Die Nacht beginnt und mein Stiefvater besorgt den Sekt... Was auch immer jetzt geschieht, es gibt kein Zurück.
Bareback / Bisexuell / Daddy & Boy / Das erste Mal / Dominant & Devot / Inzest / Romantik / Safer Sex
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„Ich weiß genau, was jetzt hilft!“ sagte Daddy, gab mir einen zärtlichen Kuss, verstaute seinen noch feuchten Penis wieder in der Hose und verließ das Schlafzimmer. Ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren. Es war so surreal und doch so wundervoll, mit Daddy endlich zu erleben, wovon ich so lange nur geträumt hatte. Meine Wangen waren heiß und meine Gedanken schwirrten umher. Was würde als nächstes geschehen? Wie weit würde er gehen? Der Geruch seines Spermas aus meinem Mund betäubte mich. Dann kam er zurück. In den Händen eine Flasche Sekt und zwei Gläser. „Für den Geschmack...“ lächelte er und setzte sich neben mich. „Puh, ich bin ganz schön fertig, mein Hübscher. Oder sollte ich bessere sagen: meine Hübsche?“ Er grinste. Ich konnte jetzt etwas prickelndes in meiner Kehle gebrauchen, so sehr klebte sie und ich konnte kaum sprechen. „Oh gute Idee...“ keuchte ich zierlich. Er reichte mir ein Glas, sah mich verstohlen an und öffnete die Flasche. „...und du kannst mich nennen wie du möchtest, Daddy...“ gab ich ihm zu verstehen. „Na gut, Weib!“ frohlockte er, goss uns beiden sprudelnden Sekt ein und hob zu einem Toast an. Machte er sich jetzt lustig über mich? Plötzlich kamen mir Zweifel. Ich wollte es doch so, hatte mir oft vorgestellt, wie er mich dominiert, aber es fühlte sich jetzt doch merkwürdig an, fast schon herabwürdigend. Ich sah verschämt auf mein Glas. „Was ist los?“ fragte Daddy verdutzt. „Wir... wir können uns auch Zeit lassen, wenn du möchtest, wir... ich kann warten...!?“ Er versuchte mich aufzumuntern. Es funktionierte. „Nein, nein! Daddy... ich... brauche nur einen Schluck Sekt... weil, mein Hals klebt so...“ Ich dachte jetzt wieder an seinen Schwanz und legte eine Hand auf seinen Oberschenkel. „Oh ok, ja siehst du, dann mach ich es kurz, also... nun ja, ich... möchte nur sagen, dass mich das hier alles nicht überrascht und... ich... ich freue mich, dass du dich mir offenbart hast...“ sagte er nun stolz. Wir sahen uns tief in die Augen, während wir so nebeneinander auf dem Bett saßen. Ich wollte das Hochzeitskleid nie wieder ausziehen. Mein Schwanz war hart und ich spürte meinen Lusttropfen zwischen meinen Beinen jetzt einen See bilden. Ich wollte Daddy's Eichel jetzt an meinem Arschloch spüren, fühlen, wie er langsam die Schwelle durchbohrt und seinen Weg in mich bahnt. Und ich wusste, dass ich nichts weiter tun musste, um meine Rolle weiter gut zu spielen, dann würde ich es heute Nacht erleben.

 

„Jedenfalls...“ setzte er fort, „wir müssen nichts überstürzen, ich hab das auch noch nie gemacht und... vielleicht belassen wir es auch bei...“ stammelte er jetzt nervös und ich unterbrach ihn abrupt: „Ich will es! Daddy... ich... ich will es auch. Dein... Schwanz ist der Hammer und ich will ihn blasen so oft du willst! Aber... heute Nacht, da... ich meine wir sind doch schon hier, im Bett... und so... ich gehöre ganz dir. Und ich meine... ganz!“ Mein Stiefvater schluckte. „Oh ok, dann... na dann sollten wir anstoßen, meinst du nicht auch?“ Er lächelte wieder. „Ja Daddy...“ seufzte ich. „Wenn du willst, bin ich dir die beste Ehefrau, die du dir vorstellen kannst, mit allem drum und dran. Ich werde keine Widerrede leisten und dir zur Verfügung stehen, wann du willst und wo du willst, bitte lass uns jetzt nicht aufhören...!“ flehte ich ihn an. „Warum haben wir das nicht schon viel früher gemacht...“ fragte er rhetorisch, völlig überzeugt, dass jetzt und hier das genau das Richtige zwischen uns passierte. „Na dann... zum Wohl, mein Schatz!“ sagte er und wir stießen an. Er exte sein Glas und ich nahm einen großen Schluck, wobei ich zitterte und mir beim Ansetzen ein paar Tropfen Sekt am Kinn hinab perlten. Daddy wurde jetzt wieder wild. Er stellte sein Glas zur Seite und packte mich mit einer Hand am Dekolletee. Mit der anderen griff er mich hinten unter dem Kleid an meinen Arsch. Ich reckte ihn etwas hoch, sodass er mit den Fingern bereits mein Loch abtasten konnte. Und das tat er. Während ich noch an meinem Glas nippte und versuchte nicht noch mehr zu kleckern, massierte mir mein Stiefvater jetzt meine weichen Pobacken, spielte dabei mit meinem Slip und mit der anderen Hand knetete er mir abwechselnd fest meine Brüste. Er sah mir dabei tief in die Augen. Als ich nochmal mein Glas an meinen Mund ansetzte, nährte sich Daddy meinem Gesicht und leckte halb an meinen Lippen und halb an meinem Glas, versuchte dabei spielerisch mit der Zunge etwas Sekt abzusaugen. Er war so ein frecher Kerl. Ich liebte es. Er berührte mich jetzt an so vielen Stellen meines Körpers gleichzeitig, dass ich dachte, ich wäre im Himmel. Langsam bahnte er sich mit seinen Fingern einen Weg zwischen meine Arschbacken und ertaste erst vorsichtig, dann energischer meine Spalte. Abwechselnd streichelte er mit der anderen Hand und einem Finger zärtlich meine Nippel durch das Top, griff mich dann wieder beherzt ab und gab mir vermehrt leichte Klapser auf Brust und Po. Es machte mich auf eine geile Weise rasend, dass er mir noch nicht ein einziges mal an meinen Schwanz gegangen ist. Er wollte sich einerseits das Beste für später aufheben, andererseits sich das Gefühl bewahren, dass ich ganz seine Ehefrau bin. Ich sehnte mich danach, dass er mit seinen kräftigen Händen nach meinem Penis griff. Aber ich lies ihm alle Zeit, die er brauchte und lies es geschehen.

„Du fühlst dich einfach phantastisch an, mein Sohn, so eine weiche Haut... so weiblich, einfach geil. Und so schöne Brüste, gefällt mir, dass du etwas mehr drauf hast, das mag ich an Frauen.“ flüsterte er mir ins Ohr. Wir küssten uns mit geschlossenen Augen. Unsere Zungen spielten miteinander. Ich überließ ihm die Kontrolle, leitete ihn nur vorsichtig an. Ich merkte aber wie er sich mit einer Hand nun wieder den Schwanz rausholte. Während wir uns zärtlich küssten, führte er meine Hand, in der ich immer noch das Glas hielt, in Richtung Beistelltisch und ich stellte es ab. Dann führte er meine Hand vorsichtig zu seinem Schritt und gab mir zu verstehen, dass ich ihn wichsen sollte. Ich war verblüfft, wie mechanisch Sex inklusive Vorspiel abläuft, wenn sich zwei Menschen darauf geeinigt hatten. Es lief alles wie von selbst und Daddy hatte überhaupt keine Bedenken mehr, dass ich irgend etwas nicht wollte oder nicht selbst genießen würde. Schließlich nahm er sich aber auch einfach was er wollte und ich fand es nur geil. Wir stöhnten beide, er männlich und rau, ich feminin und sinnlich. Seine Finger begannen jetzt meinen Anus zu berühren. Ich lies den Schließmuskel tanzen, um ihm zu zeigen, dass ich bereit bin. Sein Schwanz pumpte noch härter in meiner Hand, die ich nun langsam auf und ab bewegte. Er war immer noch nass von meinem Speichel und seinem Sperma und flutschte hervorragend zwischen meinen Fingern umher. Daddy's Vorhaut glänzte und ich wollte sofort wieder daran lecken und mehr von seinem Saft.

 

„Wollen wir es uns nicht etwas... bequemer machen?“ fragte mein Stiefvater vorsichtig. „Ja... gut.“ stammelte ich, jetzt wieder aufgeregter. „Soll... ich mich ausziehen?“ fragte ich zitternd. „Nun, vielleicht... lässt du das Kleid noch an? Ich meine... leg dich einfach mal hin...“ bestimmte er. Ich gehorchte. Er küsste mich zärtlich auf die Wange und ich lies mich lächelnd rücklings aufs Bett fallen. Ich sah ihn aufgeregt an und robbte mich noch etwas höher, sodass ich jetzt gänzlich auf dem Ehebett lag, mit dem Kopf auf dem Kissen, den Brautschleier seitlich abgelegt. Heute Nacht wollte ich ihn nicht mehr ablegen. Erwartungsvoll sah ich ihn an, rekelte mich etwas verführerisch und spielte mit einem Finger an meinen Lippen, leckte und lutschte ein wenig daran. Mein Stiefvater staunte und zog sich langsam sein Hemd aus. „Du kannst zu jeder Zeit Stop sagen, wir müssen nichts machen, was wir beide nicht wollen...“ sagte er jetzt selbstbewusst, denn er wusste dass ich nicht mehr widersprechen würde. Ich nickte zustimmend. Dann begann er seine Hose auszuziehen und entblößte sich gänzlich vor mir. Ich sah meinen Stiefvater das erste mal nackt aus nächster Nähe und diesmal nicht zufällig oder halb verdeckt durchs Schlüsselloch. Diesmal zog sich Daddy für mich aus. Er wollte, dass ich ihn nackt sehe. Und ich genoss jede Sekunde davon. Er streifte die Hose mit den Füßen ab und stemmte die Hände in die Hüften. Sein Schwanz war voll erigiert und pochte. Er war so hart, dass sich die Vorhaut gänzlich von der Eichel zurück zog und sie vollkommen Preis gab. Es war ein Anblick für die Götter und er sollte sich für immer in mein Gedächtnis brennen. „Na, was sagst du? Gefalle ich dir so? Oder soll ich die Hose wieder anziehen...? Ich biss mir auf die Unterlippe. Er grinste. „Schau mal neben dir in die Schublade.“ fügte er an. „Ok Daddy.“ säuselte ich und und lehnte mich zur Seite. Als ich die Schublade vom Nachttisch öffnete, staunte ich nicht schlecht. „Huch, ohje...“ spielte ich erstaunt. Er musste schon Kondome vorbereitet haben, als er das Kleid auf dem Bett ausgebreitet hatte. Obwohl ich damit gerechnet hatte, begann mein Herz jetzt zu rasen. „Such dir eine Farbe aus.“ Er spielte jetzt voll mit. Ich nahm natürlich pink. Mein Lieblingsdildo war ein pinker, natürlich geformter 20 Zentimeter langer Gummischwanz. Ich wollte, dass Daddy's Schwanz so gut es ging dessen Platz in mir einnahm.

Ich schloss die Schublade, legte mich wieder auf den Rücken und behielt das Kondom in meiner Hand. Ich wollte ihn unbedingt mit Gummi blasen. Das war einer meiner geilsten Vorstellungen überhaupt, gleich nach dem Anblick, wie ein Mann sich ein Kondom über seinen harten Schwanz streift. Oft suchte ich nach Pornos, die diese Szenen beinhalten und oft kam ich bereits hart bevor der eigentliche Sex begann, denn mich erregte die Vorstellung so sehr, dass ein Mann sich zum Sex mit der Frau vorbereitet und sich ein Gummi überzog, in dem Wissen, dass er in diese Frau anal eindringen würde. Zog sich ein Mann ein Kondom über seinen harten Penis, stellte ich mir vor, er tat dies für mich, um in mich einzudringen, um in mir zu kommen. Absolutes Highlight war, wenn die Frauen in den Videos den Schwanz schon im Mund hatten und mit Hand sowie Zunge langsam das Kondom über den prallen Schaft streiften. Ich liebte den Geruch von Latexgummis und war quasi süchtig nach diesem Duft. Ich konnte kaum erwarten den Schwanz meines Stiefvaters in diesem Gummi zu massieren und daran zu lecken, ihn zu blasen.

Daddy trat ans Bett und kniete sich darauf, musterte mich in meinem Kleid und legte sich vorsichtig zu mir. Er berührte mich dabei absichtlich, aber so zärtlich, dass seine Latte sanft über meinen Oberschenkel strich und meinen Schwanz dabei nur knapp verfehlte. Dieser hüpfte unter meinem Kleid vor Freude. Daddy lag jetzt neben mir und sah mich verliebt an, strich mir übers Kinn, über die Wangen und gab mir einen Stupser auf die Nase. „Lass uns jetzt nicht mehr reden... ok?“ er hob die Augenbrauen und presste sich langsam näher an mich. „...Ok.“ flüsterte ich und leckte mir die Lippen feucht. Er legte sich jetzt halb auf mich und sein Schwanz berührte durch das Kleid meine weichen Hoden. Er begann ihn langsam zu wichsen und bewegte ihn jetzt fast wie ein Billard-Queue vor dem Stoß gegen die Kugel. Sein Körpergewicht laste fast gänzlich auf mir und ich genoss es, vollkommen von ihm eingenommen zu sein. Ich konnte jetzt nirgendwo mehr hin, aber warum sollte ich auch? Ich fühlte mich hier genau richtig, jetzt in diesem Moment war ich geborgen, in Daddys Armen, seinen Schwanz an meinem und nur noch der Stoff meines Hochzeitskleids zwischen uns. Alles, was mich jetzt noch von heißem, innigen Geschlechtsverkehr mit meinem Stiefvater trennte, war ein bisschen weißer Stoff mit Rüschen, ein enger Slip und kurzes Top. Und ich wusste, dass er mich nehmen und sich einen Weg in mich bahnen könnte, ohne, dass ich irgendetwas davon ausziehen würde.

 

Er begann jetzt wieder mich zu küssen. Erst sanft und zärtlich, dann immer heftiger und feuchter. Dabei massierte er jetzt nicht nur mehr seinen eigenen Schwanz, sondern rieb sich heftiger an mir, streichelte mir über die Brüste, meinen Bauch und näherte sich langsam mit der Hand meinem Penis. Ich wusste, dass nur wenige Berührungen reichen würden, mich zum explodieren zu bringen. „Vorsichtig Daddy... ich... ich will noch nicht kommen...“ flüsterte ich vorsichtig, während er mich weiter küsste und an meinen Lippen leckte. Er verstand und lächelte mich an. „Alles gut, mein Liebling. Ich pass schon auf...“ Ich griff nach seinem Ständer und stöhnte. „Oh Daddy...“ entfleuchte es mir laut. Mir war es jetzt egal, ob uns draußen auf der Straße jemand hörte. Niemand würde sich nur ansatzweise vorstellen können, dass mein Stiefvater und ich hier gemeinsam im Bett lagen und uns gegenseitig geil machten. Keiner würde jemals erfahren, dass Daddy und ich beim Vorspiel waren und mein Stiefvater im Begriff war, mich anal zu entjungfern. Er griff mir jetzt auch unter das Kleid, unter mein Top, in den Slip, so vorsichtig wie er konnte. Es kribbelte überall an meinem Körper und ich spürte mehr und mehr Lusttropfen aus meiner Eichel fließen. Auch sein Schwanz tropfte feucht auf meinen Oberschenkel und machte Flecken auf meinem Kleid und meinen Strümpfen. Obwohl es das erste mal war, dass wir hier so lagen, fühlte es sich so vertraut an und so richtig, fast so, als hätten wir nie etwas anderes gemacht.

Daddy stöhnte jetzt heftiger und rieb sich kraftvoll an mir ab. Ich spürte seine ganze Manneskraft und jeden einzelnen seiner Muskeln. Er begehrte mich und ich erwiderte seine Liebe zu mir, in dem ich mich fügte. Er benutzte mich zärtlich und ich flüsterte mehrmals, dass ich ihn liebte und wie sehr ich mich nach ihm gesehnt hatte. Dann gab er mir einen langen und festen Kuss auf meinen Mund und hob sich ein wenig von mir ab. Ich wollte nicht, dass es aufhörte, aber ich wollte auch den nächsten Schritt. Er sah mir verliebt in die Augen und fragte: „Möchtest du mir jetzt das Kondom überziehen, oder... vielleicht geht es dir zu schnell...“ „Ich bin bereit, Dad.“ besänftigte ich ihn sofort. Er lächelte nur und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Dann setzte er sich breitbeinig aufs Bett und ich richtete mich auf und kniete mich vor ihm hin. Ich hatte immer noch das Kondom in der Hand, riss spielerisch die Hülle auf und warf sie frivol neben das Bett. Nun war es also soweit. Ich bereitete den harten Schwanz meines Stiefvaters vor, damit er ihn in mich einführen konnte. Natürlich würde ich ihn auch ohne zu Zögern ohne Gummi in mich stoßen lassen, aber für dieses erstes Mal wollte ich mir alle Träume auf einmal erfüllen. Wer weiß, ob Daddy es danach bereuen würde und nie wieder mit mir machen wollte. Ich war auf alles gefasst und ihm ebenfalls jeden Wunsch erfüllen, um ihn nicht zu verprellen.

Ich beugte mich jetzt weit vor und stützte mich auf den Ellbogen ab und sein Schwanz pochte unmittelbar vor meinem Gesicht. Ich schnalzte mit der Zunge. Ich reckte meine Arsch hinter mir in die Höhe, sodass er aus seiner Sicht hinter meinem Kopf empor ragte. Er griff nach meinem Kleid und zog es vorsichtig über meine Backen in seine Richtung. Dabei entblößte sich mein Hinterteil und er hatte besten Blick auf meine prallen Rundungen und den engen Slip in meiner Spalte. Er beugte sich etwas über mich und berührte mit seiner Eichel meine Lippen, strich mit einem Finger tief durch meine Ritze und mein Anus schnappte nach ihm. Er gab mir zwei sanfte Schläge auf beide Backen und lehnte sich wieder zurück. „Na dann mal los... du machst mich ganz verrückt, mein Junge...ich meine, du Schönheit!“ Ich grinste und setzte das Kondom an seiner Eichel an. Sein Schwanz wollte davon hüpfen, aber ich hielt die Eichel mit zwei Fingern fest und lies das Kondom langsam darüber gleiten. Das transparente pinke Gummi auf seiner Eichel fesselte meinen Geist. Es gab jetzt nur noch Daddys Schwanz und alles andere um mich herum existierte nicht mehr. Daddy selbst wurde mehr und mehr zu einem Schimmer von Mann und war nur noch der Körper, an dem das Objekt meiner Begierde befestigt war. Endlich konnte ich meinen Vater so glücklich machen, wie ich es mir immer erträumt hatte und ich konnte ihm als Sohn alles bieten, was er brauchte. Mit einer Hand stützte ich mich nun ab, mit der anderen hielt ich seinen mächtigen Schaft. Dann setzte ich mit dem Mund an seiner Eichel an und küsste sie durch das Latex. Der Geruch lähmte mich. Ein Gemisch aus Schweiß, Sperma und Gummi benebelte mein Hirn. Ich leckte, küsste und lutschte an seiner Eichel herum und rollte langsam das Kondom ab, abwechselnd tiefer gleitend mit Fingern und meinen Lippen. Mein Stiefvater ächzte und streichelte mir den Hinterkopf, presste ihn dabei zärtlich aber bestimmt in seinen Schritt. Ich drückte seinen Penis so tief in meine Kehle wie ich konnte und hatte das Kondom nun gänzlich abgerollt. Es war ein geiler, salziger Geschmack von Latex und Daddy's Sperma in meinem Mund. Ich keuchte und prustete, als er ihn noch einmal tief in meine Kehle bohrte und dann griff er mit beiden Händen meine Hals und zog meinen Kopf langsam von seinem Schwanz, damit kein Unterdruck entsteht und ich nicht brechen musste. Er wusste wirklich, wie man eine Frau behandelt, sodass es beiden Spaß machte. Und es machte mir verdammt viel Spaß mit Daddy.

 

„Ich glaube... also ich denke, dass wir jetzt so weit sind, was meinst du? Hast du Lust auf... mehr?“ fragte Daddy mich plötzlich. Ich schluckte und keuchte und atmete ein paar mal tief ein und aus. „Alles was du willst mein Herr.“ antwortete ich, von mir selbst überrascht. Daddy lachte herzlich und hielt sich den Bauch, legte eine Hand aber direkt an seinen Penis und massierte ihn. Er sah fantastisch aus. 21 Zentimeter lang und ca 5-6 Zentimeter im Durchmesser, satt und prall in transparentem pinken Latexgummi, pochend vor Geilheit und nass von meiner Kehle, warteten nur darauf in meinem süßen, engen Arschloch versenkt zu werden. „Dreh dich mal um und zeig mir deinen schönen Po, mein Schatz.“ befahl er süffisant. Ich küsste ihn noch einmal auf den Mund, dann auf die Eichel und tat dann wie mir befohlen. Meine Wangen glühten vor Scham und Geilheit und mein Herz brannte, aber es gab jetzt kein Zurück mehr. Ich hatte Daddy geküsst und geblasen, hatte sein Sperma geschluckt und wollte ihn jetzt in meinem Arsch. Ich wollte diesen Druck in meinem Darm, dieses satte, dumpfe Pochen in meinem Schließmuskel. Vor allem aber wollte ich mich jetzt für immer mit Daddy vereinen und unsere Liebe besiegeln. Also beugte ich mich Richtung Wand, versenkte mein Gesicht seitlich im Kopfkissen und reckte meinen Po in die Höhe. Ich präsentierte mich meinem Stiefvater jetzt vollkommen als sein Nutzstück, bereit ihm jegliche Ehepflichten zu erfüllen und das ausgerechnet im Ehebett meiner Eltern, in dem meine Mutter und mein Stiefvater so lange geschlafen und mit einander geschlafen hatten. Jetzt war ich seine Ehefrau und war bereit für ihn, seine Kraft, seine Männlichkeit und bereit seinen Samen zu empfangen. Er schob sich jetzt mit seinen Knien von hinten dicht an mich heran, packte vorsichtig mein Kleid, dass wieder herunter gerutscht war und meinen prallen Hintern bedeckte. Er schob es jetzt wie einen Vorhang bei Seite, langsam, genüsslich und voller Vorfreude. Ein paar mal stieß er dabei mit seinem pochenden Penis gegen die Innenseiten meiner Unterschenkel. Mein eigener Stiefvater begattete mich! Ich musste schmunzeln. Es plötzlich wieder so surreal und doch so deutlich klar und notwendig, als könnte hier und jetzt nichts logischer sein, als unsere fleischliche Vereinigung.

Dann hatte Daddy mein Hochzeitskleid so weit hochgeschoben und auf meinem Rücken aufgebahrt, dass sich mein Hintern nun völlig entblößt vor ihm auf tat. Nur mein Slip versperrte ihm nun noch den Weg zu seinem Ziel. „Vielleicht tut es am Anfang ein wenig weh, aber du weißt, dass ich das nur aus Liebe tue, das weißt du doch, oder?“ fragte er mich umsichtig. „Mach dir keine Sorgen Daddy, ich habe das ein paar mal geübt. Ich sag schon Bescheid, wenn er mir zu groß ist.“ scherzte ich selbstbewusst und ängstlich zu gleich. Schließlich konnte ich bei meinen Dildos das Tempo immer selbst bestimmen. Ich wusste aus Pornos, dass Männer ungehemmt los rammeln können, wenn die Geilheit sie überkommt. Insgeheim erregte mich der Gedanke natürlich, dass Daddy mich hier und heute bewusstlos ficken könnte, aber dennoch sehnte ich mich zunächst nach zärtlichen, langsam Stößen, so dass ich seine Kraft voll und ganz auskosten und jede Bewegung und Berührung seines Schwanzes in meinem Arsch spüren konnte. „Du machst mich fertig.“ raunte er merklich aufgegeilt. „Ist es in Ordnung, wenn wir es ohne Gleitgel versuchen? Ich möchte so natürlich wie möglich für dich wirken... und du hast ihn ganz schön gut angerotzt muss ich sagen.“ Er wirkte fast stolz auf mich. Jedenfalls war ich es. „Nimm mich einfach, Daddy, du bist der Bestimmer.“ schluchzte ich erregt. Er atmete tief ein. „Ooh Junge...“ stöhnte er beim Ausatmen.

Ich hielt inne. Er positionierte sich. Dann schob er vorsichtig meinen Slip zur Seite und mein Anus entblößte sich das erste mal vor in voller Pracht vor ihm. „Es... es ist... wunderschön, einfach wundervoll...“ stammelte Daddy erfreut. Er küsste mich auf meine Backen und zog den Slip vorsichtig von meinem Arsch. Jetzt legte er auch meine Eier frei und sie baumelten zwischen meinen Beinen. Mein Schwanz presste sich gegen meinen Bauch und drohte zu platzen. Dann spürte ich etwas Spucke auf meinen Anus klatschen und bevor es über meine Eier rinnen konnte, stoppte er den Fluss mit einem Finger und zerrieb es sanft aber druckvoll an meinem Schließmuskel. Ich wollte dieses Gefühl mit der ganzen Welt teilen. Mein Anus zuckte und ich ließ Daddy wissen, dass es ich ihn jetzt in mir wollte, dass ich ihn brauchte. Dann spürte ich, wie er ihn ansetzte. Er klopfte ein paar mal mit seiner Eichel auf mein Loch und ich keuchte. Dann packte er meinen Arsch mit beiden Händen und schob seinen Schwanz ein paar mal sanft durch meine Spalte, streichelte dabei über mein Loch. Ich drückte meinen Po weiter hoch und meinen Bauch dichter an die Decke. Mein Gesicht versenkte ich im Kissen und ich stöhnte laut hinein. Dann löste Daddy seine rechte Hand und griff seinen Schwanz. Mit der anderen griff er meinen Po jetzt noch fester. Er war bereit in mich einzudringen und platzierte seine Eichel an meinem Anus. Wir sprachen jetzt kein Wort mehr. Es war alles gesagt. Wir hatten uns das Ja-Wort gegeben und beschlossen unsere Ehe nun mit dem ersten Sex. Es war jetzt kein Spiel mehr. Ich wollte Daddy und Daddy wollte mich. Mein Schließmuskel jappste wie ein Fischmund und dann spürte ich einen leichten Druck, dann sanften, leisen Schmerz und Daddy begann in mich einzudringen. Er schnaufte. Ein leichter, schmerzvoller Druck und seine Eichel war in mir. Er schob jetzt langsam aber sicher einen Zentimeter nach dem anderen in mich. Ich spürte seine Knie an meinen Knien und seine Beine an meinen Beinen reiben und war vollkommen erfüllt. Daddys geballte männliche Kraft schob sich von hinten in mein enges Arschloch und ich ließ es geschehen, denn ich wollte ihn heute Nacht zum glücklichsten Ehemann machen und die Grundlage schaffen, für unser gemeinsames erfülltes Eheleben, mit all seinen Vorzügen.

 

Er packte mich jetzt wieder mit beiden Händen, diesmal aber an den meinen Hüften, knapp über dem Becken und begann langsam tiefer in mich zu einzudringen. Ich wollte jeden Zentimeter spüren und was soll ich sagen, ich spürte jeden einzelnen Zentimeter, als wären es zehn! Der anfängliche, leichte Schmerz, begann jetzt einem dumpfen Druck zu weichen, fast so als müsste ich scheißen, aber ich war so gut gespült, dass alles, was jetzt in in meinem Arsch drückte der satte Schwanz meines Stiefvaters war. Und wie zu erwarten war, entgegen meiner anfänglichen Hoffnung dass er sich Zeit lassen würde, begann er jetzt schneller und tiefer in mich zu stoßen. Dabei keuchte und stöhnte er laut und rief abwechselnd meinen Namen und etwaige Verniedlichungen und liebevolle Kosenamen. Ich wollte ebenso laut stöhnen, aber mir blieb jetzt jeglicher Atem weg. Daddys Schwanz erdrückte mich von innen und ich liebte es. Kein Dildo dieser Welt konnte das Gefühl ersetzen, welches ich in diesem Moment fühlte. Es war die geballte Kraft in mir, welche sich durch die Masse seines Körpers hinter mir um das Tausendste verstärkte, diese druckvollen, lustvollen Stöße voller Liebe und Zuneigung. Und es wurde merklich schwerer zu ertragen, denn Daddy lehnte sich jetzt mit seinem gesamten Körper über mich, rieb sich gänzlich an mir, so dass jeder seiner immer tiefer in mich gleitenden Schübe durch sein gesamtes Körpergewicht unterstützt wurde. Langsam ließ ich mich völlig gehen und erlangte meine Atmung wieder, fast schon mechanisch und rhythmisch pressten wir nun einander entgegen. Er fickte mich nun wie eine richtige Frau, als wäre mein Arschloch eine Muschi und ich stülpte mich über seinen Schwanz, ließ ihn in mich fahren und rollte die Augen. Ich stöhnte jetzt wie ein Pornostar, die hämmernden Stöße meines Stiefvaters gierig in mich aufnehmend, fast so als würde er mit seinem Schwanz mein Arschloch mit Energie aufladen. In diesem Moment der völligen fleischlichen Vereinigung spürte ich die absolute Notwendigkeit darin und wollte dass Daddy niemals aufhören würde, mich unendlich ausfüllen würde mit seinem prallen Luststab und wir auf ewig verbunden wären. Was für ein wundervolles Bild wir abgeben mussten. Mein Stiefvater fickte mich doggy im Ehebett, jetzt beinahe ekstatisch, er völlig nackt und ich im Hochzeitskleid, den Slip nur bis zu den Knien herunter gerissen, schwitzend, keuchend, verliebt und leicht beschämt. Wir wussten beide, dass es im Grunde falsch war, aber unsere Geilheit hatte gesiegt und er wollte jetzt in mir abspritzen und ich wollte, dass er mir den Darm heiß einkleistert.

Daddy's Stöße nahmen plötzlich nochmal an Heftigkeit zu. Ich krallte mich in den Kissen fest. Ich wusste, dass er es nicht mehr lange halten könnte und ich presste meine Muskeln jetzt zusammen, um noch enger zu wirken, als ich ohnehin schon war. Mein Stiefvater grunzte mehrfach meinen Namen und verlangsamte seinen Rhythmus, drängte mit seinem Schwanz noch ein paar mal bis zum Anschlag in meine Muschi, zu der Daddy meinen Darmausgang nun eingeritten hatte. Mein Arschloch brannte. Daddy schob sich jetzt noch ein paar mal ganz zärtlich in mich, hielt ein paar Sekunden mit vollem Anschlag inne. Ich spürte sein heißes Blut an meinem Schließmuskel pochen. Wir stöhnten beide fast im Takt und er lag jetzt fast mit seinem gesamten Gewicht auf mir und er küsste mich abwechselnd auf meine Wangen, meine Schultern, meinen Hals. Wir waren uns so nah und sein Atem war feucht und warm und es schauerte mir angenehm durch den ganzen Körper. „Ich werde jetzt in dich spritzen mein Schatz, so tief, dass es dir zu den Ohren wieder raus kommt...“ flüsterte Daddy keuchend und ehe ich antworten konnte, presste mir Daddy eine Hand auf meinen Mund. „Shhh... alles ist gut.“ Ich winselte und wimmerte, nickte aber und war bereit. Dann begann er noch einmal mich zu ficken, erst langsam, dann schneller werdend und ich schluchzte. Daddy stöhnte. „Ohh jaa mein Liebling, ich werd's dir schön besorgen, das wirst du nie vergessen!“ sagte er bestimmt und begann mich noch ein mal richtig zu rammeln. Seine Hüften pressten sich jetzt wie ein Dampfhammer gegen meinen Arsch, sodass meine Backen klatschten. Ich schrie dumpf in Daddy's Hand und mir kamen die Tränen. Jetzt schmerzte es heftig, aber ich wusste, dass dieser Schmerz gleich einem wohligen warmen Gefühl weichen würde. Ich schluchzte. Daddy grunzte jetzt wie ein Eber. Tiefe satte Stöße in meinen Unterleib. „Mein... Junge...“ ächzte er plötzlich und hielt inne. „Ich... nehme das Gummi ab... wenn es ok ist...“ Innerlich jubelte ich. Natürlich war es ok. Ich gehörte ihm. Wie konnte ich widersprechen? „Hm-hm!“ brachte ich nur hervor und nickte zustimmend. „Du bist fantastisch!“ sagte er und zog seinen Schwanz ruckartig aus mir heraus. Er nahm die Hand von meinem Mund und ich schnappte nach Luft. Mein Körper bebte und war in dieser Stellung wie eingerastet. Ich war Daddy's Fickobjekt und er hatte mich wie ein Arbeitsgerät perfekt eingestellt. Ich jappste. Daddy lehnte sich etwas zurück und ich hörte ein flatterndes Klatschen, als er sich das Kondom vom Schwanz riss. „Mhmm... was machen wir damit jetzt...?“ fragte er neugierig. Aber er wollte gar keine Antwort hören. „Ich glaub ich weiß...“ sagte er verschmitzt und lehnte sich wieder über mich. „Hier mein Schatz, mach doch mal den Mund auf....“ sagte er und ich gehorchte. „Aaahh“ machte ich wie beim Zahnarzt und streckte gierig meine Zunge heraus. „So ist es fein“ sagte Daddy vergnügt und stopfte mir das Kondom langsam in meinen Mund. Ich stöhnte lustvoll und begann es zu schmecken. Eine Mischung aus Latex, Schweiß und Schleim aus meinem Arschloch. Es war betörend und pervers und ich liebte es. Ich schloss meinen Mund und umspielte das Gummi mit meiner Zunge. „So ein braver Junge.“ raunte Daddy zufrieden. Dann hörte ich ihn in seine Hand spucken und er schmierte sich seinen jetzt befreiten Schwanz mit Speichel ein. „Ich hoffe, du genießt es, denn es wird jetzt schnell gehen...“ frohlockte Daddy. „Mh-hm!“ schnaufte ich und nickte erneut. Dann beugte er wieder über mich, küsste mich liebevoll auf die Wange und setzte seine Kuppe an meinem Anus an. Ich klaffte jetzt weit offen und er hatte keine Mühe sich mit einem langsamen Schub gänzlich in mich zu pressen. Ich gab ein langes, dumpfes raunen von mir, als ich seine gesamte Manneskraft mit einem Schlag wieder in mir spürte. „Ohh... jaaah.“ keuchte Daddy. Er positionierte sich, griff dabei mit seinen Armen unter meine Schultern und verschränkte seine Hände hinter meinem Nacken. Er hatte mich jetzt in einem perfekten Fickgriff. Ich verstummte und hielt inne. Dann begann er mich zu bumsen. Wieder in langsamen, dann immer schneller werdenen Schüben. Daddy fickte mich jetzt hart ohne Gummi und mein Arschloch jubelte. „Viel besser...!“ stöhnte er und ich stimmte ihm winselnd zu. Wieder begann es weh zu tun und ich verzog das Gesicht, biss kräftig auf das Kondom und versuchte es nicht zu verschlucken. Der würzige Geschmack lenkte etwas ab. Daddy begann zu keuchen. Dann kam es ihm. Er grunze. „Ja.... oh, ohhh... jaaa!“ begann er stotternd zu brüllen. Dann presste er sich mit einem tiefen Druck in mich und spritze ab. „JaaaahhhaaaaaaaAAAAaaaah!! Ohhhhhh... jaaaaaaaaaaAAAAhhh!!!!“ brüllte Daddy. Sein heißer Samen schoß in meinen Darm. Ich spürte jeden einzelnen Schwall, der sich wie Medizin auf meinen Schmerz legte. „Mhmmhmmmmm“ keuchte ich friedlich. „Ooooh fuck!“ schrie er. „...ohhh jaaa.“ fügte er keuchend an. Abwechselnd in Freude und Scham drückte er aus, was er gerade empfand und sagte immer wieder meinen Namen und nannte mich Liebling. Mein Arschloch schien zu glühen. In mir pochte sein Schwanz und sein heißes Sperma flutete mich. Langsam senkte sich Daddy gänzlich auf mir ab und keuchte. Er begann mich liebevoll zu streicheln, seinen Penis immer noch tief versenkt in meinem After. Ich spürte, wie sein Schlauch pumpte und es fühlte sich an, als würde er statt zu erschlaffen, nochmal etwas härter werden. Doch der Schmerz begann langsam einem wohligen Wummern zu weichen.

 

Daddy führte seine Hand zu meinem Mund ich öffnete ihn leicht. Er spielte jetzt mit seinen Fingern an meinen Lippen, zog langsam das vollgespeichelte Gummi zwischen ihnen hervor. Ich leckte daran herum und kicherte verliebt. Mein Stiefvater lächelte zufrieden, sein Gesicht jetzt ganz nah neben meinem. Er küsste mich auf die Wange. Dann nahm er das Kondom gänzlich und legte es zur Seite. „Das war... unglaublich.“ sagte Daddy schließlich. „...und du warst... so tapfer.“ Er war stolz auf mich. Ich grinste keck. „Bleib noch etwas in mir Daddy...“ antwortete ich. „Lass es uns noch ein bisschen genießen.“ Er nickte. „Natürlich...“ fügte er an und gab mir zu verstehen, dass wir uns beide zur Seite drehen sollten, ich verstand es und wir legten uns in Löffelstellung nebeneinander, seinen Schwanz weiterhin tief in mir. Mein Penis wurde nun auch langsam wieder hart, nachdem ich zwischenzeitlich weder Blut noch Gefühl in ihm hatte. „Wow... das war stark.“ sagte mein Stiefvater, der jetzt auch wieder bei Atem war. Er streichelte mich am ganzen Körper. Hin und wieder machte er langsame kreisende Bewegungen mit seinem Unterleib, dass wir beide intensiv spürten, dass er mit seinem Schwanz immer noch tief in mir steckte. Er war ein ganzer Mann und wusste, was einer Frau gefällt. Dann fragte er mich plötzlich etwas, worauf ich gehofft hatte: „Und was... was ist mit dir? Möchtest du... möchtest du auch kommen?“ Ich grinste und schloss die Augen. Und WIE ich wollte. „Oh ja Daddy, das wäre schön...“ antworte ich, nickte glücklich und nach einer kurzen Pause fügte ich an: „Möchtest du... magst du es mir machen, Daddy?“ Ich blinzelte ihn verliebt an. Er überlegte nicht lange. „Wenn du möchtest, mein Großer....“ Er lächelte und sah mir tief in die Augen. Dann streichelte er mir über den Oberschenkel und glitt mit seiner Hand langsam unter mein Kleid. Ich zitterte. Mein Penis wippte fröhlich. Dann griff er ihn mit seine kräftigen Hand und stöhnte. Ich biss mir auf die Unterlippe und rekelte mich etwas, presste mein Hinterteil vor Geilheit noch einmal tief in seinen Schoß. Er küsste mich auf den Nacken. Wir lagen jetzt in Löffelstellung auf dem Ehebett und er begann mich sanft aber kräftig zu wichsen. Mein Schwanz war völlig nass von meinem eigenen Lusttropfen und glibschte vergnügt zwischen seinen Fingern auf und ab. „Na dann komm mal schön für Daddy, mein Süßer!“ raunte mein Stiefvater mir ins Ohr. Sein heißer Atem im Nacken sandte mir erneut in Kribbeln durch den ganzen Leib. Er steckte mit seinem immer noch erigierten Glied tief in mir und wichste mich jetzt kraftvoll in immer schneller werdenden Zügen. Lange würde ich nicht halten können. Ich quiekte vergnügt und rekelte mich lasziv an ihm. Plötzlich begann auch Daddy sein Hinterteil wieder rhythmisch zu bewegen. „Oh mein Liebling...“ stöhnte er und begann mich nochmal sanft zu ficken. Er wollte noch mal in mir kommen! „Ich liebe dich Daddy!“ platzte es aus mir heraus. Dann begann mein Schwanz heftig zu vibrieren. Sein machtvoller Griff rieb meine pulsierende Eichel und meinen Schaft und ich war im Begriff abzuspritzen. Daddy machte es mir jetzt gründlich und fickte meinen Arsch. Dann kam es mir. Erst kleine Tropfen, dann feste nasse Spritzer. „Ohhh Daddddddyyyy!“ schrie ich herzhaft. Mein Sperma klatschte in vollen schnellen Schüben unter mein Kleid und nässte durch den Stoff. Dann grunzte Daddy und kam erneut in mir. Ein paar saftige nasse und heiße Spritzer seines väterlichen Spermas klatschten an die Seitenwände meines Darmes. Wir stöhnten und keuchten, rieben unsere verschwitzten Körper aneinander und spritzen gemeinsam die letzten Tropfen Spermas ab, er in meinen Anus, ich in mein Hochzeitskleid. Dann sackten wir ineinander und Daddy atmete tief ein und wieder aus. Er lies von meinem Schwanz ab und holte sie unter meinem Kleid hervor. Saftige dicke Fäden meines Spermas klebten daran. Er führte sie langsam zu meinem Mund. „Willst du...“ begann er, doch ich unterbrach ihn. „Gib schon her...“ flehte ich ihn grinsend an und streckte meine Zunge raus. Er schob einen Finger nach dem anderen in meinen Mund und ich leckte gierig und lasziv mein eigenes Sperma von seiner Hand. Ich spürte seinen Schwanz pulsieren. Wir waren jetzt über so viele Gliedmaßen miteinander verbunden und im Fleische vereint. Ich war nun gänzlich seine Ehehure geworden. Mein Stiefvater hatte mich entjungfert.

 

Ich leckte seine Hand sauber und schmatzte vergnügt. Dann zog er langsam seinen Schwanz aus meinem Arsch. Ich spürte jeden Zentimeter davon an meinem Schließmuskel vorbei gleiten. Seine Eichel ploppte fröhlich aus meinem Anus und er schnappte ihr noch ein paar klaffend entgegen. „Na komm her.“ befahl Daddy mit sanfter Stimme. Ich drehte mich zu ihm um und beugte mich mit meinem Gesicht über sein Glied. Er hatte sich auf den Rücken gelegt und verschränkte die Arme hinter seinem Kopf. Sein Penis glänzte und pochte mir entgegen. Ich streckte die Zunge heraus und sah Daddy tief in die Augen. Dann begann ich seine Eichel sauber zu lecken. Ich schmeckte sein Sperma und die würzige Note meines Arschlochs an seinem Schwanz. Er roch auch immernoch ein bisschen nach Gummi. Ich spürte aus meiner Eichel noch Sperma tropfen. Verspielt lutschte ich Daddy tief ab und stöhnte verliebt. Sichtlich befriedigt genoss er es in Vollen Zügen und er schnaufte. „Das machst du klasse mein Liebling...“ säuselte er glücklich und beobachtete mein Treiben. Ein paar mal blies ich Daddy tief und schluckte alles, was noch nass an ihm klebte, prustete und würgte vergnügt, dass es mir die Tränen einschoss. Dabei sah ich ihn immer wieder devot an und lies ihn mit meinen Blicken wissen, dass dies nicht das letzte mal gewesen sein würde.

Er lächelte und deutete mir an, zu ihm hoch zu kommen. Ich leckte noch ein paar mal seine glänzende Eichel und lies dann zögerlich von seinem Schwanz ab. Daddy breitete die Arme aus und verliebt kuschelte ich mich an seine Brust. Er legte seine starken Arme um mich und küsste mich auf die Stirn. „Ich liebe dich“ sagte er mit tiefer, väterlicher Stimme. Ich legte mein Bein über seinen Oberschenkel und berührte mit dem Knie seinen langsam abschwellenden Schwanz. Auch mein Penis erschlaffte und als ich mich so an Daddy heran kuschelte, spürte ich mein nasses Kleid, den durchnässten Slip und war glücklich. „Ich liebe dich auch Daddy...“ säuselte ich ihm zu, während mein Kopf auf seiner Brust ruhte. Ich beobachtete noch einen Moment seinen Schwanz. Ich würde meinen Stiefvater den Rest meines Lebens glücklich machen, dachte ich. „Du bist wirklich die Frau, die ich mir immer gewünscht habe...“ sagte er plötzlich und ich grinste. Ich sah immer noch auf seinen Schwanz und er zuckte noch mal auf, als er das sagte. Ich machte meinen Stiefvater wirklich geil. Er erfreute sich an meinem Körper, an meiner Lust und Unterwürfigkeit. „Wenn du möchtest... dann versuchen wir es mal miteinander, ich meine... so als Paar, als Ehepaar. Mal gucken... ich kann es mir schon vorstellen, denke ich...“ fügte er er vorsichtig an. Ich streichelte seinen Oberkörper und schmiegte mich verliebt an ihn. Er konnte mein Gesicht nicht sehen, denn ich lag immer noch mit meinem Kopf auf seiner Brust, blickte auf sein Glied und grinste in mich hinein. Ich war plötzlich so glücklich, dass mir die Tränen kamen. Da lagen wir nun. Mein Stiefvater und ich, erfüllt von Liebe, wir hatten beide abgespritzt und waren völlig erschöpft und glücklich. In diesem Moment hatte ich alles, was ich immer wollte. Meine sehnlichsten Wünsche hatten sich erfüllt und ich schluchzte leise. Daddy wusste was ich empfand und verstand es. Sanft streichelte er meinen Kopf, meinen Nacken, meine Schultern. Von nun an würde ich ihm dienen und ihm gefügig sein. Ich wollte ihn überall befriedigen, wo und wann er es wollte. Jederzeit würde ich Daddy meine Löcher zur Verfügung stellen, so oft und so lange er wollte. Gierig wollte ich sein Sperma aufnehmen, er könnte mir überall hin spritzen, egal ob in die Kehle, in meinen Arsch oder auf meinen Körper. Ich wollte es in der Küche, im Flur und im Keller mit ihm machen, vor allem aber im Badezimmer. Ich wollte mit ihm zusammen duschen und unter fließendem heißen Wasser in durchnässten Klamotten von ihm gefickt werden. Außerdem war Sperma nicht die einzige Flüssigkeit, die ein Mann von sich geben konnte und ich hatte große Lust, ihm auch diesen Druck inbrünstig nehmen zu können. All diese Geheimnisse wollte ich nach und nach mit Daddy erkunden und ich wusste, dass er große Lust hatte, mehr von mir und mit mir zu erfahren.

So lagen wir noch eine Weile nebeneinander, eng umschlungen, verliebt und glücklich. In dieser Nacht kamen wir beide noch mehrmals und trieben es abwechselnd zart und hart, bis endlich der nächste Morgen begann. Zum Ende dieser wundervollen Nacht erfüllte sich dann endlich noch ein weiterer, lange in mir schwelender Wunsch: Ich schlief mit Daddy im selben Bett. Mit dem Rücken zu ihm gewandt, seinen mächtigen Penis an meinem Po, kuschelte ich mich an ihn und er legte seinen Arm um mich. „Gute Nacht, mein Sohn.“ säuselte mein Stiefvater. „Gute Nacht, Daddy“ flüsterte ich und schloss ich die Augen. Er machte mich zur glücklichsten Ehefrau. Und wir sollten uns auf ewig lieben. Ich konnte es kaum erwarten, neben meinem Stiefvater aufzuwachen. Doch für heute war ich glücklich und zufrieden. Dann schlief ich lächelnd ein.

Das ist vorerst das Ende meiner Geschichte. Ich hoffe, sie hat euch gefallen. Fortsetzung folgt...?

 

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