Es wird feucht-fröhlich im Elternhaus!
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Das Auto parkte also vorm Haus und somit waren die anderen wieder zurück vom Ausflug.

Mein Stiefvater streifte mit seiner Hand noch kurz über meinen Rücken hinunter über meinen strammen Arsch, gab mit einen leichten Klaps und flüsterte mir zu: „Keine Sorge. Es ist alles okay!“

 

Ich wusste mit diesen Worten erstmal gar nix weiter anzufangen. Jedenfalls begrüßten wir alle und irgendwie verbrachten wir dann noch die letzten Tage miteinander, als sei nichts gewesen kann ich nicht sagen. Natürlich spukte mir das Geschehene im Kopf herum, die Bilder vom Sex mit meinem Stiefvater. Ich ging dann noch oft raus zum Joggen oder machte Strandspaziergänge. Mein Partner merkte natürlich, dass etwas nicht stimmte. Aber ich erzählte ihm, dass mir irgendwie alle auf die Nerven gingen und ich mich über Ruhe freue. Das nahm er so hin und konnte es nachvollziehen.

Als wir alle zusammen saßen, sei es zum Essen oder abends zum Gläschen Wein und uns unterhielten, trafen sich natürlich auch immer wieder unsere Blicke. Ich konnte meinen Stiefvater nicht lange ansehen und guckte meist schnell und verlegen woanders hin. Ich merkte, jetzt hat sich alles verändert.

Am Morgen der Abreise verabschiedeten wir uns alle voneinander bevor wir in unsere Autos stiegen. Natürlich umarmte ich auch zum Schluss meinen Stiefvater innig. Unsere Arme umklammerten sich und unsere Wangen streiften sich erneut. Wieder kam diese Wärme in mir hoch. „Bis bald. Fahr vorsichtig!“ säuselte er mir leise ins Ohr, drehte sich zu mir und gab mir einen Kuss auf die Wange.

Das ist jetzt nichts außergewöhnliches. Wir begegneten uns immer so zur Begrüßung oder zum Abschied. Schließlich ist er mein zweiter Vater. Aber dieses Mal wurde mir heiß und kalt dabei innerlich. „Bis bald!“ erwiderte ich und löste mich aus seinen Armen.

Auf der Rückfahrt von Dänemark waren meine Gedanken immer mal wieder beim Sex mit ihm und dann wieder bei meiner Mutter und bei meinem Partner. Wie in einem Karussell drehte ich mich gefühlt. Ich wusste, ich brauche erstmal Abstand.

Zuhause angekommen hatte uns tatsächlich der Alltag schnell wieder. Die Arbeit lenkte ab. Lange Arbeitstage, oft Überstunden und danach noch Sport. So gingen die Tage wieder vorbei.

Ich muss gestehen, dass ich mich die erste Zeit etwas rar bei der Familie gemacht habe. Es gab seltener Telefonate mit meiner Mutter. Ab und an mal eine Nachricht über Handy. Ich sagte, es sei gerade viel Stress! So gingen Wochen und ein paar Monate vorbei. Wir konnten uns auch nicht spontan mal sehen, weil mein Partner und ich ca 250 km entfernt von meinen Eltern wohnen. Und ich wusste, der Abstand ist erstmal gut!

Doch ich konnte das Geschehene natürlich nicht vergessen! Mein Partner ist beruflich öfter mal unterwegs und genau in solchen Nächten denke ich an den Sex mit meinem Stiefvater. Ich sehe ihn dann nackt vor mir, seinen athletischen und leicht behaarten Körper, seine etwas hängenden Eier und seinen absolut geilen Schwanz davor baumeln. Dieses Bild von ihm in meinem Kopf erregt mich so sehr, dass ich jedes Mal beginne mich zu streicheln und wenn ich dann sehe, wie ich ihm den Pimmel geil und intensiv blase, er ausgiebig stöhnt dabei und ich auf ihm hemmungslos reite, das gibt mir den Rest und ich wichse dazu und meistens spritze ich dann auch viel und schnell ab. Diese Erinnerungen lassen mich nicht los. Ich weiß jedes Mal danach, es darf nicht sein. Aber wenn ich geil bin, dann will ich ihn und den Sex!

Mein Partner und ich haben auch weiterhin Sex und er war und ist gut! Es wird etwas unregelmäßiger aber ein bis zweimal die Woche geht es noch zwischen uns ab. Ich kann mich also nicht beschweren! Wären da nicht diese Gedanken an meinen Stiefvater, diese Geilheit! Furchtbar!

Es war ein Donnerstag. Ich war schon am arbeiten, als ich eine Nachricht auf meinem Handy erblickte. „Ruf mich bitte so schnell wie möglich an! LG Peter“ Es war mein Stiefvater. Was wollte er von mir? War etwas passiert?

Ich rief ihn sofort zurück. Er sagte mir, ich solle mir keine Sorgen machen aber Oma sei nun im Krankenhaus. Sie sei ansprechbar und Mama sei bei ihr.

Sofort erwiderte ich, dass ich kommen werde. Mein Partner war gerade auf Geschäftsreise also machte ich mich am Donnerstagnachmittag alleine auf den Weg. Zum Glück mache ich freitags meist eh Home Office, so dass das arbeitstechnisch gar kein Problem war.

 

Am frühen Abend erreichte ich die Klinik. Meine Mutter erwartete mich dort. Leider konnte ich meine Oma nicht sprechen, weil sie gerade schlief.

So fuhren meine Mutter und ich nach Hause. Dort wartete bereits Peter, mein Stiefvater auf uns. Er umarmte mich, gab mir einen Kuss auf die Wange und fragte, ob ich okay sei! Ich war natürlich in Sorge um meine Oma. Doch seine Umarmung und seine Wärme gaben mir ein Gefühl der Geborgenheit in diesem Moment.

Ich brachte meine Tasche ins Gästezimmer im Keller. Dort hatte ich auch mein eigenes Bad und meine Ruhe für mich!

Wieder oben angekommen, gab es noch Abendessen und bei einem Wein redeten wir uns unsere Sorgen um Oma frei. Wir sprachen viel über die Vergangenheit und alte Erinnerungen. Wir lachten viel und tranken. Das tat gut!

Meine Mutter war nach 3 Gläsern Wein müde. Für sie war es ja auch ein emotional anstrengender Tag. Also ging sie um 22 Uhr zum Schlafen nach oben.

Nun saßen mein Stiefvater und ich noch alleine im Wohnzimmer. Wir tranken weiter Wein und guckten uns dabei noch alte Homevideos an von Familienfesten und Urlauben etc.

Wir unterhielten uns dabei nicht viel außer kurzen Kommentaren bei bestimmten Szenen wie: „Weisst du noch...!?“ und dabei lachten wir. Es war eine angenehme Stimmung zwischen (Stief-)Vater & Sohn.

Nach einiger Zeit spüre ich seine warme Hand auf meinem Oberschenkel, er beginnt mich zu streicheln und fragt mich: „Denkst du auch noch oft an Dänemark?“

Ich fühlte mich wie vom Blitz getroffen und war gefühlt eine Ewigkeit regungslos. Dann sagte ich zu ihm: „Peter, wir dürfen das nicht tun. Es geht nicht!“ „Du hast natürlich Recht!“ antwortete mein Stiefvater. Ich nahm noch einen Schluck aus meinem Weinglas und sagte ihm: „Schlaf schön!“

Als ich die Tür hinter mir schloss und die Treppe hinunter in den Keller ging, schossen mir wieder so viele Gedanken durch den Kopf und vor allem die Erinnerungen an ihn und den Sex. Na klar, ich wollte ihn! Am besten jetzt und sofort! Aber ich wusste auch, dass es so besser war jetzt zu gehen.

Ich fühlte mich aber wieder so durcheinander, in mir spürte ich eine richtige Unruhe.

Ich schaute noch auf mein Handy, eine Nachricht von meinem Partner. Ob alles in Ordnung sei und ein Gute-Nacht-Gruß mit Kuss. Es war schon spät nach Mitternacht. Ich antwortete nicht mehr und legte das Handy zur Seite. Ich zog mich aus und legte mich aufs Bett. Mir war wieder heiß und kalt zeitgleich. Der Wein war mit schuld. Klar! Die Gedanken im Kopf an meinen Stiefvater gaben den Rest. Ich war nun extrem aufgegeilt! Ich stand wieder auf und ging ins Bad nebenan. Wasser an und ab unter die Dusche! Es war herrlich wie die warmen Wassertropfen über meinen Körper glitten. Ich streichelte mit meiner Hand über meine Brust. Dabei wurden meine Brustwarzen ganz hart. Ich streichelte mich weiter über den Bauchnabel hinweg an meinen Penis, der schon etwas halbsteif hervorragte. Das Wasser der Dusche prasselte weiter über jeden Bereich meines Körpers. Ich wichste vorsichtig meinen Pimmel und dachte dabei an meinen Stiefvater. Er wurde immer steifer! Es war ein herrliches Gefühl! Ich stöhnte dabei etwas.

Plötzlich vernahm ich ein Geräusch! Ich hielt inne und öffnete den Duschvorhang. Ich traute meinen Augen kaum. Ein paar Meter vor mir im schon leicht vernebelten Bad stand Peter, mein Stiefvater. Er war bereits nackt und wichste sich seinen Penis, der bereits völlig hart war und auf seine ca. 22x5 cm ausgefahren war. Ich war wieder wie in einem Traum. Mir wurde noch heißer bei dem Anblick! Ich nahm meinen Schwanz wieder in die Hand, der jetzt knüppelhart war und sich mit 17-18x5 cm auch sehen lassen kann. Ich spielte also weiter an mir herum und schaute Peter dabei tief in die Augen. Er kam auf mich zu in die Dusche hinein. Nun standen wir beide engumschlungen und hemmungslos küssend unter dem Duschkopf. Das Wasser prasselte weiter über unsere Körper hinweg während wir uns leidenschaftlich küssten und uns überall berührten. Meine Hände glitten ihm durchs Haar über seinen Nacken, entlang der athletischen Brust mit seiner sexy Brustbehaarung. Ich löste meine Zunge von seiner und bewegte mich weiter küssend und leckend über seinen Vollbart an den Hals und von dort an seine mittlerweile steifen Nippel. Das umkreisen und liebkosen seiner Brust, dabei sein leichtes Brusthaar zu spüren turnte mich noch weiter an. Auch mit meinen Händen glitt ich weiter hinab und während meine Zunge bereits um seinen schönen Bauchnabel streifte, knetete ich bereits mit beiden Händen seine knackigen Arschbacken. Sein geiler harter Schwanz pulsierte bereits entlang meines Oberkörpers und dann hatte ich ihn endlich in meinem Mund. Ich besorgte es ihm so richtig mit meiner Zunge. Es war ein geiles Gefühl endlich wieder den Schwanz meines Stiefvaters zu spüren, ihn zu lecken, mit meiner Zunge zu liebkosen, auf und ab und seine Eichel zu umrunden, über seine Nille zu lutschen und sie zu umspielen.

 

Peter stöhnte bereits sehr. Er stand an die Fliesen der Duschkabine gelehnt, seine Augen waren geschlossen, sein Mund etwas geöffnet, seine heftige Atmung war an seinem Oberkörper zu sehen. Er war auch so scharf! Das spürte ich an seinem wirklichen harten und geilen Schwanz.

Ich ließ von seinem Schwanz ab und wanderte wieder nach oben. Wir knutschten wieder so wild und leidenschaftlich. Dabei wichste ich ihm den Schwanz und er meinen.

Dann drehte er mich um und ich stand mit Blick zur Wand. Wir küssten uns trotzdem weiter. Er stand nun hinter mir und sein riesiger harter Schwanz wippte und drückte gegen meine knackigen Pobacken. Ich wollte ihn jetzt schon so sehr in mir spüren aber Peter glitt mit seiner Zunge küssend und leckend nun an meinem Hals und Nacken weiter den Rücken herunter. Dabei streichelte er mich vorne weiter an der Brust über den Bauch herunter zu meinem Glied. Seine Zunge leckte sanft erst über meine runden Backen, dann glitt er in die Spalte.

Es war so ein wahnsinnig geiles Gefühl, als mein Stiefvater mit seiner Zunge seinen Weg in meine Hinterpforte fand, so dass mein Stöhnen ein kurzer Aufschrei wurde. Seine Zunge bewegte sich auf und ab in mir. Mit seiner Hand wichste er meinen steifen Pimmel und knetete die Eier. Ich fühlte mich wie im Rausch! So geil war ich noch nie zuvor! In mir brodelte es und ich war schon kurz davor meinen Orgasmus zu kriegen.

Mein Stiefvater bemerkte meine Erregung und löste sich mit seiner Zunge aus meinem Anus. Wir küssten uns erneut voller Leidenschaft und Ekstase. Dabei hobelte ich mit meinen Händen schön über seine wieder praller werdende Latte. Nun drehte ich mich erneut um und beugte mich etwas nach vorne. Sein steifer Schwanz war nun in perfekter Höhe und Position um mich gleich schön geil zu ficken. Peter stellte das Wasser jetzt ab. Er rieb mein Arschloch etwas ein und sein Glied. Dann setzte er vorsichtig an. Ich spürte seine Eichel und einen leichten Druck an meiner Rosette. Ich ließ so locker wie es ging. Dann bemerkte ich wie er langsam seinen Weg hinein fand. Ich fing an zu zittern. Mein ganzer Körper vibrierte gefühlt. Immer weiter und tiefer drang sein Penis in mich ein. Peter stöhnte dabei und ich atmete lange ein und aus. Dies Procedere dauerte gefühlte Minuten. Irgendwann war er in mir und wir hielten inne. Ein Wahnsinnsgefühl!

Dann bewegte er sich vorsichtig hinter mir auf und ab. Sein Schwanz glitt immer wieder langsam vor und zurück. Ich liebte es! Die Bewegungen meines Stiefvaters wurden schneller und zwischendurch wieder langsamer, dann wieder schneller. Er umschlung mich dann mit seinen Händen und streichelte mich am Oberkörper. Wir standen nun engumschlungen, so dass wir uns zwischendurch immer wieder küssen konnten. Peter fickte mich, so wie ich gefickt werden wollte, von zart bis hart mit Leidenschaft dabei. Es war unglaublich wie sein Schwanz sich in mir anfühlte und sein Unterleib gegen meine prallen Arschbacken klatschte. Stürmisch tastete er mit seinen starken Händen meinen Body ab. Er hielt mich dabei eng an ihn gedrückt. Seinen Atem spürte ich im Nacken und immer wieder seine Zunge, seinen Bart, der an mir kitzelte und mich noch mehr in Ekstase versetzte.

Während der geile Schwanz meines Stiefvaters in mir steckte und er mich hemmungslos fickte, so wichste ich immer im Rhythmus des Geschehens meine Latte. Es war der Hammer! Unsere Geräusche verstärkten sich irgendwann immer mehr und wir stöhnten um die Wette.

In mir vibrierte es zuerst und ich spritzte die volle Ladung aus mir heraus in 3 Schüben gegen die Fliesen. Mein Stiefvater fickte und fickte mich. Ich merkte, dass es bald soweit war. Er hielt mich fest und umklammerte mich, sein Schwanz war dabei bis Anschlag in mir als er aufschrie und in mir abspritzte. Es war als würde er gar nicht mehr aufhören zu spritzen. Unglaublich!

Wir hielten kurz inne und liebkosten uns. Dieses warme Gefühl seines Pimmels in mir mit seiner Sahne war unbeschreiblich! Langsam glitt er aus mir heraus. Ich stellte das Wasser wieder an. Wir küssten und streichelten uns weiter. Ich wanderte nochmal abwärts und nahm seinen Schwanz in den Mund und leckte ihn schön sorgfältig ab. Ich genoss sein Sperma auf meiner Zunge und es schmeckte sehr gut! Ich glitt wieder aufwärts und wir küssten uns weiter. Langsam begannen wir uns gegenseitig einzuseifen und zu säubern.

 

Wir trockneten uns ab und konnten aber weiterhin nicht voneinander lassen. Immer wieder wurde geküsst und umarmt. Wir gingen dann nackt wie wir waren in das Gästezimmer nebenan, legten uns ins Bett und streichelten und knutschten weiter.

Ich legte irgendwann meinen Kopf seitlich auf seine Brust. Wir streichelten uns weiterhin. „Es war so gut. Ich hatte noch nie so geilen Sex!“ flüsterte Peter plötzlich. Ich erwiderte das gleiche. Es ist die Wahrheit. „Aber es darf niemals rauskommen. Es würde uns alle zerstören!“ dabei waren wir uns einig. Wir umarmten uns und küssten uns ein letztes Mal. Dann zog mein Stiefvater seinen Slip an, nahm seine Klamotten und ging leise nach oben.

Ich war so erledigt jetzt aber befriedigt und schlief schnell ein.

Am Morgen wartete oben bereits das Frühstück auf mich. Der Duft von Kaffee lag in der Luft! Meine Mutter stand in der Küche und holte ein paar Brötchen aus dem Ofen. „Na, mein Junge. Hast du gut geschlafen?“ ertönte sie und umarmte mich. „Richtig gut“ antwortete ich mit einem jetzt wieder sehr schlechten Gewissen. „Wo ist denn Peter?“ fragte ich etwas ängstlich. Sie erwiderte, dass mein Stiefvater doch nochmal ins Büro musste um ein paar Verträge vorm Wochenende fertig zu machen. Mein Stiefvater ist Versicherungsmakler und hat seinen eigenen Betrieb. Ich fand ihn wahrscheinlich deshalb schon mit 18 Jahren so geil, weil ich auf Männer in Anzügen stehe.

Bevor er in wenigen Jahren in Rente geht und seinen Chefposten abgibt, muss er noch einiges unter Dach und Fach bringen.

Meine Mutter erzählte mir ein wenig davon und wir unterhielten uns noch über dies und das. Aber ganz Wohl war mir bei der Unterhaltung nicht, vor allem, weil ich ständig an die letzte Nacht denken musste.

In dem Augenblick klingelte mein Handy. Es war mein Partner, Matthias. Er ist zurück von seiner Geschäftsreise und sitzt bereits im Zug zu mir. Mir war das ehrlich gesagt nicht so recht, jetzt, nachdem... Aber ich kann ja jetzt nicht mehr Nein sagen.

Nach dem Frühstück fuhren meine Mutter und ich zu meiner Oma ins Krankenhaus. Zum Glück geht es ihr schon etwas besser. Sie hatte einen Schwächeanfall und wird die Tage nur noch beobachtet.

Nach dem Besuch im Krankenhaus wollte meine Mutter noch Besorgungen und Einkäufe tätigen und außerdem meine Tante zum Kaffee treffen. Ich sollte gerne dabei sein aber ehrlicherweise hatte ich keine Lust auf diese Tratschtante. Also sagte ich meiner Mutter, sie solle mich erstmal Zuhause absetzen.

Es war fast Mittagszeit und irgendwie war ich aufgewühlt. Vor allem die Erinnerungen der letzten Nacht wühlten mich auf, als auch die Tatsache, dass Matthias, mein Partner heute herkommt, ins Haus meiner Eltern, in das Bett in dem ich mit meinem Stiefvater lag. Das ließ mir keine Ruhe!

Ich setzte mich in mein Auto und fuhr zum Büro meines Stiefvaters.

Seine Mitarbeiter waren zum Glück schon im Feierabend und so klopfte ich an die Tür. Als er mich sah, war er sehr überrascht mich zu sehen, begrüßte mich aber herzlich mit einer Umarmung und einem Wangenkuss, wie immer. „Ich dachte, du bist bei Oma im Krankenhaus, wie gehts ihr?“ schoss es aus ihm heraus. Alles sei gut, erwiderte ich. Aber das sei nicht der Grund meines Besuchs. Ich erzählte ihm, dass Matthias, mein Partner heute noch kommt und ich mir Sorgen mache und auch was nun weiter passieren sollte!?

Ich wirkte dabei wohl schon etwas hysterisch.

Peter, mein Stiefvater kam auf mich zu und nahm mich in den Arm. „Alles ist gut, mein Lieber. Mach dir bitte keine Sorgen. Was zwischen uns war, bleibt nur bei uns. Niemand wird es je erfahren.“ Er streichelte mich dabei am Kopf. Wir standen dicht aneinander. Ich roch dabei sein tolles Parfum.

Die Erregung war plötzlich wieder da. Ich bewegte meinen Kopf nach vorne und sah Peter in die Augen.

Sofort fielen wir wieder übereinander her. Wir küssten uns wild und ich knöpfte ihm sein Hemd auf und lockerte die Krawatte. Ich begann sein Brusthaar und die Brustwarzen zu küssen. Währenddessen knetete ich schon durch die Anzughose seinen Schwanz, der immer praller wurde. Schlagartig öffnete ich seinen Gürtel, zog die Hose und seinen Slip hinunter und hatte seinen harten Schwanz schnell im Mund. Wahnsinn!

Erst vor ein paar Stunden fielen wir übereinander her. Mein Stiefvater macht mich dauergeil! Und ich ihn anscheinend!

Ich blies intensiv. Er stöhnte bereits wieder. Sein Vorsaft lief mir die Mundwinkel herunter. „Warte!“ schrie er. Peter zog mich nach oben, öffnete schnell meine Hose und streifte mir alles ab. Dann schob er den Schreibtisch frei und ich legte mich mit dem Rücken darauf. „Ich will dich!“ rief ich ihm entgegen. Er seufzte, spuckte sich in die Hand, rieb seinen fetten Schwengel damit ein und setzte direkt an mein Arschloch an. Mit etwas Druck bohrte er sich in mich und zog ihn wieder vor! Er begann nun mich geil zu vögeln auf seinem Bürotisch! Was war das scharf bitte! Gestern mehr zärtlich und heute hart und intensiv...ich kann es kaum fassen. Peter macht mich so heiß! Und der Fick mit ihm macht so Spaß und ist nicht langweilig! Und wie dauergeil und standfest er ist und das mit über 60 Jahren! Er fickt mich auf diesem alten Tisch als gäbe es keinen Morgen mehr. Alles knarrt, dazu unser lautes Stöhnen. Zum Glück sind wir alleine. Oder hören uns die Nachbarn?! Ach egal! Peter knallt mich an diesem Freitagmittag so hart und intensiv, dabei wichst er mir den Schwanz. Ein paar Minuten und wir schreien beide auf. Er kommt in mir, ich spritze etwas schräg auf seinen Monitor. Er lässt sich auf mich fallen. Wir küssen uns! Wie krass! Ein unerwarteter heißer Quickie im Büro! „So viel Sex hatte ich ewig nicht mehr...und so geilen noch nie!“ sagte mein Stiefvater etwas außer Atem. „Es ist nicht zu glauben!“ brachte ich noch leicht erschöpft aus mir heraus.

Wir zogen uns wieder an, küssten uns leidenschaftlich und dann machte ich mich auf den Weg zum Bahnhof um meinen Partner abzuholen.

 

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