Am Gloryhole der Universität
Militär / Große Schwänze / Bisexuell / Das erste Mal / Fetisch / Ältere Männer / Safer Sex / Gay-Treffs
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Seit knapp einem Jahr war ich fertig mit meinem Studium der Geisteswissenschaften; Literaturwissenschaften, Englisch und Philosophie um genau zu sein. Während meines Studium hatte ich Flori kennen gelernt, der für knapp zwei Jahre meine bisher erste und einzige Beziehung mit einem Mann gewesen war. Vorher hatte ich kurz eine Freundin gehabt, eher Mösen geknallt und manchmal auch Männer, doch musste ich mir eingestehen, dass ich mehr und mehr auf Männer stand, um genauer zu sein: auf Männerärsche, auf Arschfotzen.

 

Nach einem absolut intensiven Fick mit Flori, der erste ohne Gummi, waren wir eine Art Paar und glücklich gewesen. Auch war es das erste Mal, dass mein Arsch gefickt und besamt worden war und irgendwie wurde ich durch den Sex mit Flori immer mehr in die fast schon mystische Geilheit unter Männern eingeweiht, die animalische Geilheit, die sich nur unter Kerlen frei äußern durfte, die banale aber in einem unbewussten, infantilen Gedankengang absolut logische Tatsache, dass es zwei Ladungen Sperma gab, die abgespritzt und mit denen rum gesaut werden konnte, sowie der Fokus auf männliche Säfte wie Vorsaft, aggressive prollige Geilheit und die Lust auf Ärsche prägten seither meine Sexualität.

Unsere Beziehung war liebevoll und brüderlich gewesen, doch wirklich geoutet hatten wir uns nicht. Mittlerweile hätte ich kein Problem mehr damit gehabt, jedoch kam die Beziehung noch vor einem Outing unserer Eltern gegenüber zu Erliegen. Flori machte sein Staatsexamen in Jura und bekam eine Möglichkeit, n den USA zu promovieren. Irgendwie wurde ihm alles zu viel und unter Tränen beendete er die Beziehung. Ich war am Boden zerstört, doch wir sind Freunde geblieben. Ich machte ein halbes Jahr später meinen Master in Literatur und Philosophie und versuchte eine Unikarriere zu starten – mit mäßigem Erfolg.

Das Ersparte der Eltern war bald verbraucht und nach gut vier Monaten war ich pleite und musste notgedrungen Hartz IV beantragen. Die Bürokratie war nervig, die Mitarbeiter schlampig und unfreundlich, doch meine akademische Ausbildung ließ mich wenigstens von Maßnahmen fernbleiben. Beim Arbeitsamt wurde ich von einem netten Herren betreut, zu dem ich alle fünf Wochen antanzen und Bewerbungen vorzeigen musste. Ich bewarb mich in dem Wissen, dass die Stellen für Philosophie meistens bereits intern vergeben waren, jedoch reichte das, damit man mich in Ruhe ließ. Hin und wieder sah ich aus dem Fenster und eine Träne lief mir aus dem rechten Auge still herunter; ein Stich in meinem Bauch machte es hin und wieder deutlich: Flori war der perfekte Gefährte gewesen, nicht nur sexuell. Ich hatte nach ihm erst einmal keine weiteren Dates mit Männern, geschweige denn, dass ich mir eine Beziehung hätte vorstellen können. Einmal, auf der Party der Agrarwissenschaftler, legte ich besoffen eine Möse flach, die noch Wochen nach dem eher belanglosen Fick mit Telefonanrufen nervte. Manchmal beim Wichsen dachte ich an Floris perfekte Arschofzte, wie ich sein Loch besamt hatte und die Soße wieder heraus gesogen hatte, wie er mich das erste Mal besamt hatte und wie ich immer mehr Gefallen daran gefunden hatte, seinen Schwanz tief zu lutschen und das Sperma genüsslich zu schlucken. Ich hatte gemerkt, dass meine „schwule“ Seite auf den Geschmack von Sperma, Kimme und Schwanz anschlug; der Trieb zu ficken, war für mich universal für alle Männer. Die Lust auf Schwänze und eventuell auch die Lust, in den Arsch gefickt zu werden, erschloss sich mir als etwas, das nur eine bestimmte Gruppe von Männern zu schätzen wusste.

Meine Geilheit erwachte in diesen Tagen wieder und langsam aber sicher wollte ich wieder aktiv werden; sowohl ficken als auch einen Schwanz blasen und seinen Saft kosten.

Ich sollte meine Bedürfnisse befriedigen, und zwar unter gänzlich unerwarteten Umständen.

Im Vorraum der ARGE gab es einen Warteraum, in dem ich oft warten musste und dort lernte ich zwei weitere, arbeitslose Akademiker kennen, die meistens nur im Doppelpack auftraten: Schäffer und Jan.

Schäffer, eigentlich Robert Schäffer, war ausgebildeter Ingenieur und hangelte sich von Zeitvertrag zu Zeitvertrag. In den Zeiten dazwischen musste er regelmäßig zum Jobcenter. Jan hatte seinen Bachelor in BWL so gerade eben zu Ende gebracht und war auf einer Warteliste auf einen Masterplatz. Wir kamen ins Gespräch und wurden uns irgendwie sympathisch – gemeinsame Schicksale verbinden, auch wenn unsere akademischen Profile unterschiedlicher nicht sein könnten.

 

Mittlerweile waren meine rotblonden Haare dunkler und rötlicher geworden, so dass Schäffer anfing mich ausschließlich „den irischen Jungen“ zu nennen. Zuerst etwas ungewöhnlich, hatte der Spitzname im weiteren Verlauf unserer Bekanntschaft doch eine gewisse Zärtlichkeit, da er bei aller Rumalberei mich durchaus als Mann respektierte, mehr als Jan, der gerade einmal 21 war, schüchtern und allgemein ein eher jugendliches Auftreten hatte.

Schäffer war relativ groß und kräftig, wenngleich auch nicht bullig; bei einer Zigarettenpause vorm Amt erwähnte er, dass er früher einmal Schwimmer gewesen war und regelmäßig bei Landesjugendwettbewerben teilgenommen hatte, nunmehr jedoch „nur“ noch zweimal die Woche in ein billiges Fitnessstudio ging und pumpte. Er hatte dunkelbraune, fast schwarze Haare und einen dichten, doch stets gerade gestutzten und gepflegten Vollbart. Während ich halbwegs offiziell gekleidet zu meinem Pflichtterminen kam, trug Schäffer oft eine Jogginghose und einen marineblauen Kapuzenpulli unter der Jacke. Während wir saßen und warteten war mir bereits öfters die dicke Beule in der Hose aufgefallen, die mich neugierig auf seinen Schwanz machte. Allein der Umriss seines schlaffen Geräts ließen auf einen dicken und enormen Prügel im steifen Zustand schließen.

Ich behielt meine Geilheit und Neugierde auf seinen Schwanz jedoch für mich; Schäffer war nicht nur eindeutig heterosexuell; er ließ auch öfters den ein oder anderen homophoben Spruch ab. Stets nannte er alles und jeden, der etwas stiller war oder auch nur die Ahnung einer femininen Bewegung machte „Schwuchtel“, seltener „Schwuppe“, auch, wenn es oft scherzhaft gemeint war. Junge Bengel, die vorbei liefen, wurden für sie sicherlich gut hörbar öfters mit „neue kleine Schwuchtel“ betitelt, in meine Richtung hin - wie gesagt, ich war merkwürdigerweise auf der gleichen Respektebene wie Schäffer. Sein gesamtes Reden überhaupt war eher prollig. Doch genau das machte mich insgeheim geil. Der einzige, der vor Schäffers Prollattacken halbwegs sicher war, war Jan.

Jan war dünn, blass und hatte ein schmales Gesicht und große, fast zu große Augen, die stetig zitternd und ängstlich umher schauten, wie ein aufmerksamer, junger Hase, der nach Feinden Ausschau hielt. Er schien das komplette Gegenteil von Schäffers Erscheinung zu sein. Tatsächlich trug er ständig eine verwaschene, schlabberige Jeans, schwarzen Kapuzenpulli und schwarzes Basecap. Ich sah ihn nie ohne sein Cap. Er hielt sich im Reden zurück und achtete immer auf Schäffer, dass er ihm auch nicht in die Quere kam. Geduldig wartete er, wenn eine Diskussion über unsere Situation als desillusionierte, hoch gebildete Arbeitslose darauf, dass Schaeffer seinen Monolog über die allgemeine „Beschissenheit der Lage“ beendete, um dann kurze, bejahende Satzbrocken anzufügen wie „Absolut beschissen, Schäffer“ oder „so was von Recht hast du, Alter...so eine Scheiße“. Ich hörte ihn niemals auch nur seine eigene Meinung oder überhaupt etwas sagen. Ich wunderte mich insgeheim, wie die Gespräche mit seinem Sachbearbeiter wohl ab liefen. Zwei Wochen darauf hatten sich meine noch währenden Connections zur Universität zumindest halbwegs ausgezahlt und ich bekam für ein Jahr eine Stelle als wissenschaftliche Hilfskraft am Institut für Philosophie. Leben konnte ich davon noch nicht, jedoch war es gut, mal wieder etwas zu tun zu haben und konnte zumindest aufstocken. Doch die Bekanntschaft mit Schäffer und Jan brach nicht ab.

Nach einiger Zeit tauschten wir Handynummern und fingen an, uns auch außerhalb des Arbeitsamts zu treffen, meist jeden Dienstag in einer Art Jugendtreff in der Nähe der Universität, um ein Bierchen zu trinken und abzuhängen. Einmal kifften wir auch zusammen und es war das erste Mal, dass Jan etwas auftaute und etwas über sich erzählte. Auch Schäffer wurde durch das Gras sehr viel sanfter und fing sogar an, Jan liebevoll „Janni“ zu nennen. Die beiden fingen an, über ihre missglückten Beziehungen zu erzählen, ich zuckte kurz zusammen, wollte ich doch die beginnende Männerfreundschaft nicht durch mein Outing kaputt machen. Gott sei Dank wurde nicht groß nach mir gefragt, sondern die meiste Zeit erzählten die beiden von ihren Frauengeschichten. Janni hatte an seinem Abiball sein erstes Mal gehabt mit einer jungen Deutschrussin, mit der nach dem ersten Fick mit 17 Jahren ein paar Monate zusammen war, bis sie einen nach seinen Aussagen „reichen, schleimigen Kerl mit Kohle aber ohne Hirn“ traf, der für sie weitaus ansprechender zu sein schien als er. Im Studium hatte im Suff noch einmal eine brünette Lehramsstudentin geknallt, die während seines Orgasmus' auf seine Brust gekotzt hatte.

 

„Einer der Gründe, warum die Alte bei mir meist doggysytle ran genommen wird, Janni“, meinte Schäffer unter Gelächter, „Die Kotze kann so auf jeden Fall nicht auf mich fallen.“

Jann lachte kurz auf, konnte seine roten Öhrchen jedoch nicht verbergen – ein Anblick, der ziemlich süß war und auf irgend eine Weise geil.

Schäffer hatte mit 16 Jahren sein erstes Mal gehabt, und war danach sozusagen der Frauenheld der Schule gewesen.

„Eigentlich kannte ich nachher jede Fotze des Jahrgangs – inklusive der behaarten, reifen Möse von Frau Schmidt, meiner Erdkundelehrerin.“

Jannis große Augen wurden größer als sie ohnehin schon waren, erschrocken stand er da mit leicht geöffnetem Mund – auch das wieder ein Anblick der so unglaublich niedlich war, dass man ihn nur lieb haben konnte. Auch Schäffer schien das nicht verborgen zu bleiben.

„Mensch, Janni, das hat dich jetzt aber so richtig erschüttert, was? Das ich mal ne Lehrerin geknallt habe? Mann, das ist ja richtig süß, Alter.“

Angetrunken und stoned kam Schäffer herum und nahm Janni in den Arm, der wollte sich zuerst wehren, doch Schäffer war stark. Er drückte ihn gegen seine Brust und gab ihm einen dicken Schmatze auf die Stirn.

Das Gesicht Jannis glich mehr und mehr einer tief dunkelroten Tomate, was Schäffer und mich nur noch mehr los prusten ließ.

Schäffer hatte bis vor einigen Monaten noch eine langjährige Beziehung mit einer jungen Rekrutin gehabt, bis sie sich in einen anderen Kerl verliebt und ihn verlassen hatte. Während wir beide draußen eine rauchten und Janni drinnen bereits eingeschlafen war – er war ziemlich umgehauen von dem Gras – redeten Schäffer und ich etwas weiter.

„Tja, so ist das halt...mit dem Leben, der Arbeit und den Weibern.“ Schäffer blickte etwas traurig über die Lichter Stadt...der Jugendtreff war im vierten Stock eines alten Hauses, das lange keinen Mieter gefunden hatte und schließlich von der Stadtverwaltung für Jugendsport und Studententreffpunkte genutzt wurde. Weit hinten war der Hafen ersichtlich; die Enden der Fahnenmasten schlucken sachte gegeneinander. Dann kam unvermittelt die Frage.

„Und....was ist mit dir? Hast du ne Freundin oder bist solo?“

Ich war kurz etwas vor den Kopf geschlagen, zog hastig an meiner Zigarette, doch reagierte dann blitzschnell und erzählte eine Wahrheit, ohne die Hintergründe tiefer zu bestimmen.

„Es....es gab da jemanden die letzten zwei Jahre, doch aufgrund der beruflichen, äh, Unterschiede, blieb es bei den zwei Jahren.“

Jetzt würde gleich die Frage nach dem Geschlecht, kommen, schoss es mir durch den Kopf, doch überraschenderweise wurde dazu gar nichts gefragt.

„Ach, die Weiber....ist schon scheiße. Aber weißt du, was ich gerade mehr als ne Beziehung und ne nette Partybegleitung bräuchte?“

Er grinste mich von der Seite an und griff sich in den Schritt seiner Jogginghose. Ich konnte gute die leichten Umrisse seines Schwanzschaftes erkennen, wie er sich in seinem Griff abzeichnete. Ich musste aufpassen, nicht zu sehr darauf zu starren.

„Mal wieder ne ordentliche Fotze zum ficken, wo ich meine Soße abladen kann. Fuck, ich hab so lang schon nicht mehr in ner Möse abgeschleimt.....oder zumindest ner Alten die Fresse besamt. Zur Zeit nur Handarbeit und Internetpornos.“

Wir lachten beide und ich entgegnete, dass ich auch mal wieder Sex bräuchte. Schäffer wirkte richtig angegeilt; seine Beule schien tatsächlich etwas größer zu werden, wenngleich er es schaffte, keine Halblatte zu bekommen. Wir unterhielten uns noch über Blowjobs und Pornos und kamen auch auf das Thema Vorsaft zu sprechen.

„ Meine Bianca fand das immer richtig eklig. Ich mein, ich kann ja auch nichts dafür, dass ich da so extrem viel Zeug vorher absafte....ist halt natürlich.“

„Jo, ich habe da auch immer schon ne ziemliche Menge von gehabt. Ich hab tatsächlich noch nicht so viele Blowjobs von Weibern gehabt.“

„Schade, Alter, schade. Manchmal können die das richtig gut, oft allerdings nicht.“

 

Er schnippte den Rest seiner Kippe vom Balkon herunter. Er schien zu überlegen, dann sagte er: „Ich habe im Studium mal einen Kommilitonen gehabt, der war schwul, so richtig stockschwul. Meinte, er hätte schon einige besoffene Heteromänner abgelutscht und die wären begeistert gewesen, dass er ihn bis zum Anschlag ins Maul nehmen könne und dass er das Zeug ohne Murren einfach immer geschluckt hat. Meinte auch, dass viele Heterokerle ihm schon gesagt hätten, dass n Mann einfach besser blasen kann.“

Jetzt bekam ich tatsächlich einen Ständer. Ich tat mein bestes, die Beule in meiner Jeans zu verbergen. Schäffer drehte sich zu mir um und sah mir ins Gesicht.

„Tja, der hatte mir auf ner Party tatsächlich mal angeboten, mir einen zu blasen. Ich war zu besoffen, um einen hoch zu kriegen und außerdem, na ja, wär das für mich zu schwul gewesen, echt jetzt. Aber mittlerweile denke ich manchmal daran, wie es wohl gewesen wäre, wenn ich damals ja gesagt hätte.“ Ich schluckte kurz, mein Schwanz pochte. Gedankenverloren strich Schäffer sich durch seinen dichten, dunklen Vollbart.

„Und, irischer Junge? Hast du schon mal deinen Schwanz von nem Kerl gelutscht bekommen?“

Mein Herz fing an zu schlagen, was sollte ich jetzt antworten? In meinem Kopf flackerten auf einmal Bilder auf, die unterbewusst auf jeden Fall meine Antwort irgendwie beeinflussen würden:

Der erste Blowjob eines Mitschülers auf der Schultoilette mit 17.

Das Kumpelwichsen mit einem anderen Mitschüler auf der Abifahrt in Göteborg.

Der erste Männerarsch, den ich als Erstsemestler in einem Pornokino mit Gummi gefickt hatte.

Und dann, wabernd, verschwommen wie ein alter Film, und dann auf einmal glasklar, der erste Fick mit Flori. Der Hilfsdienst für einen Freund in „Not“. Meine Schwanzspitze drückte gegen den Stoff meiner Hose.

Der erste Fick ohne Gummi, die erste Befruchtung.

Die leicht verklebten, unbehaarten Arschbacken, das pulsierende Loch, der Geschmack nach Arsch und frischem Männerduschgel, meine animalischen Schreie bei der Besamung, die darauf folgenden zwei Jahre und das Gefühl, als das erste Mal sein Schwanz in meinem Maul explodierte, der herbe, nussige Geschmack seines Samens...

Ich musste mich am Riemen reißen, nicht gleich sofort die Wahrheit zu sagen, dass ich dem Männersex verfallen war, dass ich seit einiger Zeit schon auf seine Beule starrte.

Ich schluckte abermals und merkte, wie trocken mein Mund war. Doch bevor ich etwas antworten konnte, erklang eine Stimme hinter uns.

„Es ist erst schwul, wenn du den Bro danach abschnullern willst...hehe. Weiß doch jede Sau.“

Jan war mit einer Bierflasche zu uns auf den Balkon gekommen. Schäffer lachte.

„Wenn du das sagst, Jannilein. Du hast da bestimmt Erfahrungen, Süßer.“

Er und Jan lachten sich schlapp. Ich war insgeheim froh über die Unterbrechung, jedoch hatte ich jetzt keine Möglichkeit mehr, das Gespräch mit Schäffer unter vier Augen weiterzuführen. Aber was hätte ich auch tun sollen? Ihm sagen, dass ich liebend gern seinen Schwanz lutschen, seinen Vorsaft und schließlich seinen Samen schlucken wollte?

Ich wollte die Männerfreundschaft nicht mit derartigen Anwandlungen zerstören; ich wäre für Schäffer danach sicherlich nur noch die „Partyschwuppe“ gewesen, die besoffen gern Schwänze lutscht. Doch das Gespräch sollte sich in weitaus interessante Richtungen ebnen.

„Jo, ich könnte auch mal wieder gut ficken, Leute.“

„Und mir wäre das in meiner derzeitigen Situation fast egal, ob ich ner Schwuchtel oder ner Frau meinen Ständer ins Maul stecke....Maul ist Maul. ich mein, das ist ja nicht schwul, oder?“

„Nee, eigentlich nicht....aber trotzdem... Wäre halt ne Notsituation.“

„Wie im Knast.“ Sagte Jan fachmännisch und trank gedankenverloren einen Schluck Bier.

„Oder wie auf ner einsamen Insel, nach einem absoluten Super-GAU wenn allen Weibern die Mösen zuwachsen. Da muss man untereinander aushelfen.“

Ich versuchte das Ganze irgendwie mitzutragen, jedoch nicht damit auf zufliegen, wie geil mich die ganze Situation machte.

 

Wir lachten alle drei über meinen Einwurf mit dem Super-GAU und rauchten und tranken schweigend unser Bier.

Schließlich sprach Jan etwas an, was ich seit einigen Jahren ebenfalls an der Uni beobachtet hatte.

„Hey, Alter, als ich noch Bachelorstudent war ist mir an der Uni im Männerklo der Mathematiker was aufgefallen, wenn ich da Statistik 1 hatte und pissen musste. Da unten, auf der verlassenen Toilette im Keller...da ist doch so ein Schwanzloch.“

„Ein was?“ Schäffer fragte scheinbar geistesabwesend.

„Na, da ist so ein Loch in einer Kabinenwand. Hat irgend jemand mal da rein gebohrt oder so. Ich hab da gestern im Treff hier was auf geschnappt, wie sich zwei Vollpfosten, die tatsächlich auch BWL studieren, darüber unterhalten haben. Da stehen auch auf der Wand voll viele Graffitis und so Sachen wie „Süße Maus bläst Schwänze leer“ oder „Homo will in den Popo gefickt werden.“ Kennst du das?“

„Kennst du das schon aus eigener Erfahrung, hehe?“

Schäffer lachte dreckig und legte überraschend seinen Arm um meine Schulter. Wir waren für einen kurzen Moment so was wie allerbeste Freunde, männliche Nähe, homoerotische Stimmungsbrocken lagen zwar in der Luft, jedoch vollkommen los gelöst von konkreter Sexualität.

Ich hatte tatsächlich davon gehört, war einmal drin gewesen, doch an dem Tag war nichts los gewesen. Das Gloryhole war sauber ausgeschnitten und ab geschmirgelt worden. Es war groß genug, damit ein etwas größerer Schwanz samt Eiern hindurch geschoben werden konnte. Es war vielleicht sogar groß genug, um in den Arsch zu ficken, jedoch gerade eben noch klein genug, dass man das Gegenüber wahrscheinlich bis auf Mundpartie und Kinn nicht erkennen konnte.

Ich schmiedete heimlich und aufgegeilt einen riskanten Plan, wohl wissend, das das Ganze massiv in die Hose gehen könnte. Doch meine eigene Abstinenz und die ganze Lockerheit der Situation ließen mich einfach einen Schritt weiter gehen.

Ich lachte und meinte zu Schäffer:

„Jo, ich hab mir das schon mal angeschaut, aber an dem Tag war keiner da...“

„Scheiße, gar nicht zum Schuss gekommen, du Armer.“ Schäffer tätschelte mir die Schulter.

„Ja, außerdem habe ich mir gedacht: ist eh n Kerl auf der anderen Seite, hätte lieber Bock auf ne Frau gehabt.“ Janni mischte sich mit grübelnder Miene ein.

„Ja, aber wie ich das von den Typen verstanden hatte, kommen da durchaus auch Weiber hin. Die lassen sich vielleicht sogar ficken. Oder zumindest mal die Muschi fingern.“

Auch Jan spielte versteckt, aber für den genauen Beobachter ziemlich eindeutig am Schritt herum.

„Ach, wahrscheinlich Wunschtraum. Wird wahrscheinlich n Homo sein auf der anderen Seite.“

„Ja, kann sein. Man sieht aber die Person auf der anderen Seite ja nicht wirklich....

„Ja. Zur Not könnte man einfach die Augen zu machen und an eine geile Tussi denken und rein schieben.“

Ich beobachtete den Dialog zwischen den Beiden voller Geilheit und Neugier und fasste einen Entschluss.

„Hat denn einer der beiden komischen Typen gesagt, wann da was los ist? Als ich da war, war da niemand.“

„Nee, leider nicht.“ Schäffer drehte sich eine weitere Kippe und knetete sich gedankenverloren seine Eier durch die Jogginghose. Die beiden schienen wirklich abzuwägen, ob das Uni-Gloryhole für sie als Heteros als bloße Triebbefriedigung in Frage kam oder nicht.

Ich hatte mir die folgenden Sätze während des Dialogs zwischen Schäffer und Jan zurecht gelegt und ließ alle Gedanken an Risiko beiseite.

„Also als ich da war, hatte jemand mit Kugelschreiber in der Kabine „immer donnerstags, ab 16 Uhr“ geschrieben. Weiß nicht, ob das jetzt ne Frau oder n Homo ist, aber vielleicht ist da ja was dran.“

„Morgen ist Donnerstag....“ warf Jan plötzlich ein.

„Jo, morgen hab ich nichts weiter vor.“ meinte Schäffer nur. Die beiden waren jetzt ganz ruhig und konzentriert. Sie sahen sich in die Augen. Es war klar, dass das Ganze ein Tabubruch für sie sein würde, gleichzeitig schienen beide seit geraumer Zeit keinen Sex mehr gehabt zu haben und einfach nur notgeil zu sein. Jan schluckte kurz und sprach dann die Idee, die beide im Hinterkopf hin und her abschätzten, aus.

 

„Um ehrlich zu sein, bin ich die ganze Wichserei n bisschen leid. Scheiße, ich bin schon pornosüchtig, schätze ich. Kann mittlerweile alle Gangbangfilme mitsprechen. Besonders die GGG-Filme, wo Girls mit so richtig dicken Titten mindestens zwanzig Schwänze ablutschen, sich das Gesicht besamen lassen oder die Fotze.“

Schäffer schien die Filme zu kennen. Er lachte dreckig.

„Jau, die kenne ich. Krass, was die alles aushalten. Machen jeden Scheiß mit. Und kriegen dann von allen Typen fett die Fresse besamt. Oder die Kerle hinterlassen einen richtig überquellenden Creampie in der Spalte“

Sowohl Jan als auch Schäffer griffen sich mittlerweile ziemlich ungeniert in den Schritt. Jan hustete kurz und meinte dann vorsichtig in einer etwas krächzenden Stimme:

„Könnte gut mal wieder einen gelutscht bekommen.“

Schäffer knetet sich etwas intensiver am Gemächt herum, ich war immer noch sehr verwundert darüber, dass er es schaffte, seinen ziemlich sicheren Halbsteifen so gut in der Jogginghose verbergen zu können.

Er blickte mich an, sanft und vertraut, ich wusste, was er jetzt fragen würde und es tat mir im Herzen weh, ihn anlügen zu müssen. Zumindest inoffiziell.

„Und, irische Junge? Was ist mit dir? Hast ja anscheinend auch lange keine mehr flach gelegt. Oder wär dir das zu schwul?“

„Ich äh, hab leider morgen von kurz vor vier bis kurz vor sechs eine Mitarbeiterversammlung, da muss ich hin. Sorry.“

Schäffer schaute erst mal leicht enttäuscht, dann meinte er:

„Ja, ist OK Mann. Vielleicht ist das ja auch nix. Vielleicht ist das auch einfach besoffener, notgeiler Quatsch, den wir da gerade labern.“ Ich fand es rührend, dass meine Abwesenheit bei der Aktion ihn davon abbringen würde, gleichzeitig drohte mein Plan in sich zusammen zu fallen.

„Ist notgeil, aber nicht unbedingt Quatsch. Ein Mann muss halt auch manchmal seinen Druck ablassen, nicht nur mit der Hand.“

Ich versuchte die Stimmung zu retten. Überraschenderweise sprang mir Jan zur Seite.

„Also wir können ja mal schauen, Alter, was meinst du?“

„Jo, ihr könnte mir dann ja erzählen ob da was abgeht. Wie gesagt, bei mir war nix los.“

„Jo, kann sein. Wie geil wäre das, wenn da ne Alte hinterm Loch sitzen würde. Mit derb dicken Titten und ner nassen Fotze.“ Fast unmerklich leckte er sich die Lippen. „Andererseits sieht man ja nix und wozu gibt es Kopfkino?“ Seine rechte Hand ruhte fest in seinem nur leicht ausgebeulten Schritt.

Die Vertrautheit zwischen ihm und mir war durch Jannis' Dazustoßen etwas abgeklungen, gleichzeitig schien der kleine versaute Jan wirklich darauf zu pfeifen, ob ein Typ oder eine Frau seine Latte blasen würde und schien Schäffer mit seinem Vorhaben etwas unter Druck zu setzen.

„Können ja mal schauen, Schäffer. Können ja einfach mal das Keller-Scheißhaus abchecken. Und wenn das nix für uns ist, hauen wir einfach wieder ab....wenn das zu schwul werden sollte...oder so“

Schäffer antwortete nicht, obwohl ich ihm ansehen konnte, dass er die Möglichkeit noch nicht komplett abgeschrieben hatte. Mit einem Blick zu Uhr war die Diskussion beendet. Wir waren angetrunken, etwas high und müde und wollten nach Hause.

Wie verabschiedeten uns und ich zwinkerte Jan nochmal zu und meinte:

„Wenn ihr morgen das Vorhaben durchgezogen habt, sagt mal Bescheid, OK?“

Janni winkte und Schäffer grummelte etwas, das nach „Mal schauen“ klang.

Auf dem Weg zu meiner Wohnung hatte ich eine ziemliche Latte in der Hose und musste ein paar Minuten warten, um an einem Gebüsch an der Straße zu pissen.

Zu Hause angekommen wichste ich mir vorm Fernseher noch einen ab, in gleichmäßigen Zügen spritze das Sperma auf meinen Bauch. Ich dachte nach. Ob alles sich so abspielen würde wie gedacht oder ob es gar totales Desaster werden würde.

Ich war gespannt auf den nächsten Tag und schlief erschöpft vor dem Fernseher ein.

Am nächsten Morgen wachte ich früh auf und ging ins Büro um meiner Tätigkeit als Hilfskraft nachzukommen. Das meiste waren simple Sachen, wie das Erstellen von PowerPoint-Präsentationen für Vorlesungen des Professors oder das Lektorieren von Aufsätzen für einen Sammelband des Instituts. In der Mittagspause ging ich zum mathematischen Institut, was nicht weit von meinem Büro entfernt lag. Ich ging die lange Treppe den Keller hinunter zum Männerklo. Tatsächlich verirrte sich so gut wie nie jemand dahin, weil es so abgeschieden von den anderen Klos war und ein anderes, sehr viel Besseres und Sauberes gleich neben dem Hörsaal lag. Außerdem waren ab nächster Woche Semesterferien und die meisten Studenten ohnehin bereits im Urlaub oder bei den Eltern.

 

Ich ging in die Kabine und sah das Loch. Es war etwas größer als ich gedacht hatte, allerdings immer noch klein genug, dass man auf der einen Seite durch das Hole das Gesicht des anderen nicht erkennen konnte. Ich kniete mich kurz davor; die verdeckte Seite war mit vielen Kugelschreiberkritzelein übersät. Eine Kritzelei zeigt an, dass tatsächlich um 16 Uhr jemand hier sei, allerdings war es der Montag. Schnell zückte ich einen Kugelschreiber und strich „montags“ durch und schrieb „donnerstags drüber.

Sicher ist sicher, dachte ich. Ich presste meinen Mund an das Gloryhole und merkte, dass unterhalb der Nase das Loch begann und bis zur Spitze des Kinns ragte...alles andere blieb von der Holzwand bedeckt. Auch war das Licht über der Kabine auf der einen Seite zur Hälfte kaputt, auf der anderen Seite erneuert worden, was zusätzliche Sicherheit, nicht erkannt zu werden, gab.

Mit einem Ständer in der Hose trottete ich zurück zur Philosophie und erledigte den Rest der Arbeit. Bald war es kurz vor Vier. Mittlerweile war ich allein im Büro und zog mir einen Kaputzenpulli und eine dünne Mütze über; Dinge, die ich sonst zu unseren Treffen nicht trug und die Mütze, um meine rotblonden Haare zu verstecken. Der Wiedererkennungswert wäre zu groß gewesen. Mit pochendem Herzen machte ich mich auf in Richtung Matheklo. Der Hörsaal war komplett still und leer; langsam stieg ich die Treppen hinab zum Männerklo. Vorsichtig betrat ich ich den Vorraum mit den Waschbecken. Ich erkannte, dass eine Tür die Klokabinen von den Waschbecken trennte; ein kleiner Keil hielt die Tür auf.

Die Pissoirs waren verkalkt und wohl seit Jahren nicht benutzt worden; ein leicht stechender Geruch nach Pisse und muffigem Keller lag über den Raum.

In dem Bereich mit den abgetrennten Kabinen angekommen schlich ich leise in die Kabine mit dem Gloryhole unter dem kaputten Licht und schloss fast lautlos die Tür – warum auch immer, da sich wirklich keine Menschenseele dort aufhielt. Doch das Gefühl des Verbotenen und die Tatsache, dass es eigentlich eine öffentliche Toilette war, ließen mich aufgeregt und lautlos verharren. Auch bekam ich nach der freundschaftlichen Atmosphäre unseres Treffens am Tag zuvor ein schlechtes Gewissen.

Verarschte ich meine Kumpel nicht?

Ich schaute auf meine Armbanduhr, das Handy hatte ich im Büro gelassen. Es war kurz nach vier. Tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf.

Was, wenn sie nicht kommen würden, wenn das Ganze nur ein besoffener Spaß gewesen war? Und, viel schlimmer, was, wenn sie mich durch das Hole erkennen würden? War die Freundschaft dann kaputt? Andererseits hatten die vorsichtigen Abwägungen der beiden und die unterdrückte Geilheit sich wahrhaft so angehört, als ob ihnen das alles egal war.

Wenigstens mal wieder eine Fresse besamen, so hatte Schäffer das in seinem vulgär-prolligen Gerede ausgedrückt. Wenn das zu viel werden würde, wenn es zu schwul werden würde, könne man ja immer noch gehen, hatte Jan ziemlich sicher im Auftreten gemeint.

Kurz überlegte ich, die ganze Chose sein zu lassen und mich wieder ins Büro auf der anderen Seite des Gebäudes zu begeben, doch dann war es zu spät.

Ich konnte deutlich Schritte hören, die sich die Treppe herunter bewegten. Vorsichtig, eine nach der anderen. Ich machte keinen Laut. Bewegte mich nicht.

Vorsichtig wurde die schwere Tür zum abgeteilten Raum mit den Waschbecken und Papiertuchspendern geöffnet. Dann, nach einem kurzen Moment kompletter Stille, hörte ich sie.

„Sieht aus, als ob keiner da wäre. Ist total tote Hose.“ Das war Schäffers Stimme. Es sollte ein Flüstern sein, klang jedoch eher wie ein unterdrücktes Keuchen.

„Ja, keiner der pissen oder kacken muss. Aber vielleicht ist ja jemand in der Kabine mit dem Loch.“ Das war Jan. Er flüsterte zwar, klang aber weitaus fester und überzeugter.

„Na ja, vielleicht hat der irische Junge ja Recht gehabt und heute ist hier tatsächlich jemand.“ Ich hörte den Wasserhahn laufen, anscheinend wusch Schäffer sich die Hände. Oder den Schwanz, dachte ich.

 

Währenddessen schlich das andere Paar Schritte in Richtung der Kabinen. Es waren drei Kabinen, in der vorletzten hatte ich mich eingeschlossen und wartete. Die Tür der ersten, im Dunkeln liegenden Kabine wurde aufgestoßen und dann wieder geschlossen. Dann waren zwei paar schwarz-weiße Sneaker genau vor dem unteren Türschlitz meiner Kabine. Es waren Jans Schuhe, wir hatten gestern noch auf der Party über Sneakers und verschiedene Modelle geredet. Die Türklinke zu meiner Rechten wurde zaghaft herunter gedrückt. Dann hörte ich ein leises „Jep, da ist wer in der mittleren Kabine.“

Mittlerweile hatte das Plätschern des Wasserhahns aufgehört. Vorsichtig ging Jan zu Kabine mir gegenüber und öffnete die Tür; das helle Licht aus der Kabine strahlte kurz durch das Loch zu mir hinein und kurz dachte ich, dass ich auffliegen würde und man auf jeden Fall mein Gesicht erkennen könnte. Ich hörte wie Jan in die Kabine ging und sich etwas herunter beugte, um durch das Loch zu sehen. Instinktiv widerstand ich dem natürlichen Drang, mein Gesicht zu zeigen und richtete mich etwas auf, so dass man nur knapp unter der Nase meinen Mund und das Kinn sehen konnte. Kurz bekam ich Panik, man könnte meine ebenfalls rötlichen Bartstoppeln sehen, doch ich hatte mich extra frisch rasiert heute, gestern auf der Party hatte ich noch einen Wochenbart gehabt.

Als ich merkte, dass Jan sich herunter beugte, schob ich meine Mundpartie näher an das Hole heran und hielt meinen Mund halb geöffnet. Jan schreckte kurz hoch. Mittlerweile waren an der Kabinentür zu meiner Rechten ein Paar schwarze, abgewetzte Halbschuhe erschienen, Schäffer war genau neben meiner Kabine. Ich hatte ihn erst gestern darauf angesprochen, dass die Schuhe einen ziemlichen Kontrast zu seiner grauen Jogginghose bildeten, was er als „das Schäffer-Prinzip“ bezeichnet hatte. Jan blieb mit etwas Abstand in der Kabine, während Schäffer draußen vor dem Eingang regungslose verharrte.

„OK man, ich denke, das ist n Typ drüben in der Kabine. Keine Frau.“

„OK, hatten wir uns ja schon gedacht.“

„Ja, stimmt...“

Stille.

„Und Schäffer, was ist. Ziehen wir das durch? Oder ist das schwul?“

Jan flüsterte abgehackt und leise. Ich könnte die Reibung seiner Hand an seiner Hose hören; im hinteren Augenwinkel konnte ich so gerade eben noch sehen, wie Jan sich seinen Schwanz durch die Jeans rieb, wo sich mittlerweile eine gut sichtbare Beule abzeichnete.

„Weiß nicht...ne Frau wär mir eigentlich lieber....“ Das war Schäffer, direkt neben mir.

Er bewegte sich vorsichtig hin zur Kabine und stand anscheinend neben Jan. Jan konnte ein leichtes erstauntes Keuchen nicht unterdrücken.

„Fuck, Alter....bei dem Mega-Zelt in der Hose scheint dir das gerad ziemlich egal zu sein.“ Mein Schwanz pochte. Ich schien Recht gehabt zu haben und Schäffer schien ein dickes Rohr zu haben. Wieder Stille und das Geräusch von Jans Hand, wie sie seinen Ständer massierte.

„Hab seit fünf Tagen nicht abgespritzt, Mann....und seit Monaten nicht mehr was Anderes als meine Faust gefickt. Du scheinst ja auch irgendwie n bisschen geil drauf zu sein.“

„Ja, hab auch seit n paar Tagen nicht abgesaftet.“ Jan rieb sich den Schritt energischer.

„Und was ist, wenn jemand kommt. Zum Kacken?“ Schäffers Stimme klang ängstlich und heiser. Jan blieb pragmatisch.

„Na, dann machen wir die Kabinentür zu und warten, bis derjenige weg ist. Müssen uns ja eh zusammen hier irgendwie rein quetschen.“ Wieder Stille, dann sprach Jan, etwas direkter und lauter:

„Also, was is nun? Ich werd langsam notgeil....muss dringendst abrotzen.“ Ich war erstaunt über Jans forsche Art, andererseits, hatte er nicht den Spruch gelassen „Maul ist Maul“? Während mir die gestrige Unterhaltung noch durch die Gedanken schwirrte, besonders der Spruch „Maul ist Maul“ hörte ich, wie Schäffer nach vorne ging und anhand der Schuhe musste er sich neben Jan in den Eingang der Kabine gestellt haben. Ich hatte Angst, dass sie wieder verschwinden könnten und nun gab es kein Zurück mehr. Ich wollte den Plan durchziehen. Und auch ich war ziemlich notgeil. Ich öffnete meinen Mund weit und presste ihn an das Loch, streckte dabei meine Zunge heraus. Wenn ich mich hätte aus ihrer Perspektive sehen können, dachte ich, müsste ich wie die perfekte, einladende und vor allem geschlechtslose Maulfotze aussehen. Dann, überraschend, spürte ich einen ausgestreckten Finger, der sich vorsichtig auf meine ausgestreckte Zunge legte und sich weiter in meinen Mund schob. Fordernd umschloss ich den Finger mit meinen Lippen und ließ ihn tief in den Rachen gleiten.

 

„Fuck, schau dir das an....“ Der Stimme nach zu urteilen musste das Jans Finger sein. Ich lutschte ein wenig an dem Finger, bis er sich zurück zog. Auch ich zog mich in den Schatten der Kabine zurück, Jans fette Hosenbeule stand jetzt genau vor mir. Er quengelte fast schon.

„OK, was ist jetzt? Wenn du keinen Bock mehr hast oder das zu schwul ist, ich mach das auch allein. Ich will mir jetzt die Latte lutschen lassen. Guck dir die notgeile Maulfotze an, ich zieh das jetzt durch.“ Nach ein paar Sekunden des Zögerns hörte ich Schäffers Stimme:

„Ach scheiß drauf, Maul ist Maul.“ Und dann, endlich, kam Schäffer in die Kabine und schloss die Tür ab. Die beiden stellt sich zuerst nebeneinander, dann leicht schräg nacheinander auf. Jan stand vorne und nestelte an der Schnalle seines Gürtels herum. Mittlerweile konnte ich auch Schäffers Beule sehen. Sie war wirklich sehr groß und die Hose stand weit von seinen Oberschenkeln ab. An der Spitze des Hosenzelts hatte sich mittlerweile ein dunkler, nasser Fleck gebildet. Ich erinnerte mich an unser Gespräch, dass wir beide viel Vorsaft produzierten und wie eklig seine vormalige Freundin das gefunden hatte. Ich wollte ihm einen Gefallen tun und jeden Tropfen Vorsoße in mir aufnehmen und zeigen, dass es auch Leute gab, die Gefallen daran fanden. Die geradezu geil auf den süßen Saft waren. Jan war kurz davor sich seine Jeans ein Stück herunter zu ziehen und seinen Schwanz zu befreien, als Schäffer ihm kurz an den rechten Arm fasste und davon abhielt.

„Alter, also....das bleibt unter uns, verstanden? Das wird keiner erfahren, auch der irische Junge nicht. OK?“

„OK, Mann. Klar.“

„OK. Dann lass mal unsere Schläuche raus holen.“ Jan zog seine Hose bis kurz unter die Eier, ein glatter, unbeschnittener Schwanz sprang hervor, nicht sonderlich dick, aber durchaus eine beachtliche Länge. Er stand mit einer leichten Krümmung nach oben ab. Außerdem waren Eier und Schwanz komplett rasiert. Kurz dachte ich daran, das die beiden gerade das erste Mal einen anderen steifen Schwanz sahen und diese Vermutung machte mich noch geiler; ich strich mir vorsichtig über meine eigenen Beule in der Hose.

Jan wichste sich kurz an, positionierte sich dann vor dem Loch und schob vorsichtig seinen Schwanz durch.

Es ging los.

Ich spürte mein Herz klopfen, meine rechte Schläfe zuckte. Langsam schob Jan seinen Schwanz bis zur Wurzel durch, vor mir prangte seine helle, bläuliche Eichel. Aus der Spitze quoll ein Tropfen Vorsaft und lief den Schaft herunter. Ich nahm behutsam seine Eier in die Hand und streckte meine Zunge heraus. Langsam glitt ich mit der Zunge über seinen harten Schafft und leckte den Vortropfen ab, bis ich mit meinen Lippen an der Eichel angelangt war. Kurz saugte ich mit leicht geöffnetem Mund den Saft aus der Nille, dann setzte ich an und ließ Jans Schwanz in mein Maul gleiten. Ein Keuchen entfuhr ihm. Als ich den Schwanz fast komplett bis zum Anschlag in meinem Rachen hatte, stöhnte er auf.

„Oh Mann, fuck....!“ Ich ließ ihn kurz so verharren, dann fing ich vorsichtig an, meinen Mund auf- und ab zu bewegen und ihm die Latte zu lutschen. Immer wieder stöhne Jan unterdrückt auf, ich begann es langsam. Nach einer Minute entließ ich den Schwanz aus meinem Maul und wichste ihn kurz. Auf seiner Nillenspitze erschienen sofort zwei neue Tropfen Vorsaft, die ich mit meiner Zunge ableckte. Dann nahm ich seinen Schwanz mit einem Ruck komplett in mein Maul auf und blieb so. Instinktiv schien Jan zu merken, dass das eine Aufforderung war. Vorsichtig begann er, seinen Schwanz in meinen Mund zu schieben und ließ ihn wieder heraus gleiten. Nach einigen vorsichtigen Stößen versenkte er den Schwanz komplett in meiner warmen Fresse. Durch Flori hatte ich gelernt, meinen Würgreiz nach einiger Zeit zu unterdrücken und genoss die Behandlung als Maulfotze.

Er schien begriffen zu haben, dass er ungehindert ficken konnte und fing an, mit härteren Stößen mein Maul zu penetrieren. Bei jedem Stoß vernahm ich ein leises Stöhnen. Dann zog er vorsichtig seinen Schwanz heraus und bewegte sich weg vom Loch.

 

„Fuck, Alter, ist das eine geile Maulfotze...Den kannst du richtig ins Maul ficken, der kann das ab.“

„Mal schauen, ob die Schwuchtel das hier auch ab kann.“ Aus Schäffers Stimme war jegliche Angst gewichen, aus ihr klang nur noch der pure Ficktrieb.

Ich konnte sehen, wie Jan sich wichsend etwas nach links bewegte, dann sah ich Schäffers ausgebeulte Jogginghose vor mir. Mit einem schnellen Griff zog er Hose und Boxershorts herunter, klemmte sie unter seine ziemlich haarigen Klöten und entließ seinen Phallus. Anders konnte man diesen geilen Schwanz nicht bezeichnen. Er schob ihn durch das Loch , das von seinen Schwellkörpern fast komplett ausgefüllt wurde – kurz hatte ich Bedenken, das Loch könnte zu klein für seinen Schwanz sein. Im Gegensatz zu Jan rasierte Schäffer sich nicht. Krauses, dunkelbraunes Schamhaar umgab nicht nur seine Eier sondern auch ein Viertel seines Schwanzes.

Vorsichtig schob sich seine Vorhaut zurück und entblößte eine fette, dunkel violett pulsierende Eichel und was dann kam, war einfach zu viel: Aus seinem Pissschlitz quoll ein Bach an klarer Vorsoße, so viel, wie ich es bei einem Kerl noch nie gesehen hatte, auch nicht bei meinem Schwengel. Schnell stülpte ich meine Lippen um seine Eichel und ließ den Saft in meine Mundhöhle fließen. Ich saugte etwas daran und hatte bereits einen ziemlich großen Schluck süßlichen Saft im Maul. Ich ließ kurz ab und schlucke hinunter, es schmeckte süß und ein wenig nach Pisse. Dann nahm ich meinen Mut zusammen, ließ die Schwanzgeilheit einfach ihren freien Lauf und öffnete mein Maul weit. Als ich gerade dabei war, die ersten Zentimeter dieses bestimmt 20cm langen und unglaublich fetten Geräts aufzunehmen, schob Schäffer mit einem Ruck seine Latte bis zum Anschlag in mein Maul. Kurz würgte ich, dann glitt er einfach rein und raus.

„Uh ja, oh, geile Maulfotze....geil!“ Schäffer fickte schnell und hart ins Maul.

Dabei lief mir Schwall um Schwall seiner klaren Soße direkt den Rachen hinunter. Vorsichtig hatte ich meinen eigenen Schwanz aus der Hose befreit und wichste ihn im Rhythmus der Stöße. Schäffer stöhnte kurz und abgehackt bei jedem Stoß.

Nach ein paar Minuten ließ er von mir ab und zog sich zurück.

„Puh, lange halte ich nicht mehr durch, wie geil ist das denn? Jede Tusse hätte längst das Kotzen gekriegt, aber die Schwuchtel hier....Hammer.“ Ich mochte es, dass Schäffer mich Schwuchtel nannte. Jan stand wichsend daneben.

„OK, Janni, du bist wieder dran.“ Bevor Jan seinen Schwanz wieder in meine Kabine schob, ließ er seine Hosen komplett an seinen Beinen hinunter gleiten.

„Ey Alter, ich probier mal was, habe ich in einem GGG-Film gesehen. Da hat so eine Asiatin das bei zwei Typen gemacht. Sah so aus, als ob das geil wär. Und außerdem scheint der Homo hier echt derb drauf zu sein.“ Ich überlegte kurz, was Jan damit meinen könnte, dann drehte er sich um und schob seinen Arsch an das Loch. Er hatte einen gänzlich unbehaarten, glatten Hintern, schlank, kräftig und flach. Als sich seine Kimme an das Loch presste, konnte ich sein hellrotes, zuckendes Loch erkennen. Es befand sich nun genau in dem Gloryhole.

Ich bekam sofort das Bild einer zuckenden Stutenfotze in meinen Kopf, war kurz an den ersten Fick mit Flori erinnert, und ließ meine Zunge durch seine Kimme gleiten. Dann stieß ich vorsichtig mit meiner Zunge in das zuckende Arschloch hinein. Sein Anus schmeckte angenehm nach Haut und Seife. Als ich etwas tiefer eindrang, entwich Jan ein Stöhnen.

„Oh Mann, ist die Schwuchtel krass....leck mir das Loch aus, ja, geil.“ Er lachte dreckig, war jedoch zu überrascht von der ihm bisher unbekannten Geilheit, so dass die prollige Anwandlung schnell tiefem Stöhnen wich. Schäffer stammelte wahrscheinlich seinen Prügel dabei wichsend vor sich hin:

„Derb Mann...richtig derb...“

Nach einiger Zeit entfernte sich Jans Hintern vom Loch und er stand wichsend neben Jan.

„So, jetzt du.“

„ Was?“ Schäffer schien erschrocken zu sein.

 

„Ja, ist absolut geil. Und ne Frau würd das im echten Leben wahrscheinlich nie machen. Nur im Porno.“

„Das ist jetzt aber wirklich schwul, oder?“

„Komm, erzähl mir nicht, dass du beim Hobeln noch nicht deinen Finger im Popo hattest.“

Jans Kommentar schien der Wahrheit zu entsprechen, auf jeden Fall erschien Schäffers noch in der Jogginghose steckendes Hinterteil am Gloryhole. Er hielt kurz inne.

„OK, das bleibt jetzt wirklich absolut vertraulich, Alter. Mir die Poperze von ner Schwuchtel auslecken lassen, so ein derber Scheiß...zu keinem ein Wort.“

Trotz aller inneren Hemmnisse zog sich Schäffer die Jogginghose vorsichtig runter und ein dunkel behaarter, voller Arsch kam zum Vorschein, der zwar sehr viel breiter als Jans war, jedoch nicht dick oder gar übergewichtig.

Vorsichtig kam die Ritze nähe und dann zogen zwei Hände die Backen auseinander.

Inmitten der dunklen Behaarung befand sich sein dunkelrotes, enges Loch. Als ich mich mit dem Gesicht der Kimme näherte, nahm ich einen herben, würzigen Kimmengeruch war, der zwar sehr viel intensiver als Jans war, mich jedoch ziemlich aufgeilte. Ich vergrub mein Gesicht in dieser haarigen Kimme und stieß vorsichtig mit der Zungenspitze an sein Loch. Der erdige Geruch der Kimme, der Geschmack nach Arsch und Mann ließen mich wild werden und tief das Loch auslecken.

Schäffer wimmerte leise.

Man konnte erahnen, dass ihm bei diesem Vorgang tausend Vorurteile und eingeprägte Abneigungen gegenüber Ärschen und Männersex durch den Kopf gingen, dass er sich eventuell vorstellte, wie es wäre, wenn er eine siffige Kimme lecken würde, doch die schiere Geilheit des Gefühls meiner Zunge an seinem Schließmuskel schienen ihn komplett zu überwältigen.

„Scheiße Mann.... Ist das geil....ist das geil.“

Sein Wimmern wurde intensiver. Ich stieß meine Zunge tiefer und tiefer in seinen Anus.

„Oh Fuck...fuck...“

Ich ließ von seinem animalischen, haarigen Arsch ab. Er trat zurück und stellte sich wieder neben Jan.

„Ich dachte ich komme schon...so was Geiles.“ Ich konnte sehen, wie ein Schwall Vorsoße aus seiner Schwanzspitze auf den Toilettenfußboden tropfte.

„Ich bin auch gleich soweit, Alter...“ Jan trat wieder vor das Loch.

„Dann gib der Schwuchtel, was sie braucht.“

Jan schob seinen zuckenden Schwengel durchs Loch und ich spürte, dass jetzt der Endspurt dieser surrealen, geilen Session kommen würde.

Aus Jans Schwanz tropfte vermehrt Vorsaft und ich stülpte mein Maul um seinen pulsierenden heißen Schwanz. Ich verharrte und ließ ihn ficken. Erst langsam, dann schneller und heftiger. Auch ich war wieder am Wichsen.

Während Jan nun ohne falsche Zurückhaltung mein Maul fickte, hörte ich, wie Schäffer ihn leise keuchend anfeuerte.

„Oh ja Mann, gib der Schwuchtel was sie braucht. Gib ihr deine Soße, tief in die Fresse.“

Jan stöhnte etwas enthemmter und lauter.

„Ja, Schwuchtel....gleich rotz ich ab. Gleich kommt die Milch.“

Schäffer traute sich jetzt auch lauter zu werden.

„Ja, schluck seine Milch, Schwuchtel. Spritz es ihm einfach rein, Mann. Einfach rein.“

Mit ein paar letzten, sehr tiefen und harten Stößen spürte ich, dass Jan gleich so weit war.

„Fuck, ja. Hier...hier, mir kommst. Fuck! Ah! Ahhhhhhh!“

Mit einem tiefen lauten Stöhnen spürte ich, wie sich mein Mund und mein Rachen mit Jans Sperma füllten. Es waren bestimmt sechs, sieben fette Spritzer Soße, die mir teilweise sofort die Kehle runter rannen, ein Teil spritze in meine Mundhöhle. Ich hielt still und ließ ihn spritzen, behielt den Schwanz einfach drin. Die Hälfte des Samens sammelte ich in meinem Maul. Jan steckte bis zum Anschlag in meinem Rachen und entlud. Nach den ersten Spritzern zog er den Schwanz wieder etwas zurück und rammte ihn mir wieder hinein.

„Ohhhhh fuck, ja....ja!“ Er atmete noch ein paar Mal heftig aus, dann zog sich sein halb erschlaffter Schwanz zurück.

Schäffer drückte ihn grob zur Seite.

„Und gleich der nächste, Schwuchtel. Gleich die nächste Ladung.“

 

Schäffers Schwanz erschien am Hole und mit ihm ein weiterer Bach Vorsaft.

Ich hatte einen Teil von Jans Sperma im Maul behalten, Schäffer musste sehen können, dass er davor war, in ein Maul voll mit dem Sperma seines Kumpel zu ficken, doch das hielt ihn nicht ab. Als die Spitze an den Lippen andockte, wollte ich kurz ein letztes Mal den Vorsaft ablecken, doch Schäffer stieß erbarmungslos in mein Maul. Kurz dachte ich, ich müsste würgen, doch ich ertrug es. Während des ersten Stoßes in Jans Sperma quoll die Soße seitlich am Schaft vorbei auf den Boden. Der Rest wurde von Schäffer in meinen Rachen gefickt.

„Oh Mann, ein Creampie, in der Maulfotze...derb.“ Jan kicherte entspannt den letzten Rest seines Orgasmus auskeuchend.

Mit festen, unglaublich harten Stößen fickte Schäffer mein Maul.

Abgehacktes Stöhnen entfuhr ihm. Während Jan gegen Ende sehr wortreich und prollig geworden war, grunzte Schäffer leise ohne einen Satz vor sich hin. Das Grunzen wurde mit jedem Stoß lauter, mit jedem Stoß floss mehr Vorsoße meinen Rachen hinab. Sein Grunzen war animalisch, es erinnerte mich an die aggressiven Drohlaute eines Bären, die ich einmal in einer Dokumentation über Grizzlybären gesehen hatte. Unterbewusst überlegte ich, ob ich wohl ähnlich aggressiv bei der ersten Besamung von Floris Arschfotze geklungen hatte.

Mit einem mal stieß er mit einem letzten Stoß in mein Maul und das Grunzen wurde laut und durchdringend. Tief in meinem Rachen entlud er einen so großen Schwall an Samen, dass ich fast husten musste, es quoll aus meinem Mund heraus auf den Boden. Während er spritzte stieß er weiter immer wieder tief in meinen Rachen hinein, so als ob er sichergehen wollte, das ja kein Tropfen seiner DNA verloren gingen.

Als ob er eine Fotze befruchten würde.

Ich zählte bestimmt 10 fette Spritzer und es kamen stetig mehr, bis es nicht mehr druckvoll spritzte sondern floss.

Sein Grunzen ebbte langsam im Takt seiner abnehmenden Spermaspritzer ab.

Während dessen hatte ich mir meinen Schwanz gewichst und kam fast lautlos in ein Stück Klopapier. Ich dachte, ich würde ohnmächtig.

Niemals zuvor hatte ich dermaßen viel Sperma und Vorsaft geschluckt. Ich fühlte mich gefüllt und genährt.

Erschöpft und keuchend zog Schäffer seinen Schwanz aus meinem Maul und lehnte sich gegen die hintere Kabinenwand. Aus seinem immer noch steifem Schwanz quoll unablässig milchiges Sperma heraus, bis nur noch ein kleiner Tropfen an der Nille klebte.

Beide standen mit herunter gelassenen Hosen an der hinteren Kabinenwand und atmeten tief ein und aus. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass mein offenes Maul, aus dem ihr Samengemisch meine Mundwinkel herunter quoll, noch direkt ans Gloryhole gepresst war.

Jan lachte erneut.

„Das war ne richtige Befruchtung, Alter...fuck, hast du viel abgespritzt.“

„ Du aber auch....na ja, hatten es beide ja ziemlich nötig.“

Kurz standen sie da und beobachteten wie ich genüsslich die letzten Reste Sperma hinter schluckte und mich dann vorsichtig vom Loch entfernte.

Wenig später zogen die beiden sich wieder ihre Hosen hoch und verließen leise die Kabine, was angesichts der lauten Abgänge von ihnen fast absurd war.

„Meinst du, der geht uns hinterher?“ Jan wirkte nervös.

„Nee, glaub ich nicht...der wartet hier bestimmt noch auf weitere Kerle mit Druck aufm Schlauch. Oder verpisst sich bald.“

Ich hörte das Plätschern von Wasser im Vorraum, sie schienen sich die Hände zu waschen.

„OK, wie gesagt, kein Wort zum irischen Jungen.“ Schäffer hatte seine alte Art wieder gewonnen.

„Alter, wenn er uns den Tipp nicht gegeben hätte, hätten wir heute nicht so derbe Abgänge hier gehabt. Ich fänd es fair, zumindest zu sagen, dass hier doch was los ist.“

„Hast Recht....mal schauen...vielleicht ist ihm das zu schwul. Komm jetzt.“

Beide verließen die Toilette und ich hörte, wie die Eingangstür ins Schloss fiel.

Nach ein paar Minuten stand ich auf und zog mir die voll gewichsten Hosen hoch.

Ich hatte immer noch den salzigen, milden Geschmack ihres Samens im Gaumen. Ich überlegte, ob es gesundheitlich in Ordnung war, soviel Sperma zu sich zu nehmen.

Aber ich fühlte mich gut. Schlagartig am Pissoir gegenüber wurde ich wieder geil. Ich riss mir die Hosen runter und wichste schnell und hart. Ein zweites Mal, diesmal unter lautem Stöhnen, spritzte ich ins Becken ab. Dann zog ich mich an und verließ das Gebäude, ging in mein Büro.

Ich war gespannt, ob mir Jan und Schäffer irgendwann einmal, besoffen oder high, von ihrem Erlebnis erzählen würden. Mit einem Lächeln fuhr ich den PC in meinem Büro herunter und machte mich auf den Weg nach Haus.

 

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