Erst flossen die Tränen, danach das Sperma.
Bareback / Bisexuell / Daddy & Boy / Große Schwänze
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Nachdem mein Stiefvater und ich noch geduscht hatten, gingen wir in unsere Schlafräume, er zu meiner Mutter, ich zu meinem Partner. Nun lag ich im Bett neben meinem Partner, der schon lange schlief und vor sich hin schnarchte. Sonst kuscheln wir uns immer noch aneinander, wenn einer von uns später ins Bett kommt. Das konnte ich in dieser Nacht nicht. Mit etwas Abstand lag ich neben ihm und starrte an die Decke. So viele Gedanken kreisten in meinem Kopf. Ich war durch das Erlebnis im Whirlpool mit meinem Stiefvater vor wenigen Minuten wie in Trance. Ich sah alles immer wieder vor meinen Augen aber dachte die ganze Zeit an meinen Partner und meine Mutter. Was hatten wir da getan? Wie konnte es dazu kommen? Das schlechte Gewissen überkam mich. Ich liebte doch meinen Partner so sehr und wir haben immer geilen Sex und soviel mehr. Meine Mutter ist immer für mich da gewesen und unser Verhältnis so toll. Wie konnte ich das beiden antun? Ich kam überhaupt nicht zur Ruhe. Irgendwann muss ich weggedöst sein.

 

Plötzlich spürte ich Wärme und Körpernähe. Als ich die Augen öffnete, war es draußen bereits hell. Mein Partner war dicht an mich heran gerückt, umarmte mich von hinten und streichelte mir zärtlich über meinen Bauch hinauf zu meiner Brustwarze. Dabei spürte ich seinen immer größer werdenden Schwanz an meinem Po. Ich liebte auch seinen Schwanz. Er war nicht übergroß aber kam immerhin auf gute ca.18 cm, wenn er richtig hart war. Seine Lippen berührten meinen Nacken und er küsste mich sanft. Ich spürte seinen Atem. Er weckte mich häufig so morgens. Wir waren dann immer sehr zärtlich miteinander, streichelten uns gegenseitig, küssten uns und wurden immer leidenschaftlicher. Ich wandere gerne seinen ganzen Körper von oben bis unten ab mit meiner Zunge. Er hat einen unglaublichen Body als 42 jähriger Kerl. Er trainiert eine Jugendfußballmannschaft einmal die Woche und geht regelmäßig zum Fitness. Er misst ca 1,90 m Körpergröße, hat starke Oberarme, ebenso Beine und eine tolle Brustmuskulatur. Glatter Körper, kaum Behaarung. Er ist ein bisschen der „Adonis-Typ“. Ja, er ist mir damals vor 8 Jahren sofort aufgefallen.

Unsere Zärtlichkeiten gingen sonst immer über in pure Leidenschaft und intensiven Sex. Er fickte mich gerne erst ruhig und zärtlich und dann immer geiler und schneller und härter...in allen möglichen Positionen aber am liebsten sitze ich auf seinem muskulösen Körper mit seinem harten Schwanz in mir und reite auf ihm. Ich bin mit meinen 1,78m etwas kleiner als er und längst nicht so muskulös. Gegen ihn bin ich eine faule Socke. Ich fahre Fahrrad und gehe täglich joggen, bin von schlanker bis leicht athletischer Figur aber längst nicht so muskulös. Deshalb lieb ich es wahrscheinlich auch so auf ihm zu reiten und seinen Schwanz in mir zu spüren. Mit den Jahren wurde der Sex etwas weniger...aber ein bis zweimal in der Woche gehts noch rund! Ich bin eigentlich unersättlich und könnte jeden Tag schön ficken!

Doch an diesem Morgen war das nicht so. Ich mochte ihm überhaupt nicht in die Augen sehen. Ich dachte, er würde erkennen, dass etwas nicht stimmte. Deshalb lag ich da und ging nicht auf seine Annäherung ein. Ich tat so, als würde ich gerade wach werden und jammerte leise vor mich hin, dass mir irgendwie schlecht sei und ich Migräne habe und es mir überhaupt nicht gut ginge. So ganz gelogen war es nicht, schließlich hatten wir den Abend zuvor viel Alkohol getrunken und es war eine kurze Nacht, zusätzlich zu meinem schlechten Gewissen. Ich sagte ihm, er könne ruhig aufstehen und zu den anderen gehen und erzählen, dass ich liegenbleibe, weil es mir nicht gut geht.

So verblieb ich im Bett, musste aber schon bald pinkeln. Ich wollte gar nicht aufstehen, weil ich auf dem Weg zum Bad durch das Esszimmer gehen musste und so auf alle anderen treffen würde, konnte es jedoch irgendwann nicht länger herauszögern. Also zog ich mir meinen Morgenmantel über meinen nackten Körper, nur mit einer Shorts bekleidet, schnell an und watschelte langsam los. Im Esszimmer saßen dann wirklich alle am Tisch zum Frühstücken, das befreundete Paar meiner Eltern, mein Partner, meine Mutter und natürlich auch mein Stiefvater. Alle blickten mich an und fragten, ob es mir besser ginge, „wohl zu tief ins Glas geschaut, was!?“, sagte meine Mutter und umarmte mich dabei. Mir war das sehr unangenehm. Ich mochte sie gar nicht ansehen. Ich erzählte kurz, dass ich wohl lieber im Bett bleiben würde und alle ruhig ohne mich den geplanten Tagesausflug machen können. Ich schaute dabei auch kurz in Richtung meines Stiefvaters, der am Tisch saß, ebenso nur mit seinem Morgenmantel bekleidet und eilig herunter blickte auf seine Kaffeetasse. Schnell ging ich weiter zur Toilette und wieder zurück in mein Schlafzimmer.

Mein Partner kam nach einer Stunde ins Zimmer, fragte mich, ob ich etwas bräuchte und ob er wirklich mitfahren solle. Ich beruhigte ihn und sagte, es sei ok und die Ruhe und der Schlaf würden mir guttun. Mit einem Kuss verabschiedete er sich dann und verließ das Zimmer.

 

Ich schlief bald tatsächlich ein. Die Müdigkeit überkam mich doch! Nach kurzer Zeit vernahm ich noch Motorengeräusche im Halbschlaf und wusste, nun waren alle losgefahren. Ich schlief weiter. Ich weiß nicht mehr, was ich träumte aber ich hörte plötzlich ein Klopfen im Schlaf, dass nicht mehr aufhörte und gefühlt immer lauter wurde.

Schlagartig öffnete ich die Augen, sah mich verwirrt um. Das Klopfen war tatsächlich da. Es war ein Türklopfen. Ich war wie verwirrt und sagte leise: „herein“.

Die Tür öffnete sich langsam und ich erblickte vor mir meinen Stiefvater in seinem Morgenmantel. Ich muss ihn ganz irritiert angesehen haben. Er fragte, ob er hereinkommen dürfe. Ich stotterte nur heraus, warum er noch da sei? Dabei setzte er sich vorsichtig zu mir auf die Bettkante. Angespannt setzte ich mich aufrecht hin.

Mein Stiefvater erzählte mir, dass er unbedingt mit mir reden müsse. Er sagte den Anderen, er bliebe lieber auch im Ferienhaus um sich auszuruhen. Die ganze Situation aus der vorigen Nacht belaste ihn, er konnte nachts ebenso kaum ein Auge zumachen. Er fühle sich schuldig, nicht nur, weil er meine Mutter, seine Ehefrau, betrog, sondern womöglich auch unser „Vater-Sohn-Verhältnis“ mit unserem Sex zerstört habe. Wir hatten immer ein sehr gutes Verhältnis.

Ich fiel ihm mit einem „Nein“ fast ins Wort und stammelte weiter, wie schlecht es mir deshalb auch ginge und ich mir so unendlich viele Gedanken mache. Das hätte ich schon damals mit 18 Jahren nie tun dürfen! Es wäre alles meine Schuld! Ich konnte gerade noch sagen, dass ich doch niemanden verletzen möchte, da brach es aus mir heraus. Die Tränen kullerten und ich sackte mit dem Oberkörper nach vorne heulend zusammen. Ich war jetzt ein Mann, Ende 30, beruflich wie auch eigentlich privat glücklich und plötzlich gleitet mein harmonisches Leben auseinander. Das war zu viel für mich!

In dem Augenblick rutschte mein Stiefvater näher an mich heran und nahm mich in den Arm. Ich weinte und schluchzte nun, mein Kopf lag schräg auf seiner Schulter. Ganz fest umarmten wir uns, seine Hände umklammerten meinen nackten Oberkörper und er streichelte mir vorsichtig mit seinen Händen über meinen Rücken. Sein Morgenmantel hatte sich oberhalb des Gürtels etwas geöffnet, so dass seine leicht behaarte Brust freigelegt und fest an meinen Körper gedrückt war.

Er versuchte mich mit sanfter Stimme zu beruhigen und säuselte mir immer liebevolle Worte ins Ohr, dass alles gut sei und sich nichts verändern würde und ich ein ganz besonderer und toller Mensch sei. Er liebe mich doch, wie einen eigenen Sohn! Dabei streichelte er mir langsam und zärtlich immer wieder über den Rücken, auf und ab mit seinen Fingern, ganz sanft. Minutenlang muss das so gewesen sein, engumschlungen.

Mein Weinen wurde mit der Zeit weniger und ging über in ein Schluchzen. Ich umarmte meinen Stiefvater die ganze Zeit. Meine Hände begannen dann irgendwann ihn auch zu streicheln auf dem Rücken über seinem Morgenmantel und dann signalisierte ich erst seinen warmen Oberkörper an meinem. Ich spürte ihn plötzlich mit all meinen Sinnen, seine leisen tröstenden Worte drangen durch meinen Körper, ich konnte ihn riechen, ich spürte seine Streicheleinheiten auf meinem nackten Rücken. Mir wurde so warm und ich bemerkte mein immer höher pochendes Herz. Ich fühlte mich wieder wohl. Das brauchte ich gerade!

Auch seinen Herzschlag konnte ich bemerken. Dann wanderte seine rechte Hand weiter streichelnd hinauf in meinen Nacken, während die linke Hand den Weg in meinen Hüftbereich wanderte und mich dort zärtlich streichelte. Ich schluchzte jetzt nicht mehr. Es war so still, dass ich nur noch unsere Herzschläge hörte.

Ganz zarghaft erhob ich meinen Kopf von seiner Schulter. Unsere Ohren streiften sich dabei und wir berührten uns Wange an Wange. So hielten wir inne. Unser gegenseitiges Streicheln ging gefühlvoll weiter. Mein Stiefvater glitt mir nun vorsichtig mit seiner Hand ins Haar. Sein Mund befand sich in Höhe meines linken Ohrs und ich empfing seinen Atem, der mein Herz gefühlt noch schneller rasen ließ. Wie ein sanftes Stöhnen empfand ich es. Meine Atmung wurde auch immer intensiver und dann bemerkte ich, wie mein Schwanz hart wurde in meiner Boxershorts. Mir wurde immer heißer. Meine rechte streichelnde Hand wanderte nun vorsichtig auf seinem Rücken aufwärts den Morgenmantel hinauf über die Schultern, dann vom Morgenmantel auf seinen nackten Hals den bereits offenen Morgenmantel auf die behaarte athletische Brust meines Stiefvaters. Dort tastete ich mich weiter seinen heißen Oberkörper entlang. Unsere Köpfe bewegten sich dabei wie in Zeitlupe. Ich drehte meinen Mund dabei in seine Richtung und glitt vorsichtig mit meinen Lippen über seine Wange. Dabei streifte ich über seine Barthaare und genoss das leichte Pieksen. Als wir uns endlich ansahen, fühlte es sich wie eine Ewigkeit an. Wir starrten uns in die Augen, während wir uns streichelten und immer schneller atmeten. Kein Wort fiel mehr!

 

Plötzlich stürzte sich mein Stiefvater nach vorne. Unsere Lippen küssten sich. Ich fiel nach hinten auf mein Bett, mein Stiefvater auf mir. Wir küssten uns nun wild und leidenschaftlich, seine Hände glitten dabei meinen ganzen nackten Oberkörper entlang. Ich öffnete seinen Morgenmantel weiter nach hinten weg und streifte mit meinen Händen wild über seinen nackten Rücken und Oberkörper. Wir drehten uns auf dem Bett übereinander hinweg. Ich lag nun auf ihm und knutschte ihn wie verrückt. Es machte mich wahnsinnig geil seine Barthaare und seine Zunge zu spüren. Mit meinen Händen glitt ich seinen ganzen Oberkörper auf und ab und irgendwann hatte ich meine Hand in seinem Slip.

Ich spürte sein großes mittlerweile hartes Glied in meiner Hand. Ich streichelte und knetete seinen Schwanz und seine Eier, ertastete dabei auch seine leichte Schambehaarung. Immer erregter wurde ich. Mit meiner Zunge glitt ich nun aus seinem Mund über den Bart, seinen Hals entlang weiter über die behaarte Brust. Ich liebkoste einige Zeit seine mittlerweile harten Brustwarzen mit meiner Zunge. Ich leckte und knabberte etwas an ihnen. Ich spürte seine leichte Behaarung. Es war so geil!

Die Hände meines Stiefvaters streichelten und kneteten dabei durch mein Haar. Wir waren wie in Ekstase. Es war unglaublich leidenschaftlich und unsere Körper waren so heiß! Ich wanderte mit meiner Zunge weiter seinen Body hinunter. Er hat so einen tollen Bauch, kein Sixpack aber schön fest und trainiert mit leichter Behaarung herunter zum Bauchnabel. Den umkreiste ich natürlich auch mit meiner Zunge und küsste ihn. Jetzt zog ich den enganliegenden Slip meines Stiefvaters herunter. Der war schon richtig ausgebeult und dann stand sein geiler Schwanz in voller Pracht vor mir. Wie gesagt, er hatte einen krassen Ständer. Wenn ich das schätzen müsste, bestimmt über 20 cm, ca 22 cm. Ich hatte fast vergessen, wie sehr ich diesen geilen Penis mochte.

Ich zögerte nicht lange, ich war so erregt und setzte meine Zunge unten an. Ich glitt diesen heißen harten Schwanz mit meiner Zunge langsam hinauf, oben an seiner Eichel angekommen umkreiste ich diese und leckte und stieß mit meiner Zungenspitze an und in die Nille. Meine Hand knetete dabei seine Eier liebevoll. Dann umschloss ich mit meinen Lippen seine Eichel und fing genüsslich an ihn zu blasen. Rauf und runter und zwischendurch leckte ich wieder und spielte an seiner Eichel. Meine Hände glitten dabei jetzt über seinen Heißen Oberkörper und streichelten und kneteten. Ich war in meinem Element. Denn ich blase unglaublich gut. Die meisten Männer kamen bei mir schon nach wenigen Minuten. Ich war total bei der Sache und mein Stiefvater stöhnte und sein ganzer Oberkörper schaukelte hin und her, sein Kopf wendete sich von einer auf die andere Seite. Und er stöhnte immer lauter. Und ich massierte seinen Körper immer intensiver und leidenschaftlicher sowohl am Schwanz mit meinem Mund als auch oben mit meinen Händen. Auch mir wurde immer heißer und ich wurde immer schärfer.

Ich ließ von ihm ab, streifte mir meine Shorts nun komplett von den Beinen und setzte mich auf den Bauch meines Stiefvaters. Sein Schwanz war prall und stand wie eine eins. Er war schon gut abgelutscht von mir und nass von seinem Vorsaft. Ich spuckte mir noch gut eine Ladung auf die Hand. Dann rieb ich meinen knackigen Arsch ordentlich ein und setzte an. Ich habe einen schönen runden festen Apfelpopo, wie man so sagt. Langsam presste ich meinen willigen Hintern an seine Eichel. Ich rieb mich etwas an ihr und spuckte nochmal in die Hand und rieb damit seinen Schwanz ein. Nun setzte ich wieder an und vorsichtig drückte ich ihn mir rein. Es war wieder ein krasses unglaubliches Gefühl, je weiter die geile Latte meines Stiefvaters in meinen Po drang.

Langsam ging es voran und mein Stiefvater stöhnte dabei bereits sowie ich. Ich lehnte mich etwas nach hinten, dann war er ganz drinnen. Wir hielten kurz inne. Das war ein wahnsinniges Gefühl! Langsam begann ich mich auf ihm zu bewegen. Erst vorsichtig auf und ab, dann immer schneller. Wir stöhnten lautstark dabei. Es drehte sich gefühlt alles bei mir im Kopf. Ich ritt nun immer intensiver auf meinem Stiefvater. Er drehte seinen Kopf hin und her und war wie in Trance. Ich ließ meinen Oberkörper auf ihn fallen. Wir küssten uns wie wild und spielten mit unseren Zungen und ich ritt und ritt weiter auf ihm. Ich setzte mich wieder aufrecht hin und lehnte mich etwas zurück. Es war ein geiles Gefühl. Mein Schwanz war auch bereits knüppelhart. Nicht so groß wie der meines Stiefvaters aber gute 16 cm hatte ich und dafür war er gute 5 cm dick. Mein Stiefvater wichste mich mit seinen Händen.

Wir waren wie im Rausch. Wir stöhnten um die Wette. Immer lauter wurden wir. Dann schrie mein Stiefvater plötzlich auf, sein ganzer Körper zuckte und er spritze in meinen Arsch in mehreren Zügen.

Ich bewegte mich noch etwas langsamer aber weiter auf ihm. Dann blieb ich still sitzen, lehnte mich etwas geneigter noch zurück und wichste meinen Schwanz ordentlich! Er steckte noch in mir, ich spürte seine warme Soße und ich wichste wie wild und plötzlich zuckte auch ich kurz und aus mir schoss es zweimal auf seine behaarte Brust. Ich atmete mehrmals durch und wir beruhigten uns. Dann glitt mein Arsch vorsichtig von seinem glitschigen Schwanz. Dabei kleckste noch etwas Sperma seinen Schwanz herunter. Ich ließ mich nieder und legte mich mit meinem Körper so halbwegs auf seinen. Wir küssten uns noch und liebkosten uns mit den Händen. Ich bewegte mich nochmal abwärts und leckte etwas von meinem Sperma von seiner Brust, dann ging ich weiter herunter und leckte sein mittlerweile nur noch halbsteifes Rohr ordentlich ab.

Danach rollte ich vom Bett hinunter. Ich stand nun vorm Bett und wir guckten uns wie starr in die Augen, ohne Worte. Ich dachte in diesem Moment wieder über so viel nach: wie unglaublich geil dieser Sex war...wahrscheinlich der beste Fick, den ich je hatte. Dann schoss mir mein Partner in den Kopf, gleichzeitig meine Mutter, wie ein böser Traum aus dem ich am liebsten aufwachen will!

„Komm“ sagte mein Stiefvater dann einfach nur, er stand vom Bett auf und ergriff meine Hand. Wortlos zog er mich gemütlich hinter sich her. Nackt gingen wir Hand in Hand durch das Ferienhaus Richtung Badezimmer. Unsere Schwänze baumelten hin und her. Es war zum Glück niemand der anderen da. Sie waren ja auch erst seit 4 Stunden weg.

Wir gingen also zusammen unter die Dusche. Wir sprachen dabei kein Wort. Dann seifte jeder von uns sich selbst ein und wusch sich den verschwitzten und vollgespritzten Körper sauber. Wir guckten uns dann an, standen still in der Dusche voreinander und starrten uns eine gefühlte Ewigkeit in die Augen. Auf einmal umarmten wir uns, engumschlungen wortlos standen wir in der Dusche und umarmten uns innig. Das Wasser lief lange unsere Körper hinab. Irgendwann lösten wir uns. Mein Stiefvater drehte das Wasser aus und wir trockneten uns einzeln ab.

Ich ging nun in mein Zimmer, zog mich an und beseitigte alle „Spuren“.

Nach einiger Zeit ging ich in den Wohnbereich des Ferienhauses. Mein Stiefvater saß dort schon angezogen auf der Couch. „Lass uns einen Kaffee trinken und über alles in Ruhe sprechen, so wie wir immer über alles miteinander reden konnten.“ sprach mein Stiefvater mit sanfter Stimme.

Dann fuhr plötzlich das Auto draußen vors Haus.

 

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