Das Intensivste an fleischlicher Begegnung mit einem Menschen, das ich je erleben durfte.
Große Schwänze / Bisexuell / Das erste Mal / Fetisch / Gewalt / Romantik / Safer Sex / Dominant & Devot / Gay-Treffs
A−
A+
A⇆A

Ich war gerade 24 Jahre alt geworden und hatte nach einem Wartesemester endlich die Möglichkeit bekommen, ein Studium der Geisteswissenschaften aufzunehmen. Ich wusste, dass es ein reines Bildungsstudium werden würde, die Fachbereiche Literatur, Kunst und Philosophie interessierten mich aber und durch die hiesigen Abiturientenschwemmen war es mittlerweile fast unmöglich geworden, sogar ein Studium in den „Laberfächern“ ohne Weiteres aufzunehmen. Ich war seitdem ich 12 war immer schon sowohl am männlichen als auch am weiblichen Geschlecht interessiert gewesen, hatte meine ersten Erfahrungen ganz klassisch mit ner Freundin gemacht, aber bereits mit nem guten Kumpel Schwanzvergleich und Kumpelwichsen gemacht.

 

Mich interessierten tatsächlich hauptsächlich Ärsche, wie ich mir versauterweise eingestehen musste, sowohl Männer- als auch Frauenärsche, wobei ich bei den Frauen an der nassen Möse interessiert war und nicht so sehr am Anus, bei den Männern war es das sonnenförmige, enge Loch, dass mich absolut geil machte; die Arschfotze sozusagen. Irgendwie gab mir die Idee eines ansonsten eher maskulinen Mannes, der in absoluter Geilheit zur devoten Stute wird und sein zuckendes Loch auf allen Vieren präsentiert, den letzten Kick, um nicht zu sagen, einen fast schon animalischen und aggressiven Trieb zu ficken. Ich hatte in den 20ern mittlerweile meinen Ficktrieb also fast ausschließlich auf Männer fokussiert, wobei ich auch nicht nein sagte, wenn sich die Möglichkeit einer nassen, fickbereiten Möse auf einer Party ergab. Meine Komilitonen wussten nichts davon. Man sah mir das Homosexuelle nicht unbedingt an, wobei ich mit einigen Mädchen wiederum darüber sprach, die versprachen, es für sich zu behalten. Doch die männlichen Mitstudenten dachten, ich sei ein harter Kerl, war viel auf Partys unterwegs, entsprach in vielem dem Heteroklischee und hatte nicht unbedingt Bock, nur aufgrund meines Fickverhaltens irgendwie in eine Kategorie gesteckt zu werden.

Doch nun zu einem sexuellen Erlebnis, das ich damals hatte, das in seiner Intensivität bis heute eine beliebte Wichsvorlage für mich ist, an einsamen Tagen: Meine folgenreiche Begegnung mit einem anderen Studenten. Es war dann für einige Zeit sogar der Beginn einer ersten Beziehung mit einem Kerl. Es muss etwas weiter ausgeholt werden, um die ganze Sache in seiner ganzen Abwicklung wirklich nachzuvollziehen.

Ich lungerte zwischen den Vorlesungen und Seminaren öfters im anliegenden Vorhof des Instituts für Rechtswissenschaften herum und rauchte eine Pausenkippe. Die meisten Jurastudenten entsprachen dem geläufigen Bild, dass sich die Gesellschaft von diesen machte: Reiche Eltern, Barbourjacken tragend, die Haare fest nach hinten gegelt, Markenschuhe und stets business-mäßig gekleidet. Dazu prolliges Auftreten bei einem fast schon schwulen Aussehen. Ich in meinen Second-Handpullovern, eher dunkleren T-Shirts und oft stark verwaschenen und eingerissenen Jeans empfand diese Studenten als bürgerliches Gräuel und kokettierte wohl ein um das andere Mal mit meinem in deren Augen fast schon punkigem Aussehen und den oft ungekämmten und im Winter auch gern mal ungewaschenen Haaren. Eines Abends, es war später Oktober und bereits empfindlich kalt geworden, stand ich wieder da, in genügendem Abstand zu dem Juristenpack. Ich hatte mir aufgrund der Kälte einen alten Armee-Parka aus den 1970er-Jahren angezogen und trug dazu einen alten, karierten Schal um den Hals. Ich spürte die Blicke der anderen genau, wie sie mein unrasiertes Gesicht mit dem 1-Wochenbart und die abstehenden, unordentlichen braunen Haare abfällig musterten.

Ich wollte gerade wieder in den Gebäudekomplex gehen, als mich eine jugendliche, aber irgendwie doch eher tiefere Stimme ansprach: „Sorry, ich hab meine Zigarette vergessen, darf ich mir von dir eine leihen?“ Ich drehte mich und und sah in die braunen, strahlenden Augen eines eher kleinen Studenten, der den Kopf dabei leicht schief nach links neigte und mich fragend ansah. Seine dunkelblonden Haare waren fast lockig, jedoch so kurz, dass sie halbwegs gebändigt werden konnten. Sein Gesicht war glatt und sah noch sehr jugendlich aus, er grinste mich schüchtern und dennoch irgendwie frech an. „Klar, hier, ich hab aber nur Tabak und Blättchen und Filter.“ Er wurde leicht rot um seine Ohren und war ernsthaft verlegen: „Ähm, kannst du mir eine drehen? Ich...ich kann das nicht.“ Ich drehte ihm eine und wir rauchten zusammen eine. Wir stellten uns vor und es stellte sich heraus, dass er Florian hieß, 21 Jahre alt war und seit kurzem an der Uni Jura studierte, genaugenommen war es sein zweites Semester. Seine Eltern lebten weiter entfernt in einer anderen Stadt und er lebte in einem der vielen Studentenwohnheime mit acht anderen in einer größeren WG.

 

Ich mochte Florian, der sofort darauf bestand, mit „Flori, aber keinesfalls Flo“ angesprochen zu werden. Ich musste lachen. Trotz seiner 21 Jahre sah er mindestens drei Jahre jünger aus. Er erinnerte mich an einen gewissenhaften Abiturienten, der noch ein Jahr fürs Abi büffeln musste, aber eigentlich gerad dabei war, sich ins Partyleben zu stürzen, inklusive Saufen, Kiffen, Mädchen aufreißen und ficken.....und auch Jungs?

Ich weiß nicht mehr, warum, aber ich hatte sofort den Eindruck, dass er zumindest bi sein könnte, wenn nicht sogar komplett schwul. Gleichzeitig war in diesem jugendlichen Aussehen eine Männlichkeit, die ziemlich selbstsicher wirkte und auch irgendwie erotisch war. Wir verabschiedeten uns und ich dachte in meiner kleinen, billigen 2-Zimmerwohnung noch den ganzen Abend an Flori. Ich merkte auch, dass diese Mischung aus jugendlichem Bengel und männlicher Abgeklärtheit mir beim Einschlafen eine Halblatte gab.

Das Wintersemester zog sich hin und Flori und ich wurden sowas wie gute Freunde, wobei wir uns ausschließlich zum rauchen und manchmal Kaffeetrinken vor dem Jurainstitut trafen, so ziemlich jeden Tag. Ich erzählte ihm von meinem Studium und wie ich es ausschließlich tat, um mich zu bilden bzw. ohne einen festen Beruf vor Augen zu haben. Ich hatte auch damals schon das Gefühl, dass diese Haltung manchmal ein Fehler sein könnte, besonders bei den heutigen Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt, jedoch konnte ich durch diese Lebenseinstellung vieles mitnehmen, was Flori beispielsweise nicht konnte. Sein Stundenplan war derart voll, dass er selten mal zu einer Vorlesung aus reinem Interesse gehen konnte oder auch mal einen Freitagnachmittag in der Bibliothek sitzen und lesen konnte, was er wollte. Seine Eltern waren beides Akademiker,s ein Vater – natürlich – Jurist und hatten ihn mit sehr hohen Erwartungen quasi zum Jurastudium gedrängt. Er hingegen bewunderte mein philosophisches Interesse und mein Wissen, gab jedoch seine Bedenken zu, dass es dann erstmal schwierig werden würde für mich auf dem Arbeitsmarkt. Er sollte Recht behalten, jedoch waren diese Gedanken damals noch weit weg. Neben dem BaföG, das ich bekam, jobbte ich nebenbei auf Honorarbasis für eine Stiftung, meine Eltern bezahlten die Hälfte der Miete. Es ging mir gut, ich genoss das Unileben, wenngleich ich mich bis zur Begegnung mit Florian oft einsam gefühlt hatte und Probleme hatte, mir einen Partner jenseits des Sexuellen zu suchen. Die gute Freundschaft mit Flori wurde kurz vor Weihnachten noch enger, sowohl im platonischen als auch zumindest theoretisch im sexuellen Sinne.

Wir gingen zusammen auf die Weihnachtsfeier der Philosophen und betranken uns ziemlich.

Auch war es das erste Mal für Flori, dass ganz offen Cannabis geraucht wurde und bald schon zogen wir zusammen an einem fetten Joint. Er wurde sehr redselig, teils vom Bier, teils vom Marihuana, und erzählte mir ganz offen von seinem strenge Vater, der ihn oftmals unter Schlägen zu speziellen Ferienkursen für angehende Juristen geschleppt hätte und wie sehr er darunter litt. Ich meinte, fast eine Träne in seinem Auge zu sehen und legte meinen rechten Arm um seine Schulter und er kuschelte sich regelrecht ein. „Ich war sehr froh, das mit 18 rausgekommen zu sein. Bevor ich hierherkam, war ich bereits ausgezogen bei meinen Eltern, zu Tom, meinem derzeitigen Freund.“ Ich verschluckte mich geräuschvoll an einem Schluck Bier, den ich gerade in meinem Mund hinunterspülen wollte. Es musste für Flori etwas einschüchternd gewirkt haben, den er duckte sich etwas weg und sah mich ängstlich an. Er war also mit einem Jungen zusammen und ich hatte mich nicht getäuscht. Schnell versuchte ich die Situation zu retten und meinte: „Hey, sorry, hab mich nur verschluckt, ist doch alles OK, Flori. Ich hab überhaupt keine Probleme damit.“ Er wurde wieder etwas entspannter. „Tja, du kannst dir vorstellen, dass meine Eltern ziemlich überfordert damit waren, einen schwulen Sohn zu haben. Aber sie haben es irgendwie hinbekommen, es zu akzeptieren.“

 

Ich drehte mir gedankenverloren eine Kippe und musste mir eingestehen, einerseits eifersüchtig auf seinen Partner zu sein, auf der anderen Seite jedoch hatte ich endlich die Gewissheit hatte, dass er auf jeden Fall auf Männer stand. Er fragte mich, ob ich denn eine Freundin hätte, ich meinte, dass dass schon etwas her war und gerade auch eher meine Freiheit genoss. Frech meinte er: „Also bist du n Wichsweltmeister zur Zeit.“ Ich weiß noch, wie mich diese pubertäre Aussage aufgeilte und mir gleichzeitig warm ums Herz wurde, wie offen wir miteinander auf einmal waren. Nach einer Weile gingen wir nach Hause und wir torkelten dick eingepackt durch den Schnee.

Irgendwann auf dem Weg meinte Flori kurz „Oh Mann, ich muss pissen. Hoffentlich frier ich mir nichts ab dabei.“ Ich meinte nur gedankenverloren und bereits ziemlich stoned: „Ich kann dir ja die Eier wärmen dabei.“ Er grinste frech zurück und meinte nur: „Hätte ich nix dagegen!“ Diese freche Grinsen gab mir schon wieder ne Latte. „Musste auch strullen? Können ja zusammen pissen.“ Ich verneinte, ich hätte liebend gern was ganz Anderes als pissen mit meinem Schwanz und vielmehr noch mit seinem getan, aber noch hatte ich mich ja quasi nicht geoutet. Ich hörte das Plätschern von Floris Pissstrahl und schaute angestrengt in eine andere Richtung. Irgendwann drehte ich mich doch neugierig um und der Bengel hatte sich seine Cordhose tatsächlich bis unter die Arschbacken gezogen. Er hatte einen prallen, dennoch schlanken, wie ich erkennen konnte, einen absolut unbehaarten Arsch, der wie der perfekte Inbegriff eines Jungenhinterns wirkte.

Flori schüttelte ab, doch er verharrte noch kurz so, beugte sich auch noch etwas vor, so dass die Kimme fast auseinander klaffte und ich mit einem Haar sein enges Loch gesehen hätte. Vielleicht war es auch nur Einbildung gewesen oder das Gras, auf jeden Fall hatte ich den Eindruck.

Er drehte sich um und grinste mir zu. „Sorry, ich muss da immer n bisschen freier sein beim Schiffen. Hoffe, das ist OK für dich.“ „Äh...ja, klar, absolut“ gab ich stammelnd und mit pochender Latte zurück. Wir gingen weiter und kurz vor Floris Haustür angekommen brach es aus mir hervor. „Du Flori, ich muss dir jetzt ma was sagen, und es wäre nett, wenn du das für dich behalten könntest.“ Er machte große Augen „Klar, was ist denn?“ „Also...ich ich bin bisexuell, bzw. eigentlich stehe ich auch eher auf Männer als auf Frauen, aber ich bin ungeoutet.“ Flori guckte kurz zu mir rüber und lächelte mich an. „Du, ich als schwuler Mann wäre der letzte, der dich deswegen nicht mehr mögen würde. Aber find ich gut, dass wir das jetzt voneinander wissen.“ Wie umarmten uns betrunken zum Abschied, dabei merkte ich, wie seine Hand flüchtig über meinen ausgebeulten Schritt fuhr. „Ich wünsch dir frohe Weihnachten Alter. Biste in den Ferien da? Vielleicht können wir uns ja mal sehen. Und komm gut nach Hause!“ Er winkte nochmal schüchtern und schloss die Tür.

Ich wankte weiter in Richtung meiner Wohnung. Als ich endlich zu Hause war, zog ich mir sofort die Hosen runter und wichste mir schnell und fest einen ab. Mit einem tiefen Grunzen spritze ich bestimmt drei Schübe Sperma auf den Linoleumboden von meinem Flur.

Ich dachte die ganze Zeit an Florians Arsch und daran, wie ich ihn ficken würde. Schnell, hart und ohne Gummi. Wie ich meinen Samen in sein Loch schießen würde.

Nach der Selbstbefriedigung zog ich mich sofort aus und schlief ein.

Im neuen Jahr trafen wir uns gleich am ersten Tag wieder vor dem rechtswissenschaftlichen Institut. Nach und nach wurden wir sehr offen miteinander und sprachen ganz offen über unsere homosexuellen Erfahrungen, unsere Phantasien und Sex im Allgemeinen. Ich musste mich zurück halten, war ich doch die meiste Zeit ziemlich aufgegeilt von unseren Gesprächen. Es stellte sich heraus, dass er tatsächlich bisher nur einmal ein Mädchen gevögelt hatte, das Gefühl der schleimigen Fotze mochte, jedoch vom Anblick von Mädchenkörpern überhaupt nicht erregt wurde. Sehr schnell hatte er dann im örtlichen Pornokino seiner Stadt seinen ersten Fick mit einem älteren Mann gehabt und wusste, dass er auf Männer stand. Wenig später kam dann Tom in sein Leben und nach zwei Monaten Zusammenseins hatten sie sich auf Geschlechtskrankheiten untersuchen lassen und seitdem nur noch Sex ohne Kondom. Bei seinen Erzählungen dachte ich an meinen Wichs im Flur und an die Vorstellung wie ich ihn ohne Gummi abfickte und musste abermals aufpassen, nicht an der Uni eine fette Latte zu bekommen. Wie sich im Gespräch schnell heraus stellte, war Tom nur passiv, hatte einen durchtrainierten Arsch wie ihn nur Radfahrer hatten (Tom fuhr bei Wettrennen mit), den er gern und ausgiebig gefickt bekam – von Flori. Das hatte ich so nicht erwartet, stellte es mir aber geil vor, dass Flori so ein Hengst sein konnte, wobei ich mit ein wenig Bedauern nun die Gewissheit hatte, das Flori eher der aktive Stecher war.

 

So schien es mir zumindest.

Wir gingen jetzt öfters mal abends einen trinken und wenn ich Gras hatte, rauchten wir auch mal einen Joint. Ich mochte es, zu sehen, wie Flori auftaute und das Studentenleben kennenlernte und genoss. Ich hatte in der ganzen Zeit nur Gedanken an ihn, wenngleich ich auf einer der Juristenpartys, zu der er mich mitschleppte, eine besoffene, junge Studentin mit prallen Titten in einer Klokabine fickte. Flori bekam am Rande mit, dass ich „mal kurz“ verschwinden müsste, klopfte mir aufmunternd auf die Schulter und grinste sein freches Grinsen und fing ein Gespräch mit einem Komilitonen an.

Ich ging mit der Brünetten ins ansonsten menschenleere Klo. Während wir uns küssten, kramte ich ein Gummi hervor und streifte es mir über. Ihre Hände glitten über meinen ziemlich behaarten Arsch. Leicht prollig meinte sie: „Ohoh, Urwald, hab noch nie nen Kerl mit so einer behaarten Kimme gehabt. Animalisch!“ Sie verdrehte blöde die Augen und kicherte. Ihre Möse war komplett rasiert, rosig und ziemlich saftig. Ich konnte nicht umhin, sie kurz einmal anzulecken und ihren süßlichen Schleim zu kosten. Ich wurde geil. Sie positionierte sich in der Missionarsstellung, auf dem Klodeckel sitzend. Sie sah meinen Schwanz im Gummi zucken und meinte leicht herablassend: „Wenigstens halbwegs ne annehmbare Größe, dein Pimmel.“

Ich hatte bereits von einigen Frauen und auch Männern gehört, dass ich mit einem ganz ansehnlichen Schwanz gesegnet war, der mit seinen 18cm Länge und 4,5cm Umfang meines Erachtens ein kleines bisschen dicker sein könnte, aber durchaus über dem Durchschnitt lag.

Ich musste bei dem Geschmack ihrer Fotze an Floris unbehaarten, jugendlichen Arsch denken und meinte: „Ich will dich doggystyle ficken, Süße. Dreh dich um.“ Sie schaute kurz ungläubig, tat dann aber wie ich ihr geheißen hatte. „Ok, aber nicht in den Arsch, OK?“ „OK, nur deine Fotze. Mach, ich bin geil“ Sie präsentierte mir ihr sehr ansehnliches Hinterteil und ich setzte meinen Schwanz an ihre nasse Möse an. Kurz achtete ich auf ihr Loch und stellte mir vor, es wäre Floris Arsch, dann drang ich in ihre warme, saftige Grotte ein.

Es war ein schneller, besoffener Fick.

Ich hatte während der ganzen Chose die Augen geschlossen und dachte an Flori. Ich entlud mit einem unterdrückten keuchen im Gummi in ihrer Möse und dann war alles sehr schnell vorbei. Ich warf den Präser weg, wir wuschen uns die Hände, sie war ziemlich schnell wieder in der Menge der anderen Partyteilnehmer. Ich holte mir ein weiteres Bier an der Theke und suchte Flori auf, der mittlerweile wieder allein mit einem Bier und einer Zigarette an einer Wand lehnte. Als ich wiederkam, grinste er wieder frech und wir schlugen ein. „Und, hast nen netten Fick gehabt?“ „Jo, kurz, aber ganz nett. War nett mal wieder ne Muschi zu ficken.“ Ich zündete mir eine Zigarette an und wir unterhielten uns noch kurz über meinen Quickie auf den Toiletten. Flori wirkte etwas bedröppelt auf einmal und meinte nur: „Oh Mann, ich müsste auch mal wieder Sex haben. Und damit meine ich nicht Blasen. Sondern mal wieder richtig hart ficken.“ Ich lallte bereits und meinte: „Ich dachte, dein Partner kriegt von dir immer volle Kannte den Hengst.“ Flori wurde etwas rot und wenn mich nicht alles täuschte, beulte es in seinem Schritt etwas. „Nunja, Tom hat mich in all den Jahren ein einziges Mal gefickt. Der Typ im Pornokino war auch passiv gewesen und es war das erste Mal passiv. Als er seinen Finger rein gesteckt hatte, hatte ich automatisch einen Steifen, Und als er mich dann gefickt hatte, bin ich gekommen, ohne mich zu wichsen. Es war die geilste Erfahrung überhaupt. Aber Tom ist aus Überzeugung nur passiv. Und ich merke, dass ich das auch em Ehesten bin und es sehr vermisse, mal wieder richtig fest gefickt zu werden....“

Während des ganzen Gesprächs sagte ich kein Wort, sondern mein nachtropfender Schwanz wurde wieder hart. Der kleine Flori war also im tiefsten Inneren eine Stute, die ohne Berührung kommt, wenn er gefickt wird. Es war, als ob meine Wichsfantasie mit einem Mal Realität wurde.

 

„Noch n Bier?“ meinte ich durchaus angegeilt. „Jo, gern“. Wir tranken ein weiteres Bier und ich erzählte ihm davon, wie das Mädchen überrascht von meiner behaarten Kimme war. Flori lachte. „Tja, das ist der neue Trend, alle Typen sind jetzt blank rasiert, sehe ich beim Sport unter der Dusche auch immer.“

„Na ja, ich find das bei Typen OK. Ist halt männlich.“

Ich rauchte eine weitere Zigarette.

„Und bei den Kerlen, die du fickst? Findest du das da auch geil? Toms Arsch ist auf jeden Fall behaart. Ich finds OK.“Flori nahm einen weiteren Schluck Bier.

„Joa, ich hatte da ma welche, wo alles behaart war, war auch gut Aber mal ganz ehrlich und unter uns: ich ficke am liebsten unbehaarte Arschfotzen.“

Wie ich das Wort „Arschfotze“ angetrunken heraus lallte, zuckte Florian etwas zusammen und rieb sich kurz seine Beule. Dann grinste er wieder frech und meinte: „Ich musste mich noch nie rasieren da unten. Meine Schamhaare sind Ok wie sie sind und mein Arsch war immer schon komplet unbehaart.“ Unüberlegt brach es aus mir heraus. „Jo, ich weiß, hab ich gesehen.“

Flori schaute mir kurz in die Augen musterte mich. Das erste Mal hatte ich das Gefühl, dass er mir als ganzen Mann ansah, als Ficker, der soeben eine betrunkene Studentin gefickt hatte und als jemand, mit dem er offen über alles reden konnte. Mir schoss es durch den Kopf, dass wir eigentlich auch mal hätten zusammen wichsen können, jedoch war seine Anziehung auf mich so stark, das es wohl schwerlich nur beim Kumpelwichsen geblieben wäre. „Wollen wir gleich ma nach Hause gehen?“ Flori wurde rot. Ich meinte nur, ja, und wir machten uns auf von der Party nach hause. Auf dem Weg fragte ich mutig. „Sag mal, du und Tom, seid ihr eigentlich monogam in eurer Beziehung?“ Floris Ohren wurden rot. „Ja, eigentlich schon. Mittlerweile sehen wir uns nur noch am Wochenende und meistens muss ich dann rammeln, manchmal bläst er mir auch einen.“ „Ok. Also ziemlich monoton.“ Er wurde fast ein wenig aggressiv und antwortete: „Es gibt auch Leute, die finden das so OK!“ Ich war zu weit gegangen und fühlte einen Stich in meinrr Brust. Es war das erste Mal, dass er sauer wurde in unserer Freundschaft.

„Hey, Flori, bitte entschuldige.... ich wollte nicht gemein zu dir sein. Es tut mir leid. Geht mich ja auch nichts an.“ Ich war stehen geblieben und hatte eine Hand auf seine Schulter gepackt. Er sah mich an und kam näher, sein Gesicht ziemlich nah an meinem. „Sorry, ich war komisch. Bin auch besoffen. Eigentlich ist das etwas eingeschlafen zwischen uns. Und vor allem merke ich zusehends, wie ich geil darauf werde, gefickt zu werden. Das treibt mich schon irgendwie um.“

Wir sahen uns an. Ich sagte ganz unüberlegt und angetrunken: „Wenn man dir helfen kann, sag Bescheid..ich...ich helfe gern.“ Flori grinste kurz, fuhr sich über den Schritt, drehte sich dann aber weg und meinte nur: „Boah ey, ich muss schon wieder pissen.“ „Ich auch.“ meinte ich nur und wir stellten uns beide an ein Gebüsch und holten unsere Schwänze raus.

Trotz der Erregung, die in der Luft lag, brachte ich es zustande, zu pissen. Floris Schwanz war recht groß, wenngleich auch nicht so dick wie meiner. Aus dem Hosenschlitz konnte ich erkennen, dass er tatsächlich noch seine Schambehaarung hatte. „Wie war das noch mit dem befreiten Pissen?“ lallte ich, betrunkener als ich dachte, und zog mir die Hosen bis zu den Knöcheln runter. Flori war fast fertig mit Pinkeln, grinste aber nur und zog sich mit einem Ruck ebenfalls die Hosen runter.

„So macht man das, dass ist Lebensqualität!“ lachte er und strullte mit herunter gezogenen Hosen weiter gegen den Busch. Ich wollte sehen, wie weit ich das Spiel treiben konnte.

„Alter, DAS ist Lebensqualität!“ rief ich und zog beim Pissen meine Vorhaut zurück, bückte meinen Oberkörper nach unten und strahlte die Pisse genau in meinen Mund, so dass ich vereinzelt kleine Schlucke davon nehmen konnte.

„Hehe, na, schmeckts?“ lachte Flori, als er dabei war, seinen Schwanz wieder einzupacken. „Jo, n bisschen salzig, aber es gibt Schlimmeres.“ gab ich zurück.

 

Ich pisste zu Ende und wollte mir die Hosen wieder hochziehen, als Flori meinte. „Darf ich den Urwald mal sehen?“ Ich wusste, was er meinte und ich ließ meine Hosen wieder fallen. Ich drehte mich bewusst in Pose und streckte meinen Hintern raus, „ladies und Gentleman, the moon shines bright tonight!“ Flori lachte und kam näher. Ich spürte seine kalte Hand über meine Arschbacken fahren. „Mein lieber Scholli, das ist aber n behaarter Arsch. Krass.“ Er fuhr mir mit einem Finger über die behaarte Rosette, dabei zuckte mein Schwanz leicht. „Und ne behaarte Kimme, ape-man!“ „Du bist selber so'n Affe“ motzte ich belustigt zurück und zog mich wieder an.

Es war ausgelassen prollig gewesen, doch ich versuchte, die Gelegenheit zu ergreifen.

„So, jetzt du...“ Flori wurde etwas aufgeregt, schaute sich um, ob wer kam, und drehte sich zu mir um. Langsam zog er sich seine Hosen runter, ich genoss jede Sekunde, in der die Hosen über seinen Arsch glitten. Er streckte seinen Oberkörpfer vor und offenbarte mir die ganze Pracht seines Arsches. Zwischen den unbehaarten Backen lag rosig und eng sein Loch. Ich kam näher heran. Es zuckte, einladend wie die Fotze einer Stute, die dringend gedeckt werden musste. Kurz war ich an den Toilettenfick und die nasse Möse des Mädchens erinnert, dann versuchte ich, die aufkommende, aggressive Geilheit in mir zu bändigen. Ich streckte meine Hand aus uns strich über die sanfte Haut seiner Backen, ich vermeinte ein leichtes Stöhnen von ihm zu hören. Vorsichtig, fast unmerklich, berührte eine Fingerspitze sein Loch, es stülpte sich leicht öffnend um die Fignerkuppe, fast schmatzend, als ob er dahinten bereits gut eingecremt wäre und ihm entwich ein Stöhnen.

„Ja, das ist eine ziemlich geile Arschfotze, Flori..“ ich konnte nur stammeln.

Der Moment war nach kurzer Zeit vollkommen weg, Flori zog sich die Hosen hoch, ich riss mich zusammen und wir gingen wortlos nach Hause, wohlwissend, das gerade eben uns beide fast die Geilheit überfallen hätte. Wir sprachen kein Wort. An seinem Wohnheim angekommen drehte er sich nochmal um und wir sahen uns beide fest in die Augen. Flori griff mir auf einmal beherzt in den Schritt, ich wurde wieder ziemlich geil.

„Also du, das wird unser Code, per SMS. Wenn ich „Hilfe“ brauche, schreibe dich an, OK?“ Ich schaute ihm dabei in die Augen und wäre am Liebsten sofort über ihn hergefallen. „OK, ich bin bereit. Ich hab eh immer Gummis im Haus.“

Flori massierte meine Latte durch den Hosenstoff. „Ich vertrau dir. Wenn ich Hilfe brauche, dann direkt und ohne Sicherheitsvorkehrungen.“ Leicht belustigt über seine Umschreibungen nickte ich. Er ließ von meinem pochenden Schwanz ab und drehte sich um. Ich überlegte kurz, ob ich ihm einfach nachgehen sollte, jedoch meinte ich nur: „Bis dann.“ und ging. Gleich hinter dem nächsten Busch öffnete ich meinen Hosenstall und spritzte sofort nach drei Wichsbewegungen in hohem Strahl auf den Boden. Unsere offene, prollige und zugegeben von Anfang an schon irgendwie homoerotische Freundschaft war eine Stufe weiter gedreht worden.

Er hatte mir so ziemlich direkt gesagt, dass er irgendwann einmal gern von mir ohne Gummi in den Arsch gefickt werden wollte und das war seit jeher mein sehnlichster Wunsch gewesen.

Die Angst, unsere Freundschaft könnte darunter leiden, wurde von meiner Geilheit erstickt.

Ich spürte bereits, dass das ebenbürtige und lockere Moment unserer Männerfreundschaft einer klaren Rollenverteilung gewichen war. So, wie er mir seinen Arsch präsentiert hatte und ich prüfend seine Backen und das Loch begrappscht hatte, war klar, dass er meine Stute, meine Fotze sein würde, und ich, mit meinen dicht behaarten Arschbacken und meinem dicken Schwanz würde der Ficker sein, der Hengst. Ich ging nach Hause und konnte nicht schlafen. Bestimmt noch zweimal wichste ich im Bett, bis ich befleckt und nackt einschlief.

Die nächsten Wochen waren Klausuren angesagt und ich sah Flori nur selten Ich hatte besonders in Logik und Linguistik einige Klausuren zu schreiben, wenngleich sie nicht annähernd so schwer waren wie die Juraprüfungen.

 

Jeden Abend schaute ich auf mein Handy und wartete auf eine SMS von ihm mit dem vereinbarten Codewort. Jeden Abend holte ich mir eine runter und spritze so heftig ab wie noch nie, mit der Vorstellungen Floris Arschfotze zu ficken und zu besamen.

Am Wochenende fuhr er zu Tom, der wie seine Eltern in einer anderen Stadt lebten. Wir tranken Kaffee und sprachen nicht über den Vorfall vor seiner Haustür. Er würde von Freitag bis Montag unterwegs sein. Ich hatte Freitag meine letzte Klausur und hatte neues Gras und kiffte mich so durch das Wochenende. Am Freitag wichste ich bestimmt dreimal und schwor, bis einschließlich Montag eine Pause einzulegen. Ich hatte das wage Gefühl, oder eher den Instinkt, dass es Dienstag passieren würde und ich Dienstag meinen Samen in Floris Arschfotze ablassen würde.

Ich ließ mich allgemein etwas gehen und duschte drei Tage nicht, es waren auch Ferien. Während dieses Wochenendes wurde mir mit einem Mal klar, wie einsam ich doch war. Trotz mancher Lerngruppen an der Universität oder dem ein oder anderen Kumpel, mit dem ich feiern ging oder kiffend Playstation spielte, ich war im tiefsten Inneren allein. Ich zog mich nicht an und blieb nackt im Bett. Einen Tag überkam mich eine gewaltige Sinnlosigkeit, eine Art melancholisches Weltleiden, am nächsten Tag ging ich kurz in Shorts, Mütze und dicker Jacke in den Park und merkte, wie wunderbar es war, am Leben zu sein.

Am dritten Tag erinnerte ich mich an meine Vorahnung und raffte mich auf und duschte, wusch meinen Schwanz dabei ausgiebig und dachte an Flori. Ich merkte, dass ich mittlerweile bereits drei Tage Druck auf den Eiern hatte und wichste ihn vorsichtig an, doch nicht zu fest, da ich zumindest abwarten wollte, ob die SMS heute kommen sollte. Ich trocknete mich ab und trank einen Tee, erwartend.

Es war bereits 21 Uhr, und es war noch keine SMS eingetroffen. Ich hatte mit dem Wichsen wieder angefangen und es fiel mir schwer, nicht einfach bis zum Ende abzuwichsen.

Immer, wenn ich von meinem Schwanz abließ, bildeten sich Vorsafttropfen, die ich mit dem Finger abhob und schluckte, Mittlerweile war meine ganze Shorts komplet durchnässt von der Vorsoße.

Als ich auf dem Weg zur Küche war, brummte mein Handy und ich rannte los und las die SMS.

Sie war von Flori. „Ich brauche heute Abend deine Hilfe. Bin um 21.30 Uhr bei dir.“

Mir wurde fast schwindelig vor Augen. Es würde passieren. Ich schaute auf die Uhr, es war bereits 21.20 Uhr. Ich legte meine Tube Gleitgel, die ich wenig benutzt in meiner Schublade hatte zurecht, auch die Kondome legte ich sicherheitshalber auf den Tisch, obwohl es ja „ohne Sicherheitsvorkehrungen“ passieren sollte. Aber Meinungen können sich ändern. Vielleicht hatte er mit seinem Partner abgesprochen, doch nur safe sich ficken zu lassen. Ich war wie in Trance, gleichzeitig beunruhig, ob sich die gleiche Geilheit und das Verständnis der Rollenverteilung Ficker, Fotze wieder einstellen würde, oder ob es doch freundschaftlich blieb.

Um 21.31 Uhr klingelte es an meiner Tür.

Es durchzuckte mich. Meine Halblatte wurde schlagartig steif und ich öffnete die Tür.

Ich hörte, wie jemand hastig ins Treppenhaus lief und nach oben rannte. Dann kam außer Atem Flori zum Vorschein, eingepackt in eine dicke Jacke. Wir sahen uns an, er blickte kurz auf meine Beule in der Boxershorts, die vorne bereits einen dunklen Fleck bildete.

Dann sahen wir uns wieder an.

Und da wusste ich, dass Flori geil war. Richtig rallig, fickgeil.

Und ich wusste sofort, dass es hart und schnell passieren würde, da ich ohnehin nach wenigen Stößen wahrscheinlich kommen würde.

Auch die Rollenverteilung war sofort unausgesprochen klar. Sonst hätten wir uns kurz in den Arm genommen und auf die Schule geklopft und uns begrüßt, gequatscht. Heute war klar, dass er nur Fotze für mich sein würde, sein Arsch für mich bestimmt war, und ich der Hengst sein würde, der ihm das geben konnte, was er brauchte.

Fast hätte ich belustigt gesagt: „Soso, du brauchst Hilfe?“ Doch ich merkte, dass es vollkommen unangemessen und zu kumpelhaft gewesen wäre. Stattdessen keuchte ich forsch: „Komm rein.“

 

Flori kam rein, ich schloss die Tür. Er ging wortlos in mein Wohnzimmer, das mit einem weichen Teppich ausgelegt war und zog seine Jacke aus. Gleich darauf auch seinen Pullover und stand in T-Shirt und Hose vor mir. Hastig zog er die Schuhe aus und streifte seine Hose samt Unterhose herunter, seine schwarzen Socken und sein verwaschenes T-Shirt behielt er an.

Sein wippender Schwanz sprang hervor.

Ich massierte meine Beule durch die Shorts und mein Herz pochte. Aus seinem Ständer quoll bereits ein kleiner Tropfen Vorsaft. Er atmete schwer und sah mich an. Dann drehte er sich um, ich sah seinen perfekten Arsch und merkte wie verschwitzt sein ganzer Körper war. Er musste zu mir den Weg gerannt sein. Dann ließ er sich auf den Boden sinken und stand auf allen Vieren gehockt. Seine Arschbacken zogen sich auseinander, lösten sich leicht klebrig vor frischem Schweiß auseinander und offenbarten sein rosiges Loch, das sich zusammenzog und entspannte, zuckte, einladend pulsierte.

Er wartete so, eindeutig positioniert, und drehte dann kurz seinen Kopf zu mir. Ich schluckte.

„Fick rein. Das brauch ich jetzt, und zwar hart...Hart in den Arsch.“

Abgehackt und notgeil kamen die Worte aus seinem Mund.

Ich nickte vorsichtig. Langsamer als ich dachte streifte ich meine Shorts runter und mein Schwanz sprang ebenfalls hervor. Fast bedächtig kniete ich mich hin, befühlte mit der rechten Hand seine Backen. Sie waren heiß und tatsächlich feucht vor Schweiß. Instinktiv näherte ich mich mit meinem Kopf seiner Kimme und zog sie auseinander. Ein herber, geiler Geruch nach Männerduschgel, Schweiß und seinem aromatischen Loch kam mir entgegen. Ich kam näher und vergrub meine Nase in seiner Kimme, sog das Aroma seines Arsches ein und merkte, dass jetzt der Moment gekommen war, sämtliche Hemmungen fallen zu lassen. Ich streckte meine Zunge raus und grub sie in sein Loch, das überraschend schnell meiner Zunge nachgab. Flori stöhnte leicht auf. Ich leckte mehrfach durch die Kimme und erregt von dem männlichen Geschmack grub ich wieder meine Zunge herein und griff fest in das Fleisch seiner Backen. Ich merkte, wie der Ficktrieb in mir hochkam, schnell und aggressiv. Ich schlug ihm mit der rechten Hand auf den Arsch, während ich ihn leckte. Flori entließ ein gedämpftes Grunzen, er sog dich Luft scharf ein. „Oh ja...“

Ich leckte seine Fotze weich.

Als ich abließ von seinem Loch, wollte ich kurz zum Esstisch greifen, auf dem das Gleitgel lag. Flori schien meine Absicht zu merken und keuchte nur:

„Nein, lass...ohne Gleitschmiere. Rotz einfach rauf und dann rein. Ich brauch es hart.“

Ich war wie elektrisiert. Ich wollte drauf spucken, dann kam mir eine Idee. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand, der wieder vermehrt Vorsaft absonderte. Ich war seit meiner Pubertät mit einer ordentlichen Produktion an Vorsoße gesegnet, was manche Weiber nicht mochten. Doch Flori wollte es natürlich und rau. Ich positionierte meine Eichel über sein zuckendes Loch und drückte den Schaft. Es quollen zuerst einige Tropfen, dann ein ganzer Quell durchsichtige, süße Vorsoße genau auf sein Loch. Schnell nahm ich die linke Hand und verrieb den klaren Saft. Ich drückte erneut die Soße raus und massierte es ein, Flori stöhnte.

Schimmernd und bereit lag seine Arschfotze vor mir, kurz kam mir das Bild der nassen, saftigen Fotze der besoffenen Studentin in den Sinn.

Wir waren soweit. Hengst und Stute, Fotze und Ficker. Es gab kein zurück mehr.

Nach dem Schmieren mit meinem eigenen Vorsaft, zog ich von tief unten in der Kehle meinen Schleim hoch und rotze laut auf sein Loch. Ein zäher und fast durchsichtiger Batzen prangte genau auf seinem bereits saftnassen Loch. Es war fast etwas abfällig, dieses Raufrotzen, doch genau das machte mich noch mehr an. Er wollte es so, rotz einfach rauf und dann rein. Er brauchte es ja hart...

Ich spürte die Aggression des Ficktriebes in mir aufsteigen und Flori war nun endgültig für mich nur noch Fickfleisch, Arschfotze, zu besamendes Loch.

 

Nur natürliche Säfte, so muss das sein, dachte ich in tranceartigem Zustand.

Mir hing ein Faden Speichel aus dem offenen Mund. Mein rechter Mundwinkel zuckte unkontrolliert.

Flori wurde langsam quengelig.

„Steck ihn endlich rein. Fick mich. Fick mich hart in den Arsch!“

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich setzte meine Eichelspitze an seinem vollgerotzen Loch an. Bevor die Spitze in seinem Loch verschwand, quoll ein letzter, runder Vorsafttropfen hervor, vermischte sich mit der Rotze und dann drückte mein Schwanz die Rotze balsamierend in sein Loch. Ich überelegte kurz, einfach schnell und hart reinzuficken, ihn richtig gewaltsam abzuficken. Doch ich wollte den ersten Anstich genießen. So lange hatte ich schon keinen Arsch mehr gefickt, dazu noch blank und die perfekte Fotze von so einem willigen Jungen wie Flori.

Während ich also genüsslich Stück für Stück in sein Loch eindrang, mit einem sehr langsamen einzigen Ruck in ihn eindrang, stöhnte Flori laut und befriedigt auf. Ich schloss die Augen und sah Sterne. Als ich die Augen wieder aufmachte, war ich bereits bis zum Anschlag in seinem Arsch. Meine haarigen Eier berührten seinen Damm, fast auch seine prallen, baumelnden Klöten und für einige Sekunden gewöhnte ich mich an dieses unglaubliche Gefühl.

Man merkte, dass sein Arsch lange nicht mehr gefickt worden war, jedoch taten mein Lecken, der Vorsaft und die Rotze ihr Übriges und wirkten besser als jedes künstliche Gleitgel. Trotzdem dominierte der Eindruck des heißen, engen, ungefickten Lochs.

Flori lachte kurz auf, jaulte regelrecht, als mein Schwanz ganz in ihm steckte. Dann kam es schlagartig über mich. Nach zwei vorsichtigen, tiefen Stößen fing ich ohne Vorwarnung an, mit schnellen, harten Stößen seine Arschfotze zu ficken, regelrecht zu decken.

Ich war jetzt ganz Tier.

„Na, brauchst du das? Hart in den Arsch, Hä? Enge, geile Fotze!“

Flori stöhnte abgehackt und laut, jaulte jedoch ohne weibisch zu wirken.

Ich war im Himmel. Es schmatzte obszön aus seinem Loch bei jedem Stoß, wobei ich immer noch erstaunt war, wie eng sein Loch war und wie gut er sich trotzdem hart ficken ließ, anscheinend auch ohne Schmerzen.

Ich verlangsamte kurz mein Ficken und griff nach vorn an seinen Schwanz. Er hatte nicht gelogen; er war prall und steif, aus der Eichel tropfte immer wieder etwas Vorsaft. Ich ließ von seinem Schwanz ab und fickte wieder härter.

Die heiße Reibung seines Lochs an meinem Schaft, Fleisch auf Fleisch, komplett ohne eine Barriere zwischen uns, machte mich fertig. Es war das erste Mal, dass ich einen Fick ohne ein Kondom genoss. Wie voraus gesehen, spürte ich, wenn ich so weiter machen würde, würde ich sehr bald schon kommen und seinen Arsch tief besamen. Kurz flackerte ein kleines bisschen Vernunft auf, das ich zumindest vor der Besamung mein Abspritzen ankündigen sollte.

Es war etwas, was ich besonders bei Frauen immer wieder tat, obwohl ich sie mit Gummi fickte, irgend eine männliche Angst vielleicht, die Frau zu schwängern. Ich dachte daran, dass ich bereits beim Fick mit der Studentin im Gummi gekommen war, ohne ihn vorher raus zu ziehen.

Heute würde es das erste Mal sein, dass ich ein Loch besamte, es wirklich mit meinem Samen markierte. Kurz dachte ich daran, dass ich spüren würde, wie meine Soße an meinem Schwanz entlang lief. Die Idee der Besamung hatte etwas absolut Animalisches an sich und folgte gleichzeitig der simplen Logik männlichen Ficktriebs: Anlecken, ansetzen, abficken, abspritzen.

Es hatte auch etwas Intimes und fast Heiliges, das Floris Arschfotze meine erste Besamung sein würde.

Ich schaute kurz auf die Uhr an der Wand. Seit der Ankunft Floris waren nicht mehr als sieben, höchstens acht Minuten vergangen. Es kam mir vor wie eine Ewigkeit.

„Fuck, ich komm bald. Ich werd bald abspritzen.“

Ich stöhnte tief und fickte gemächlich weiter. Flori stöhnte und keuchte hervor:

„Besam mich. Zieh ihn nicht raus. Deck mich!“

„OK, Fotze.“

Ich dachte kurz daran, wie fragmentarisch der Blick wurde, gleichzeigt wissend, dass ich einen Mann fickte, der ordentlich bestückt war, auf der anderen Seite überwog die biologische Triebnatur, die jegliche Individualität auslöschte und nur noch auf das Ficken und Besamen einer identitätslosen Öffnung gepolt war.

 

Flori war meine Fotze. Jetzt, in diesem Moment. Egal, welche kulturelle Geschlechtsnormen uns sonst im Alltag prägten.

Ich wurde spritzgeil. Ich fickte schneller und härter.

Ich spürte wie sich langsam meine Lenden zusammen zogen und sich ein intensiver Orgasmus ankündigte. Wie lange hatte ich mir auf diesen Moment einen runter geholt! Wie oft hatte ich den Trieb gespürt, Floris absolut geilen, perfekten Arsch einmal mit meinem Samen zu markieren und ihn zu decken!

Ich rammelte jetzt so hart wie ich konnte und nach ein paar wahrhaft harten Stößen spürte ich, wie der Samen in meine Schwanzspitze stieg.

„Fuck, Mir kommts gleich! Flori... ich komm gleich!“

Ich spürte, wie sich Floris Loch zusammenzog, richtig eng wurde. Der versaute Kerl kam tatsächlich ohne sich ein einziges Mal gewichst zu haben. Ich hörte das harte Spritzen von Floris Samen auf den Fußboden. Das war zuviel für mich.

Während ich anfing zu spritzen, entwichen mir röhrende, unmenschliche Laute, die ich vorher noch nie in derart brachialer Form von mir gegeben hatte.

Mir wurde schwarz vor Augen, Schub um Schub spritzte mein Samen tief in Floris Arschfotze rein. Mein ejakulierender Schwanz steckte bis zum Anschlag im Loch. Auch Flori hatte einen lauten und heftigen Orgasmus.

„ Ja.....ja...Besam mich! Wie geil, ich kann spüren, wie du in mir abspritzt!“

Er keuchte und atmete tief aus. Nach den ersten Schüben Sperma, die ich fast regungslos tief rein gespritzt hatte, zog ich stöhnend meinen Schwanz ein wenig heraus und schob ihn spritzend wieder weiter hinein. Und ich spürte tatsächlich, wie die Reibung weicher wurde und das enge Fleisch von meinem heißen Samen durchflutet wurde, wie ich noch abspritzend in mein Sperma stieß.

Langsam ebbte der Orgasmus ab. Mein Schwanz wurde schlaff, ich wurde fast ohnmächtig. Flori beruhigte sich auch. Keiner sagte etwas. Vorsichtig zog ich meinen Schwanz heraus. Sein Loch war sichtlich geweitet von meinen Stößen, zog sich etwas zusammen, als vermisste es meinen harten Schwanz. Einige letzte Spermatropfen perlten auf das Loch. Für einige Minuten ruhten wir aus und verharrten so.

Floris Loch pulsierte schwach und war durchblutet und geöffnet.

Da schob sich von unten aus seinem Darm etwas Weißes hervor, es war mein Samen. Vorsichtig floß ein kleiner Bach Samen aus seinem Loch den Damm herunter.

Trotz des intensiven Orgasmus flackerte noch Geilheit in mir hoch. Flori wollte gerade aufstehen, als ich meinte: „Halt, bleib so.....streck deinen Arsch raus.“

Flori tat wie geheißen. Ich hatte das merkwürdige Gefühl, dass mein Samen nicht verschwendet werden sollte, dass das meine reine Existenz war, meine DNA, mein biologischer Kern.

Es dröhnte in meinem Kopf, vor meinen Augen flackerte es rot und gelb auf, die tierische Geilheit, die mich zum Ficker und Besamer seiner Arschfotze gemacht hatte, erwache wieder, diesmal ohne jegliche logische Kausalität, ohne Fortpflanzungstrieb. Es war fast wie ein Initiationsritus gewesen, die erste Besamung.

Ja, ich hatte das Gefühl, dass ich heute das erste Mal richtig gefickt hatte.

Vorsichtig streckte ich meine Zunge heraus und leckte den kleinen Strom Samen aus seinem Loch ab und schluckte ihn genüsslich herunter. Es schmeckte salzig und herb, nach Samen und Fleisch. Ich war nicht zu halten und sog gierig meinen eigenen Samen aus seinem Loch. Sperma lief mir das Kinn herunter, als ich wieder von seinem besamten Arsch abließ. Trotz meiner Säuberung lief immer noch etwas Soße aus seinem Anus hervor.

„Das war eine heftige Besamung.....Es läuft richtig aus meinem Loch raus.....“

Er schien ganz aufgegeilt von der Idee, dass ihm Samen aus der Arschfotze lief. Er drehte seinen Kopf zu mir herum, sein Gesicht war rot und lächelte sein freches Grinsen. Er bugsierte etwas Sperma mit seinem Finger aus seinem Loch heraus und leckte ihn ebenfalls ab.

Ich setzte mich und war vollkommen erschöpft. Flori drehte sich ebenfalls um und setzte sich in eine bequemere Position. Der Trieb ebbte ab, schlagartig kam mir ein schlechtes Gewissen hoch, doch irgendwie ging es.

„Jo, vielen Dank für die Hilfe.“ Er lächelte mich an.

„War das jetzt OK?“ fragte ich hilflos. Wieder ganz Vernunftwesen. „Ich mein, wie ist das mit Tom?“

Flori schluckte kurz. „Das mit Tom hat sich erledigt. Aber im Guten. Wir hatte uns sowieso schon auseinander gelebt und auch der Sex war ja doch sehr eintönig geworden.“ Ich schluckte, merkte, einen Stich im Herzen und ein Kribbeln im Bauch, das mich total erfüllte. Es war mir sehr unangenehm, aber ich merkte, dass ich weinte. Flori war sehr überrascht.

„Hey, aber was ist denn? Alles in Ordnung?“ Er kam zu mir und nahm mich in den Arm, ich kuschelte mich ein. Ich musste es sagen.

„Flori, ich glaube, ich liebe dich. Mehr als ein guter Freund. Und nach diesem sexuellen Moment, den wir beide gerade erlebt haben, will ich keinen anderen mehr. Auch keine Frau. Ich will einfach nur dich.“

Wir küssten uns. Flori griff mir zwischen meine verschwitzen, dunkelbehaarten Arschbacken.

„Nur weil ich heute Stute war, heißt das übrigens nicht, dass dein Affenarsch nicht auch mal fällig sein wird. Nicht mehr heute, aber morgen?“ Er legte den Kopf schief und ich merkte, wie süß ich ihn fand.

„Na klar, Flori...von dir will ich entjungfert werden. Mit Besamung.“

Wir küssten uns, balgten uns und als ich auf allen Vieren Flori meine behaarte Kimme raus streckte und er sie genüsslich ausleckte, wusste ich, dass ich zumindest für einen kurzen Teil mittendrin im Leben war und alles gut werden würde.

Auch, wenn unsere Beziehung, so konnte man es schon nennen, nur zwei Jahre dauerte, war der Sex mit Flori, aktiv wie passiv, das Intensivste an fleischlicher Begegnung mit einem Menschen, das ich je erleben durfte.

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Große Schwänze / Bisexuell / Das erste Mal / Fetisch / Gewalt / Romantik / Safer Sex / Dominant & Devot / Gay-Treffs

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: behaarter arsch / besoffen ficken / kumpel wichsen / sex ohne gummi / mit älteren mann / anal besamt / geschlechtskrankheit / punker / geiler hintern / zusammen wichsen / ficken ohne gummi / präservativ / wichsen mit freund / abgefickt / ungeoutet / homoerotisch / ungeoutet / obszön / selbstbefriedigung / vollgerotzt / ungefickt / hart ficken / anal besamt / doggystyle / schwanzvergleich / ficken ohne gummi / pornofilm / geile fotze / missionarsstellung / besamung / nackt schlafen
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden