Hilfsdienst für notgeile Heteromänner – Gruppenbesamung
Alpha Männer / Große Schwänze / Bisexuell / Das erste Mal / Fetisch / Gewalt / Romantik / Safer Sex / Dominant & Devot
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Die ersten Tage nach der surrealen Aktion, meine beiden Kumpel im Uniklo durch ein Gloryhole den Samen aus den Eiern zu lutschen, hatte ich eine merkwürdige Mischung aus Angst und gleichzeitiger Geilheit, und vor allem, ob die beiden mir von der Sache erzählen würden.

 

Am dritten Tag bekam ich eine SMS von Jan, ob wir uns nicht abends wieder im Jugendclub treffen wollten und ich sagte mit roten Ohren zu.

Jan und Schaeffer empfingen mich am Kickertisch sehr herzlich, drückten mich an sich und ich war erleichtert. Sie schienen nicht mitbekommen zu haben, dass ich derjenige gewesen war, dem sie derb und notgeil die Fresse gefickt und besamt hatten und wir tranken einige Biere. Auf dem Balkon zum Rauchen, kam es dann doch zur Erwähnung des Ganzen.

„Jo, also......also wir waren letzten Donnerstag im Uniklo, Alter....“ Jan unterbrach sich und schaute scheu zu Schaeffer, der auch ein wenig rote Ohren bekam, jedoch kurz nickte und an seiner Zigarette zog.

„Ja, also....da war wirklich was los.“

Ich hatte mir etwas zurecht gelegt und antwortete:

„Ja? Und, ne geile Alte am Start?“

Schaeffer wiegte sich schweigend von einem Bein aufs andere, Jan verschluckte sich fast an seinem Bier.

„Nee, also....also es war tatsächlich n Kerl.“

„N Typ? Und war das nicht zu schwul?“

„Am Anfang schon...aber tja.....“ ängstlich sah Janni zu Schaeffer, der mit immer noch roten Ohren die Zigarette in einem Aschenbecher ausdrückte und kaum hörbar was von „Maul ist Maul“ brummte.

„Jo, also das haben wir uns dann auch gedacht, Maul ist halt Maul, und....na ja, ach fuck, wir waren einfach auch ziemlich notgeil und brauchten mal wieder was anderes als Handarbeit.“

Janni strich sich dabei leicht über seine Beule im Schritt, auch Schaeffer drückte sich kurz den Schritt seiner neuen, diesmal dunkelgrünen Jogginghose.

Ich überlegte kurz und sprach dann meine mir zurecht gelegten Sätze.

„Ach Leute, ich war auch letzte Woche noch da und hatte den Blowjob meines Lebens.“

Janni und Schaeffer schauten kurz erschrocken, dann erleichtert und fingen sofort an, mit mir über alles zu reden.

„Echt? Und, wie wars? Hast du deinen Kolben fett bis zum Anschlag rein in die Maulfotze geschoben? Hast du sie auch besamt? Fuck, war das zugekleistert am Ende.“

Es erregte mich total, die ganze Sache nochmal aus ihrer Sicht erzählt zu bekommen, versuchte mich aber zu fassen. Ich bemerkte mit stechender Geilheit, dass sie es vermieden, mich als Mann anzusprechen, sondern nur als Maulfotze oder schlichte Fotze.

Ich sagte, dass es wohl Freitag, also einen Tag danach, gewesen wäre, wo ich zur gleichen Uhrzeit dort gewesen sei und mir richtig gut den Schwanz habe lutschen lassen und schmückte das Ganze noch etwas aus. Sie erwähnten beide nicht, dass sie sich von „ihm“ auch tief ihre Löcher und Kimmen hatten aus lecken lassen, doch ich vermutete, dass das für die beiden Heterojungs wohl einfach zu peinlich gewesen wäre.

Wir holten uns noch ein Bier, rauchten wieder eine und schwiegen für eine Weile. Wir wurden immer angetrunkener und Janni verschwand irgendwann nach Hause. Mittlerweile hatte Janni Arbeit gefunden, wenngleich auch Zeitarbeit, und musste morgens früh raus.

Ich trank mit Schaeffer ein letztes Bier und wir rauchten eine letzte Zigarette. Schaeffer legte seinen Arm um meine Schulter und er lächelte mich an. Ich musste aufpassen, nicht einen Ständer zu bekommen. Instinktiv hoffte ich, dass Schaeffer nicht merkte, dass ich nun sowohl den Geschmack seiner herben Kimme als auch den seines Spermas kannte.

„Ach, irischer Junge, weißt du, das war gar nicht so ungeil die Action da. Am Anfang dachte ich auch: „Scheiße, n Kerl, ist homo blablabla. Aber wie du schon meintest: Das war echt der Blowjob meines Lebens. Ist sowieso heute alles so‘n bisschen offener, auch unter Männern.“

Ich versuchte krampfhaft, meine Halblatte in der Jeans zu verbergen.

„Ja, war echt geil und heutzutage ist ja jeder irgendwie n bisschen neugierig auf, äh, neue Erfahrungen. Sextechnisch jetzt.“ Ich kam ins Stammeln. Schaeffer schaute sich kurz um und beugte sich dann näher an mein Gesicht und sprach etwas leiser.

„Jetzt wo der Kleine weg ist, kann ich ja noch mehr ins Detail gehen. Also erst hat Janni der Maulfotze seine volle Ladung rein gerotzt, und dann hab ich in die noch spermageflutete Fotze fett abgesamt. Mann, war das geil. N richtiger Creampie.“

 

„Nur im Maul.“

„Ja, kommt natürlich nicht an das Feeling einer echten nassen Fotze ran, aber war geil, so was mal wieder zu erleben.“

„Ja, ich könnte auch gut mal wieder richtig ficken.“

Das entsprach absolut der Wahrheit und da ich eigentlich eher dominant und aktiv war, innerhalb wie außerhalb einer Beziehung, sehnte ich mich nach einer heißen Öffnung zum Ficken. Schaeffer schaute nachdenklich in die Ferne, dann sprach er vorsichtig.

„Also ich fand das ziemlich geil in Jannis Soße zu orgeln. Scheiße, ist pervers, aber leider geil. Seitdem habe ich mir wieder mal Creampie-Pornos und Gangbangs angeschaut, wo das nur so raus quillt aus den Pussys.“ Schaeffer rieb sich vorsichtig über den Schritt. Mein Mund war leicht trocken.

„Aber die Clips sind irgendwann nach ner Zeit auch etwas nervig, immer das Gleiche Gekreische der Weiber. Ich hab im Internet dann durch Zufall nen Amateurfilmclip gesehen, wo ne Schwuchtel sich von mehreren Typen nacheinander die Arschfotze besamen lässt. Nennt sich „Cumdump“. Abladestation für Sperma. Ziemlich derb. So ne Arschfotze mit rauslaufendem Saft ist auch ziemlich geil.“

Ich musste einfach vorpreschen und das Gespräch in die Richtung bringen.

„Ja, so wie Maul Maul ist, ist halt Loch auch Loch, Alter.“

Schaeffer lachte auf. Ich merkte, dass er doch ziemlich viel getrunken hatte.

„Und, hast du schon mal in den Arsch gefickt?“

Mein halbsteifer Schwanz pochte und ich dachte daran, wie oft ich Flori den Arsch besamt hatte.

„Oh ja.“ Ich musste grinsen.

„Glückwunsch, dann hat dich deine Alte wohl ran gelassen.“

Gott sei Dank kamen keine weiteren Fragen nach meinem Beziehungstatus. So ganz outen wollte ich mich noch nicht, wobei das jetzige Gespräch so ziemlich klar Schaeffers bisexuelle Neugier heraus stellte.

Dann sah er mir wieder mit unsicherer Miene ins Gesicht.

„Hey, also...meinst du, die Schwuchtel in der Kabine am Uniklo würd sich auch ficken lassen?“

Ich wurde rot und kam ins Stammeln. Ich musste aufpassen, was ich sagte.

„Ähm, weiß nicht....also bei mir wirkte das nicht so, die wollte einfach meinen Schwanz drin haben.“

„Und wenn doch? Also mittlerweile kann ich damit leben, dass ich ab und an mal nen Homo knalle. Und ich würde sehr gern mal in den Arsch ficken...soll sich enger und geiler als ne Möse anfühlen. Meine Freundin hat mich da nie ran gelassen. Und diese Clips mit der Massenbesamung der Schwuchtel....geil. Der trug auch so nen Hodenschutz, so dass man nur die Backen und das Loch von hinten gesehen hat. Also einfach ne Arschfotze, ohne sichtbaren Pimmel.“

Jetzt bekam ich einen Ständer. Scheiße. Ich musste mich etwas aus seiner Schulterumklammerung lösen und setzte mich auf einen Gartenstuhl, gerade so, dass man mein Zelt im Schritt im Dunkeln nicht sehen konnte. Ich war müde und wollte bald nach Hause.

„Auf jeden Fall, irischer Junge: Mit dir zusammen würd ich gern mal ne Fotze füllen. Oder nen Arsch.“

Ich überwand mich und sagte dann:

„Jo, ich auch. Loch ist Loch.“

Schaeffer trank den Rest seines Biers auf Ex aus und klopfte mir auf die Schulter.

„Ja, Loch ist Loch. So ist das wohl.“

Er nahm mich zum Abschied fest in den Arm und wir verabschiedeten uns. Mit vortropfendem Schwanz in der Hose ging ich nach Hause und merkte, wie geil ich darauf war, wieder in den Arsch zu ficken. Am liebsten blank und mit Besamung. Ich wichste hart und schnell und spritze meine Soße in eine dreckige Boxershorts, die in die Wäsche musste. Natürlich würde ich mit Fremden nicht unbedingt bare ficken wollen, doch die Fantasie trieb mich um. Ob ich wohl mal in der schwulen Szene cruisen sollte? Die ganze Szene war eigentlich nicht so mein Fall. Während ich noch überlegte, dachte ich verschwommen an Flori und schlief langsam ein.

Wie es so spielt im Leben, trafen Flori und ich uns zwei Wochen nachdem Schaeffer und ich uns über Gangbangs und Arschfotzen unterhalten hatten wieder, genauer gesagt: wir trafen uns auf einer Party der Philosophen wieder und somit dort, wo die Geilheit zwischen uns das erste Mal richtig aufkam.

 

Freudestrahlend fiel er mir in den Arm und wir redeten über Gott und die Welt. Ich fühlte mich ihm auf eine angenehme Art nahe, ohne gleich wieder in Liebe zu verfallen.

Er hatte einige Zeit wieder bei seinem Ex gelebt und an einer anderen Uni das Jurastudium weiter gemacht. Dann war er für ein Auslandssemester in Oxford gewesen und jetzt wieder zurück in der Stadt und wollte sein Studium zu Ende führen.

Wir tranken viel an diesem Abend und draußen wurde auch der ein oder andere Joint herum gereicht. Ich hatte mein eigenes Gras mitgenommen und etwas abseits von den anderen saßen wir in einem kleinen Pavillon des Unigebäudes, der den Hinterhof zum philosophischen Institut säumte. Dort drehte ich uns eine große Tüte und während wir rauchten, unterhielten wir uns über unsere Zeit.

„Ja, sorry, ich war damals auch jünger und wusste noch nicht genau, was ich wollte.“

„Ja, du warst ein ganzes Jahr jünger“ grinste ich und gab Flori den Joint.

Ohne zu zucken nahm er einen großen Zug und atmete genüsslich aus.

Der Kleine hat sich ja was das anbelangt ziemlich gemausert, dachte ich.

„Ja, ach, das ständige aktive Ficken mit Martin war mir dann auch schnell wieder zu langweilig. Außerdem passen wir ansonsten gar nicht zueinander.“

Mir wurde etwas mulmig, doch ich hielt mich zurück. Wir waren für knapp ein Jahr eigentlich sehr glücklich miteinander gewesen. Doch wie erwähnt fühlte ich mich liebestechnisch nicht wirklich erneut zu ihm hingezogen. Zumal ich mit Männern eine heteroähnliche Beziehung nicht unbedingt führen konnte, wie sich gezeigt hatte.

Was mir allerdings sofort wieder auffiel, war sein absolut geiler Arsch in der engen Chino, der mich sofort wieder geil werden ließ.

„Und hast du was erlebt, sexuell?“

„Ja, das kann man sagen.“

Ich erzählte ihm von meiner Aktion im Gloryhole und nach anfänglichem Lachen war auch Flori absolut angegeilt von der Geschichte; deutlich zeichnete sich sein Ständer an der Hosennaht ab.

„Krass....Schaeffer muss richtig geil sein. Soviel Vorsaft, mehr als du? Geht das überhaupt? Bestimmt hat er ne ziemliche Ladung in deiner Fresse gelassen. Die hätte er auch gut in meine Arschfotze rotzen können.“

Mein rechtes Augenlied zuckte leicht. Sofort war ich wieder an unsere erste Besamung erinnert, damals, nur mit Vorsaft, Spucke und Rotze.

Ich hatte seit zwei Tagen nicht abgespritzt und war ziemlich geil. Ganz ungeniert rieb ich meine fette Beule im Schritt. Flori bemerkte es und grinste.

„Ja, war ziemlich viel, hatte gut zu schlucken.“

Ich rauchte den Joint auf und zertrat den Stummel mit meinem Sneaker auf dem Steinboden des Pavillons.

„Und, wann wurdest du das letzte Mal abgefickt?“

Vielleicht war Flori das letzte Mal von mir besamt worden und hatte zwischenzeitlich kurz seinen Ex ein paar Mal aktiv gefickt. Doch das musste bereits über ein halbes Jahr her sein.

Flori rieb sich erst seinen Ständer in der Hose und dann langte dann kurz hinten in seine Hose an seinen Arsch.

Sein Zeigefinger war zu meinem Erstaunen nicht nur feucht sondern klar spermagetränkt.

„äh, ja, heute vor der Party hier?“ Unsicher und mit gleichzeitig geil aufflackernden Augen sah er mich an.

Ich musste schlucken. Diese kleine geile Sau. Wer war sein Neuer? Ich rechnete damit, dass er mir gleich von seinem neuen Freund erzählen würde. Der Glückliche.

„Und wer ist der Glückliche?“

„Nun....du bist nicht der einzige, der darauf gekommen ist, Heterotypen ran zulassen. Mein Nachbar, Tobi. Ist verheiratet und hat zwei kleine Kinder. Seine Frau lässt ihn gar nicht mehr ran und wir haben uns in einem Internetchat kennengelernt und heraus gefunden, dass wir Nachbarn sind.“

„Echt jetzt? Du verarscht mich, oder? Und der durfte dir gleich die Fotze decken?“ Ich rieb etwas stärker an meiner Beule. Ich fühlte gleichzeitig, dass der erste Vorsaft mir aus der Nille rann.

„Erstmal haben wir nur gewichst und ich ihn dann geblasen. Er war sehr vorsichtig und dann hat er mich mit Gummi gefickt. Wir haben uns dann entschieden, uns testen zu lassen, beide negativ. Und dann habe ich ihn blank ran gelassen. So haben wir das damals ja auch gemacht. Jetzt besamt er mindestens einmal die Woche meinen Arsch.“

 

„Und vorhin war mal wieder so ein Fickabend?“ Ich wurde ziemlich geil und meine Worte kamen abgehackt aus meinem Mund.

„Ja....der musste schnell und hart abficken. Und dann wieder zu seinen beiden Kiddies.“

„Und dann bist du einfach mit voll geschleimter Fotze zur Party gekommen? Läuft das nicht raus?“

„Tobi hat mich tief besamt. Und da ich mich vorher gespült hatte, musste ich auch bisher nicht aufs Klo.“ Er grinste lüstern. „Ist alles noch in mir. Die ganze helle Soße.“ Er stand auf und kam dicht an mich ran.

Ich lies alle Hemmungen fallen. Ich merkte, wie animalische Geilheit von meinem Unterleib hoch in mein pochendes Herz und weiter in mein Gehirn strömte. Vor meinen geistigen Auge sah ich eine Stute, ihre schleimige Fotze zuckte rosa und einladend, ich vernahm den milden Geruch nach Lindenblüten, der die immer noch warme Abendluft im späten September erfüllte. Er erinnerte mich an den Geruch von Sperma. Es dämmerte und im Hintergrund entfernt hörte man Musik, Gelächter und ab und an Gegröle. Die Party der Philosophen schien bald ihren Höhepunkt zu erreichen.

„Ich müsste auch mal wieder schnell und hart abficken, Flori, weißt du.“

Ich fing an zu keuchen. Unbewusst hatte ich meinen Reißverschluss aufgemacht und meine bereits saftende Latte raus geholt.

Flori griff mir an den Schwanz. Ein leichtes Stöhnen entwich mir.

Gott sei Dank war der Pavillon weit genug von der feiernden Meute entfernt. Wenn man drin stand, war man von dunkelgrünen Hecken an de Seiten von Blicken abgeschirmt.

„Willst du mich hier einfach abficken? In den Samen von meinem Nachbar rein?“

Kurz dachte ich über eventuelle Risiken nach. Ich kannte seinen Nachbarn gar nicht. Ich wusste nicht, wo der seinen Schwanz vielleicht noch so rein steckte. Als ob Flori meine Gedanken erahnt hätte, sagte er:

„Keine Sorge, der hat außer mit mir gerade in keiner Weise Sex. Und ich auch mit niemandem sonst. Außer mit dir dann jetzt...vielleicht?“ Er zwinkert mir zu und gleichzeitig sah ich, wie erregt er war.

Durch den Joint und den Alkohol enthemmt griff ich ihm fest an seinen noch in der Hose steckenden Arsch. Ich war neugierig darauf, ob er immer noch die perfekte, unbehaarte und jungenhafte Fotze hatte, die mich vor einem Jahr so um den Verstand gebracht hatte.

„Zeig mal deine Spermafotze.“

Ich wurde ruppig und drückte ihn nach unten. Er nästelte umständlich an seiner Hose herum, er hatte seinen obersten Knopf auf und war gerade dabei, seinen Reißverschluss zu öffnen, als ich mit einem Ruck die Hosen komplett nach unten riss und ihn vor mir doggystyle positionierte.

Flori schien überrascht von meiner forschen Art, doch entblößte so gleich sein Loch und zog die Backen auseinander.

„Eingeschmiert bin ich ja schon.“ Flori grinste.

Ich sah sein gerötetes Loch und seine perfekten Backen. Vorsichtig schob ich einen Finger ins Loch. Es war gedehnt und weich, ohne Umstände versank er in der butterweichen Öffnung. Flori war gut gedehnt worden. Ich leckte mir den Finger ab, er schmeckte leicht nach Kokos.

„Mhmm, womit habt ihr denn geschmiert?Schmeckt irgendwie nach Plätzchen...und so weich wie das Loch ist...“

„Tobi hat ein paar Tropfen Kokosöl aus seiner Küche genommen. Seine Frau ist ein bisschen auf der Ökoschiene.“

Ich stieß erneut einen Finger hinein, tief und etwas fester, und diesmal kam ein wenig Sperma mit heraus.

Ein schon leicht glibberiger Batzen Sperma haftete an meinem Finger. Er war vor ein paar Stunden tief in Floris Arsch gespritzt worden und war bereits nicht mehr ganz flüssig. Ich besah ihn kurz und leckte ihn ohne weiter nachzudenken ab.

„Komm....fick mich ab. Lad deine Soße auch ab.“

Kurz dachte ich an das Gespräch mich Schaeffer. Wie hießen diese Filme noch? „Cumdump“- Spermaabladestation? Mehrere Männer ficken nacheinander die Fotze ab und entladen ihre Eier in der Fotze....Und jetzt war ich dabei, das erste Mal in ein bereits besamtes Loch zu ficken.

Ich setzte meine vorsaftnasse Schwanzspitze an das zuckende, vom Öl leicht glänzende Loch. Es gab sofort nach. Mit einem einzigen, festen Ruck versenkte ich meinen Schwanz tief in seinem Arsch.

 

„Oh...oh, endlich. Ja!“

Ich konnte meine Freude, ihn endlich wieder zu besteigen, nicht unterdrücken. Flori lachte leise auf.

Ich konnte sofort ficken, ohne vorsichtiges Andocken.

Schnell und hart fickte ich Flori mit tiefen Stößen. Bei jedem Stoß stöhnte er auf. Nach ein, zwei Minuten ficken zog ich meinen Schwanz bis zur Spitze heraus. Deutlich klebten an meinem Schwanz lange, klebrige Fäden Sperma. Als ich den Schwanz kurz ganz heraus zog, floss fast durchsichtige Soße heraus, gefolgt von einem größeren, galertartigen Batzen tief in den Darm gefickten Spermas. Vorsichtig bugsierte ich es auf meiner Schwanzspitze wieder hinein in das tief aufklaffende Loch.

„Geil. Der hat ja ordentlich Soße in dir gelassen, Flori.“

Ich fickte wieder tief rein und spürte, dass ich jetzt in eine saftige, sappschende Fotze fickte, die bei jedem Stoß geile, glitschende Geräusche von sich gab.

Wie eine triefende Stutenfotze, dachte ich, bereits mehrfach gedeckt. Und jetzt war ich der nächste Hengst, der ran durfte.

„Ja. Hat mich schnell und hart besamt.“

Sein Sprechen wurde abgehackt durch meine Fickstöße. Ich würde sehr bald kommen.

„Jap. Und das mach ich jetzt auch!“

Ich griff nach hinten in Floris dunkelblonde Haare und zog seinen Kopf zurück. Ich fing an, ihn so hart zu decken, dass mein Unterleib nur so an seine Backen klatschte. Er stöhnte etwas lauter. Von der feiernden Menge in der Entfernung schien keiner etwas mit zu bekommen.

„Gleich wirst du besamt, Fotze!“

Hart und fest griff ich in das bebende Fleisch seiner Backen und hämmerte regelrecht in sein Loch.

Ich spürte wie mir der Saft aufstieg.

Mit drei letzten harten Stößen entlud ich meinen Samen in seine bereits markierte Fotze. Schub um Schub pumpte ich röhrend und schreiend in seinen Arsch.

Meine behaarten Eier stießen gegen seine. Er war auf den Steinfußboden des Pavillons gekommen, während ich in gefickt hatte.

„Oh...ohja, Oh ja.“ Wir stöhnten zusammen unsere Orgasmen heraus.

Als mein Schwanz langsam erschlaffte, zog ich ihn vorsichtig heraus.

Sofort tropfte mein frischer Samen aus dem gut durchbluteten und aufgefickten Arschloch heraus.

„Und, leckst du immer noch gern die Soße aus dem gefickten Loch?“

Flori hatte sich daran erinnert, wie geil ich es fand, meinen Saft aus seinerm Arsch zu lecken.

„Oh ja...bleib so.“

Ich setzte meine Zunge an und ließ Schwall um Schwall meines Spermas in meinen Mund laufen. Es schmeckte herb nach Samen, Kokos und Arsch. Während ich mit meiner Zungenspitze hinein stieß und seine Fotze sauber leckte, viel mir ein, dass bestimmt ein größerer Teil des bereits sich seit Stunden in seinem Arsch befindlichen Spermas mit hinaus laufen würde.

Bevor ich nachdenken konnte, spürte ich die Batzen auf meiner Zunge. Ich ignorierte die Merkwürdigkeit des glibberigen Gefühls auf der Zunge und saugte das Gemisch aus altem und frischem Sperma heraus und schluckte alles in einem großen Schluck hinunter. Der nussige und herbe Geschmack sowie die Gewissheit, zwei tief rein gespritzte Ladungen aus Floris Arsch hinunter zu schlucken, gaben mir den Rest.

Ich fühlte mich seltsam stolz, wie ein ein Krieger, der ein großes Tier erlegt hatte. Der seiner Beute die Kehle durchschnitten und den ersten, heißen Schluck Blut hinunter geschluckt hatte. Ich war beseelt von soviel Männlichkeit und animalischer Lust.

Ich legte mich auf den kühlen Boden und machte die Augen zu.

Flori drehte sich zu mir um und küsste mich. Seine Zunge bekam etwas von dem Spermagemisch, dass ich extra für ihn in meiner Mundhöhle aufbewahrt hatte, und gierig küssten wir uns das Sperma weg.

Wir lagen nebeneinander und nach einer Ruhepause rauchten wir

einen weiteren Joint.

Während wir so da lagen, kam mir eine Idee, etwas abgehoben vielleicht, aber je mehr ich darüber nachdachte, desto geiler fand ich es.

„Mann, das war das Versauteste, was ich seit langer Zeit erlebt habe, Flori“.

„Ich bin froh, dass du mich jetzt wieder deckst.“

„Und dein Nachbar?“

 

„Der wird das schon verstehen....“

Ich strich ihm über die Arschbacken.

„Also, heute habe ich ja auch in seinen Saft gefickt. Kannst ihn ruhig hin und wieder ran lassen.“ Ich zog an dem Joint. Mir kam eine Idee.

„Ähm...hättest du mal Bock noch mehr als zwei in dir abspritzen zu lassen?“

Flori horchte auf. Sein Schwanz wurde halbsteif.

„Kennst du denn welche? Ich meine, mit denen das auch sicher wär und die vertrauenswürdig wären?“

Ich griff mir an meine eigene Halblatte.

„Nun ja, ich hab dir vorhin doch von zwei notgeilen Heterokumpels erzählt, die ich abgeschluckt habe und zufällig weiß ich, das einer von denen sich mittlerweile die Latte zu schwulen Cumdumpvideos wichst.“

Wir fassten einen Plan diese Nacht, und in vier Tagen sollte dieser in die Tat umgesetzt werden.

Am Freitag kam ich zu Flori nach Hause. Gegen 18 Uhr war er mit seinem Nachbarn Tobi verabredet. Der sollte sicherheitshalber erst einmal nicht mitbekommen, dass auch ein anderer Flori besamte, da er ziemlich besorgt war, dass das Ganze auffliegen könnte und seine Frau den Abgang machen würde.

Flori hatte sich den Arsch gespült, geduscht und eine weite Jogginghose angezogen; so mochte Tobi es am Liebsten. Ich selbst hatte seit drei Tagen nicht abgespritzt und hatte bereits einen tropfenden Ständer in der Hose.

Wir saßen auf seinem Sofa.

„Und, bist du bereit? Hast du die SMS geschrieben?“

„Ja. Ich hoffe, das war nicht nur besoffenes Gerede.“

Ich zeigte ihm das Display meines Handys.

„Hey, Alter. Wolltest du nicht immer mal nen Arsch mit mir zusammen besamen? Ist leider n Typ, aber du weißt ja, Loch ist Loch. Um 18,30 Uhr, Ecke Speerstraße, Nummer 42, Klingel bei Hansen. Bring J mit, falls Bock.“ Ich hoffte, dass er den geilen kleinen Janni mitbringen würde.

Jedoch wusste ich überhaupt nicht, ob Schaeffer sich darauf einlassen oder gar Jan mitbringen würde. Doch mir war es egal, ich war geil wie nichts Gutes.

„Meinst du das reicht mit der Zeit?“

„Ja, Tobi ist meist ziemlich rattig und kommt innerhalb von Minuten. Bestimmt wieder fast ne Woche nicht abgewichst, weil er neben der Arbeit seine Kleinen mitversorgen muss. Das wird schnell und hart. Und lass dich nicht von seinem prolligen Gelaber einschüchtern, der ist eigentlich super soft.“

„Geil. Und ich verstecke mich in dem Schrank da und schaue zu. Meinst du, der sieht was?“

„Nee, der kommt rein, ich lutsch ihn kurz steif und dann will er schnell absamen. Dann geht er auch wieder sofort.“

„OK.“ Ich strich im von hinten über seine Arschbacken. Ich hoffte, dass Schaeffr rechtzeitig kommen würde. Ich hatte einen weißen Jockstrap gekauft, wie Schaeffer ihn in den Filmen gesehen hatte.

Kein Pimmel, nur Backen und Fotze. So sollte er Floris Arsch angeboten bekommen. Ich hatte sicherheitshalber nix von Tobis Ladung erwähnt, bestenfalls dachte er, es wäre Gleitschmiere irgend einer Art.

„So, ich bereite dich jetzt vor, Flori.“

Flori zog seine Jogginghose auf die Knöchel runter und hockte sich doggystyle auf den flauschigen Teppich vor seinem Sofa. Seine hellen, knackigen Arschbacken zogen sich auseinander und offenbarte das zuckende rosige Loch. Ich leckte kurz drüber und fing dann an, ihn tief zu lecken. Flori stöhnte.

„Ja, leck mich weich.“ Zwischen drin rotze ich von tief unten auf sein Loch und balsamierte die Rotze rein. Dann kam mir die Idee, dass sich wie damals bei unserem ersten Fick, meinen Vorsaft auf seinen Anus laufen lassen könnte.

Geil wie ich war, öffnete ich nur den Reißverschluss meiner Jeans und holte ihn raus. Als ich die Eichel an seinem Loch ansetzte, quoll Vorsoße auf seinen Arsch. Ich zog den Schwanz schnell weg und leckte meinen süßen Saft tief in sein Loch. Nach knapp 6 Minuten ließ ich ab von ihm und versteckte mich in den Schrank. Durch einen kleinen Spalt konnte ich genau seinen Arsch in Position sehen.

Es dauerte nicht lange und Tobi klingelte an der Haustür.

„Komm rein, ist offen“ rief Flori. Ich erschauerte innerlich. Gleich sollte es also beginnen. Die Gruppenbesamung von Floris Fotze.

 

Tobi war groß, kräftig, aber nicht wirklich sportlich. Um seine Augen waren dunkle Ränder. Er trug eine große Brille mit dunkelbraunem Gestell. Dazu ein hellblaues Hemd und darüber einen spießig aussehenden Wollpullover. Er sah aus wie der durchschnittliche verheiratete Heteromann.

„Hallo, du bist ja schon soweit. Ich brauchs jetzt auch, ist fast ne Woche her seit meinem letzten Erguss.“

Ich fand es niedlich und geil zugleich, dass er das Wort „Erguss“ benutzte.

Er öffnete seine Hose und zog sie mitsamt seiner Unterhose aus. Er hatte einen bleichen, vollen und unbehaarten Arsch. Man konnte erkennen, dass er vor seiner Ehe vielleicht einmal sportlicher gewesen war, doch mittlerweile etwas aufgedunsen und weich wirkte.

Sein durchaus beachtlicher Schwanz stand bereits halbsteif hervor.

Seine Eier schien Tobi zu rasieren, doch seine Schamhaare nur zu stutzen. Vorsichtig tätschelte er Floris entblößten Arsch.

„Du, ich glaub, das geht diesmal auch ohne Anblasen. Bin ziemlich wuschig.“

„OK. Ich hab da hinten diesmal nur ein bisschen Spucke drauf. Willst du mich diesmal natürlich und rau ficken? So hab ich das eigentlich am Liebsten.“

Tobi schluckte und sein Schwanz wurde endgültig hart.

„Ok....fühlt sich bestimmt eng und heiß dann an, deine Fotze.“

„Ja, ist dann noch intensivere Reibung, sehr geil.“

Tobi wichste sich seinen Schwanz zur vollendeten Steife; ein kleiner Tropfen Vorsaft schimmerte auf seiner Eichelspitze.

„Klingt geil. OK...ich....ich setz dann mal an.“

„Mach...ich brauch es auch dringend wieder in die Fotze.“

Vorsichtig fing Tobi an, seinen Schwanz in Floris Arsch zu schieben. Unter leichtem Stöhnen schob er sich in den Anus hinein.

Ich sah von rechts hinten im Versteck, wie sich seine weichen bleichen Arschbacken zusammen zogen, während er eindrang. Als er ganz drin zu sein schien, stöhnte er kurz auf, dann merkte er fast schon beschreibend an:

„OK, jetzt bin ich bis zum Anschlag drin. So wie sonst auch immer?“

„Ja.““

„ Ähm, ich hatte nen ziemlich anstrengenden Tag. Darf ich...nun ja, darf ich diesmal noch ein bisschen härter sein? Geht auch schnell, fünf Tage brodelt das schon in meinem Sack.“

„Ja, gibs mir hart...du weißt doch, das ich das brauche, hart in den Arsch.“

„So richtig hart? Ohne Rücksicht? Richtig fest?“

Tobi zitterte leicht. Ich fand es erstaunlich, wie gut er sich zurück halten konnte, während bereits tief in Floris Arsch steckte.

„Ja.“

Flori hatte mir von ihrem kleinen Rollenspiel erzählt. Tobi, der als Kind einer christlichen Familie immer eher etwas schüchterner und unterwürfiger gewesen war und mit Zurückhaltung der Triebe und guten Manieren erzogen worden war, wurde in den paar Minuten, die sie fickten, zum harten Machoficker, der im Rollenspiel mit Flori sämtliche Aggressionen abbauen konnte. Doch zuerst musste er sich von Flori die Erlaubnis holen, ihn wirklich abfällig und hart ran nehmen zu dürfen. So lange, bis er sich sicher war, dass der Moment gekommen war, sämtliche Hemmungen fallen zu lassen.

Er fing an zu keuchen und knetete Floris Arschbacken, während er vorsichtig anfing zu ficken.

„Mhmm ja. Oh ja.“

Vorsichtig schlug er auf Floris Arschbacken.

„Darf ich fester stoßen?“

„Ja, hau ihn rein. Ich kann das ab.“

Tobis Stöße wurden langsam fester und bestimmter.

„Brauchst du das so, hart?

„Ja, gibs mir hart.“

„Noch härter?

„Ja, geh mir hart an den Arsch.“

„O....o...okay.“

Tobis Fickstöße wurden fester und intensiver. Sein Schwanz zog sich fast gänzlich aus Floris Arsch heraus und verschwand wieder im Loch.

Ich hatte meinen Schwanz aus dem Hosenstall der Jeans hervor geholt und wichste mir vorsichtig die Latte. Tobi hatte seinen Kopf nach hinten geworfen und stöhne unablässig.

„So brauchst du das, oder?“

„Ja...genauso....“

„Hart in den Arsch. Hart in die Fotze“

„Ja, fick mich ab.“

Langsam wurde Tobi schneller, Flori stöhne ebenfalls enthemmter. Während des geilen Ablaberns wurden beide im Reden immer lauter.

 

„Oh, ich bin bald soweit. Noch härter?“

„Ja, benutz meine Fotze, wie du willst, Tobi. Nimm mich hart ran, ohne Rücksicht.“

„B....bist du bereit, Fotze?

„Ja.“

„Soll ich dich richtig decken?“

„Ja, bitte.“

„So, ja?“

Tobis Stöße wurden fester und sein ganzer Körper stand unter Hochspannung.

Ein Speichelfaden tropfte aus seinem geöffneten Mund runter auf Floris Rücken.

„Fuck, ja...deck mich, ich bin deine Stute...gibs mir hart.“

Die sexuelle Spannung im Raum war geladen. Ich musste aufpassen, nicht dort im Schrank sofort zu kommen.

Tobi schien im Endspurt zu sein und hatte Mühe, seine aggressive Geilheit unter Kontrolle zu halten.

Mit seiner rechten Hand zog er grob Floris Kopf an den Haaren nach hinten wie ich es im Pavillon bei den Philosophen getan hatte.

„Darf ich dich fest anfassen? Darf ich hart zu dir sein?“

„Ja, bitte, fass mich hart an.“

„Ja, so brauchst du das, kleine Nutte. Hart in die Fotze.“

Während er das sagte, drückte er Flori mit seinem Körpergewicht zu Boden und fickte fast schon manisch auf ihm liegend in den Arsch.

„Du kleine Schlampe, so brauchst du das, oder?“Tobi rief laut und herrisch in den Raum. Flori stöhnte dumpf unter dem Körper von Tobi hervor.

„Ja, hol dir was du brauchst.“

„Gleich wird die Nutte besamt, tief in der Fotze.“

Flori schrie jetzt fast schon auf.
„Ja, besam meine Arschfotze, fick mich hart ab!“

Tobi fickte noch heftiger und drückte dabei Floris Kopf auf den Boden.

„Ah, uhhhhh, ja, halt still, ich besam dir die Fotze, Baby! Ich komm in dir drin!“

Nach einigen knallharten, klatschenden Stößen und ohne Rücksicht auf Flori hielt Tobi inne und entlud. Ein anfangs hohes Schreien wich tiefem Stöhnen und Genugtuung.

„Ohhhh jaaa, jaa! Ich komm in dir drin.....ich komm in dir drin!“

Tobi sackte auf Flori zusammen und schien weiter zu spritzen. Ich ließ meinen bereits leicht zuckenden und vorsaftenden Schwanz in Ruhe, um nicht bereits zu kommen.

Nach ca. 30 weiteren Sekunden zog sich Tobi aus Floris Arsch zurück und stand vorsichtig auf.

„Fuck, hatte ich das nötig. War wieder absolut geil.“ Liebevoll tätschelte er Floris rechte Arschbacke und klatschte drauf. Dann zog er sich seine Hosen hoch, ordnete sein Hemd und bog seine Brille zurecht.

Nun geh schon, dachte ich. Ich war am Überlaufen. Ich MUSSTE Floris hart besamte Arschfotze an meinem Schwanz spüren und ebenfalls entladen.

„OK Kleiner, muss wieder zu den Kindern. Vielen Dank. War wieder sehr geil.“

„Bis zum nächsten Mal.“ Flori lag auf dem Boden und atmete tief ein und aus. Während Tobi aus dem Wohnzimmer ging und die Tür schloss, richtete Flori sich auf alle Viere auf.

Ich sprang aus dem Schrank und ging sofort an Floris Arsch.

„Was für ein geiler Ficker. Fuck war das geil.“

„Hat ne ganz schöne Ladung tief in mir abgelassen.“

„Und du kriegst gleich die Nächste...ich kann nicht mehr an mich halten, sorry, ich bin so geil...“

„Jetzt schon? Ok, geil....“

Ich wichste meinen immer noch aus dem offenen Hosenstall hervor stehenden nassen Schwanz steif und schob ihn mit einem Ruck in Floris Arsch. Ohne meine Kleidung abzulegen fickte ich schnell und mindestens genauso hart wie Tobi gerade eben.

Flori stöhnte. Ich genoss das Gefühl der aufgefickten, nassen Fotze.

Ich glitt einfach hinein, spürte die Soße von seinem Nachbarn bei jedem Stoß an meinem Schaft und fickte sie tiefer in Floris Darm.

Schon nach ein paar Stößen spürte ich, wie mir der Saft in die Schwanzspitze stieg.

„Und Ladung Nummer 2, Fotze, Nummer 2....oh, fuck, fuck!“

„Ja, spritz rein.“

Ich flutete Floris Arsch unter lautem Stöhnen. Es war unbeschreiblich.

Nachdem ich bestimmt sechs Schübe Saft abgefeuert hatte, glitt ich vorsichtig aus dem Loch. Sofort kam der Schwall meiner frischen Soße hinterher, doch ich bugsierte sie mit meinem rechten Finger wieder tief ins Loch hinein. Nichts sollte verschwendet werden. Die Arschfotze sollte ja, wenn alles nach Plan lief, noch zwei weitere Male gedeckt werden.

 

Ich verstaute meinen erschlafften, nassen Schwanz in meiner Hose und stand auf. Ich schaute auf mein Handy. Schaeffer und Janni hatten sich nicht mehr gemeldet. Sollte die Gruppenbesamung jetzt schon vorbei sein?

Flori blieb auf allen Vieren. Er war rot im Gesicht und atmete immer noch heftig. Sein Schwanz leckte laufend Vorsaft.

„Soll ich dir n bisschen was zu trinken holen?“

„Ja, wäre nett, war schon ziemlich heftig...aber so geil.“

Ich holte ihm ein Glas Wasser und gab es ihm. Sein Loch klaffte aufgefickt und leicht offen zwischen seinen Backen. Er hatte seinen Arsch hoch in die Luft gestreckt und lies vorsichtig das Loch zucken. Die beiden Ladungen Sperma schienen tief in seinem Inneren verschwunden zu sein.

Wir rauchten eine Zigarette, ich hielt sie ihm zum Inhalieren an den Mund. Ich hatte mich etwas beruhigt und schaute gerade auf mein Handy, als ich die SMS bekam.

„Sind auf dem Weg, Alter. Sind gleich da. Hast du die Fotze schon vorgeschmiert? Hähä, bis gleich, Bruder.“

Mein Schwanz wurde sofort wieder etwas steif. Es würde also passieren.

„OK, sie kommen....sie kommen wirklich.“

„Geil.“ Flori rieb sich seinen Schwanz und trank sein Glas Wasser aus.

Da fiel mir der Jockstrap ein. Ich holte ihn aus dem Schlafzimmer und Flori zog ihn an. Sein Schwanz wurde durch den Stoff an den Bauch gepresst und sein Vorsaft tränkte den Stoff.

„So, hock die mal doggystyle so hin.“ Flori rückte in die Mitte des Teppichs und streckte seinen Arsch im Jockstrap nach hinten.

„Ja, geil...“

„Meinst du, Schaeffer fickt auch hart ab?“

„Davon gehe ich aus...mach dich drauf gefasst.“

„Ja....kann es kaum erwarten...soviel Samen in der Fotze. Geil.“

Ich zog meine Hose samt Shorts aus und wichste mir den Schwanz wieder steif. Nach ein paar Minuten klingelte es an der Tür.

„Kommt rein, ist offen.“ Rief ich zur Tür.

Und dann kamen sie beide. Janni und Schaeffer. Vorsichtig kamen sie rein und schlossen die Tür wieder. Sie sahen mich mit halbsteifem Schwanz vorm Sofa stehen, schauten erstaunt auf meinen Schwanz und dann auf Floris Arsch, der hinter mir auf weitere Schwänze wartete.

Janni hatte eine kurze Sporthose an und kam wohl offensichtlich gerade vom Training, auch trug er ein dunkelblaues Cap, das er so gut wie ne ab nahm auch nicht bei warmen Temperaturen.

Schaeffer trug die grüne Jogginghose, die er in letzter Zeit immer trug.

Kurz dachte ich, dass wir alles abblasen und wieder nach Hause gehen sollten. Merkwürdig war es schon. Janni hatte hochrote Ohren und sah etwas erschrocken zu mir, als er meine Latte sah. Schaeffer guckte auch kurz auf meinen Schwanz, dann in mein Gesicht und grinste notgeil. Er rieb sich die Beule im Schritt.

„Hey, Alter...scheiße, also das geht jetzt wirklich hier ab, oder? Zusammen die Arschfotze knallen und befruchten? Derb, richtig derb. Ist der Homo ein Freund von dir?“

„Ja, wir kennen uns seit ein paar Jahren und, äh, manchmal darf ich seine Fotze ficken. Wenn die Weiber mal wieder nicht wollen, du kennst das ja...“ Ich kam tatsächlich ins Stammeln. Klang das wirklich so bescheuert, wie es mir gerade vorkam? Na ja, einen Rückzieher konnte ich nun nicht mehr machen.

„Und ist der, äh, sauber? Kann man dem vertrauen und da einfach blank reinsaften?“

„Ja. Hab ich vorhin auch schon gemacht.“

Ich blieb beim Plan und erzählte nichts von Tobi und seiner Besamung.

Schaeffer rieb sich seine langsam größer werdende Beule. Auch Janni bekam jetzt einen Ständer und rieb sich den Schritt.

„OK Schaeffer. Wir werden da gleich wirklich diesen Homo in den Arsch ficken und beide drin kommen. Fuck.....“ Janni schien sehr aufgeregt zu sein. Schaeffer legte den Arm um seine Schulter.

„Nur wenn du willst, Janni. Wenn dir das zu homo ist, kannst du auch wieder gehen. Oder erstmal zuschauen. Ich hab sicherheitshalber auch ein paar Mösenvideos auf dem Smartphone mitgebracht, falls wir uns noch aufgeilen müssen.“

Schaeffer zückte sein Phone und spielte einen Heteroporno ab, in dem eine Latina von mehreren Männern mit dicken rasierten Schwänzen in Pussy und Arsch gefickt wurde. Jann schaute kurz aufs Display und schüttelte dann den Kopf.

 

„Nee, geht auch ohne....es ist nur...fuck, diese Arschfotze von der Schwuchtel da ist einfach die perfekte Fotze...“

Flori hockte weiter doggystyle da und lies sein aufgeficktes Loch zucken und pulsieren. Langsam ging Janni auf ihn zu und hockte sich vor ihm auf die Knie. Vorsichtig schob er seinen rechten Zeigefinger hinein in das weiche, schaumige Fleisch und er drang sofort ein. Flori zog scharf die Luft ein. Als er den Finger hinaus zog, blieb Floris Loch kurz geöffnet und man konnte hinten im Darm die gräulich-weiße Soße sehen, die Tobi und ich bereits hinein befördert hatten. Schaeffer, Janni und ich kamen mit unseren Gesichtern näher an Floris Arsch ran und erschauerten beim Anblick der gefüllten Fotze.

„Mann....da hinten ist deine Soße, dein Saft, Mann, Alter, ist das ne Spermamöse...Oh Mann.“ Janni nickte kurz zu mir und dann zu Schaeffer.

Schaeffer hatte sich mittlerweile die Jogginghose unter die Eier geklemmt und seinen behaarten und dicken Schwanz heraus geholt und war am Wichsen. Es flossen bereits die ersten Fäden Vorsoße aus seiner Nillenspitze. Flori drehte seinen Kopf kurz nach rechts und sah Schaeffers saftendes und anbetungswürdiges Gerät an Schwanz. Es blitzte notgeil in seinen Augen

„Geil....Vorsaft....Wer will zuerst rein?“ Flori schien sich erholt und wieder fickgeil geworden zu sein. Janni hatte unterdessen auch seine kurze Hose komplett ausgezogen und seinen rasierten Schwanz raus geholt.

Es war interessant die beiden Schwänze ganz frei und offen beobachten zu dürfen und nicht nur aus dem Schatten der Kabine des Uniklos.

Jannis Gerät wirkte aus der Nähe und mit dem drahtigen, sportlichen Körper dran, gleich viel geiler und ließ mich an einen sportlichen Skaterbengel denken. Schaeffers Schwanz und die dichte, braune Behaarung seiner Beine, seiner Eier und seines Schwanzes wirkten wie der ältere Bruder oder fast Vater von Jan. Die krause Behaarung ging über seinen Unterbauch weiter nach oben. Er schien auch am Oberkörper behaart zu sein wie ein Tier.

„Komm, du bist ja schon richtig quengelig, Jan. Wie lange hast du nicht abgerotzt, Junge?“ fragte Schaeffer während er seine Saftlatte vorsichtig wichste. „Ich hab ne Dreitagesladung Soße in den Eiern.“

Janni keuchte auf.

„Fuck, bei mir sinds vier Tage....und immer wieder angewichst ohne zu spritzen.“

Während er wichste, kamen immer wieder kleine Tropfen Vorsaft aus seiner Nille, so wie ich es aus dem Gloryhole in Erinnerung hatte.

Flori streckte weiter seinen Arsch raus.

„Sieht so aus, als ob da jemand dringend abspritzen muss.“

„Ja, Schwuchtel...unbedingt.“ Er hockte sich vor Floris Arsch und wichste seinen Schwanz. Langsam fuhr er mit der Eichelspitze durch die Kimme, doch richtig rein stecken tat er ihn noch nicht. Er guckte ein letztes Mal unsicher und mit rotem Kopf zu Schaeffer. Dieser hielt kurz in seinem Wichsen inne und nickte lächelnd mit dem Kopf.

„Los Junge, die Fotze will gedeckt werden. Es ist alles gut. Ich bin da und der irische Junge auch.“ Er sah zu mir und zu meinem Schwanz.

„M....m....meinst du, ich soll anfangen, Schaeffer?“

Schaeffer kam zu ihm und legte die Hand auf seine Schultern.

„Ja, wenn du magst. Ich bin hier gleich bei dir. Ich kann genau neben dir bleiben, wenn du die Schwuchtel abfickst. Und der irische Junge auch.“

Schaeffer kam auf mich zu und überraschenderweise griff er mir an den Schwanz und wichste kurz an. Ich war wie elektrisiert. Schaeffer lächelte mich an und gab Janni liebevoll einen Klaps auf die nackten Arschbacken.

„Komm, die Fotze ist bereit für deinen Kolben. Du wirst endlich wieder mal ficken, Janni.“

Janni schluckte kurz und erschauerte. Dann stammelte er:

„Ja, endlich wieder mal ne Fotze knallen.“

Ich blieb ein wenig hinter Jan und Schaeffer, die nun nebeneinander vor Flori hockten. Ich bewegte mich von links auf sie zu, so dass ich seitlich von oben genauen Blick auf ihre Schwänze und Floris Arsch hatte.

Flori streckte seinen Arsch noch weiter in Richtung Jannis Schwanz.

 

„Komm, steck ihn rein. Besam die Fotze. Ich bin bereit.“ feuerte Flori Jan an. Er schien es kaum erwarten zu können, wieder ordentlich gedeckt zu werden.

„Ja, komm, schieb ihn einfach rein, Janni, mach, was dein Schwanz dir sagt. Der will einfach rein in die Fotze.“ Schaeffer legte seine linke had vorsichtig auf Jannis Arsch und schob ihn sachte weiter an Floris Arsch heran. Dieser zuckte kurz bei der Berührung von Schaeffer zusammen, doch lies sich weiter ran schieben. Seine tropfende Eichelspitze berührte das Loch.

„Ja...fuck, der will rein in die Fotze....Der will da rein.“ Janni flüsterte heiser und keuchen.

Flori hielt es nicht mehr aus.

„Schieb ihn rein! Hau einfach rein das Teil!“ Und während Janni noch unschlüssig wirkte, schob sich Flori mit einem Ruck auf seinen Schwanz.

„Uaaaahhhh, Gott.....ja...“ Janni stöhnte fast gleichzeitig mit Flori, als er mit einem Stoß bis zum Anschlag ins Loch glitt. Schaeffer stöhnte ebenfalls kurz auf und gab Janni einen finalen Klaps auf die rechte Arschbacke.

„Oh ja, geil. Gut so, Janni. Und jetzt leg los! Fuck, hol dir, was du brauchst!“

Während Janni eindrang, quoll seitlich etwas Sperma an seinem Schaft vorbei aus dem Loch und floss zu Boden. Mein Herz klopfte. Vorsichtig zog Jan seinen Schwanz wieder etwas heraus und stieß erneut zu; wieder tropfte an den Seiten Sperma aus dem Loch.

„Boaaahhh, das ist ne richtige Saftfotze! Geil....geil!“

Langsam kam Jan ins Ficken. Bei jedem Stoß sappschte es geräuschvoll aus Floris Loch. Flori stöhnte bei jedem Stoß auf. Schaeffer und ich beobachteten, wie Jan in kleinen, festen Stößen die Arschfotze fickte und wichsten unsere Schwänze dabei. Hin und wieder griff Schaeffer mir an den Schwanz, instinktiv tat ich es im gleich. Ich spürte seinen nassen, heißen Schwanz in meiner Hand und musste die Absicht unterdrücken, ihn mir einfach in die Fresse zu schieben.

Jan wurde etwas mutiger und griff mit beiden Händen fest in Floris Backen. Drei, vier Schübe gräuliches Sperma waren beim Ficken hinaus gelaufen und auf dem Fußboden gelandet. Janni fickte fester.

„Oh ja, geile Fotze....ne richtige Spermafotze.“

Flori stöhnte enthemmt. Es sappschte immer noch etwas, jedoch floss nichts mehr beim Eindringen hinaus. Ein paar Sekunden erfüllte nur Keuchen, Stöhnen und das Klatschen von Jans Eiern an Floris Arsch das Wohnzimmer. Jans Stöße wurden schneller und fester. Er schien bald soweit zu sein. Schaeffer fing – ähnlich wie damals im Uniklo - an, in anzufeuern.

„Ja, fick die Fotze gut ab. Deck die Schwuchtel so richtig.“

„Ah ja, ich komme gleich, Schwuchtel.“

„Gib dem Homo, was er braucht. Spritz ihm tief deine Soße rein.“

Flori wurde langsam spermageil und feuerte ihn ebenfalls an.

„Ja, gibt der Fotze, was sie braucht. Lad deinen Samen ab. Tief.“

„Du brauchst das so Schwuchtel.? Schön den Saft in der Fotze? Fuck, das kriegst du gleich alles rein gerotzt, du Homo.“

„Ja, safte rein!“

Janni kam in den Endspurt und fickte schneller und härter.

Schaeffer legte wieder den Arm um seine Schultern. Ich sah von hinten gerade noch, wie sich Jannis knackige Arschbacken zusammen zogen und kam etwas näher, um zu sehen, wie er in Flori kam.

„Uhhhuh. Uhhuuuh, gleich.....fuck, gleich geht’s ab. Fuck! Mir kommts! Ahhhh....aaaahhh jaaaa!“

Jann schrie kurz auf und stöhnte in lang gezogenen Intervallen, als er abspritzte.

Kurz sah ich von der Seite, wie sein Ständer in Flori pulsierte und seine Soße tief im Darm abfeuerte. Der Schaft zog sich zusammen und entspannte sich wieder.

Flori stöhnte auf.

„Jaaa....jaaa, besam mich tief!“

Kurz blieb Jan im Loch und spritzte seine Eier leer, dann zog er sich vorsichtig zurück. Schaeffer hatte seinen vorsaftnassen Schwanz in Position gebracht. Ich merkte, wie tief in ihm drin die Fickgeilheit hoch kam und er nur noch ficken wollte.

Sobald Jans verschmierter Schwanz aus dem Loch gezogen wurde, kam ein kleiner Schwall frischer weißer Soße aus dem Loch geflossen, dass sogleich von Schaeffer mit seiner Schwanzspitze wieder rein geschoben worden. Ein klarer Bach von Schaeffers Vorsoße vermischte sich auf der Kimme von Flori mit gräulichem Saft und einigen glibberigen Spermabatzen, die höchstwahrscheinlich Tobis Ladung waren, die beim heftigen Ficken an die Oberfläche gezogen worden waren. Fasziniert beobachtete ich das Zusammenspiel der Männersäfte auf Floris Loch.

 

„Oh Mann, gleich die nächste Ladung, Schwuchtel. So eine geile Spermanutte bist du. Jetzt bist du fällig. Jetzt gibst noch mehr Sacksahne, du Homo.“

Flori jaulte auf.

„Ja, spritz dich aus in mir.“

„Halt still, Fotze.“

Die Konturen verschwammen vor meinem Auge. Mit einem tiefen Stoß versenkte Schaeffer seinen Phallus in Flori, der laut aufschrie dabei. Sofort und ohne falsche Zurückhaltung krallten sich seine Hände in Floris Backen und Schaeffer fickte los. Hart, fest und tief, in einem ganz eigenen Rhythmus. Das Sperma strömte nur so an seinem Schwanz vorbei auf den Boden. Ich überlegte, dass es ein Teil von Jannis frischer Soße war und der Rest von diesem Mordsgerät wieder tief in den Darm geschoben wurde.

Janni hatte sich daneben aufs Sofa gesetzt und hatte selig die Augen geschlossen. Ich wichste vorsichtig meinen wieder saftenden Schwengel und beobachtete, wie Schaeffer fachmännisch und brutal fickte. Es war das erste Mal, dass er in den Arsch fickte und dazu noch in das Sperma seiner Kumpels. Er fickte hart und unerbittlich. Flori wurde hart ran genommen, doch wirkte ziemlich aufgegeilt vom Ganzen. Auf seinen Arschbacken hatten sich rote Handabdrücke von Janni und Schaeffer gebildet vom festen hinein kneifen in seine Haut.

Ich positionierte mich rechts von Schaeffer und legte mutig eine Hand an seinen ultrabehaarten Arsch. Er ließ es geschehen.

Bei jedem Stoß floss ein immer kleiner werdendes Rinnsaal an Saft auf den Boden. Es floss an seinem Schwanzschaft vorbei und runter an seinen haarigen Eiern, wo sich ein Faden Sperma in den Sackhaaren verfing und bei jedem Stoß zwischen Arschbacken und Hodensack klebte.

So langsam war ich richtig im Spermarausch. Die Vorstellung, dass in Flori Reste von Tobis, Jannis und meiner Soße und dann die riesige Ladung Schaeffers sich vermischen würden, ließ mich Sterne sehen.

„Na, irischer Junge, ich hab doch gesagt, wir füllen mal zusammen ne Fotze ab. Ich bin gleich soweit, du bist der nächste. Fuck, ist das schleimig hier drin, Oh mann!“

Schaeffer fickte schneller und fester unter Schmatzen in Floris massenbesamte Fotze. Ich wurde immer geiler und musste aufpassen, dass ich durchs Wichsen nicht schon kam.

„Oh ja, ich kann auch schon wieder.“ brachte ich hervor.

„Ja? Gut, gleich ist es soweit, Homo, gleich kriegst du ne weitere Portion Milch in die Muschi, oh fuck.“

Schaeffer fickte in harten, gewaltsamen Stößen das Loch und verkrallte sich immer mehr in den Arschbacken Floris. Dieser jaulte auf, es ging jetzt richtig ab, er wurde hart abgefickt.

„Gleich kommt die Soße, Schwuchtel...gleich wirst du gedeckt!“ Mit ein paar letzten Stößen und unter lautem Grunzen und Stöhnen entlud Schaeffer seinen Saft.

„Oh Gott....jaaa....ohhh jaaaa. Geile Nutte!“

Seine haarigen Backen zogen sich fest zusammen; Schweiß rann ihm von der Stirn in seinen dichten dunklen Vollbart. Er warf stöhnend seinen Kopf in den Nacken. Es war animalisch und intensiv. Das ganze Wohnzimmer roch nach Männerschweiß, Kimme, Sperma und Arsch. Es klingelte irgendwo hinten in meiner Schläfe, es war das geilste was ich bisher erlebt hatte.

Kurz hielt Schaeffer inne und ließ die letzten Tropfen seiner Ladung in Flori fließen, dann öffnete er die Augen und lächelte mich an.

„So, fuck...irischer Junge, jetzt werden wir Samenbrüderschaft schließen, wir alle drei. Fick rein.“

Wie von Sinnen beobachtete ich, wie Schaeffer fast wie in Zeitlupe seinen fetten Schwanz aus der Spermafotze zog.

Ein Schwall frische, weiße Soße drohte sofort rauszuquillen, instinktiv und ohne Rücksicht auf die Anwesenheit der beiden, schob ich Schaeffer sanft zur Zeit und kniete mich hin. Schnell öffnete ich meinen Mund und schob die Zunge vorsichtig in Floris Loch.

Schaeffer keuchte kurz auf.

„Wie derb ist das jetzt? Wie derb bist du denn drauf?“

Ich ließ es geschehen. Ein riesiger Schwall frischen Spermas floss angestochen durch meine Zungenspitze in mein Maul. Schaeffer hatte eine gewaltige Ladung hinterlassen, ich meinte, sowohl seinen Vorsaft als auch seinen reichhaltigen Samen zu schmecken. Es floss und floss und ich schluckte. Es schmeckte nach Pisse, Schwanz und Arsch, kurz dachte ich, dass ich würgen musste, aber die Geilheit unterband alles. Nachdem ich Schaeffers und sicherlich auch einen Teils von Jannis Soße geschluckt hatte, ließ ich kurz ab und sah auf das Loch. Es kamen einige glibberige Batzen von Tobis Sperma tief aus dem Darm hervor und etwas gräulicher Samen von meiner Ladung von vorhin.

 

Ich ließ alles geschehen und bohrte erneute meine Zungenspitze hinein und ich ließ den herben Glibber ebenfalls in mein Maul strömen.

Schaeffer und Janni standen hinter mir und beobachten still das Geschehen.

Rot und aufklaffend, voll gedehnt und mit etwas Spermaresten benetzt lag Floris Fotze wie eine fleischige Blüte vor mir; sein Loch war so aufgefickt und gedehnt, dass es mehr und mehr wie eine echte Fotze aussah.

„Na, bereit für die letzte Befruchtung?“ fragte ich

Flori stöhnte kurz,

„Ja, gib mir die finale Ladung.“

Schaeffer kam näher und legte mir wieder seine Hand auf die Schulter.

„Alter, du bist richtig derb. Richtig pervers.“

Kurz war ich erschrocken, doch Schaeffer lächelte mich an.

„Absolut geil. Los, fick dich nochmal leer.“

Ich lächelte auch und setzte meinen Schwanz an Floris Fotze an. Sie war ausgeleiert und weich und noch nass, wenngleich ich mittlerweile den Großteil der verbleibenden Soße geschluckt hatte.

Ich drückte Flori nach unten, der erfreut darüber war, sich endlich mal hinlegen zu können und fickte in schnellen Stößen mindestens fünf Minuten lang. Schaeffer und Janni waren mittlerweile auch wieder am Wichsen.

„Oh....oh ja, ich komme! Ich rotz ab!“

Als ich kurz davor war, kam Schaeffer wichsend neben mir und feuerte mich an.

„Ja, komm, befruchte die Stute...schieß es ihr tief rein. Geil!“

Unter Grunzen entlud ich das zweite Mal in Flori. Der richtete sich während ich spritze wieder auf. Auch Janni war mittlerweile nach vorn gekommen und wichste.

„Äh, ich komm auch gleich wieder. Schluckst du die Soße auch ab?“

Flori stöhnte.

„Ja, komm her und besam mein Maul!“

Janni nahm Floris Kopf und schob ihn rein. Er musste würgen doch ertrug es. Nach ein paar Stößen ins Maul schrie Janni kurz auf und ich sah seinen Schaft pulsieren. Die letzten Schübe spritzte er Flori ins Gesicht.

Schaeffer kam wichsend neben mir.

„Ich will nochmal in die Spermafotze rotzen.“

Ich zog meinen Schwanz aus dem roten Loch, wo sofort ein kleiner Schwall Samen nach draußen drängelte. Schaeffer wichste sich noch ein paar Mal und unter lautem Grölen schoss sein Saft auf Floris Kimme. Sofort schob er den spritzenden Schwanz tief rein und drückte Flori zu Boden. Unter Grunzen zog er ihn wieder heraus und stand auf und lies den Rest Soße auf Floris gerötete Arschbacken fließen.

Flori lag ermattet auf dem Bauch auf den Boden und streckte noch immer seinen Arsch raus. Seine gesamte Kimme war spermaverschmiert, sein Loch war nach außen gewölbt und drückte immer wieder Samen von unten hervor, der den Teppichboden befleckte. Er legte sein ebenfalls spermaverschmiertes Gesicht zur Seite und grinste mich an.

Schaeffer und Janni zogen sich wortlos und mit roten Ohren an.

Keiner schien so richtig wahrhaben zu wollen, was gerade passiert war.

Schaeffer knuffte mich in die rechte Arschbacke und grinste.

„OK...fuck, das war wahrscheinlich der Sex meines Lebens. Und dazu noch mit ner Schwuppe. Sorry, ist nur Rumgeprolle“ meinte er in Richtung Flori.

„Schon OK...,ich mag das“ entgegnete er.

„Da haben wir heute fett befruchtet, irischer Junge, was?“

„Ja...war sehr geil.“ Ich nahm ihn in den Arm. Kurz umarmte ich auch Janni, der zum Abschied Flori kurz auf den Arsch klatschte. Auch rührte er kurz in dem See aus Sperma, der auf der Kimme ruhte.

„War saugeil...fuck....endlich wieder ficken, Alter.“

Schaeffer beugte sich an mein Ohr und flüsterte nur:

„Du magst also gern Soße schlucken, irischer Junge, soso.“ Er griff mir fest in den Arsch und grinste mich fies grinsend an.

„Jetzt weiß ich auch, wer uns am Gloryhole bedient hat...“

Ein kurzer Stich durchzuckte mich. Gleichzeitig hatten wir gerade viel krasseren Sex gehabt und in meiner postorgasmischen Ruhestimmung war mir alles egal.

„Ok, fuck...also behalts für dich...ich wollte einfach wissen, wie eure Schwänze schmecken..“

Schaeffer grinste.

„Ist absolut OK...wenigstens weiß ich jetzt, wo ich mir noch Entspannung holen kann. Nimmst du es auch in den Arsch?“

Ich lachte.

„Bei dir und Janni vielleicht...bin aber behaart wie ein Affe.“

Schaeffer lachte ebenfalls.

„Nee lass mal. Dann lieber wieder nen Blowjob, unter Brüdern.

Janni meldete sich zu Wort.

„Ja, nen richtigen Brojob, Alter...ich bin dabei.“

Wir alle lachten. Flori hatte sich auf das Sofa gelegt und war wieder zu Kräften gekommen. Schaeffer und Jan verabschiedeten sich und Flori und ich gingen zu Bett.

 

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