fängt seine Geschichte an. "Stellt Euch vor: oben gibt es ein Becken mit Wasser, fast wie das Fass bei meinem Onkel. Aus dem Boden kommen Luftblasen! Ich setze mich hinein und fühle die Bläschen wie Ameisen über meine Haut krabbeln, meine Hoden kitzeln, durch die Arschritze perlen." Der Anführer, der Mustafas mäßiges Englisch ergänzt, ist ratlos. Sowas kennt selbst er nicht. "So ein Ding heißt 'Whirlpool'" helfe ich aus. Mustafa erzählt weiter: "Zwei kräftige Typen mit riesigen Vollbärten und dichtem 'Fell' auf Bauch und Brust schieben sich an mich heran. Ich darf ihre sanfte Haut befühlen, vor allem zwischen den Beinen!" Mustafa grinst anzüglich. "Sie heben mich im Wasser vorsichtig hoch. Mein Bauch, Schniedel und Hoden liegen über der Wasseroberfläche an der freien Luft und werden von den Beiden gebührend bewundert. Dann schlüpft der Ältere unter mich und steckt mir von hinten seinen Stock in den Arsch. Meine Brustwarzen kitzeln, als der Jüngere sie anknabbert und mit seinem Rauschebart immer wieder über die sensiblen Stellen streicht. Dann schiebt er sich über mein Gesicht und steckt mir seine Zunge in den Hals. Ist schon geil!" setzt Mustafa seine Geschichte fort. "Mit ihren Bärten erinnern sie mich an meinen Onkel und seinen jungen Knecht. Wie ich auf dem Bauch meines Untermanns liege, fällt mir die 'Pferdeübung' mit meinem Onkel ein." "Pferdeübung?" frage ich erstaunt. "Mein Onkel zu Hause zeigt mir, wie ich das Gleichgewicht auf einem Pferderücken behalte." Mustafas Gedanken machen einen Ausflug in sein heimatliches Dorf.

"Vor dem Dorf hat mein Onkel einen Pferdestall mit drei Hengsten. Ist ein reicher Mann, mein Onkel, hat sogar einen Knecht. Der heißt Ali und ist ungefähr dreiundzwanzig Jahre alt, so genau weiß das keiner. Ali wohnt bei den Pferden im Stall. Komisch, dass mein Onkel keine Frau und Kinder hat. Aber er muss so oft wegreiten, da hat er für eine Familie keine Zeit. Ich gehe gern zu ihm, denn er behandelt mich wie seinen Sohn. Wenn ich gut mit Pferden umgehen kann, bekomme ich eines Tages seinen Hof vererbt, verspricht er meinen Eltern. Deshalb soll mir mein Onkel alles über Pferde und Reiten beibringen. Einmal im Monat darf ich mitgehen zum Stall. Es ist ein weiter Weg. Die Hütte liegt versteckt zwischen Bäumen. Unten stehen die Pferde. Über eine steile Leiter klettere ich hinauf ins Dach. Da hängen die Sättel neben dem Heuvorrat und dem Schlafplatz vom Knecht. Das erste Mal komme ich fast die Leiter nicht hinauf. Der Knecht muss mir helfen: seine Hände krallen sich in meinen Po und schieben mich von unten hoch. Der Knecht ist stark. Unter dem Dach ist es gemütlich warm, von den Pferden. Es riecht gut nach Heu und Leder. Als erstes pflegen wir jeder einen Sattel: in einer Büchse gibt es Sattelfett. Damit muss jeder das Leder einreiben und später nachpolieren. Jedes Mal fällt mir der Buckel auf der Sitzfläche des Sattels auf. Heißt 'Sattelknopf', das Teil", fährt Mustafa fort.

 

"Mein Onkel und der Knecht fetten den Sattelknopf besonders gut und lange ein. Erst beim zweiten Besuch erklärt mir mein Onkel, wozu der Buckel da ist: Jeder Sattel hat in Afghanistan einen kleinen Buckel, auf den sich der Reiter setzen muss. Der Buckel drückt durch die Hose gegen das empfindliche Loch im Arsch. Dadurch nimmt der Reiter selbst die kleinste Bewegung des Tieres unter sich wahr“, schilderte Mustafa. "Es ist wichtig, dass Du das rechtzeitig ohne Pferd und Sattel trainierst, sagt mein Onkel, sonst fällst Du später herunter, wenn Du den Druck nicht gewöhnt bist und dem Sattelknopf in vollem Galopp ausweichen willst“, setzt Mustafa die Schilderung der afghanischen Ausbildung zum Steppenreiter fort. "'Ali reitet in Pferderennen mit einer speziellen Hose. Sie hat eine Lücke in der Naht an der richtigen Stelle ... da dringt der Sattelknopf ein wenig in Alis Loch ein. Das Pferd und er werden eins. Kein Wunder, dass Ali jedes Jahr mehrere Pferderennen für meinen Stall gewinnt', lobt mein Onkel. Er klopft Ali auf die Schulter.

Brav beugt sich Ali vor. Mein Onkel zieht den Umhang weg. Alis Po präsentiert sich. Mein Onkel nimmt etwas Sattelfett auf die Hand und gleitet mit seinen Fingern in das schwarze Loch zwischen den Bäckchen. Sogar ich darf fühlen, wie weich und locker sich das Fleisch um meine Finger schließt. Ali stöhnt leise. Anscheinend mag er das. 'Den Ali trainiere ich schon lange. Jetzt ist sein Loch optimal sensibel und er gewinnt die meisten Rennen. Wir trainieren natürlich ohne Sattel, das geht gut mit zwei Männern. Die 'Reiterübung'. Pass' auf, ich zeig's Dir. Wenn Du ein erfolgreicher Rennreiter werden willst, kannst Du nicht früh genug anfangen, nicht wahr Ali? Wir trainieren jetzt bestimmt schon fünf Jahre.' nickt mein Onkel Ali zu. 'Na dann mal los', brummt Ali und kratzt sich genüsslich im Schritt. Ich zweifele noch etwas, vor allem, wenn ich an Alis weites Loch im Hintern denke. Wie mag das wohl trainiert worden sein? Schließlich sage ich 'ja', denn ich möchte einmal so viele Preise gewinnen wie Ali. Während ich noch nachdenke, ziehen mein Onkel und Ali ihre Umhänge aus. Es ist eng und staubig auf dem Dachboden. Ich halte mich an Alis Schulter fest, während ich anfange, mir die Hose auszuziehen. Beinahe verliere ich das Gleichgewicht, als ein Brett im Fußboden etwas nachgibt. Mein Onkel fängt mich auf und lässt sich mit mir in den Heuhaufen fallen. Ich lande auf seinem nackten Oberkörper. Von hinten zieht mir Ali den Umhang weg und nestelt den Gürtel von meiner Hose auf. Mit der Hilfe von meinem Onkel werde ich sie ganz los. Da liegen wir alle drei splitternackt im Heu, wie die Natur uns geschaffen hat. Zwei erfahrene Reiter mit einem jungen Lehrling. Wie unter uns: da stehen zwei wilde Hengste und ein junges Fohlen im Stall. Genauso ein Hengst, aber noch sehr unerfahren ...

Das Heu kitzelt in der Nase, ich schnaube. Oder ist es das Hengstfohlen unten? Meine beiden Reiter haben mindestens so viel Fell um das Kinn, wie die Pferde auf dem Rücken. Ali lässt seinen Vollbart zärtlich über die glatte Haut von meinem Rücken gleiten. Der Onkel kitzelt meinen Bauch. 'Schöne Pobäckchen' mustert Ali anerkennend meine Rückseite und knetet sie mit seinen Pranken. 'So ein hübsches enges Loch' kommt es fachmännisch von meinem Onkel. Er hat schon Sattelfett auf dem Finger und lässt ihn um mein Loch kreisen. Immer engere Kreise, bis die Fingerkuppe satt und glitschig auf meinem Loch liegt. Es fühlt sich komisch an, schließlich spüre ich einen Finger zum ersten Mal an meinem Loch. Mein Schwanz wird plötzlich steif und lang. Das ist mir noch nie passiert ... peinlich ... Ali lacht. Sein Bart ist inzwischen bei meinen Beinen angekommen und kitzelt meine Hoden. Frech schleckt er meinen Steifen ab und steckt ihn in den Mund. Bevor ich protestieren kann, fühle ich die warmen Wellen seiner Zungenmassage. Ali liegt vor mir, sein Schwanz direkt vor meiner Nase. Durch das Fenster fällt ein Strahl der untergehenden Sonne und streift Alis Rücken und Schenkel. Eine Landschaft aus Muskelbergen und Tälern, getaucht in goldenes Abendlicht. Zwischen den Schenkel zwei Kugeln und ein steifer Stock. An der Spitze hängt ein glitzernder Tropfen und lockt meine Zunge. Fast habe ich die Spitze erreicht. 'Jetzt aber die Reiterübung, Ali!' höre ich meinen Onkel streng sagen. 'Sonst lernt der Knabe nie etwas', spricht's und schiebt Ali weg.

 

Mein Onkel zeigt mir, wie ich auf dem Buckel reiten muss: er legt sich mit dem Rücken ins Heu und befiehlt Ali, seinen Dicken mit Sattelfett geschmeidig zu machen. Ich soll mir vorstellen, er wäre der Pferderücken mit Sattel und Sattelknopf." fährt Mustafa fort. "'Den Sattelknopf mache ich vor jedem Rennen immer ganz glitschig' brummt Ali. Der steife Onkelschwanz ragt steil in die Höhe, als Ali fertig ist." schildert Mustafa. 'Jetzt wird es wirklich interessant!' freue ich mich insgeheim, 'ob Mustafa ein guter Reiter wird?'. "'Ali hält Dich im Gleichgewicht, wenn ich mich unter Dir wie ein galoppierender Hengst bewege. Später kannst Du das dann allein.' erklärt mein Onkel. 'Stell Dich über mich und geh' in die Hocke.' Ali umarmt mich und senkt mein Loch vorsichtig auf die Schwanzspitze vom Onkel. Ich fühle etwas Hartes an meinem Loch. Langsam lässt mich Ali auf die Stange sinken, bis die Eichel in mich eindringt. Mein Arsch brennt, ich fühle mich aufgerissen. 'Drück' den Kolben 'raus, als ob Du mal musst!' flüstert Ali, 'ich finde es zu Anfang wie Du unangenehm. Aber wenn Du drückst, entspannt sich Dein Loch und Du findest es geil!' Endlich, nach unendlich langer Zeit ist der Prügel ganz in mir verschwunden und ich sitze rittlings auf dem Schoß meines Onkels. Ali hat Recht, es ist wirklich geil. Vor meiner Nase baumelt der Eumel von Ali, immer noch mit einem glitzernden Tropfen an der Spitze“, träumt Mustafa. "Diesmal kann ihn meine Zunge erreichen. Meine Lippen berühren Alis Eichel. Ali packt meinen Hinterkopf und presst seinen Kolben in meinen Rachen bis ich pruste. 'Tschuldige' brummt Ali und zieht sich ein wenig zurück. Endlich schmecke ich den salzigen Saft, meine Zunge umkreist die Schwanzspitze.

Meine Nase riecht den männlichen Schweiß aus dem Haarwald um Alis Schwanz und Hoden. Einen Hengst-Penis im Rachen, einen im Arsch. Ali krault mich hinter den Ohren, der Onkel massiert meinen Po, während sein Galopp unter mir Fahrt aufnimmt. Im gleichen Rhythmus wie mein Onkel seinen 'Sattelknopf' in meinem Kanal hin und her gleiten lässt, stopft mich Ali mit seinem besten Stück. Ich vergehe vor Genuss. Mit der einen Hand streichele ich den muskulösen Bauch von meinem Onkel hinter mir, mit der anderen Hand ertaste und liebkose ich Alis samtige Hoden vor mir. Was für ein Gefühl! Ich fühle mich mit beiden vereinigt. Jede Zuckung des Onkel-Hengstes unter mir überträgt sich in meinen jungen Körper. Meine Zunge gibt jede Erregung des Onkels an den Ali-Schwanz weiter. Im Rhythmus der Geil-Galopps knarren die Bodenbretter. Mein Bewusstsein ist reduziert auf den Sattelknopf und die Bewegung des Galopps. Ali hat seinen Riemen aus meinem Mund zurückgezogen und schleckt an meinem steifen Kolben. Fachmännisch ertastet er mit den Händen, wie der Onkel in fliegendem Takt in mich eindringt. Als der Onkel-Hengst unter mir bockt und meine Rosette den 'Sattelknopf' pulsieren fühlt, seife ich den Bart von Ali mit einem dicken Strahl aus meiner Rübe ein. Hat nicht schlecht geschimpft, der Ali! Ich lehne mich entspannt zurück auf den Bauch und die Brust von meinem Onkel und kuschele mich in seine Arme." schwärmt Mustafa und fährt fort: "Der Onkel-Schwanz in meinem Arsch wird schlapp. Weil es lauter verschiedene Sättel gibt, trainiere ich mit meinem Onkel und Ali immer wieder. Ali darf Pferd sein, wenn mein Onkel keine Zeit hat. Dann wandere ich allein zur Pferdehütte und Ali trainiert mich den ganzen Nachmittag. Meinen Eltern erzähle ich, dass ich Ali bei der Sattelpflege helfen muss solange mein Onkel nicht da ist. Weil der Rückweg zu gefährlich ist, bleibe ich über Nacht bei Ali ... das darf der Onkel aber nicht wissen, sonst wird er eifersüchtig und schmeißt Ali 'raus!" setzt der Afghane süffisant nach.

Wieder zurück in der Realität geht es weiter: "Im Whirlpool ist das nicht so einfach wie mit meinem Onkel und Ali." fährt Mustafa fort und erzählt sein Erlebnis bildhaft. Die anderen beiden Afghanen können sich alles genau vorstellen, die Handtücher über ihren Schwänzen heben sich leicht. "Die beiden Typen denken, ich würde beim Anblick ihrer Schwanzmonster ausreißen, deshalb wickeln sie mich in ein Knäuel von Armen und Beinen und nehmen mir jede Fluchtmöglichkeit. Wäre gar nicht nötig gewesen. Glücklicherweise kommt dann jemand, der unseren Knoten aus Armen und Beinen sortiert, ich kann ihn hinter den dichten Bärten meiner beiden 'Hengste' aber nicht sehen. Nur seinen Griff zwischen meine Beine kann ich spüren." schildert Mustafa sein geiles Erlebnis. "Meine Beine hängen plötzlich rechts und links vom Bauch meines Untermanns wie von einem Pferderücken herab. Mein Hengst macht sich lang, und kann sich endlich bewegen wie im Galopp." schwärmt er. "Tief steckt er in mir drin, ich schmiege meinen Arsch an seine Hüften und reite auf seiner Stange wie auf dem Sattelknopf. Sein Bauch und seine Brust sind genauso angenehm warm wie bei meinem Onkel. Der andere Typ hat eine ähnlich starke Rübe wie Ali zuhause.

 

Von meinem Schwanz fließt ein Wärmestrom in meinem Körper, ich fühle, wie der Kolben von jemanden abgeschleckt wird. Sehen kann ich den geilen Unbekannten hinter dem dichten Bart meines neuen Freundes leider nicht. Fast wäre ich gekommen, aber der dritte Typ steigt aus dem Whirlpool und ist weg. Schade. Dafür habe ich noch viel Spaß mit meinen Beiden: der Stecher unter mir bäumt sich auf, dass ich beinahe das Gleichgewicht verliere. Unter Wasser breitet sich ein wenig von der weißen Hengstmilch aus. Quillt aus meinem weit aufgerissenen Loch“, träumt Mustafa. "Sein Kumpel klopft ihm wohlwollend auf die Hinterbacken wie bei einem Pferd, das einen geilen Sprung gemacht hat." schwärmt Mustafa. Er ist mit seiner Geschichte in Fahrt gekommen ... "Mit den beiden Typen ist es wie bei meinem Onkel und Ali zuhause: Ali darf mich immer nach der Reiterübung nehmen ... der Onkel hilft ihm, hält meine Beine fest, damit Ali bequem einsteigen kann." sagt Mustafa und fährt fort: "Der 'Deckhengst' aus dem Whirlpool umarmt mich von hinten und lässt seinen inzwischen halbsteifen Riemen aus meinem Loch glitschen. Mein Prügel und die Eier werden weiter massiert, damit mein Stock schön steif bleibt.

Der andere Typ hebt meine Beine an und legt sie mir auf die Schultern. Der Untermann umfasst meine Fußgelenke und hält meine Schenkel in aufreizender Position. Alles ist bereit, damit mich der junge Hengst bespringen und mit seinem Sperma besamen kann. Mein gieriges Loch präsentiert sich dem Geilteil des jungen Bärtigen. Die Beine hochgezogen bis an die Schultern, die Pobäckchen gleiten an der Stange auf und ab, auf und ab, auf und ab! Der junge Typ im Whirlpool macht es mir genauso geil wie Ali zu Hause ... da bekomme ich dieses seltsame Gefühl zwischen den Beinen, es zieht in meinen Hüften und ein Strahl von meiner eigenen Soße trifft meinen Mund. Lecker salzig. Der junge Bärtige in mir drin, hat die Augen geschlossen und stöhnt. Sein Kumpel krault ihn liebevoll an den Hoden, bis ich den Bolzen zucken fühle und mein Deckhengst in mich hinein spritzt. Zu dritt bilden wir ein entspanntes Knäuel und ruhen uns aus. Der herrlichste Moment ... wie beim Onkel und Ali" beendet Mustafa seine Geschichte. Die anderen Afghanen nicken beifällig. Während der Erzählung haben alle ihre Hände unter die Handtücher gesteckt und spielen mit ihren halbsteifen Schwänzen.

Folge 7

"Ich hab' unten etwas Bequemes entdeckt!" kräht der kleine Freche. Endlich darf er seine Geschichte loswerden. "Im Keller hängt eine Hängematte aus weichem Leder an Ketten von der Decke. Ist aber ein bisschen hoch für mich, ohne Hilfe komme ich da nicht hinein." Ich kann es mir bildhaft vorstellen: immer wieder hüpft der Kleine hoch. Sein Schwengel schlenkert aufreizend hin und her. Aber die Hängematte weicht aus, pendelt hin und her. Ein Trupp Muskelmänner neben ihm amüsiert sich königlich und bewundert lüstern den Riemen zwischen den Beinen und die knackigen Pobäckchen. "Können wir Dir helfen?" säuselt einer aus der Gruppe. Der kleine Freche versteht natürlich nichts. Er lächelt lieb zurück und streicht sanft über die Hände, die sich aus allen Richtungen seinem zarten Körper nähern. Arme, Beine, Kopf, Steifer, Arsch ... alles wird befühlt. Der Kleine schließt die Augen und entschwebt in eine Genusswolke. Er schwebt tatsächlich: die Muskelmänner heben ihn sanft hoch und bugsieren ihn in die Hängematte. Erst als der Kleine das weiche Leder an seinem Rücken fühlt, merkt er, was passiert. Die Streichelmassage geht weiter.

Fünf Männer kümmern sich um jedes Körperteil, besonders Arme und Beine werden in die Höhe gezogen und kräftig massiert. Innenschenkel, Waden, Fußknöchel, geschickt arbeiten sich die Hände vor. Genauso die Arme. Bewundernd macht die Meute Komplimente über die Bizeps vom kleinen Frechen, die schönen Unterarme und die zarten Handgelenke. Der Kleine sieht die Bolzen seiner neuen Freunde langsam steif werden. Bei Zweien zucken sie noch auf "halbmast", bei den Anderen stehen sie schon senkrecht in die Höhe. Als der Kleine mit der Hand nach einem verlockenden Riemen greifen will, kann er sich nicht bewegen. Heimlich haben die Typen seine Hand- und Fußgelenke mit weichen Ledermanschetten an die Ketten der Hängematte am Kopfende gefesselt! Hilflos ist der kleine Freche den lüsternen Typen ausgeliefert: Oberkörper und Beine sind zusammengeklappt wie ein Taschenmesser: die Knie fast an den Schultern, Arsch und Geschlechtsteile präsentieren sich in Hüfthöhe den Umstehenden. Sein Kopf hängt etwas tiefer, knapp unter Schwanzhöhe. Ein Typ steht breitbeinig über seinem Kopf, die Hoden baumeln über seiner Nase. Gleich schnappt der kleine Freche zu und fängt an zu lutschen. 'Wozu brauche ich Arme und Beine', denkt er sich.

Über seinen Bauch hinweg sieht er, wie die Gruppe hinter seinem Arsch aushandelt, in welcher Reihenfolge sie ihr Opfer vernaschen wollen. Lauter geile Typen, freut sich der Kleine. Nur der fette Rentner am Ende der Warteschlange beunruhigt ihn. "Der sieht aus wie der Polizeichef aus unserem Dorf! Den mag ich gar nicht! Wie der mir auf der Dorfstraße immer hinterherschaut! Als würde er nur darauf warten, mich zu verhaften und in seine Polizeiwache zu schleppen", erinnert sich der Kleine an zuhause. "Seine zwei Hilfspolizisten – so Mitte zwanzig und älter - finde ich dagegen nett, sie laden mich manchmal ein, ihre Büros zu besichtigen. 'Der Chef hat einen Computer. Mit Spielen darauf und sogar mit Filmen. Schmutzigen Filmen’, ergänzen sie anzüglich. 'Donnerstags ist der Chef in unserer Außenstelle im Nachbardorf. Möchtest Du uns mal besuchen?' fragt mich der ältere Polizist. 'Dann spielen wir mit Dir ... äh ... dem Computer.' Sofort kommt der dicke Polizeichef und scheucht mich weg. Ich solle brav in die Schule gehen, sagt er. Und mit seinen beiden jungen Untergebenen schimpft er, sie sollen keine Schulkinder von der Bildung abhalten. Schade. Der kleine Freche grinst über beide Ohren. "Die beiden Hilfspolizisten würde ich gern näher kennenlernen!" ergänzt er. "Aber der Chef ist hässlich, der kann mir gestohlen bleiben." schimpft der kleine Freche und will mit seinem Sauna-Erlebnis weitermachen: "Auf die Geilteile in der Warteschlange freue ich mich. Aber wie der Rentner am Ende der Schlange seinen Pimmel massiert, bekomme ich in der Hängematte plötzlich Panik: will der Alte mich etwa ficken? Wie der dicke Polizeichef?"

Fortsetzung folgt

 

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