Dann zog ich seine Unterhose herunter und sein geiler Schwanz (ca 18 cm) ploppte mir entgegen.
Daddy & Boy / Das erste Mal
A−
A+
A⇆A

Hey, ich grüße alle. Seit langer Zeit lese ich einige Stories hier und möchte euch heute meine eigene erzählen. Ich bin jetzt 39 Jahre alt, offen schwul lebend und seit einigen Jahren in einer Beziehung. Allerdings denke ich noch häufig an meine erste Erfahrung sozusagen zurück und es macht mich heute noch extrem geil.

 

Ich war gerade 18 Jahre alt geworden. Damals war ich in einer Beziehung mit einem Mädel. Was auch immer Beziehung in dem Alter heißt...wir trafen uns, knutschten, befummelten uns, ja wir leckten uns auch gegenseitig und fickten seit kurzem miteinander. Das ging schon ein paar Wochen. Es war auch ganz okay. Ich hatte bis dahin keine Gedanken an Jungs oder Männer gehabt.

Meine Eltern sind geschieden seitdem ich 6 Jahre alt war. Ich lebte noch bei meiner Mutter zusammen mit meinem Stiefvater, mit dem sie seit 10 Jahren wieder neu verheiratet war. Es war wie ein Vater-Sohn-Verhältnis von Beginn an. Er unternahm als Kind viel mit mir und so wuchs ich mit ihm als zweite Vaterfigur auf.

Ich hatte ihn schon öfter mal natürlich nackt gesehen. Er war zu diesem Zeitpunkt 41 Jahre, ca 1,80 m groß, hat dunkle Haare, Vollbart und einen athletischen Körper, sein Schwanz umgeben von dunklem Schamhaar war schon groß, ca. 18 cm, in normalem Zustand. Nie vorher hab ich weiter darüber nachgedacht.

Mit 18 Jahren merkte ich, dass plötzlich ein anderes Gefühl ihm gegenüber da war. Ich weiß nicht mehr, was mich überkam, aber da war etwas. Ein Gefühl der Erregung. Mein Stiefvater ging duschen. Das Badezimmer lag direkt neben meinem Zimmer. Ich hörte, wie das Wasser herunterprasselte und er sich offensichtlich wusch. Ich schlich mich vorsichtig vor die geschlossene Badezimmertür und schaute durchs Schlüsselloch. Da erblickte ich ihn, wie er nackt unter der Dusche stand, seine Hände über seinen Körper glitten, Wasser und Seife verteilt auf seinem Body, seine Hände kneteten natürlich auch seinen Schwanz dabei. Einige Minuten stand ich dort am Schlüsselloch und merkte, dass mein Schwanz immer steifer wurde und ich so erregt war. Als das Wasser ausging und mein Stiefvater sich abtrocknete und wieder anzog, hielt ich es nicht mehr aus. Ich schlich schnell zurück in mein Zimmer, schloss die Tür und noch hinter der Tür wichste ich meinen Schwanz. Es dauerte nicht lange, da spritzte die volle Soße aus mir heraus in mehreren Schüben an die Tür und auf den Boden. Ich war so erregt, mein Herz pochte wie wild, mein schwanz pulsierte immer noch. So verdammt geil war ich bis dato noch nie. Ich musste mich erstmal hinlegen und das verdauen. Wie konnte das sein? War ich jetzt etwa schwul? Und ich kann doch nicht den Mann meiner Mutter heiß finden! Was stimmt mit mir nicht? So viele Gedanken schossen mir in den Kopf.

Ich traf mich natürlich weiter mit meiner Freundin und tat so, als sei weiter nichts. Auch zuhause lief alles soweit normal. Aber die Gedanken ließen mich nicht los. Ich versuchte dieses Gefühl, diesen Zwang zu ignorieren aber ich schaffte es nicht. Von nun an stand ich öfter vorm Schlüsselloch und beobachtete meinen Stiefvater, wenn er nackt war oder sich auszog, auch in Alltagssituationen bekleidet, machte er mich richtig heiß! Mittlerweile stellte ich mir vor, wie ich ihn ausziehen würde und seinen Körper betaste und mehr. Ich ging dann jedes Mal schnell in mein Zimmer und wichste mir ordentlich einen. Einmal waren wir zu Besuch bei meiner Oma. Er saß neben mir am Kaffeetisch, so dass ich ihn riechen konnte. Ich wurde so geil, dass ich bei Zeiten in den Keller ging und mir im Keller meiner Oma einen runterholte. Ich war wie besessen!

Aus nur Beobachten und Wichsen wurde dann nach Wochen plötzlich mehr. Meine Mutter fuhr übers Wochenende zu meiner Oma. Ich war nach einem Streit mit meiner Freundin wieder nach Hause gefahren. Es war alles dunkel. Ich wusste, mein Stiefvater wollte mit Freunden was trinken gehen. Also legte ich mich in mein Bett und wollte schlafen. Nach einiger Zeit hörte ich Geräusche, es polterte etwas. Ich stand auf und sah vorsichtig nach. Im Wohnzimmer angekommen, sah ich meinen Stiefvater. Er lag laut schnarchend auf dem Sofa, halbnackt nur in Unterhose und Shirt bekleidet, und anscheinend vollkommen betrunken. Ich stand eine Zeit lang vor ihm und beobachtete ihn, während er so da lag. Dann überkam mich wieder diese Erregung. Mein ganzer Körper begann zu zittern, mein Herz pochte und mein schwanz pulsierte bereits in meiner Boxershorts. Ich schlich mich näher an ihn heran und kniete mich vor ihn.

 

Ich nahm meine linke Hand und streichelte ihn vom Bein herauf über den Oberschenkel. Seine warme Haut und die behaarten Beine zu spüren, machte mich noch geiler. Dann wartete ich kurz ab. Er schnarchte immer noch laut. Meine Hand glitt dann weiter hinauf und tastete vorsichtig über seine enge Unterhose und die Beule, die sein geiler Schwanz darin abzeichnete. Mein gesamter Körper wurde immer heißer und ich wurde immer erregter. Ich zitterte überall, vor Aufregung einerseits, er würde nun aufwachen und andererseits vor Geilheit! Dann nahm ich meine rechte Hand hinzu und wagte es, ich wollte mehr. Vorsichtig zog ich ihm die Unterhose über seinen Schwanz und seine Eier herunter. Sein Schwanz ploppte etwas halbsteif hervor. So nah vor mir hatte ich noch nie einen Schwanz. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Dann nahm ich all meinen Mut zusammen, nahm meine Hand und streichelte über den Penis meines Stiefvaters. Ich fasste ihn vorsichtig an, immer mit einem Blick auf sein Gesicht gerichtet. Aber er hatte die Augen geschlossen und schnarchte noch lautstark. Dann überkam es mich, ich beugte mich über ihn und nahm den Penis meines Stiefvaters in den Mund.

Ich weiß noch, ich hielt kurz inne. Ich hatte noch nie einen Schwanz im Mund. Es war neu für mich. Dann lutschte ich mit meiner Zunge an ihm, immer wieder auf und ab, ließ meine Lippen schön über ihn gleiten. Ja, ich blies nun meinem Stiefvater geil den Schwanz. Es war ein krasses Gefühl. Unbeschreiblich schön! Ich war mega erregt! Ich merkte, wie nun sein Schwanz immer härter wurde und und auch sein Schnarchen war nicht mehr so laut wie vorher. War er wach geworden? Merkte mein Stiefvater, was ich gerade tat? Würde es gleich Ärger geben? All diese Gedanken hatte ich plötzlich. Ich ließ kurz von ihm ab, sah ihm ins Gesicht aber er hatte die Augen geschlossen. Ich konnte nicht anders. Ich wollte ihn. Also ging ich wieder heran. Sein Schwanz war mittlerweile richtig steif und groß, bestimmt über 22 cm. Er hat so einen schönen Schwanz. Ich nahm nun meine Zunge und kreiste damit über seine Eichel immer und immer wieder. Dabei hörte ich nun leise Stöhngeräusche von meinem Stiefvater, kein Schnarchen mehr. Die Augen waren aber weiter geschlossen. So erregt wie ich war, ließ ich also nicht ab und blies weiter, immer wieder auf und ab, meine Zunge und meine Lippen waren in ständiger Bewegung und es wurde immer intensiver. Ich lutschte ihm auch die Eier und mittlerweile glitt dabei meine andere Hand unter seinem Shirt über seinen heißen Body.

Ich blies wie nix Gutes den Schwanz meines Stiefvaters und liebkoste mit meiner anderen Hand seine Brustwarzen und seinen Bauchnabel und streichelte ihn überall. Ich merkte, dass sein Stöhnen jetzt immer heftiger wurde, so wie auch meine Bewegungen mit Zunge und Hand. Ich guckte immer wieder kurz zu seinen Augen, die aber geschlossen aussahen. So machte ich weiter immer mehr und immer heftiger blies ich ihn! Sein wachsendes Stöhnen und sein pralles Glied machten mich immer heißer und wilder! Dann ganz plötzlich zitterte mein Stiefvater kurz und in mehreren Zuckungen schoss mir seine warme Sahne in den Mund und glitt über meine Zunge. Es war ein so warmes Gefühl im Mund und gleichzeitig war mir so heiß vor Erregung, dass ich plötzlich in meine Boxershorts spritzte in mehreren Schüben. Ein Wahnsinn! Ich schleckte noch kurz über seinen von Sperma getränkten Schwanz, dann kam ich wieder hoch. Die Augen meines Stiefvaters waren weiterhin geschlossen. Ich hörte jetzt nur noch ein normales atmen. Langsam und still raffte ich mich auf, zog ihm noch vorsichtig die Unterhose über seinen nassen Pimmel und schlich vorsichtig zurück in mein Zimmer. Was war das gerade? Was hab ich getan? Hatte er etwas gemerkt? All diese Gedanken waren wieder da.

Wir begegneten uns aber ganz normal wie immer. Wir alberten und redeten miteinander wie sonst auch. Ich war auch noch weiter mit meiner Freundin zusammen, obwohl mir immer mehr deutlich wurde, dass ich auf Männer stehe. Zuhause gab es erstmal keine weitere Situation wie diese, aber ich beobachtete ihn weiter und wichste. Bis ich auszog ein Jahr später. Ich zog in eine andere Stadt und machte dort meine weiteren Erfahrungen mit Männern, outete mich dann auch!

 

Ich fragte mich immer wieder, ob mein Stiefvater etwas gemerkt hat oder nicht? Und erinnerte mich trotzdem immer wieder gerne an diese Situation, weil sie mich bis heute erregt, weil mein Stiefvater mich bis heute erregt! Nie gab es Andeutungen oder Blicke, die irgendwie komisch waren zwischen uns. Ich bin nun auch seit 8 Jahren mit meinem Partner zusammen. Wir sind glücklich und er ist ein anerkanntes Familienmitglied. Vor 2 Jahren ist mein Stiefvater 60 Jahre alt geworden und wir hatten beschlossen, dies zu feiern in einem Ferienhaus in Dänemark. Meine Mutter und mein Stiefvater, ein befreundetes Paar der beiden und mein Partner und ich waren dabei. Wir haben schön gegessen und es flossen ordentlich alkoholische Getränke. Die Stimmung war aber ausgelassen und fröhlich! Meine Mutter ist dann nach Mitternacht ins Bett gegangen, weil sie Kopfschmerzen hatte. Ihre Freundin auch bald. So saßen nur noch wir Männer zusammen und redeten, dank des Alkohols, immer mehr über Sexuelles. Wie oft mein Partner und ich noch Sex hätten, wurden wir gefragt von meinem Stiefvater. Ich fand die Frage schon sehr heikel aber als wir dann berichteten, dass es längst nicht mehr jeden Tag, wie früher, sei aber wir noch zweimal die Woche vögeln würden, berichtete mein Stiefvater, dass er es mittlerweile im Jahr an einer Hand abzählen könne. Mein Partner ist dann ins Bett gegangen, der Kumpel meines Vaters kurze Zeit später auch.

Es muss ca. 2 Uhr gewesen sein. Mein Stiefvater meinte dann, er hätte noch Lust in den Whirlpool zu steigen und fragte mich, bzw. sagte mir, ich solle doch noch mitkommen, der Abend soll noch nicht vorbei sein. Also gingen wir rüber in den Poolraum mit unseren Weingläsern. Mein Stiefvater machte den Whirlpool an. Dann zogen wir uns aus. Mir schoss sofort wieder die Situation von damals in den Kopf. Besonders als ich ihn nackt vor mir sah. Er war zwar schon 60 Jahre geworden, aber sah noch richtig gut aus. Er machte viel Sport und deshalb ist sein Körper noch sehr definiert, nur die Haare sind etwas grau geworden, was ich sehr sexy finde. Also steigen wir in den Whirlpool und quatschen so noch miteinander. Irgendwie ist die Stimmung wie elektrisiert und ich merke, wie geil mich mein Stiefvater immer noch macht, obwohl ich mit meinem Partner zusammen bin. Plötzlich merke ich die Hand meines Stiefvaters auf meinem Oberschenkel. Er schaut mich an und flüstert mir zu, dass er sich an früher sehr gerne erinnere und wir eine schöne Zeit miteinander hatten besonders in dieser einen Nacht!

Ich glaubte erst, ich höre nicht richtig, als er das aussprach. Seine Hand streichelte dabei von meinem Oberschenkel runter Richtung Hintern. Ich blickte ihn nur an, er schaute mich an und im nächsten Augenblick weiß ich nur noch, wie wir übereinander herfielen und knutschten. Plötzlich saß ich auf seinem Schoß im Whirlpool, wir umarmten uns und streichelten uns und küssten uns dabei heftig! Es war unglaublich. Ich konnte gar keinen klaren Gedanken fassen, außer dass ich merkte, wie scharf ich wieder auf meinen Stiefvater bin. Und ich merkte seine immer praller werdende Latte, die mehr und mehr an mich presste. Es war wie in einem Film! Er setzte sich auf den Rand des Whirlpools und ich fing an ihn zu blasen. Wir waren wie in Extase.

In dem Augenblick dachte ich nicht daran, dass paar Zimmer weiter meine Mutter und mein Partner schlafen. Ich war zu erregt und mein Stiefvater genauso. Irgendwann zog er mich hoch, starrte mich mit einem geilen Blick an, den ich so ja von ihm noch nie gesehen habe aber mir war klar, was er wollte. Ich drehte mich um und streckte ihm meinen Arsch hin. Mein Stiefvater spuckte sich kurz auf seine Hand, dann rieb er seinen dicken großen Schwanz damit ein und setzte bei mir gleich an. Langsam drückte er seine Eichel gegen meine Pobacken und glitt ruhig immer tiefer in mich hinein. Ich zuckte kurz zusammen aber ließ dann locker. Dann hatte ich tatsächlich seinen Schwanz in mir, den Schwanz meines Stiefvaters. Wie oft hatte ich früher daran gedacht und davon geträumt. Und nun war es Realität. Ich konnte es kaum fassen. Mit langsamen Stößen und dann irgendwann immer schneller, fickte er mich! Sein Körper lehnte komplett an mir und mit seinen Händen hielt er mich fest und wir küssten uns weiter und er knabberte an meinen Ohrläppchen. Es war so intensiv und so geil! Nach ein paar Minuten zuckte er und spritzte in mir ab. Er blieb noch kurze Zeit mit seinem Schwanz in mir, dabei streichelte er mich am Oberkörper und küsste mich zärtlich. Dann ließen wir uns langsam wieder in den Pool gleiten. Es war wie im Traum. So unrealistisch irgendwie.

Wir saßen nun noch im Whirlpool und küssten und streichelten uns zärtlich. Mein Stiefvater erzählte mir dann, dass er damals irgendwann aufwachte und feststellte, wie geil es sich anfühlte, als ich ihm den Schwanz geblasen habe. Er habe sowas noch nie erlebt, schon deshalb, weil meine Mutter nicht bläst. Er musste all die Jahre daran denken, wollte aber unsere Beziehung zueinander nicht gefährden. Seit einigen Jahren hat er kaum noch Sex mit meiner Mutter und hat die letzten Jahre oft die Fantasie gehabt meinen knackigen Arsch zu ficken. Er fragte mich noch, wie ich mich jetzt fühle!? Ich sagte, dass ich noch komplett perplex sei aber früher immer geil auf ihn war und es heute wieder aufkam. Wir redeten noch kurz und stiegen dann aus dem Whirlpool. Zusammen gingen wir uns im Bad abduschen. Dabei waren wir noch sehr zärtlich miteinander, küssten und streichelten uns. Es war echt schön! Danach gingen wir leise in unsere Schlafzimmer, mein Stiefvater zu meiner Mutter und ich zu meinem Partner. Lange lag ich damals noch wach. Ich dachte an meinen Partner und wie verletzend das für ihn sein müsse, ebenso an meine Mutter, wenn dies rauskäme. Andererseits dachte ich daran, wie geil der Sex mit meinem Stiefvater war. Drei Tage blieben wir noch in Dänemark und ließen uns natürlich nichts anmerken.

Ich denke jetzt ständig daran, wie verletzend das sein muss, wenn es herauskommt, für meine Mutter und für meinen Partner. Schuldgefühle sind da, die Liebe für meine Mutter und für meinen Partner ist da. Aber ich kann die Geilheit und Zuneigung zu meinem Stiefvater nicht abstellen. Seit zwei Jahren, seit dem Geburtstag in Dänemark, treffen mein Stiefvater und ich uns weiterhin regelmäßig und haben den geilsten Sex miteinander!

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Daddy & Boy / Das erste Mal

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: vater penis / vater penis / vater penis / xxl-schwanz / bär / spanner / behaarte beine / fickte er mich / gay stories / boys 18 / quickie / schöne schwänze / l-schwanz / besoffen ficken / athletisch / fickte er mich / athletisch / geiler schwanz / er spritzt / seinen fetten schwanz / zu großer schwanz / analfick / großer schwanz / boxershorts / einen runterholen / großer schwanz / sohn / geile schwänze / vögeln / geblasen werden / bauchnabel
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden